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DEVELON Raupenbagger DX140LCR-7
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Czech Republic - Die Van der Vlist Logistics B.V. wählte den neuen Raupenbagger DX140LCR-7 von DEVELON, ehemals Doosan Construction Equipment, als Testobjekt zum Erproben ihres neuen Verfahrens für den europaweiten Transport großer Anlagenteile per Bahn statt per Lkw. Bauforum24 Artikel (28.09.2025): DEVELON Materialumschlagmaschine Nachhaltiger Transport: Die Verlagerung vom Straßen- auf den Schienenverkehr reduziert die CO2-Emissionen um bis zu 75 %. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Czech Republic - Die Van der Vlist Logistics B.V. wählte den neuen Raupenbagger DX140LCR-7 von DEVELON, ehemals Doosan Construction Equipment, als Testobjekt zum Erproben ihres neuen Verfahrens für den europaweiten Transport großer Anlagenteile per Bahn statt per Lkw. Bauforum24 Artikel (28.09.2025): DEVELON Materialumschlagmaschine Nachhaltiger Transport: Die Verlagerung vom Straßen- auf den Schienenverkehr reduziert die CO2-Emissionen um bis zu 75 %. Der DX140LCR-7 wurde mit dem von der Van der Vlist Logistics B.V neu entwickelten und patentierten Bahnplattformsystem S-Bolster transportiert. Das System ist für den Transport von Fracht mit einer maximalen Breite von 2,59 Meter, einer maximalen Höhe von 2,95 Meter und einem Höchstgewicht von 28 Tonnen ausgelegt. „Nach einer Phase der Forschung und Entwicklung ist unser neues S-Bolster-System nun offiziell auf die Schiene gegangen. Den Anfang machte der Transport des DX140LCR-7 von DEVELON“, sagt Martin van Dam, Geschäftsführer des europaweit tätigen Logistikunternehmens. Der neue intermodale Schienenverkehrsdienst für übergroße Frachten basiert auf eigens entwickelten, patentierten Bahnplattformen wie dem S-Bolster-System. Es wurde speziell für den Transport von Geräten wie Bagger, Hubarbeitsbühnen, Landmaschinen und Wohnmobilen konstruiert, die nicht in Standardcontainer passen. „Beim Transport auf der Schiene sparen wir erheblich an Emissionen und haben dabei keine längere Transportzeit oder höhere Kosten. In naher Zukunft werden wir weitere Verfahren für den Transport höherer und breiterer Maschinen auf der Schiene entwickeln und in die Praxis umsetzen“, so Martin van Dam. Genial gelöst: Das S-Bolster-System wurde speziell für den Transport von Geräten wie Bagger, Hubarbeitsbühnen, Landmaschinen und Wohnmobilen konstruiert, die nicht in Standardcontainer passen. Jan Liska, Supply Chain Director bei DEVELON Europe, kommentiert: „Wir setzen uns für die Entwicklung neuer, hochmoderner Maschinen und digitaler Technologien für die globale Bauindustrie ein – angefangen bei Digitalisierung und Nachhaltigkeit über Automatisierung und alternative Antriebskonzepte bis hin zu vernetztem Bauen, reduzierter CO2-Bilanz und Kreislaufwirtschaft. Die neuen Transportlösungen von Van der Vlist entsprechen unserem Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit und reduzierten CO2-Emissionen, um negative Auswirkungen auf Mensch und Umwelt zu vermeiden.