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Eskilstuna (Schweden) - Auch 2025 war der Volvo Fahrerclub Österreich wieder mit voller Leidenschaft bei den Operators Club Finals vertreten – einem der prestigeträchtigsten Events für Baumaschinenprofis in der EMEA-Region. Bauforum24 Artikel (26.08.2025): Mobilbagger Volvo EW220E Von links nach rechts: Othmar Pletzer für Österreich (Platz 2), Bernard Vogt für Deutschland (Platz 1) und Arne Brals für die Niederlande (Platz 3) Erstmals stand das Team unter der Leitung von Frederik Brandstätter, der das Amt von Alois Hütter übernommen hat und mit viel Engagement und Teamgeist in große Fußstapfen tritt. Österreichische Spitzenfahrer auf internationaler Bühne Die Teilnahme in Schweden wurde bereits im Frühjahr auf der bauma in München entschieden: Dort traten rund 1.000 Fahrer:innen an, um ihr Können unter Beweis zu stellen. Unter den Besten: Konrad Herndler und Othmar Pletzer – zwei bekannte Namen im österreichischen Fahrerclub, die mit Top-Zeiten glänzten und sich die begehrten Startplätze für das große Finale sicherten. Austragungsort des Events war das beeindruckende Volvo Customer Center in Eskilstuna. Insgesamt 27 Fahrer aus Europa und dem Mittleren Osten (EMEA) stellten sich dort in einem mehrstufigen Wettbewerb dem internationalen Vergleich. Präzision, Nervenstärke und Geschwindigkeit Drei knifflige Spiele standen am Programm, um sich für die Top 10 zu qualifizieren – eine Kombination aus Geschicklichkeit, Schnelligkeit und Nervenstärke. Othmar Pletzer bewies erneut seine Klasse und schaffte souverän den Einzug ins Halbfinale. Dort wartete ein anspruchsvolles Puzzle-Spiel mit Sortiergreifer auf Zeit – ein echter Belastungstest für Konzentration und Präzision. Othmar meisterte die Aufgabe bravourös und zog unter die besten fünf ein. Im nächsten Spiel, liebevoll „Bowling“ genannt, ging es erneut um Feinmotorik und Fingerspitzengefühl. Wieder überzeugte Othmar mit ruhiger Hand und technischer Perfektion. Hochspannung im Finale Im großen Finale ging es schließlich noch einmal ans Puzzle – diesmal allerdings mit neun Teilen und einem Volvo ECR58 mit Tiltrotator. Die Spannung war kaum zu überbieten: Die Zeiten wurden nicht mehr kommuniziert, die Leistungsdichte war enorm, und es kam auf Sekundenbruchteile an. Am Ende war es ein Kopf-an-Kopf-Rennen – mit einer Doppelspitze aus dem DACH-Raum: 🥇 Bernhard Vogt aus Deutschland holt sich den Sieg. 🥈 Othmar Pletzer sichert sich den zweiten Platz und bringt den Pokal nach Österreich! 🥈 Arne Brals aus den Niederlanden sichert sich den 3. Platz Wir gratulieren unserem Team herzlich – allen voran Othmar Pletzer für diese herausragende Leistung und Frederik Brandstätter für sein gelungenes Debüt als Teamleader. Der Volvo Fahrerclub Österreich hat erneut bewiesen, dass er zur europäischen Spitze gehört! Weitere Informationen: Volvo CE | © Fotos: Volvo CE
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Volvo Operators Club Final 2025
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Eskilstuna (Schweden) - Auch 2025 war der Volvo Fahrerclub Österreich wieder mit voller Leidenschaft bei den Operators Club Finals vertreten – einem der prestigeträchtigsten Events für Baumaschinenprofis in der EMEA-Region. Bauforum24 Artikel (26.08.2025): Mobilbagger Volvo EW220E Von links nach rechts: Othmar Pletzer für Österreich (Platz 2), Bernard Vogt für Deutschland (Platz 1) und Arne Brals für die Niederlande (Platz 3) Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Brüssel (Belgien), März 2018 - Als Reaktion auf die wachsende Nachfrage der Branche nach Kurzheck-Mobilbaggern hat Volvo Construction Equipment den neuen EWR170E eingeführt. Bauforum24 TV Video (12.10.2017): Volvo EW220E & Werksführung - Blick in die Produktion und Jungfernfahrt Volvo EWR170E Kurzheck-Mobilbagger Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Ismaning - Volvo Trucks rüstet sein Fahrerwarnsystem mit einer Augen-Kontroll-Kamera auf, um Lkw-Fahrende noch besser zu unterstützen und die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Die aktualisierten Unterstützungshilfen erfüllen damit vorzeitig die aktualisierte Sicherheitsgesetzgebung, die im Juli 2026 in Kraft tritt und vorschreibt, dass alle Lkw in der EU mit einem solchen System ausgestattet sein müssen. Bauforum24 Artikel (16.09.2025): Volvo FL 4x4 Volvo Trucks hebt sein Fahrerwarnsystem auf die nächste Stufe Lange Stunden auf der Straße erfordern von den Lkw-Fahrenden ständige Aufmerksamkeit. Volvo hat jetzt das Fahrerwarnsystem, auch „Driver Alert Support“ genannte, aufgerüstet. Es soll Fahrerinnen und Fahrer warnen, die Anzeichen von Unaufmerksamkeit oder Müdigkeit zeigen. Ziel dieses fortschrittlichen Systems ist es, die Fahrenden besser zu unterstützen und zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr beizutragen. Die aktualisierte Unterstützung verwendet zwei Kameras, um Anzeichen von Müdigkeit oder unaufmerksamem Fahren zu erkennen. Eine neue Eye-Tracking-Kamera, die oben auf dem Seitendisplay im Lkw platziert ist, erkennt Anzeichen von Ablenkung und warnt den Fahrer mit einer Pop-up-Meldung und einem Warnton. Eine nach vorne gerichtete Kamera, die Teil des aktuellen Warnsystems ist, überwacht das Fahrverhalten und die Position des Lkw in Bezug auf die Fahrspur und den Straßenrand. Dadurch werden die typischen Merkmale eines schläfrigen oder abgelenkten Fahrverhaltens erkannt. „Nach mehreren Stunden Fahrt kann es schwierig sein, hinter dem Lenkrad wach und konzentriert zu bleiben. Unser aktualisierter „Driver Alert Support“ ist noch besser darin, Fahrende zu erkennen und zu warnen, die Anzeichen von Müdigkeit oder Ablenkung zeigen. Unser Ziel ist es, die Fahrerinnen und Fahrer zu unterstützen und sowohl sie als auch die Menschen, mit denen sie die Straße teilen, zu schützen", sagt Anna Wrige Berling, Direktorin für Verkehrs- und Produktsicherheit bei Volvo Trucks. „Wir entwickeln und führen ständig weitere Sicherheitssysteme ein. Die langfristige Vision von Volvo Trucks lautet: Null Unfälle, und Sicherheit steht im Mittelpunkt unseres Handelns." Die aktualisierten Unterstützungshilfen erfüllen bereits die aktualisierte Sicherheitsgesetzgebung der EU, die General Safety Regulation (GSR2) – einschließlich des zweiten Schritts, der im Juli 2026 in Kraft tritt und vorschreibt, dass alle Lkw in der EU mit Advanced Driver Distraction Warning (ADDW)-Systemen ausgestattet sein müssen. Die neue Kamera von Volvo ist ab einer Geschwindigkeit von mehr als 18 km/h aktiv. Das international „Driver Alert Support“ genannte System wird Standard für schwere Lkw (Volvo FH und Volvo FM) sowie mittelschwere Lkw (Volvo FL und Volvo FE) von Volvo in der EU und einigen Märkten außerhalb der EU, z. B. Norwegen, der Schweiz und Großbritannien, sein. Darüber hinaus wird es für andere Märkte bestellbar sein. Das neue System wird im November 2025 in Produktion gehen. Außerhalb der EU wird Volvo auch weiterhin den heutigen „Driver Alert Support“ mit nach vorne gerichteter Kamera anbieten. Sicherheit ist ein zentraler Wert für Volvo Trucks, und die meistverkauften Modelle des Unternehmens, der Volvo FH und der Volvo FM, erhielten beide die Bestnote von fünf Sternen beim ersten Sicherheitstest von Euro NCAP für schwere Lkw im Jahr 2024. Dies ist der aktualisierte „Driver Alert Support“ von Volvo: Das System basiert auf zwei Kameras. Eine Eye-Tracking-Kamera erkennt Anzeichen von Ablenkung anhand des Blickwinkels der Fahrenden. Eine Frontkamera dient dazu, Fahrbahnmarkierungen zu verfolgen und mit den Lenkbewegungen der Fahrerin oder des Fahrers zu vergleichen. Werden Anzeichen von Ablenkung oder Müdigkeit festgestellt, wird die fahrende Person mit einer Pop-up-Meldung und einem Warnton gewarnt. Geht die unaufmerksame Fahrt weiter, erscheint eine neue Pop-up-Meldung zusammen mit einer eskalierten akustischen Warnung. Das System schaltet sich automatisch ein, wenn die Zündung eingeschaltet wird. Das „Driver Alert Support-System“ kann über einen Schalter deaktiviert werden (GSR-Gesetz). Weitere Informationen: Volvo Trucks | © Fotos: Volvo
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Ismaning - Volvo Trucks rüstet sein Fahrerwarnsystem mit einer Augen-Kontroll-Kamera auf, um Lkw-Fahrende noch besser zu unterstützen und die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Die aktualisierten Unterstützungshilfen erfüllen damit vorzeitig die aktualisierte Sicherheitsgesetzgebung, die im Juli 2026 in Kraft tritt und vorschreibt, dass alle Lkw in der EU mit einem solchen System ausgestattet sein müssen. Bauforum24 Artikel (16.09.2025): Volvo FL 4x4 Volvo Trucks hebt sein Fahrerwarnsystem auf die nächste Stufe Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Das Angebot an mittelschweren Lkw von Volvo wird durch ein modernisiertes, robustes Volvo FL 4x4-Modell ergänzt, das auf anspruchsvolle Offroad-Anwendungen zugeschnitten ist. Bauforum24 Artikel (16.06.2025): Volvo FH Aero Electric Volvo Trucks bringt aufgerüsteten Volvo FL 4x4 für anspruchsvolle Aufgaben auf den Markt Das Modell Volvo FL ist bekannt dafür, ein kompakter und wendiger mittelschwerer Lkw zu sein. Volvo Trucks bringt jetzt eine modifizierte Version des Volvo FL 4x4 auf den Markt. Dieser Lkw ist speziell für Umgebungen geeignet, in denen Kunden zusätzliche Offroad-Fähigkeiten benötigen. „Wir sehen einen klaren Trend zu einer höheren Nachfrage unserer Kunden nach diesem Lkw-Typ", sagt Jan Hjelmgren, Leiter Produktmanagement bei Volvo Trucks. „Dieser kompakte, wendige und leicht zu manövrierende 4x4-Lkw wird den Zugang zu abgelegenen Gebieten unter rauen Bedingungen ermöglichen – dies ist ein Arbeitstier, das mit einem klaren Zweck gebaut wurde." Der Volvo FL 4x4 ist mit neuen Vorder- und Hinterachsen sowie neuen Achsübersetzungen ausgestattet, um den Allrad-Antiebsstrang zu unterstützen. In Kombination mit einem robusten Exterieur, einer Einzelbereifung und einer großzügigen Bodenfreiheit ist das überarbeitete Lkw-Modell in der Lage, nicht nur im Bausegment, sondern auch in Rettungs-, Feuerwehr-, Energie- und Stromversorgungsunternehmen sowie Verteidigungsanwendungen höchste Anforderungen zu erfüllen. Das neue Modell bietet sowohl ein kurzes Fahrerhaus für zwei Personen als auch ein Mannschaftsfahrerhaus mit Platz für sechs Personen. Zu den spezifischen Sonderausstattungen gehören eine Seilwinde, ein Frontschutzbügel, ein Scheinwerfergitter und ein zusätzlicher Schutz für das Verteilergetriebe bei Fahrten im extremen Gelände. Der Volvo FL 4x4 wird mit dem effizienten 8-Liter-Dieselmotor von Volvo angeboten. Kundinnen und Kunden können schon jetzt das neue Modelle bestellen. Der Produktionsstart ist im November 2025. Weitere Informationen: Volvo Trucks | © Fotos: Volvo
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Ismaning - Das Angebot an mittelschweren Lkw von Volvo wird durch ein modernisiertes, robustes Volvo FL 4x4-Modell ergänzt, das auf anspruchsvolle Offroad-Anwendungen zugeschnitten ist. Bauforum24 Artikel (16.06.2025): Volvo FH Aero Electric Volvo Trucks bringt aufgerüsteten Volvo FL 4x4 für anspruchsvolle Aufgaben auf den Markt Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Das Bildungszentrum Geradstetten investiert in eine maßgeschneiderte Sonderlösung – ein Volvo EW220E Mobilbagger mit hochfahrbarer Kabine, GPS-gesteuertem Dozerblade und einem innovativem Schnellwechslersystem Bauforum24 Artikel (05.08.2025): Volvo Bagger EC530E Echte Spezialmaschine: der Volvo EW220E des Bildungszentrum Geradstetten Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Das Bildungszentrum Geradstetten investiert in eine maßgeschneiderte Sonderlösung – ein Volvo EW220E Mobilbagger mit hochfahrbarer Kabine, GPS-gesteuertem Dozerblade und einem innovativem Schnellwechslersystem Bauforum24 Artikel (05.08.2025): Volvo Bagger EC530E Echte Spezialmaschine: der Volvo EW220E des Bildungszentrum Geradstetten Im Bildungszentrum Bau in Geradstetten, einem der größten Kompetenzzentren für Baugeräte- und Verkehrstechnik in Deutschland, stehen seit jeher moderne Maschinen und zukunftsorientierte Ausbildung im Mittelpunkt. Jetzt geht das Zentrum einen bemerkenswerten Schritt weiter: Mit einem maßgeschneiderten Volvo-Mobilbagger des Typs EW220E, ausgestattet mit hochfahrbarer Kabine, einem 6-Wege-Dozerschild, GNSS-Steuerung, Tiltrotator und einem in Deutschland noch seltenen Movtec-Schnellwechsler, setzt man ein klares Zeichen für technische Innovation in der Berufsausbildung. Die Entscheidung für diese Maschine fiel nicht zufällig. Vielmehr war sie Ergebnis eines bewusst geführten Zukunftsprozesses, wie Michael Heim, Ausbildungsleiter am Bildungszentrum, erklärt: „Wir haben uns gefragt, wohin sich die Baustelle von morgen entwickelt – und wie wir das realitätsnah in unsere Ausbildung integrieren können. Dabei wurde schnell klar: Wir brauchen eine Maschine, die mehr kann als Standard.“ Eine Maschine für viele Aufgaben – ganz wie auf der Baustelle Besonders im Fokus stand das 6-Wege-Dozerschild, das normalerweise an Raupen oder Gradern zu finden ist. Im Zusammenspiel mit dem Schnellwechselsystem kann es am Mobilbagger flexibel eingesetzt werden – etwa zur Flächenplanie oder zum Ziehen von Feinprofilen, auch auf engem Raum. Dabei sorgt die integrierte GNSS-Steuerung für höchste Präzision: Die gewünschte Höhe wird direkt über ein digitales Geländemodell angesteuert – entweder im „Bagger“- oder „Planierraupen“-Modus. Das macht die Maschine extrem vielseitig. Eindrucksvolle Vorstellung: Vielfältige Möglichkeiten mit Schnellwechsler, 6-Wege-Dozerschild und GNSS-Steuerung „Früher hätte man dafür zwei oder drei Maschinen gebraucht. Heute zeigt unser EW220, dass sich viele Aufgaben mit einem einzigen Gerät effizient erledigen lassen – genau das wollen wir unseren Azubis vermitteln“, so Heim. Die Lehrlinge sollen nicht nur lernen, wie man Baumaschinen bedient, sondern verstehen, welche technologischen Möglichkeiten moderne Geräte heute bieten – und wie man sie sinnvoll kombiniert. Auch die hochfahrbare Kabine ist ein durchdachtes Extra. Sie erlaubt es dem Fahrer, beispielsweise beim Beschicken von Siebanlagen oder im Abbruch, den Überblick zu behalten – buchstäblich. Die erhöhte Sitzposition schafft Sicht in Trichter und auf Arbeitsbereiche, die vom Boden aus nicht einsehbar wären. „Das ist nicht nur praktisch, sondern auch ein wichtiges Sicherheitsplus“, betont Heim. Komfortabler Hochsitz: Voller Überblick in luftiger Höhe. Skandinavischer Weitblick trifft deutsche Ausbildung Eine Besonderheit stellt der MovTec-Schnellwechsler am Unterwagen dar. In den nordischen Ländern längst etabliert, ist diese Technik in Deutschland noch selten zu finden. Dabei bringt sie enorme Vorteile: Anbaugeräte wie Palettengabeln, Planierschilde oder Schaufeln lassen sich innerhalb weniger Sekunden wechseln – direkt vom Fahrerplatz aus. Auch der Transport auf der Baustelle wird flexibler: Durch die serienmäßige Anhängerkupplung kann der Mobilbagger selbst Geräte oder Material ziehen. „In Skandinavien sieht man, wie effizient diese Technik im Baustellenalltag eingesetzt wird“, sagt Heim. „Uns war wichtig, dass unsere Auszubildenden diese Möglichkeiten frühzeitig kennenlernen. Wenn sie später in ihren Betrieben ähnliche Systeme sehen, wissen sie bereits, wie man damit arbeitet – oder können den Impuls geben, solche Technik einzuführen.“ Ausbildungsleiter Michael Heim: „Uns wurde schnell klar: Wir brauchen eine Maschine, die mehr kann als Standard.“ Diese Offenheit für Neues ist ein zentraler Teil des Ausbildungskonzepts. Im Bildungszentrum lernen die Azubis mit Maschinen verschiedenster Hersteller zu arbeiten, unabhängig von dem, was sie aus ihrem Ausbildungsbetrieb gewohnt sind. „Manche kommen mit sehr festgefahrenen Vorstellungen – aber hier dürfen sie entdecken, was alles möglich ist. Das erweitert nicht nur den Horizont, sondern stärkt ihre Kompetenz und Selbstständigkeit.“ Ein Unikat – gebaut für die Ausbildung von morgen Dass diese besondere Maschine überhaupt realisiert werden konnte, ist der engen Zusammenarbeit zwischen dem Bildungszentrum, dem Händler Robert Aebi und den Sonderbauexperten von Volvo CE zu verdanken. Alexander Lemke, Kundenbetreuer bei Robert Aebi, war von Beginn an in die Planungen eingebunden. Bereits beim ersten Termin war klar: Diese Maschine würde Maßarbeit erfordern. Und genau das wurde sie – vom ersten Entwurf bis zur Auslieferung. Gemeinsame Maßarbeit (v.l.n.r.): Thomas Nather (Volvo CE), Michael Heim, Alexander Lemke (Robert Aebi) und Dewi Evans (Leiter Bildungszentrum) haben abgeliefert! Thomas Nather, Produktmanager für Sonderlösungen bei Volvo CE, beschreibt den Prozess als echte Teamleistung: „Wir sprechen hier nicht von einem einfachen Bestellvorgang, sondern von einem individuellen Maschinenprojekt. Jedes Ausstattungsdetail – von der Kabine bis zum Schnellwechsler – wurde gemeinsam mit dem Kunden abgestimmt und über unsere SAS-Abteilung (Special Application Solutions) umgesetzt. Das Besondere daran: Alle Umbauten sind vollständig in die Volvo-Systematik integriert – mit voller Garantie und Serviceunterstützung.