“ Kurze und zuverlässige Transitzeiten Der neue Schienendienst für große Maschinen, der jetzt von der Van der Vlist Logistics B.V. angeboten wird, verkehrt derzeit von den Niederlanden und Belgien zu mehreren Terminals in Italien. Deutschland und Skandinavien werden später folgen. Dank täglicher Zugabfahrten sind die Transitzeiten kurz und zuverlässig. Der erste erfolgreiche Transport des DEVELON DX140LCR-7 wurde in enger Zusammenarbeit mit Cargobeamer durchgeführt, was reibungslose intermodale Übergänge und eine konsistente Planung ermöglicht hat. Die Verlagerung vom Straßen- auf den Schienenverkehr reduziert die CO2-Emissionen um 60 bis 75 %, gleichzeitig können Tür-zu-Tür-Lieferung, CMR-Versicherungsschutz und Echtzeit-GPS-Tracking über das Van der Vlist-Portal weiterhin angeboten werden. Das neue System ist nicht nur die wesentlich umweltfreundlichere Wahl, sondern erfordert auch keine Kompromisse in Bezug auf Geschwindigkeit oder Kosten. Martin van Dam ergänzt: „Mit unserem innovativen Ansatz verändern wir den europaweiten Transport von übergroßen Frachten – intelligenter, umweltfreundlicher und genauso schnell. Und natürlich ist das erst der Anfang: Durch die aktive Weiterentwicklung dieser Lösung können wir künftig noch höhere und breitere Ladungen per Bahn transportieren und so die Möglichkeiten für nachhaltige Logistik weiter ausbauen.“ GPS-Überwachung von Frachten Van der Vlist ist spezialisiert auf flexible und umweltfreundliche Transportlösungen und transportiert Maschinen mit Standardabmessungen bereits seit geraumer Zeit per Bahn. Dafür wurden kürzlich Investitionen in 45-Fuß-Wechselaufbauten getätigt. Diese sind mit GPS ausgestattet, sodass Kunden ihre Fracht über das Van der Vlist-Portal überwachen können. Gute Reise: Der neue Raupenbagger DX140LCR-7 von DEVELON war die erste Maschine, die Van der Vlist Logistics B.V. mit der neuen Methode transportierte. Mit der Einbindung des Schienenverkehrs baut Van der Vlist seine innovativen, emissionsreduzierten Lösungen aus. Die Bahn bietet sowohl operative Flexibilität als auch erhebliche Umweltvorteile. Die präzisen Transportzeiten auf der Schiene und die gute Emissionsbilanz passen perfekt zu den langfristigen Nachhaltigkeitszielen von Van der Vlist. Neben dem S-Bolster hat Van der Vlist auch das XL-Bolster-System entwickelt, mit dem Fracht mit einer maximalen Breite von 3 Meter, einer Höhe von 3 Meter, einer Länge von 12 Meter und einem Gewicht von 28 Tonnen transportiert werden kann. Zusammen mit einem anderen Kunden des Unternehmens hat Van der Vlist das Verladen, Verzurren und Sichern verschiedener Maschinentypen getestet. „Ein weiterer Vorteil unseres Produkts ist die Entlastung der Straßen. Außerdem löst es das Problem des internationalen Fernfahrermangels. Mit unserer eisernen Straße möchten wir Türzu-Tür-Lösungen für übergroße Frachten mit möglichst geringen Emissionen anbieten und dabei die bestehenden regulären Schienenwege nutzen“, ergänzt Martin van Dam. Weitere Informationen: DEVELON | © Fotos: DEVELON
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Bosch bringt mit dem GSR 12V-32 seinen bisher KOMPAKTESTEN 12V Akkuschrauber auf den Markt. Wir lassen ihn im Duell gegen den Milwaukee M12 antreten – den kleinsten und neuesten aus der M12-Serie. BOSCH GSR 12V 32 Im Test auf unserem Prüfstand: ✅ Drehmoment-Messung: Was leisten die beiden wirklich? ✅ Ausdauertest mit 5x60er Spaxschrauben bis der Akku leer ist! ✅ Anti-Kickback beim 12V Bosch – funktioniert das wirklich? 👉 Die Ergebnisse haben uns überrascht – besonders beim Bosch GSR 12V-32! ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Kann mir jemand sagen wieviele O&K RH4.6 von Orenstein & Koppel (2004) ausgeliefert wurden? Ich weiß das die Baugleich mit FK-Fiat Kobelco E135 Evolution und New Holland E145 sind.