“ Volvo CE zeigt damit, dass Sonderwünsche nicht nur toleriert, sondern aktiv gefördert werden – wenn sie einen echten Mehrwert schaffen. Für das Bildungszentrum ist dieses Engagement Gold wert: Die Maschine wurde exakt auf die Anforderungen der Ausbildung abgestimmt – und ist zugleich ein technisches Highlight im Fuhrpark. Stimmen aus der Praxis – was sagen die Azubis? Bereits vor der offiziellen Einweisung zeigen sich viele Auszubildende beeindruckt. Dominik Pajdzik, Baugeräteführer in Ausbildung bei Haag, fährt in seinem Betrieb einen EWR170E – kennt aber keines der Zusatzfeatures wie das Schild oder die hochfahrbare Kabine: „Ich finde es total spannend, dass wir hier so eine Maschine zur Verfügung haben. Gerade das Dozerblade mit GPS – das kenne ich bisher nur aus Videos. Und jetzt darf ich das selbst ausprobieren.“ Handfester Praxisbezug: Die Azubis Florian Gide und Dominic Pajdzik sind vom neuen Ausbildungsgerät begeistert. Auch Florian Gide, Azubi bei Leonhard Weiss, hebt den Praxisbezug hervor: „Hier können wir wirklich Erfahrungen sammeln, die auf der Baustelle nicht immer möglich sind. Das Wissen über die Technik bringt man dann mit in den Betrieb – und das kann dort wirklich den Unterschied machen.“ Mehr als nur ein Gerät – ein Multi-Werkzeug für die Zukunft Ab September wird der Volvo EW220E fest in die Ausbildungsabläufe integriert – inklusive Praxisübungen, Gerätekunde und Prüfung. Ziel ist es, die Technik nicht nur zu zeigen, sondern sie bewusst im Einsatz zu erleben. Die Azubis sollen lernen, wie moderne Maschinen die Arbeit auf der Baustelle verändern – und wie man selbst ein Teil dieser Entwicklung wird. Mit dieser Sondermaschine beweist das Bildungszentrum Geradstetten einmal mehr seine Vorreiterrolle. Hier geht es nicht nur um Ausbildung – sondern darum, junge Menschen zu befähigen, die Zukunft des Bauens aktiv mitzugestalten. Fakten zum Bildungszentrum Geradstetten Kompetenzzentrum für Verkehrswegebau und Baumaschinentechnik Gründungsjahr: 1972 Standort: Remshalden-Geradstetten, Baden-Württemberg Fläche: über 25.000 m² Gelände für Schulung und Praxis Kapazität: bis zu 150 Übernachtungsplätze für Lehrgangsteilnehmer Ausbildungsschwerpunkte: Baugeräteführer Straßenbauer Grundausbildung für Maurer und Stahlbetonbauer Zielgruppen: Auszubildende in überbetrieblichen Lehrgängen Quereinsteiger & Fachkräfte in der Erwachsenenbildung Weitere Informationen: Volvo CE | © Fotos: Volvo
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Ismaning - Sebald Zement bringt Bewegung in den Steinbruch: Mit dem neuen Volvo EC530E und einem passenden Hydraulikhammer HB48 von Volvo Construction Equipment setzt das Familienunternehmen aus Hartmannshof erstmals auf Baggerpower – und gewinnt damit Tempo, Flexibilität und Ruhe im Betrieb. Bauforum24 Artikel (04.07.2025): Volvo Bauprojekt mit Vorzeigecharakter Volle Kraft voraus im Steinbruch – Sebald Zement setzt auf den Volvo-Bagger EC530E Sebald Zement ist ein familiengeführtes Traditionsunternehmen, das seit sechs Generationen fest in der Region verwurzelt ist. Am Hauptstandort im mittelfränkischen Hartmannshof, idyllisch gelegen in der Hersbrucker Alb, arbeiten rund 100 Mitarbeiter in Verwaltung, Technik und Produktion Hand in Hand. Das Unternehmen steht nicht nur für hochwertige Zementprodukte, sondern verarbeitet auch Schotter, Kalkstein und Dolomit – etwa zu hochwertigem Düngegranulat. Mit dem neuen Volvo EC530E ist nun ein echter Leistungsträger in den Fuhrpark eingezogen: ein 50-Tonnen-Kettenbagger mit Schnellwechselsystem und Hydraulikhammer – und gleichzeitig der erste Bagger überhaupt im Bestand von Sebald Zement. Die Anschaffung markiert einen wichtigen Meilenstein im Abbauprozess. Florian Forster, Verkaufsberater bei Robert Aebi, erinnert sich an die Anfänge der Zusammenarbeit: „Ursprünglich hatten wir einen Radlader zur Vorführung im Einsatz – aber im Gespräch mit dem Kunden wurde schnell klar, dass ein Bagger für die Anforderungen im Steinbruch die deutlich bessere Ergänzung wäre. Der EC530E passte ideal – sowohl von der Leistung als auch vom Handling her. Das Feedback nach der Vorführung war durchweg positiv, und so ging es dann auch sehr schnell in Richtung Kaufentscheidung.“ Effizienter, flexibler, wirtschaftlicher Mit der Einführung des Volvo-Baggers hat sich die tägliche Arbeit im Steinbruch grundlegend verändert. Wo zuvor große Steinbrocken nach der Sprengung mühsam per Radlader aussortiert und wochenlang zwischengelagert werden mussten, um später durch einen externen Dienstleister zerkleinert zu werden, übernimmt heute der EC530E diese Aufgabe direkt vor Ort – und das deutlich schneller und effizienter. Technischer Betriebsleiter Maximilian Spieß beschreibt die Vorteile aus Sicht des Betriebs: „Mit dem neuen Bagger können wir nicht nur den gesamten Sprengschuss direkt verarbeiten, sondern gleichzeitig auch unsere Anlagen optimal beschicken. Der OilQuick-Schnellwechsler ermöglicht es, innerhalb kürzester Zeit zwischen Löffel und Hammer zu wechseln – das bringt uns enorme Flexibilität und steigert den Durchsatz in der Verarbeitung.“ Besonders beeindruckt hat das Team der werkseigene Volvo-Hammer, der mit dem EC530E im perfekten Zusammenspiel arbeitet. Trotz seiner immensen Schlagkraft arbeitet er erstaunlich leise – ein echter Pluspunkt angesichts der Nähe zur Ortslage. „Der Hammer ist nicht nur leistungsstark, sondern auch überraschend geräuscharm. Gerade im Außenbereich ist das ein wichtiges Argument für uns – wir wollen unsere Nachbarn so wenig wie möglich belasten“, erklärt Spieß. Investition mit Blick nach vorn Die Anschaffung des Volvo-Bagger EC530E war weit mehr als eine reine Maschinenentscheidung – sie war Teil eines umfassenden Veränderungsprozesses bei Sebald Zement. Mit dem Generationenwechsel in der Unternehmensführung und der neuen Besetzung der Steinbruchleitung durch Jochen Pohl wurde intern vieles neu gedacht. Arbeitsabläufe wurden analysiert, Verbesserungspotenziale identifiziert und das Team aktiv in die Weiterentwicklung eingebunden. „Wir haben uns bewusst Zeit genommen, um bestehende Prozesse zu hinterfragen und gemeinsam mit den Mitarbeitern zu überlegen, wie wir effizienter und zukunftsfähiger arbeiten können“, erklärt Technischer Betriebsleiter Maximilian Spieß. „Der neue Bagger ist das Ergebnis einer ganzen Reihe von Tests, Vergleichen und Gesprächen – und die Rückmeldung aus der Mannschaft war eindeutig: Das ist die richtige Maschine für uns.“ Ein wesentlicher Faktor für die Entscheidung war auch die enge und verlässliche Zusammenarbeit mit dem Vertriebspartner Robert Aebi. Vom ersten Gespräch bis zur Inbetriebnahme überzeugte nicht nur die Technik, sondern vor allem auch das Miteinander. „Beratung, Service, Betreuung – das hat einfach gepasst“, so Spieß. „Wir hatten immer einen Ansprechpartner, egal ob es um technische Details, Sonderumbauten oder Servicefragen ging. Auch der Austausch mit unserem festen Servicetechniker lief reibungslos – fachlich wie menschlich eine wirklich gute Zusammenarbeit.“ Praxischeck bestanden – vom Fahrer selbst Maschinenführer Hans Renner, Stammfahrer auf dem neuen Bagger, bringt es auf den Punkt: „Der EC530E fährt sich super. Die Bedienung ist intuitiv, das Display gut ablesbar, die Wartung einfach. Beim Meißeln merkt man in der Kabine deutlich, wie gut der Sitz abfedert. Man sitzt bequem – das macht den Unterschied im Alltag.“ Fazit: Ein starkes Gesamtpaket Mit dem Volvo EC530E hat Sebald Zement nicht nur ein neues Kapitel in der Abbaupraxis aufgeschlagen, sondern auch ein starkes Zeichen für Investitionen mit Weitblick gesetzt. Effizienter, leiser und flexibler – und das mit einem Partner Robert Aebi, der von Beratung bis Service alles aus einer Hand liefert. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment | © Fotos: Volvo
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Ismaning - Sebald Zement bringt Bewegung in den Steinbruch: Mit dem neuen Volvo EC530E und einem passenden Hydraulikhammer HB48 von Volvo Construction Equipment setzt das Familienunternehmen aus Hartmannshof erstmals auf Baggerpower – und gewinnt damit Tempo, Flexibilität und Ruhe im Betrieb. Bauforum24 Artikel (04.07.2025): Volvo Bauprojekt mit Vorzeigecharakter Volle Kraft voraus im Steinbruch – Sebald Zement setzt auf den Volvo-Bagger EC530E Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Volvo Bauprojekt mit Vorzeigecharakter
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Erlangen - Im Juli 2023 verkündete Siemens die Gründung eines neuen Campus für Entwicklung und High-Tech-Fertigung in Erlangen mit Investitionen von rund 500 Millionen Euro für den Ausbau von Forschungs- und Fertigungskapazitäten. Damit entwickelt Siemens den Standort zum weltweiten Forschungs- und Entwicklungs-Zentrum sowie zum Nukleus für weltweite Technologie-Aktivitäten im industriellen Metaverse. Der Ausbau des Standorts folgt einem umfassenden und zukunftsweisenden Nachhaltigkeits- und Energiekonzept. Bauforum24 Artikel (24.06.2025): Volvo Radlader L120 Electric Der Volvo-Umschlagbagger EW240 Electric MH reißt die ersten Panele vom Gebäude ab Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Erlangen - Im Juli 2023 verkündete Siemens die Gründung eines neuen Campus für Entwicklung und High-Tech-Fertigung in Erlangen mit Investitionen von rund 500 Millionen Euro für den Ausbau von Forschungs- und Fertigungskapazitäten. Damit entwickelt Siemens den Standort zum weltweiten Forschungs- und Entwicklungs-Zentrum sowie zum Nukleus für weltweite Technologie-Aktivitäten im industriellen Metaverse. Der Ausbau des Standorts folgt einem umfassenden und zukunftsweisenden Nachhaltigkeits- und Energiekonzept. Bauforum24 Artikel (24.06.2025): Volvo Radlader L120 Electric Der Volvo-Umschlagbagger EW240 Electric MH reißt die ersten Panele vom Gebäude ab Das rund 200.000 Quadratmeter große Areal wird konsequent nach einem Null-Emissionen-Standort ausgerichtet, der höchste Nachhaltigkeitskriterien erfüllt: Geplant sind u.a. eine innovative Energieinfrastruktur, grüne Energieversorgung in Partnerschaft mit der Stadt Erlangen und der umfassende Einsatz von nachhaltigen digitalen Gebäudetechniklösungen von Siemens. Realisiert wird der neue Campus in Erlangen von Siemens Real Estate, dem Immobilienunternehmen des Konzerns, gemeinsam mit Siemens Digital Industries. Der L20 Electric verlädt Container für diverse Recyclingmaterialien vor Ort Erste Schritte waren die virtuelle Planung und Simulation des neuen Technologiecampus noch vor dem ersten Spatenstich, so dass mit einem digitalen Zwilling der Gebäude bereits wichtige Nachhaltigkeitsziele berücksichtigt und eingeplant werden können. Auch beim Rückbau der bestehenden Gebäude beschreiten Bauherr Siemens Real Estate gemeinsam mit Metzner Recycling neue Wege. Zusammen mit dem erfahrenen und innovativen Partner Volvo Construction Equipment wird der weltweit erste emissionsfreie Rückbau im industriellen Maßstab realisiert. Die vollelektrischen Baumaschinen zerlegen und zerkleineren zwei Gebäude mit einer Grundläche von 3.300 Quadratmetern und einem Gebäudevolumen von ca. 24.700 Kubikmetern. Aus dem eletrifizierten Abbruch werden rund 12.800 Tonnen mineralisches Recycling-Material gewonnen, die beim Neubau direkt vor Ort wieder verwendet werden. Insgesamt haben die mit den Abbruchrobotern rückgebauten Gebäude eine rund 96 prozentige Wiederverwertung aller anfallenden Materialien – beispielsweise als Unterbau bei Bodenplatten, als Zuschlagstoff zum Beton oder als Doppelbodenplatten, die vom Hersteller wieder zurückgenommen und aufgearbeitet werden.. „Wir haben uns als Unternehmen ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele gesetzt und wollen bis 2030 klimaneutral sein“, sagt Daniel Bechmann, General Manager des Bauprojekts. „Bei unseren Neubauprojekten sind wir bereits weitestgehend CO2-neutral im Betrieb. Daher war es für uns eine tolle Gelegenheit, gemeinsam mit unseren kompetenten Rückbaupartnern einen entscheidenden Beitrag zur CO2-Reduzierung auf einer Großbaustelle umzusetzen“, so Bechmann. Projektpartner beim ersten vollelektrischen Rückbau: v.l.n.r. Torsten Höppner, Siemens Digital Industries, Daniel Bechmann, Siemens Real Estate, Therese Schmitz-Hillebrecht, Volvo CE, Michael Metzner,Metzner Recycling, Peter Bauer, Volvo CE. Leuchtturmprojekt für die Bauwirtschaft von morgen Gemeinsam mit Volvo Construction Equipment hat das Unternehmen Metzner Recycling einen kompletten Baustellenprozess vollelektrisch und nahezu emissionsfrei umgesetzt – inklusive Logistik, Recycling und Maschinenkombination. Unterstützt wurde dieses Projekt von Partnern wie dem Volvo-Händler Robert Aebi, Husqvarna Construction, Volvo Trucks, den Erlanger Stadtwerken und weiteren Dienstleistern. Was zunächst wie ein Pilotprojekt erscheint, ist in Wirklichkeit ein praxisnaher Feldversuch – basierend auf konkreten Anforderungen, realen Rahmenbedingungen und messbaren Ergebnissen. Der vollelektrische Maschinenpark von Volvo, ergänzt durch emissionsfreie Lkw, kam bei laufendem Abbruchbetrieb zum Einsatz. Alle Abläufe wurden so organisiert, dass Baureste direkt auf der Baustelle fachgerecht recycelt und als Rohstoffe für Folgeprojekte vorbereitet wurden. Das Ziel: Emissionen reduzieren, Transporte vermeiden, Ressourcen effizient nutzen. Der Volvo-Kompaktbagger ECR18 Electric entkernt innerhalb des Gebäudes. Der durchgängige Einsatz elektrischer Maschinen erstreckte sich über sämtliche Phasen des Projekts – von der selektiven Entkernung und Schadstoffsanierung bis zum vollständigen Abbruch. Innerhalb der Gebäude kamen der vollelektrische Volvo ECR18 Kompaktbagger sowie der Volvo L20 Electric Radlader zum Einsatz: Der ECR18 übernahm das präzise Aufbrechen und Abschlagen von Beton- und Mauerwerk – unterstützt durch einen Abbruchroboter DXR145/DXR305 von Husqvarna, während der L20 Electric das ausgebrochene Material effizient aus dem Gebäude transportierte. Für den großvolumigen Gebäuderückbau sorgten der Volvo-Umschlagbagger EW240 Electric MH sowie der Raupenbagger EC230 Electric, ebenfalls vollelektrisch, die den eigentlichen Abbruch übernahmen. Der L120 Electric Radlader bewegte das gebrochene Material anschließend zum kettenmobilen elektrischen Brecher. Unterstützt wurde der gesamte Prozess durch die elektrifizierte Logistik – Volvo Trucks transportierten das aufbereitete Material ab und demonstrierten, dass emissionsfreier Materialfluss auch im innerstädtischen Umfeld bereits heute machbar ist. Volvo CE treibt Elektrifizierung konsequent voran Für Volvo Construction Equipment ist dieses Projekt ein weiterer Baustein in der konsequenten Umstellung auf emissionsfreie Maschinenlösungen. „Unsere Transformation ist keine Vision mehr, sondern Realität“, sagt Therese Schmitz-Hillebrecht, Head of Market Area Central Europe bei Volvo Construction Equipment. „Wir entwickeln nicht nur elektrische Baumaschinen – wir begleiten unsere Partner auf dem Weg in eine emissionsfreie Zukunft. Dass ein Unternehmen wie Metzner den Mut zeigt, diesen Weg gemeinsam mit uns zu gehen, ist ein starkes Zeichen.“ Der Volvo-Radlader L20 Electric übernimmt gemeinsam mit dem Volvo Truck FE 6x2 Electric mit Abrollkipper die Baustellenlogistik. „Ohne das enge Zusammenspiel aller Beteiligten wäre dieses Projekt in dieser Form nicht möglich gewesen“, sagt Peter Bauer, Segment Leader bei Volvo CE. „Metzner hat den Mut gezeigt, neue Wege zu gehen – und Volvo konnte gemeinsam mit Partnern zeigen, welches Potenzial heute schon im elektrischen Bauen steckt.“ Die Offenheit seitens Siemens Real Estate während der Projektvorbereitung habe ebenfalls zum Erfolg beigetragen. Die Baustelle diente dabei nicht nur als technisches Versuchsfeld, sondern als echtes Lernumfeld: Alle Beteiligten – von Maschinenfahrern über Planer bis zur Logistik – konnten sich im sicheren Rahmen mit der neuen Technik und den Anforderungen vollelektrischer Baustellen vertraut machen. Ein neuer Standard im Rückbau: emissionsarm und zirkulär Metzner Recycling hat im Laufe der Jahre ein tiefes Verständnis für die steigenden Anforderungen seiner Kundschaft entwickelt – insbesondere im Hinblick auf Sicherheit, Gesundheitsschutz und die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft. Bauherren sehen sich zunehmend in der Verantwortung, CO₂-Emissionen zu reduzieren, Abfall zu vermeiden und Ressourcen im Stoffkreislauf zu halten. Metzner begegnet diesen Anforderungen mit langjährig etablierten Verfahren zur Wiederverwendung von Bauteilen sowie zur sortenreinen Trennung mineralischer Materialien bereits im Rückbauprozess vor Ort. „Dass wir nun den ersten großen Schritt zur vollelektrischen und damit emissionsarmen Rückbaubaustelle als technischen Standard geschafft haben, ist für uns – das Team Metzner – und unsere Bauherren ein riesiger Erfolg“, sagt Michael Metzner,Geschäftsführer des Unternehmens. Auch der Transport verlief vollelektrisch Damit reagiert Metzner nicht nur auf technische und ökologische Herausforderungen, sondern setzt ein deutliches Zeichen für eine zukunftsfähige Bauwirtschaft im Sinne der Ressourcenschonung, Emissionsvermeidung und zirkulären Wertschöpfung. Husqvarna Construction trägt mit seinem Wissen über Abbruchroboter und Staubmanagementgeräten dazu bei, den Weg zu CO2-armen Baustellen zu ebnen. "Dieser vollständig elektrisch betriebene Rückbau beweist die Machbarkeit von Baustellen mit Null-Emissionen. Die Erkenntnisse, die wir daraus ziehen können, sind für alle Beteiligten wertvoll, von politischen Entscheidungsträgern über Kunden aus der Bauindustrie bis hin zu Projekteignern und Maschinenbetreibern. Wenn wir uns mit führenden Unternehmen der Branche zusammentun, können wir den Wandel gemeinsam vorantreiben", so Mathias Pfitzenmeier, VP Sales & Services Deutschland, Husqvarna Construction. Das Projekt beweist eindrucksvoll: Nachhaltiges Bauen ist möglich – wenn Technik, Planung und Teamgeist aufeinandertreffen. Metzner und Volvo blicken gemeinsam mit ihrem Partnernetzwerk gespannt auf die nächsten Schritte und sind überzeugt: Der Weg zur emissionsfreien Baustelle beginnt genau hier. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment | © Fotos: Volvo CE