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Kubota KX41-3S Zylinder Löffelausleger bewegt sich nicht mehr
Thema antwortete Krawall's Krawall in Baumaschinen Wartung, Reparatur & Diagnose
Moin, ich habe mich gestern zum Verteiler vorgeschraubt. und den betroffenen Hydraulikkreislauf abgeschraubt. Was jetzt auffällt ist, sobalt ich den Motor starte und die Pumpe aktiviere, strömmt Hydrauliköl aus dem einem der betroffenen Schläuche. Beim bewegen des joysticks, keine Veränderung. Ich habe auch die Steuerleitungen abgeschraubt und manuel versucht den offenliegenden schieber zu bewegen. keine Veränderung, es strömt immer weiter. Heute mach ich mal alles sauber und schraube mich noch weiter ran und tausche mal paar Leitungen durch. Wer hat denn schon mal so einen Verteiler zerlegt? Hat jemand Zeichnungen? Gruß, Jörg -
Wer hat einen ATLAS AR51B und kann für mich mal was ausmessen?
Thema antwortete O&K Spezi's Robix in Weycor / Atlas / Terex / Schaeff
Eine Konsole vom anderen Hersteller habe ich abzugeben; eine vom AR 51 B könnte ich besorgen. gib ggf. Deine Mobilnr. MFG O&K Spz DT. -
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SBR Baustoffrecycling und Stingel 72477 Schwenningen
Thema antwortete Demolition Roger's Björni in Baufirmen
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ORMIG Krane
Thema antwortete Puddu 56's Puddu 56 in Schwerlast - Mobilkrane, Raupenkrane, Schwertransporte
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SANY Raupenbagger SY215E
Thema antwortete gremlin's Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
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Hamburg - HKL BAUMASCHINEN wächst weiter: Mit dem neuen Center in Hof folgt das Unternehmen seinem Bekenntnis zu maximaler Kundennähe. Kunden im Norden Bayerns profitieren ab sofort von einem umfassenden Leistungsspektrum rund um Mieten, Kaufen und Service. Das Center befindet sich in der Erlhofer Straße 76a, 95032 Hof. Bauforum24 Artikel (01.09.2025): Hausmesse im HKL Center Lüneburg Das neue HKL Center Hof befindet sich in der Erlhofer Straße 76a, 95032 Hof. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hamburg - HKL BAUMASCHINEN wächst weiter: Mit dem neuen Center in Hof folgt das Unternehmen seinem Bekenntnis zu maximaler Kundennähe. Kunden im Norden Bayerns profitieren ab sofort von einem umfassenden Leistungsspektrum rund um Mieten, Kaufen und Service. Das Center befindet sich in der Erlhofer Straße 76a, 95032 Hof. Bauforum24 Artikel (01.09.2025): Hausmesse im HKL Center Lüneburg Das neue HKL Center Hof befindet sich in der Erlhofer Straße 76a, 95032 Hof. „Unser Sortiment ist genau auf die Marktbedürfnisse zugeschnitten und wird stetig erweitert. Kunden erhalten bei uns alles, was sie für ihre tägliche Arbeit benötigen. Das macht uns zu einem zuverlässigen Partner“, sagt Anton Reitmeier, Niederlassungsleiter bei HKL BAUMASCHINEN. Im HKL BAUSHOP finden Kunden ein umfangreiches Sortiment an Maschinen und Geräten sowie weiteres Equipment für den täglichen Bedarf. Im HKL Center Hof erhalten Kunden Baumaschinen und Geräte in bewährter HKL Qualität, dazu gibt es immer eine persönliche, fachkundige Beratung. Das Center führt eine Vielzahl kompakter Baumaschinen sowie Baugeräte zur Miete und zum Kauf. Ergänzt wird