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Ismaning - Direkt unter dem Marienhof entsteht Münchens neuer Tiefbahnhof – mit Hightech, Teamgeist und einer Premiere für Europa: dem Einsatz des ersten Volvo-Radlader L120 Electric. Bauforum24 Artikel (30.05.2025): Volvo Mobilbagger EWR150 und EWR170 Gigantisches Unterfangen im Herzen Münchens: Europas erster Volvo L120 Electric im Tunneleinsatz Mitten in der Münchner Innenstadt, direkt hinter dem Rathaus, arbeitet die ARGE Marienhof, bestehend aus Implenia und HOCHTIEF im Auftrag der Deutschen Bahn an einem der ambitioniertesten Infrastrukturprojekte Deutschlands: der zweiten S-Bahn-Stammstrecke. In einer der tiefsten Baugruben des Landes, inzwischen 44 Meter unter Straßenniveau, entsteht mit dem Haltepunkt Marienhof eine neue unterirdische Haltestelle – ein Tiefbahnhof der Superlative. Spektakulärster Neuzugang: der Volvo L120 Electric, Europas erster vollelektrischer Großradlader im harten Tunnelalltag. Der Radlader L120 Electric wird fachmännisch an einem der beiden Kräne am Marienhof in München befestigt. Extrembedingungen im Untergrund Die Arbeiten verlaufen unter außergewöhnlichen Bedingungen: In 27 Metern Tiefe wird derzeit ein Verbindungstunnel zur bestehenden U-Bahn am Marienplatz gegraben – unter Druckluft, um das Eindringen von Grundwasser zu verhindern. Der Druck entspricht dem Tauchen in vier Metern Tiefe. Reinhold Boiger, Oberbauleiter Tunnelbau der ARGE Marienhof, erklärt: „Ohne medizinische Freigabe darf niemand in den Druckluftbereich.“ Das sei notwendig, aber auch eine große Herausforderung für Mensch und Maschine. Der Radlader transportiert den gelösten Ausbruch vom Tunnelkopf zur Transportmulde. „Nur elektrisch angetriebene Geräte dürfen unter diesen Bedingungen eingesetzt werden“, betont Reinhold Boiger, insbesondere mit Blick auf die Brandgefahr. „Jede Dieselmaschine wäre ein unkalkulierbares Risiko“. Deshalb war schnell klar: Für den Materialtransport wird ebenso eine ganz besondere Maschine benötigt, wie beim übrigen Equipment auch: Bagger, Bohrtechnik und Fördermittel sind ebenfalls mit elektrischer Antriebstechnik im Einsatz. Durch diese Schleuse müssen alle Maschinen durch, um unter der Druckluft zu arbeiten. Volvo CE liefert die Lösung Hier kommt Volvo CE ins Spiel. Mit dem L120 Electric hat das Unternehmen den ersten vollelektrischen Großradlader Europas geliefert, der unter Druckluftbedingungen im Tunnelbau eingesetzt werden kann – und das in der 20-Tonnen-Klasse. „Die Herausforderung war klar: ein Radlader, der emissionsfrei läuft, keine Kabel braucht und genug Leistung bringt – mitten unter der Erde und unter Druck“, sagt Jascha Henjes, Key Account Manager bei Volvo CE. „Das ist keine Standardbaustelle. Hier braucht man Speziallösungen, und die haben wir mit dem L120 Electric geliefert.“ Auf dem Weg von der Ladestation zur Schleuse - hier kommt es beim Reinfahren auf jeden Zentimeter an. Die maßgeschneiderte Lösung hat Volvo CE in Zusammenarbeit mit der ARGE Marienhof und dem Händler Robert Aebi konzipiert und mit besonderen Sicherheitsmerkmalen ausgestattet: Der L120 Electric verfügt über Rückfahr- und Seitenkameras, Personenerkennungssysteme und eine automatische Feuerlöschanlage. Für zusätzlichen Brandschutz überwacht ein Sensorsystem kontinuierlich die Akkutemperatur. „Sicherheit steht bei uns an erster Stelle“, betont Jascha Henjes. „Das gilt für unsere Maschinen genauso wie für die Menschen, die damit arbeiten.“ Spezialprojekt im engen Schulterschluss Dass der L120 Electric heute im Zentrum Münchens im Einsatz ist, ist das Ergebnis eines ambitionierten Zeitplans. Im November 2023 stellte die ARGE Marienhof die Anforderungen, im Januar 2025 musste die Maschine einsatzbereit sein. „Das war sportlich“, erinnert sich Jascha Henjes, „aber wir haben es geschafft.“ Paolo Mannesi, Vertriebsleiter für emissionsfreie Lösungen bei Volvo CE, ergänzt: „Die Umsetzung solcher Projekte erfordert natürlich, dass wir in der gesamten Wertschöpfungskette alle an einem Strang ziehen. Und das haben wir hier gemacht. Gemeinsam mit der ARGE Marienhof, aber eben auch mit unserem langjährigen Händlerpartner Robert Aebi, haben wir uns der Herausforderung gestellt und gemeistert. Dieses Projekt ist ein Meilenstein für uns..“ V.r.n.l. Paolo Mannesi - Volvo CE, Reinhold Boiger - ARGE Marienhof, Jascha Henjes - Volvo CE, Katrin Amborn - ARGE Marienhof und Maximilian Schwarz – ARGE Marienhof Der Umstieg auf Elektromaschinen wie den L120 Electric bringt auch für den Handelspartner Robert Aebi eine klare Veränderung mit sich. „Früher haben wir Maschinen verkauft – heute liefern wir ganzheitliche Lösungen“, beschreibt es Claus Speldrich, Business Development Manager von Robert Aebi. Das umfasst individuelle Beratung zur Ladeinfrastruktur, Einsatzplanung, Sonderausstattungen und umfassenden technischen Support. Gleichzeitig muss auch der Service mitziehen, insbesondere durch die Schulung der Techniker auf die neue, hochkomplexe Akkutechnologie. Der Radlader L120 Electric wird auf 26 Meter Tiefe sicher empfangen. „Als Händler verstehen wir uns längst nicht mehr nur als Lieferant, sondern als Partner, der konkrete Kundenbedürfnisse in praxistaugliche Lösungen übersetzt. Gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln wir individuelle Konzepte, die exakt auf den jeweiligen Einsatz zugeschnitten sind. Ein Beispiel dafür ist der speziell für dieses Projekt eingerichtete 24/7-Bereitschaftsdienst – ein klares Zeichen unseres Anspruchs, jederzeit maximale Einsatzbereitschaft und Betriebssicherheit zu gewährleisten. Denn wenn eine Maschine steht, steht das gesamte Projekt – und das darf nicht passieren“, so Speldrich. Logistik und Präzision auf engstem Raum Hinzu kommt die logistische Meisterleistung, die hinter der Anlieferung und dem Betrieb einer 20-Tonnen-Maschine mitten in der historischen Altstadt von München steckt. Enge Zufahrtswege, denkmalgeschützte Gebäude, Fußgängerzonen, Lieferverkehr, Restaurants und Einzelhandel – all das macht den Zugang zur Baustelle am Marienhof zu einem präzise getakteten Unterfangen. Jeder Lkw, jede Anlieferung wird im Voraus minutengenau geplant. Der 20-Tonnen-Radlader wird in die Tiefe auf -26 Meter abgelassen. „Wir vergeben feste Zeitfenster. Wer zu spät kommt, muss warten oder wird abgewiesen“, erklärt Reinhold Boiger. Für den L120 Electric bedeutete das: millimetergenaue Planung für den Tiefladertransport durch die Innenstadt, gefolgt vom spektakulären Absenken der Maschine per Kran in 26 Meter Tiefe. „Das geht nur mit einem eingespielten Team, perfektem Timing und Technik, die auf den Punkt funktioniert.“ Der L120 Electric – ein Pionier unter Tage Mit seinen 20 Tonnen, Akkubetrieb und einer Laufzeit von bis zu acht Stunden pro Schicht ist der L120 Electric perfekt auf Arbeiten in engen, sensiblen Tunnelanlagen zugeschnitten. Beim täglichen Einsatz in München übernimmt der Elektro-Radlader eine zentrale Rolle: Er transportiert den gelösten Ausbruch vom Tunnelkopf zur Transportmulde – ein entscheidender Teil der Prozesskette im Druckluftvortrieb, und das auch noch leise, sauber und ohne Abgase. Für die Fahrer bedeutet das: weniger Lärm, bessere Luft und deutlich angenehmeres Arbeiten. „Man merkt sofort, dass der Elektroantrieb eine andere Dynamik hat – ruhiger, kontrollierter“, sagt einer der zehn festen Fahrer für diese Maschine. Der Radlader transportiert den gelösten Ausbruch vom Tunnelkopf zur Transportmulde Auch die Kabine überzeugt: moderne Ergonomie, intuitives Bedienkonzept und klare Rundumsicht durch integrierte Kamera-Assistenzsysteme. Die Resonanz aus dem Team ist durchweg positiv – nicht nur wegen der Umweltvorteile, sondern auch wegen der spürbar höheren Qualität im Arbeitsalltag. Der Ladeanschluss des Volvo-Radladers L120 Electric. Zukunft im Fokus Für Boiger und sein Team ist der elektrische Radlader erst der Anfang: „Wir wollen mehr solcher Maschinen einsetzen, nicht nur unter Druckluft. Auch im offenen Tunnelbau werden Elektrolösungen zur Zukunft gehören.“ Der L120 Electric sei kein Prototyp – sondern Realität, die funktioniert. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment | © Fotos: Volvo
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Ismaning - Direkt unter dem Marienhof entsteht Münchens neuer Tiefbahnhof – mit Hightech, Teamgeist und einer Premiere für Europa: dem Einsatz des ersten Volvo-Radlader L120 Electric. Bauforum24 Artikel (30.05.2025): Volvo Mobilbagger EWR150 und EWR170 Gigantisches Unterfangen im Herzen Münchens: Europas erster Volvo L120 Electric im Tunneleinsatz Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Der neue elektrische Langstrecken-Lkw von Volvo hat eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern und kann in nur 40 Minuten aufgeladen werden. Volvo Trucks präsentiert erstmals sein neues elektrisches Flaggschiff, das den Fernverkehr revolutionieren könnte. Bauforum24 Artikel (24.04.2025): Volvo FH Aero Der neue Elektro-Lkw von Volvo hat eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern und seine Batterien können in 40 Minuten aufgeladen werden. Volvo Trucks wird im zweiten Quartal 2026 offiziell den neuen Elektro-Lkw für den Fernverkehr, den Volvo FH Aero Electric mit E-Achse, vorstellen und mit der Auftragsannahme beginnen. Bereits jetzt werden Bilder und weitere Details enthüllt, und Kundinnen und Kunden können eine Absichtserklärung zum Kauf des neuen Lkw unterzeichnen. Der neue FH Aero Electric wurde speziell für den Fernverkehr entwickelt, ein Segment, das einen erheblichen Teil der CO2-Emissionen im Lkw-Verkehr verursacht und dessen Elektrifizierung bisher eine Herausforderung darstellte. Der neue Lkw bietet eine Schnelllademöglichkeit und eine rein elektrische Reichweite von bis zu 600 Kilometern. „Dies ist ein echter Durchbruch im emissionsfreien Verkehr. Jetzt können Transportunternehmen wirklich lange Strecken mit Elektro-Lkw zurücklegen, ohne Kompromisse bei der Produktivität eingehen zu müssen. Die superschnelle Aufladung und die hohe Nutzlast machen dies zu einer sehr wettbewerbsfähigen Lösung“, sagt Roger Alm, President Volvo Trucks. „Elektro-Lkw im Fernverkehr werden einen wichtigen Beitrag zur CO2-Reduzierung in unserer Branche leisten, denn hier kann man pro Lkw am meisten sparen. Das sind positive Nachrichten für Transportunternehmen und für die Gesellschaft.“ Schnellaufladung in 40 Minuten Die Batterien des neuen Fernverkehr-Lkws Volvo FH Aero Electric lassen sich dank der Anpassung an den neuen MCS-Standard (Megawatt Charging System) schneller aufladen. Das Aufladen der Batterie von 20 % auf 80 % dauert etwa 40 Minuten, was bedeutet, dass es innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeit für Lkw-Fahrende in der EU erfolgen kann und somit zu einer hohen Produktivität beiträgt. Mit dieser Schnellladung wird der Lkw einen echten elektrischen Fernverkehr innerhalb eines Tages ermöglichen. Hohe Nutzlastkapazität Der neue Elektro-Lkw kann ein Gesamtgewicht von 48 Tonnen erreichen und hat eine Nutzlast, die der eines herkömmlichen Diesel-Lkw nahe kommt. Die Nutzlastkapazität wird durch eine zusätzliche lift- und lenkbare Nachlaufachse (6x2-Achsenkonfiguration) ermöglicht, die mehr Batterien an Bord zulässt und Vorteile bei der Gewichtsverteilung bietet, wenn man das Gewicht der zusätzlichen Batterien in Kombination mit schweren Anhängern berücksichtigt. Die große Reichweite des neuen Lkw von Volvo wird durch die neue Antriebsstrangtechnologie, die so genannte E-Achse, ermöglicht, die Platz für deutlich mehr Batteriekapazität an Bord schafft. Der neue FH Aero Electric kann 8 Batterien mit einer installierten Batteriekapazität von 780 kWh an Bord haben. Breites Angebot und solide Erfahrungswerte Der neue Lkw, der auch mit einem Standard-Fahrerhaus erhältlich sein wird, erweitert das umfangreiche Angebot von Volvo Trucks an Elektro-Lkw und den dazugehörigen Dienstleistungen. Diese Dienstleistungen umfassen die Bewertung geeigneter Routen für die Elektrifizierung, das effiziente Aufladen von Elektro-Lkw sowohl unterwegs als auch im Depot sowie die detaillierte Überwachung der Leistung der gesamten Elektro-Lkw-Flotte. „Wir bieten das umfassendste Angebot an elektrischen Lkw-Transportlösungen in der Branche und verfügen über mehr als fünf Jahre Erfahrung in der Unterstützung tausender großer und kleiner Kundinnen und Kunden bei der Umstellung auf Elektrofahrzeuge. Volvo Trucks ist die erste Wahl für Transportunternehmen, die ihre Reise zur Dekarbonisierung beginnen möchten“, sagt Roger Alm weiter. Weltweit führend bei Elektrofahrzeugen Volvo Trucks ist weltweit führend bei mittelschweren und schweren Elektro-Lkw und bietet acht batteriebetriebene Modelle an. Die breite Produktpalette von Volvo ermöglicht die Elektrifizierung des städtischen und regionalen Verkehres, des Baugewerbes, der Abfallwirtschaft und nun auch des Fernverkehrs. Seit Beginn der Serienproduktion im Jahr 2019 hat Volvo mehr als 4.900 Elektro-Lkw an Kundinnen und Kunden in 49 Ländern weltweit ausgeliefert. Drei-Wege-Strategie von Volvo zur Emissionsfreiheit Volvo Trucks treibt den Übergang zu einem Transport ohne fossile Brennstoffe voran, um bis 2040 Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Diese sogenannte Drei-Wege-Strategie basiert auf drei Säulen: batterieelektrische Antriebe, brennstoffzellenelektrische Antriebe und Verbrennungsmotoren, die mit erneuerbaren Kraftstoffen wie grünem Wasserstoff, Biogas oder HVO (hydriertem Pflanzenöl) betrieben werden. Weitere Informationen: Volvo Trucks | © Fotos: Volvo Trucks
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Ismaning - Der neue elektrische Langstrecken-Lkw von Volvo hat eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern und kann in nur 40 Minuten aufgeladen werden. Volvo Trucks präsentiert erstmals sein neues elektrisches Flaggschiff, das den Fernverkehr revolutionieren könnte. Bauforum24 Artikel (24.04.2025): Volvo FH Aero Der neue Elektro-Lkw von Volvo hat eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern und seine Batterien können in 40 Minuten aufgeladen werden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Volvo CE hat seine Kurzheck-Mobilbagger EWR170 und EWR150 in einer neuen Generation auf den Markt gebracht. Markantes Kennzeichen, unter anderem: die branchenweit erste elektrisch ausklappbare Leiter für einen sicheren Zugang zur Kabine. Bauforum24 Artikel (30.04.2025): Neue Radlader-Generation von Volvo CE Mit neuem Schwung: Die nächste Generation der Volvo EWR150 und EWR170 Erhältlich ist sie ab sofort: Die neue Generation der Kurzheck-Mobilbagger Volvo EWR170 und EWR150. Die Verbesserungen gegenüber den Vorgängern betreffen unter anderem eine größere Reichweite, eine höhere Hubkapazität, eine Verringerung des vorderen Schwenkradius um mehr als 0,5 Meter und eine um 10 Prozent höhere Motorleistung beim EWR150. Im Modelljahr 2026 wird zudem eine von Volvo patentierte, elektrisch einklappbare Leiter eingeführt (eine Premiere in der gesamten Branche), ebenso eine neue Vierradlenkung. Mit dem kürzesten Heckschwenkradius ihrer Klasse, kombiniert mit einem reduzierten Frontschwenkradius, sind die Mobilbagger EWR150 und der EWR170 die perfekten Maschinen für Arbeiten in städtischen Umgebungen und auf engstem Raum. Marc Engels, Global Product Manager Wheeled Excavators bei Volvo Construction Equipment: „2016 haben wir den EWR150 auf den Markt gebracht, gefolgt vom EWR170 im Jahr 2018, und seither haben sie sich als führend in ihrer Klasse etabliert. Einfach ausgedrückt: Die besten 15- und 17-Tonnen-Kurzheck-Mobilbagger der Branche sind mit der neuen Generation noch besser geworden.