das Angebot durch einen modernen, gut sortierten Baushop mit einem umfangreichen Sortiment an Kleinmaschinen, Werkzeugen, Baustellenzubehör und -sicherung sowie weiterem Equipment für den täglichen Bedarf. Die unternehmenseigene Werkstatt steht für die professionelle Wartung und Instandhaltung von Kunden- und Mietmaschinen zur Verfügung. Das Team um Murat Tas, Mietdisponent (rechts) und Enrico Wirth, Mietmonteur (links), steht den Kunden fachkundig zur Seite. HKL BAUMASCHINEN steht seit 55 Jahren für hochwertige Qualitätsprodukte, einfache Mietvorgänge, transparente Abläufe und höchste Zuverlässigkeit. Das Unternehmen entwickelt sein Angebot stets dynamisch weiter – nachfrageorientiert, verantwortungsvoll und mit Augenmaß. Über die Jahre hat HKL sukzessive weitere Center und Spezialcenter für Arbeitsbühnen und Teleskopmaschinen sowie für Raumsysteme und Strom eröffnet und sein Portfolio immer weiter diversifiziert. Das inhabergeführte Unternehmen betreibt heute über 180 Center mit angegliederten Baushops. In allen HKL Centern steht den Kunden ein gut geschultes Team mit professioneller Beratung zur Seite. Weitere Informationen: HKL BAUMASCHINEN | © Fotos: HKL
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Baufirma verschwunden, Glasfaserausbau stockt nach Zoll EInsatz.
Thema antwortete SirDigger's SirDigger in Kanal- & Leitungsbau
Ellin Line ist insolvent https://www.otz.de/lokales/saale-orla-kreis/article409981493/firma-pleite-warum-im-saale-orla-kreis-so-viele-graeben-unverschlossen-sind.html https://www.giessener-allgemeine.de/kreis-giessen/allendorf-ort848754/glasfaser-ausbaufirma-ist-insolvent-was-nun-mit-den-baustellen-im-landkreis-giessen-passieren-soll-93938709.html -
Vorstellung Eigenbau Kontergewicht/Heckgewicht KX 027-4
Thema antwortete Peter&Nicole's Crusher89 in Kubota
Hallo Cruhser89 Das ist mal eine sehr saubere Arbeit, gut geplant und sauber umgesetzt.👌 -
Also Rst hat ihre Doosan immer von Kraemer bezogen , was auch nicht der nächste Weg ist. Marpe bezieht wohl auch von da. Doosan bzw Develon hat wirklich wenig Service Stützpunkte im Umkreis. Da nächste ist glaube bei uns Atlas Hannover.
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Berlin - Er sticht aus der Masse heraus: Der neue Radlader 908, mit dem der Galabauer Otto Kittel aus Berlin seinen Maschinenpark auf über 60 Cat Baumaschinen aufgestockt hat. Sein Design ist im grauen Jubiläums-Look „Centennial Grey“ gehalten – eine Hommage an hundert Jahre Caterpillar, die der weltgrößte Baumaschinenhersteller 2025 mit einer Sonderedition feiert und mit der er an die ursprüngliche Lackierung der Anfangsjahre erinnert. Bauforum24 Artikel (08.09.2025): Zeppelin auf der RATL 2025 André Heyner (Zweiter von rechts), Geschäftsführer und Mitgesellschafter von Otto Kittel, und Kenneth Groth (Zweiter von links), Bauleiter von Otto Kittel, zusammen mit Jens Duckstein (rechts), Zeppelin Vertriebsdirektor, und Karl-Eckhardt Kutz (links), Zeppelin Gebietsverkaufsleiter der Niederlassung Berlin. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Berlin - Er sticht aus der Masse heraus: Der neue Radlader 908, mit dem der Galabauer Otto Kittel aus Berlin seinen Maschinenpark auf über 60 Cat Baumaschinen aufgestockt hat. Sein Design ist im grauen Jubiläums-Look „Centennial Grey“ gehalten – eine Hommage an hundert Jahre Caterpillar, die der weltgrößte Baumaschinenhersteller 2025 mit einer Sonderedition feiert und mit der er an die ursprüngliche Lackierung der Anfangsjahre erinnert. Bauforum24 Artikel (08.09.2025): Zeppelin auf der RATL 2025 André Heyner (Zweiter von rechts), Geschäftsführer und Mitgesellschafter von Otto Kittel, und Kenneth Groth (Zweiter von links), Bauleiter von Otto Kittel, zusammen mit Jens Duckstein (rechts), Zeppelin Vertriebsdirektor, und Karl-Eckhardt Kutz (links), Zeppelin Gebietsverkaufsleiter der Niederlassung Berlin. Knapp an das Jubiläum reicht das Unternehmen Otto Kittel mit seinen 93 Jahren Firmengeschichte heran, das als Gartenbauunternehmen gegründet wurde und längst darüber hinausgewachsen ist. Inzwischen spielt der Betrieb in einer anderen Liga. Mit außergewöhnlichen Großprojekten hat er in der Hauptstadt deut-liche Spuren hinterlassen und das Stadtbild wesentlich mitgestaltet. Als es nach dem Zweiten Weltkrieg bergauf ging in Westberlin, wuchs auch Otto Kittel mit und an den Aufträgen. Kompetenzen wurden erweitert, Know-how aufgebaut. Die Folge: Der klassische Erwerbsgartenbau bestimmte schon bald nicht mehr allein die Geschäftstätigkeit, sondern wurde durch Arbeiten rund um den Erd-, Straßen- und Tiefbau ergänzt. Hinzu kam der Landschafts- und Sportplatzbau. Über Cat Radlader wie die Modelle 904, 926 und 930 verhandelte der Fuhrpark gerade mit Zeppelin, als André Heyner einstieg – der Geschäftsführer ist seit 1992 im Unternehmen und seit 1995 Mitgesellschafter. Mit ihm gingen auch eine Diversifizierung und ein Kurswechsel in Richtung komplexe Großprojekte mit einzigartigem Charakter einher. Mit der Sonderedition wurde der Maschinenpark auf über 60 Cat Baumaschinen aufgestockt. Hand in Hand wuchs der Maschinenpark parallel zur Auftragslage. Grundsätzlich arbeiten die Kolonnen paarweise mit einem acht Tonnen schweren Minibagger und einem 6,5 Tonnen schweren Radlader, wie vom Typ Cat 908. Kompaktmaschinen wie diese und solche, die Anfang 2025 anrückten, darunter zwei Cat Kurzheckbagger 305 CR und zwei Cat Radlader 908M, sind typisch für Arbeiten im innerstädtischen Galabau. Aber auch die Gerätegröße ist ein Indiz dafür, dass umfangreiche Vorhaben realisiert werden. Das lässt sich anhand eines Cat Kettenbaggers 320 und 325, an den Cat Mobilbaggern M316 oder M314, aber auch an einer Cat Raupe D6T und einem Cat Radlader 938 ablesen. Die obere Grenze bildet ein Cat Radlader 950, in den auf der diesjährigen bauma investiert wurde. So auch in den JubiläumsLader. „Mit der Zeit hat sich eine Vertrauensbasis zu Zeppelin am Standort Berlin entwickelt“, so der Unternehmer zu den wesentlichen Gründen, warum er auf eine klare Markenstrategie bei Baumaschinen im Fuhrpark setzt. Eine weitere Erklärung lieferte die Werbekampagne „Keinen Cat kann ich mir nicht leisten“, in der André Heyner die Botschaft vermittelte: „Keinen Cat einzusetzen, wäre in meinem Unternehmen undenkbar. Schließlich müssen wir jeden Tag Höchstleistungen bringen und brauchen dazu Maschinen, die mithalten – und einen Service, der notfalls reagiert.