“ Mehr heben, weiter reichen Mit größer dimensionierten Hubzylindern wird die Hubkapazität des EWR150 und EWR170 auf ein neues Niveau gehoben – ideal auch für die Kombination mit dem ebenfalls neu konstruierten, längeren zweiteiligen Ausleger mit größerer Reichweite. Im EWR150 bietet der neue 115-kW-Motor – der jetzt dem des EWR170 entspricht – fast 10 Prozent mehr Leistung als zuvor. Der starke Motor beider Maschinen trägt zu schnellen Zykluszeiten, hoher Grabkraft und müheloser Handhabung größerer Anbaugeräte bei. Auch das Schwenkdrehmoment hat Volvo CE im Vergleich zur vorherigen Generation um 10 Prozent erhöht, was zu noch kontrollierteren Maschinenbewegungen führt und Effizienz und Genauigkeit der Arbeiten erhöht. Vielfältige Optionen Die EWR150 und der EWR170 sind äußerst vielseitig und wandlungsfähig. Beispielsweise können die Kunden beim EWR150 zwischen Stiellängen von 2, 2,4 und 2,6 Meter wählen, beim EWR170 von 2, 2,5 und 3,1 Meter. Auch der Unterwagen ist individuell anpassbar, ob mit oder ohne Pratzen und Schild an Front und Heck. Eine optionale 2,75 Meter breite Achse (bereits bei der vorherigen Generation des EWR170 möglich, aber neu für den EWR150) bietet weitere Flexibilität und eine verbesserte Stabilität beim Heben über die Seite. Eine breite Palette von Volvo-Anbaugeräten – einschließlich Schaufeln und Hämmer – ist perfekt an die neuen EWR150 und EWR170 angepasst. Auch die hydraulischen Zusatzkreisläufe X1 und X3 hat Volvo CE optimiert. Außerdem wurde im Fall X3 der Durchfluss von 70 auf 120 Liter/Minute erhöht, um den notwendigen Druck für den Betrieb eines Steelwrist®-Tiltrotators zu gewährleisten. Ein dritter Zusatzkreislauf (X4) ist als Option erhältlich. Partner für maximale Effizienz Die Volvo EWR150 und der EWR170 verfügen über starke Motoren und eine intelligente Hydraulik, die den Kraftstoffverbrauch senkt und gleichzeitig Spitzenleistungen garantiert. Das elektrohydraulische Load-Sensing-System stellt eine bedarfsgerecht abgegebene Hydraulikleistung sicher, was bei allen Arbeiten für eine präzise Steuerung, einen reibungslosen Betrieb und eine hohe Produktivität sorgt. Weitere Funktionen wie Leerlaufautomatik und automatische Motorabschaltung steigern zusätzlich die Effizienz, während ein optionaler Zusatztank eine größere Reichweite zwischen den Tankvorgängen ermöglicht und somit die Betriebszeit erhöht. Stichwort Betriebszeit: Vom robusten Rahmen bis zu den hochwertigen Komponenten wurde jedes Element auf Langlebigkeit und minimale Ausfallzeiten ausgelegt. Die tägliche Wartung lässt sich ebenfalls schnell und einfach erledigen: gruppierte Schmierpunkte, ebenerdiger Zugang zu wichtigen Wartungsbereichen und eine optionale Hydrauliköl-Schnellbefüllung verringern den Arbeitsaufwand und verbessern die Gesamtproduktivität. Während der Service- und Wartungsarbeiten sind die Mechaniker außerdem mit der Lockout-Tagout-Funktion, die ein versehentliches Einschalten verhindert, auf der sicheren Seite. Komfortable Fahrerumgebung Zu den Merkmalen der neu gestalteten Kabine zählen hervorragende Sichtverhältnisse, ein niedriger Geräuschpegel und ergonomische Bedienelemente, mit denen der Fahrer bequem und konzentriert arbeiten kann. Hinzu kommen benutzerfreundliche Joysticks, praxisgerechte Ablagemöglichkeiten, kabelloses Laden für Mobiltelefone, USB-Anschlüsse, automatische Beleuchtung und Optionen wie ein Druckluftkompressor für die Reinigung und eine Sonnenblende für die rechte Seite. Eine neue Bedienerschnittstelle zeigt alle wichtigen Informationen auf einem einzigen 12,8-Zoll-Touchscreen, das in der rechten Konsole jederzeit gut sichtbar und zugänglich ist. Das integrierte, interaktive Display bietet eine einfache Kontrolle über wichtige Funktionen wie Medien, Kameraeinstellungen, Heizungs- und Klimaregelung sowie Maschinenstatus. Für den Fahrer gibt es einen neuen und verbesserten Sitz mit vier verschiedenen Sitzhöhen, Luftfederung, Kühlung/Heizung und 2- oder 3-Punkt-Sicherheitsgurt. Neu gestaltete Armlehnen, die weniger Schalter und Bedienelemente enthalten und nicht mehr die kippbare Konsole berühren, verbessern ebenfalls Ergonomie und Fahrkomfort. Mit einer Auswahl werkseitig installierbarer Optionen lassen sich der EWR150 und der EWR170 außerdem exakt an die Vorlieben und Arbeitsweisen der Fahrer anpassen. Hohe Sicherheitsstandards Der hohe Fahrerkomfort setzt sich mit ebenso hohen Sicherheitsstandards fort. Die neue Komfort-Kabinentreppe ist ein perfektes Beispiel: Die von Volvo patentierte, elektrisch einklappbare Leiter schwenkt aus der seitlichen Ruhestellung nach unten und ermöglicht so einen sicheren und einfachen Zugang. Für zusätzliche Sicherheit kann die Maschine bei heruntergeklappter Leiter nicht schwenken oder sich bewegen. In der Kabine profitiert der Fahrer von einer sehr guten Rundumsicht, die tote Winkel reduziert und die Sicherheit auf der Baustelle erhöht. Eine integrierte Rückfahrkamera und eine Kamera auf der rechten Seite sorgen für zusätzliche Einblicke. Das optionale System Volvo Smart View mit neuer und verbesserter High-Definition-Ansicht bietet dem Fahrer einen 360-Grad-Echtzeitüberblick über die Maschinenumgebung. Eine Auswahl leistungsstarker Leuchten, einschließlich neuer, nahtlos in das Gegengewicht integrierte LEDs, verbessern die Sicht in der Maschine und auf der Baustelle bei Arbeiten unter schlechten Lichtverhältnissen. Schließlich lassen sich die Maschinen mit zusätzlichen Optionen und Kennleuchten individuell an spezifische Kundenanforderungen anpassen. Last but not least ermöglichen beim Transport der Maschinen vier neue, günstig gelegene Verankerungspunkte ein einfaches und sicheres Verzurren. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment | © Fotos: Volvo
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Volvo Mobilbagger EWR150 und EWR170
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning - Volvo CE hat seine Kurzheck-Mobilbagger EWR170 und EWR150 in einer neuen Generation auf den Markt gebracht. Markantes Kennzeichen, unter anderem: die branchenweit erste elektrisch ausklappbare Leiter für einen sicheren Zugang zur Kabine. Bauforum24 Artikel (30.04.2025): Neue Radlader-Generation von Volvo CE Mit neuem Schwung: Die nächste Generation der Volvo EWR150 und EWR170 Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Willkommen zur ultimativen Baumaschinen-Show auf der bauma 2025! In diesem Rundgang zeigen wir euch extreme Maschinen der Messe – von Giganten wie dem Liebherr T 264 Muldenkipper, dem 700-Tonnen Bagger Komatsu PC 7000 bis hin zum Liebherr Elektrobagger R9400. Daneben gibt's aber noch jede Menge weitere Baumaschinen Neuheiten! ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Willkommen zur ultimativen Baumaschinen-Show auf der bauma 2025! In diesem Rundgang zeigen wir euch extreme Maschinen der Messe – von Giganten wie dem Liebherr T 264 Muldenkipper, dem 700-Tonnen Bagger Komatsu PC 7000 bis hin zum Liebherr Elektrobagger R9400. Daneben gibt's aber noch jede Menge weitere Baumaschinen Neuheiten! ► Bauforum24 TV Youtube Kanal
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Neue Radlader-Generation von Volvo CE
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning - Seit rund 70 Jahren steht Volvo CE an der Spitze der Radladertechnologie und setzt diese Tradition nun eindrucksvoll fort: Beginnend mit einer ersten Welle, die fünf Modelle in den Größen vom L150 bis zum L260 umfasst, führt das Unternehmen eine neue Radlader-Generation ein. Im Fokus der Entwicklung standen maximale Produktivität und Effizienz bei einer Vielzahl von Anwendungen, darunter Materialumschlag, Einsätze im Steinbruch, in der Holzindustrie, Erdarbeiten oder Aufgaben rund um Abfall und Recycling. Bauforum24 Artikel (10.04.2025): Volvo Dumper A30 und A40 Electric Volvo CE treibt die Produkterneuerung konsequent voran und stellt eine neue Radlader-Generation vor – entwickelt für ein Höchstmaß an Produktivität, Bedienkomfort und Sicherheit. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
- auto bucket fill-funktion
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Ismaning - Seit rund 70 Jahren steht Volvo CE an der Spitze der Radladertechnologie und setzt diese Tradition nun eindrucksvoll fort: Beginnend mit einer ersten Welle, die fünf Modelle in den Größen vom L150 bis zum L260 umfasst, führt das Unternehmen eine neue Radlader-Generation ein. Im Fokus der Entwicklung standen maximale Produktivität und Effizienz bei einer Vielzahl von Anwendungen, darunter Materialumschlag, Einsätze im Steinbruch, in der Holzindustrie, Erdarbeiten oder Aufgaben rund um Abfall und Recycling. Bauforum24 Artikel (10.04.2025): Volvo Dumper A30 und A40 Electric Volvo CE treibt die Produkterneuerung konsequent voran und stellt eine neue Radlader-Generation vor – entwickelt für ein Höchstmaß an Produktivität, Bedienkomfort und Sicherheit. Bei den ersten fünf überarbeiteten Maschinen handelt es sich um die Modelle L150, L180, L200 High Lift, L220 und L260. Erich Kribs, Produktmanager bei Volvo CE: „Unsere neue Generation von Radladern stellt hinsichtlich Technologie und Design einen bedeutenden Sprung nach vorn dar. Mit diesen Modellen erhöhen wir nicht nur Produktivität und den Komfort, sondern setzen auch neue Maßstäbe für Innovation und Effizienz in der Branche. Diese jüngste Markteinführung ist Teil unseres bisher ehrgeizigsten Jahres, in dem wir weitere bahnbrechende Produkte für die sich wandelnden Bedürfnisse unserer Kunden auf den Markt bringen.