“ Cat Baumaschinen unterstützten das Unternehmen dabei, den Marlene-Dietrich-Platz aufzuwerten. Eine prompte Abstimmung bezüglich der technischen Ausrüstung erfolgt über Karl-Eckhardt Kutz, Zeppelin Gebietsverkaufsleiter der Niederlassung Berlin, mittlerweile oft auf dem schnellen Dienstweg nur noch per Smartphone. Klärungsbedarf gibt es, wenn beispielsweise die Ausrüstung über die festgelegten Standards hinausgeht. So wie im Fall der Sonderausstattung der grauen Jubiläums-Maschine, gekennzeichnet mit einem historischen Logo und markiert mit einer Plakette. Wesentliche Features sind Schwingungsdämpfung sowie der Kriechgang mit Drehzahlfeststellung. Dazu kommen LED-Fahr- und Arbeitsscheinwerfer sowie eine Deluxe-Kabine mit Premium-Sitz, Klimaanlage und DAB+ Radio. Allein optisch hat der Kompakte eine Sonderrolle im Maschinenpark und wird dem Polier zugewiesen, der Großprojekte betreut. Dessen Einsatz: das Bauvorhaben am Berliner Mauerpark im ehemaligen Grenzgebiet zwischen West- und Ostberlin. Der geschichtsträchtige und beliebte Treffpunkt zum Entspannen soll saniert und klimaresilienter gestaltet werden. Otto Kittel wird die Umgestaltung übernehmen. Dabei werden beispielsweise Wege barrierefrei zugänglich gemacht, die einen wassergebundenen Belag erhalten, damit Regenwasser besser versickern kann. Pflasterarbeiten kommen hinzu. Rasenplateaus werden modelliert und Bäume werden neu gepflanzt. Bei den Spielflächen wird es neue Spielgeräte geben und Bänke, Fahrradhalter sowie Abfalleimer werden aufgestellt. Solche Projekte sind typisch für den Galabauer, da sie Arbeitsauslastung für einen längeren Zeitraum garantieren – konkret soll der dritte Bauabschnitt 2027 abgeschlossen sein. Auch der Potsdamer Platz und sein Belag aus Natursteinpflaster trägt die Handschrift von Otto Kittel. Über zwei Jahre wiederum nahmen bei Otto Kittel die anspruchsvollen Natursteinarbeiten am Potsdamer Platz, einem zentralen Knotenpunkt und eine der Sehenswürdigkeiten Berlins, in Anspruch. Es ging um nicht weniger, als die „Alte Potsdamer Straße“ in eine Fußgängerzone zu verwandeln, die zwischen Restaurants, Cafés, Hotels und Einkaufsmöglichkeiten zum Flanieren einlädt. Dafür wurden asphaltierte Flächen beseitigt und durch eine breite Allee aus Granitrechteckpflaster ersetzt. Randbereiche wurden mit Kleinsteinpflaster aus Granit gestaltet. Das Besondere waren runde, goldene Metallplatten, die im Pflasterbelag für Struktur und optische Auflockerung sorgen. Aber speziell war die Baustelle auch im Hinblick auf den Tiefbau rund um die Kanalbauarbeiten sowie Entwässerungsanlagen, der während des laufenden Betriebs erfolgen musste. Bautechnisch gefordert war man außerdem, weil Bereiche der Arbeiten auch die U-Bahn tangierten. Nach der Fertigstellung der 450 Meter langen Fußgängerzone wurde auch noch der Marlene-Dietrich-Platz umfassend aufgewertet. Neue Sitzplätze und ein Regenwassergarten laden inzwischen zum Verweilen ein und tragen zu einem attraktiven Stadtquartier in Berlin-Mitte bei. Was so simpel klingt, hatte es in sich. „Kaum zu glauben, dass es für den Marlene-Dietrich-Platz, der in den 90er-Jahren entstanden ist, keine Pläne gab“, meint André Heyner zu den weiteren Unwägbarkeiten, die keine Seltenheit sind. Aber es sind eben solche Referenzen, die von einem Auftrag zum nächsten führen. Ein handwerkliches Meisterwerk lieferte das Unternehmen auch „Am Tacheles“ ab, einem mehrteiligen Gebäudekomplex mit Wohn- und Gewerbeeinheiten in der Bundeshauptstadt, der besondere Außenanlagen in den Innen- sowie Lichthöfen erhalten hat. Passagen wurden rund 20 Meter mit Brücken überspannt und dann bepflanzt. Was im Bereich Pflasterarbeiten als Oktagon mit beigen und braunen Klinkern realisiert wurde, läuft unter der Kategorie Maßanfertigung. Erst wurde auf dem Gelände des Firmensitzes quasi eine Versuchsanlage aufgebaut und das gewünschte Strahlenbild ausgelegt. 8 000 Steine, alles Einzelanfertigungen, wurden von Hand bearbeitet und mussten extra zugeschnitten werden, bevor sie dann in der charakteristischen Struktur verlegt wurden. Somit ergab sich ein Bauwerk, das in seiner Ausführung einzigartig ist. Daran angrenzend: ein weiteres Unikat am Aaron-Bernstein-Platz, für den Otto Kittel fast 50 neue Bäume pflanzte und diese dann mit Kleinsteinpflaster aus Basalt umrahmte. Ein Granit-Plattenband wurde umlaufend angeordnet. Die Inseln für die Bäume schließen mit einer wassergebundenen Wegedecke ab. Herzstück bildet eine durchgehende Holzbank aus Schweizer Eiche, die einen großen Bogen über den Platz spannt. Handwerkliches Meisterwerk „Am Tacheles“: Was im Bereich Pflasterarbeiten als Oktagon mit beigen und braunen Klinkern realisiert wurde, läuft unter der Kategorie Maßanfertigung. Einen besonderen Belag in Form eines geschliffenen Gussasphalts für die Wege, welche die Gebäude miteinander verbinden, stellte Otto Kittel wiederum für das Wohnviertel Charlie Living in der Nachbarschaft zum Checkpoint Charlie her. Der Trick: Durch unterschiedliche Bearbeitung bekommt der Asphalt einen Kontrast, aber auch durch eine Begrünung der Innenflächen setzen sich die verschlungenen Wege ab. Das ist nicht die einzige Besonderheit, für die der Galabauer sorgte: Durch verschiedene Pflanzungen an den terrassenartig angelegten Gebäuden wurde in den Innenhöfen die Atmosphäre eines Wadi geschaffen und somit ist wiederum eine grüne Oase mitten in der Großstadt entstanden. „Es gibt nur wenige Anbieter in Berlin, die solche Projekte realisieren können“, so Jens Duckstein, Zeppelin Vertriebsdirektor und Niederlassungsleiter von Berlin, der die Branche kennt und auch das Unternehmen Otto Kittel seit vielen Jahren betreut. Die Strategie von Großprojekten, die in Berlin Erfolg hat, setzt Otto Kittel auch am weiteren Standort in Zorbau bei Leipzig um. So versucht der Betrieb mit seinen über 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern immer wieder, Nischen in der grünen Branche zu besetzen. „Das gelingt nur, weil wir unsere Schwerpunkte immer wieder verlagern“, so André Heyner. Reagieren und sich anpassen: Das gilt auch, wenn das Unternehmen mitwirkt, um Berlin klimaresilienter aufzustellen. Dabei geht es darum, Grünflächen vor den Belastungen des Klimawandels widerstandfähiger zu machen und das Regenwasser im Zuge des Konzepts „Schwammstadt“ dort zurückzuhalten, wo es fällt, und es zur Bewässerung von Pflanzen und Sträuchern und allgemein der Grünanlagen zu nutzen. „Das wird in Zukunft eine immer größere Rolle spielen“, meint der Unternehmer. Aber auch hier denkt er bereits in großen Dimensionen. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen | © Fotos: Zeppelin | Otto Kittel
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