“ Die neue Generation der Load-Sensing-Hydraulik optimiert die Reaktionsfähigkeit der Anbaugeräte, verbessert die Hub- und Senkgeschwindigkeit des Hubgerüsts und ermöglicht somit kürzere Zykluszeiten. Die Nivellierfunktion bringt die Schaufel automatisch aus der Kipp- und Transportposition zurück, während die intelligente Auto Bucket Fill-Funktion für eine optimale, gleichmäßige Befüllung sorgt. Außerdem wird mit der aktualisierten Smart Control beim Starten der Maschine standardmäßig ein kraftstoffsparender Motormodus aktiviert. Darüber hinaus sind die Radlader auch mit HVO-Kraftstoff (Hydrotreated Vegetable Oil) kompatibel. Mit einem komplett von Volvo stammenden Antriebsstrang liegt Qualität schon in der DNA der Radlader. Aus der perfekten Abstimmung von Motor, Getriebe und Achsen resultieren optimale Stabilität und Effizienz. Der Wandler liefert ein höheres Drehmoment für eine bessere Leistung bei niedrigen Geschwindigkeiten, während reduzierte Schaltzeiten für eine noch schnellere Beschleunigung und einen reibungslosen Betrieb sorgen. Technologien wie OptiShift von Volvo und die patentierte Funktion Reverse By Braking (RBB) verringern die Zykluszeiten und verlängern die Lebensdauer der Komponenten. Das einzigartige Volvo Torque Parallel (TP) Hubgerüst bietet ein hohes Ausbrechmoment und eine ultimative Parallelbewegung über den gesamten Hubbereich, um eine stabile Leistung bei den anspruchsvollsten Anwendungen zu unterstützen. Eine große Auswahl an speziell angefertigten Schaufeln und Anbaugeräten erhöht die Vielseitigkeit dieser leistungsstarken Maschinen zusätzlich. Hoher Bedienkomfort Neben ihrem schlanken, modernen Design setzen die überarbeiteten Kabinen neue Maßstäbe in Sachen Komfort und Funktionalität. Der vielfach gelobte Volvo Co-Pilot kann bis zu vier Widgets gleichzeitig auf dem Bildschirm anzeigen und bietet eine intuitive Kontrolle über wichtige Funktionen wie Medien, Kameraeinstellungen, Klimaanlage und Maschinenstatus. Im Zusammenspiel mit dem dynamischen Kombiinstrument ist der Fahrer stets bestens informiert und kann sich voll auf die anstehende Aufgabe konzentrieren. In den komfortablen und leisen Radladerkabinen gibt es nun verbesserte Ablagemöglichkeiten, neue Armlehnen, Getränkehalter und USB-Anschlüsse sowie eine Vielzahl von Sitzoptionen, darunter auch klimatisierte Premium-Sitze. Das optionale Comfort Drive Control (CDC) System ermöglicht dem Fahrer eine ergonomische Hebelsteuerung, was insbesondere bei schnellen, kurzen Lkw-Beladezyklen praktisch ist. Einfacher Service Die aktualisierten Volvo-Radlader sind auf Langlebigkeit und unkomplizierte Wartung ausgelegt, um die Betriebszeit zu maximieren. Die um 30 oder 60 Grad (bzw. 70 Grad bei den größeren Modellen) kippbare Kabine ermöglicht einen einfachen Zugang, während eine Arbeitsleuchte unter dem Kühlergrill das Betanken sicherer macht. Die an den Radnaben angebrachten Bremsverschleißanzeiger ermöglichen eine einfache Überprüfung des Bremsenzustands, und eine neue Wartungsplattform sowie Verankerungspunkte für die Gurte außerhalb der Kabine bieten einen sicheren und einfachen Zugang für die routinemäßige Wartung und Reinigung. Die hervorragende Sicht in der Kabine wird durch neue optionale Sicherheitsfunktionen wie Volvo Smart View, das über den Volvo Co-Pilot einen 360-Grad-Blick auf die Umgebung der Maschine bietet, und das aktualisierte Collision Mitigation System, das den Fahrer beim Rückwärtsfahren bereits ab einer Geschwindigkeit von 0,5 km/h auf Hindernisse aufmerksam macht, verbessert. Orangefarbene Handläufe und Stufen sorgen für einen sicheren Einstieg, die automatische Türöffnung erhöht Komfort und Sicherheit, die gesamte Beleuchtung wurde verbessert und Stroboskopleuchten im Kühlergrill zeigen Umstehenden deutlich an, wenn der Radlader rückwärts fährt. Innovative digitale Lösungen Mithilfe digitaler Lösungen wie Load Assist mit Echtzeitdaten aus dem On-Board-Wiegesystem, Operator Coaching und Tire Pressure Monitoring System können Kunden noch mehr aus ihren Maschinen herausholen. Mit digitalen Ladescheinen aus der neuen Funktion Load Ticket lässt sich die Rechnungsstellung rationalisieren, während Site Operations bei der Verwaltung von Baustellen mit gemischten Maschinenflotten hilft. Darüber hinaus bietet das Telematiksystem CareTrack von Volvo eine 24/7-Überwachung, um Reparaturkosten zu senken und die Betriebszeit zu maximieren. Die neue Radlader-Generation wird im Jahresverlauf 2025 schrittweise in ausgewählten Märkten weltweit eingeführt. In Deutschland, Österreich und der Schweiz sind die Radlader ab September 2025 verfügbar. Technische Daten: Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment | © Fotos:Volvo
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Ismaning - Anfang 2024 stellte Volvo Trucks den neuen Volvo FH Aero vor, der durch eine aerodynamische Fahrerhauskabine Kraftstoffersparnisse von bis zu fünf Prozent ermöglicht. Volvo Trucks hält sein Versprechen und unterstreicht dies mit einer kreativen Kampagne, die seit Februar 2025 auf den Social-Media-Kanälen von Volvo Trucks Deutschland zu sehen ist. Bauforum24 Artikel (06.12.2024): Volvo Trucks: Eröffnung erster Ladepark Der Volvo FH Aero mit I-Save ermöglicht durch seine aerodynamische Fahrerhauskabine Kraftstoffersparnisse von fünf Prozent. Im Januar 2024 stellte Volvo Trucks den neuen Volvo FH Aero vor, der durch eine aerodynamische Fahrerhauskabine Kraftstoffersparnisse von bis zu fünf Prozent ermöglicht. In Kombination mit dem I-Save Paket können Kundinnen und Kunden ihre Transportkosten erheblich senken. Diese positiven Erfahrungswerte werden nun durch eine kreative Social-Media-Kampagne hervorgehoben. Ein zentraler Bestandteil der Kampagne sind die Erfahrungsberichte der Kundinnen und Kunden. Christian Burzler, Geschäftsführer von Burzler Holz GmbH, ist das erste Testimonial der Kampagne und berichtet: „Mit dem Volvo FH Aero mit I-Save sparen wir sieben Liter Kraftstoff pro 100 km, was rund fünf Prozent entspricht. Das bedeutet jährliche Einsparungen von bis zu 10.000 Euro pro Fahrzeug bei den aktuellen Kraftstoffpreisen.“ In der hart umkämpften Transportindustrie bringt jeder eingesparte Liter Kraftstoff einen Wettbewerbsvorteil. Unternehmen suchen ständig nach Möglichkeiten, Betriebskosten zu senken und CO₂ zu reduzieren. Christian Burzler, der das Unternehmen in zweiter Generation führt, hofft, dass seine Kinder den Betrieb mit 14 Fahrzeugen weiterführen werden: „Ich arbeite täglich daran, unsere Flotte zukunftsfähig zu halten, damit meine Kinder eine gute Zukunft haben.“ Humorvolle Posts zu Rosenmontag und Ostern Die Kampagne, die seit Februar 2025 auf den Social-Media-Kanälen von Volvo Trucks Deutschland läuft, umfasst zahlreiche humorvolle Beiträge zu den aerodynamischen Neuheiten. Ein Beispiel ist ein Beitrag zum neuen Camera Monitor System (CMS), das die herkömmlichen Seitenspiegel ersetzt: „Die haben wir geopfert. Für mehr Kraftstoffeffizienz.“ Das CMS verbessert nicht nur die Sicht, sondern trägt auch zur aerodynamischen Effizienz bei. Auch aktuelle Ereignisse werden in die Kampagne integriert. Zum Rosenmontag wurde ein Post mit dem Titel „Die erste Verkleidung, die auch Sprit spart“ veröffentlicht, der die aerodynamische Fahrerhauskabine des Volvo FH Aero zeigt. Diese Kabine, die im Vergleich zum herkömmlichen Volvo FH um 24 cm verlängert ist, sorgt für weniger Luftwiderstand beim Fahren und kann dadurch die Kraftstoffkosten senken. Zu Ostern postete Volvo Trucks Deutschland einen Beitrag mit einem Osterhasen und dem Titel „Hat hier jemand EI-Save gesagt?“. Der Post bezieht sich auf das I-Save-Paket von Volvo Trucks, das die Turbocompound-Technologie nutzt, um Abgasenergie in zusätzliche Leistung umzuwandeln und den Kraftstoffverbrauch zu senken. Christian Burzler, Geschäftsführer von Burzler Holz GmbH, ist das erste Testimonial der Kampagne Daneben sorgt das I-Shift-Getriebe durch präzise, schnelle und sanfte Gangwechsel für maximale Kraftstoffeffizienz. I-See verwendet topografische Daten, um Geschwindigkeit, Gangwechsel und das Rollen des Fahrzeugs basierend auf der bevorstehenden Strecke zu optimieren. Unabhängige Tests der Fachmagazine Verkehrsrundschau und Trucker bestätigten die Angaben von Volvo. Der Volvo FH Aero mit I-Save verbrauchte nur 21,2 Liter/100 km – der niedrigste Wert und damit der sparsamste Diesel-Lkw, den Volvo Trucks je gebaut hat. Zudem wurde der Volvo FH Aero mit I-Save als Green Truck 2025 ausgezeichnet. In den kommenden Wochen werden weitere Videos von Testimonials veröffentlicht, darunter auch von Unternehmen, die erstmals einen Lkw von Volvo in ihrer Flotte einsetzen. Weitere Informationen: Volvo Trucks | © Fotos: Volvo
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