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Ehingen (Donau) - In der Schweiz werden derzeit mehrere Querungen für Wildtiere über Autobahntrassen errichtet. Bei einer dieser neuen Wildtierbrücken auf der Autobahn A1 nahe Solothurn hat das Unternehmen Affolter Transporte AG mit Sitz im Kanton Bern kürzlich massive Holzbinder installiert. Aufgrund der dafür erforderlichen zeitlich begrenzten Sperrung der Autobahn musste der Einsatz präzise vorbereitet und akribisch durchgeführt werden. In sechs perfekt koordinierten Nachteinsätzen wurden die 38 Meter langen Elemente fristgerecht eingebaut. Bauforum24 Artikel (08.07.2025): Liebherr-Krane gehen nach Argentinien 100 Prozent Liebherr: Im Zusammenspiel mit einem neuen EC-B-Baukran bewältigen zwei LTM-Mobilkrane die anspruchsvollen Nachteinsätze. Beim Bau einer großen Wildtierquerung hat das Kran- und Transportunternehmen Affolter aus Schüpfen (Kanton Bern) in sechs Nächten den Unterbau der neuen Brücke installiert. Die besondere Herausforderung bei diesem Projekt war das enge Zeitfenster der Autobahnsperrung zwischen 23 Uhr und fünf Uhr am Morgen. Jede Nacht mussten bis zu zehn der drei Meter hohen und 38 Meter langen Holzbinder angeliefert und eingehoben werden. Auf dem Asphalt der Autobahn A1 stand dafür unter anderem der Liebherr LTM 1300-6.2 bereit – der stärkste Kran des Familienunternehmens. In einer maximalen Ausladung von 25 Metern platzierte der 6-Achser seine rund 20 Tonnen schwere Bruttolasten im Halbstundentakt. Ohne Zwischenstützen überspannen die leicht gebogenen Holzbinder sämtliche vier Spuren der Autobahn. Bei Dämmerung werden die ersten Bauteile am Lagerplatz auf die Schwertransporter verladen. Ein 20 Jahre alter LTM 1100-5.1 erledigt hier diesen Job. Präzises Zusammenspiel von Transport und Montage Die langen Holzelemente wurden aus dem rund zwanzig Kilometer entfernten Rapperswil angeliefert. Ein 20 Jahre alter Liebherr-Mobilkran setzte sie auf einem Lagerplatz jeweils auf die Auflieger der Schwertransporte. Nach Eintreffen an der Baustelle löschte ein LTM 1160-5.2 die Ladung und platzierte die Holzbinder in einen Halterahmen. Anschließend nahm der größere Mobilkran die sperrige Last an den Haken und verbaute die Träger. Wie ein Schweizer Uhrwerk verliefen die nächtlichen Einsätze, sodass die Fahrbahnen am frühen Morgen geräumt waren und für den einsetzenden Berufsverkehr wieder freigegeben werden konnten. Dafür setzte Affolter neben den drei Liebherr-Kranen jeweils vier Zugmaschinen und zwei Begleitfahrzeuge ein. Nach einer knappen Woche war die Holzkonstruktion des Bauwerks errichtet. Die fertige Wildtierbrücke wird mehr als 50 Meter breit sein. Ein LTM 1160-5.2 war ebenfalls auf der gesperrten Fahrbahn platziert, um die Holzbinder zu entladen, aufzurichten und in einem Haltegestell für den 300-Tonnen-Kran bereitzustellen. Die 45 Mitarbeitenden des von den Brüdern Ernst und Rudolf Affolter geführten Unternehmens verteilen sich auf vier Standorte in den Kantonen Bern und Aargau. Neben einem Citykran stehen im großen Fuhrpark für das Heben von Lasten fünf Liebherr-Mobilkrane und fünf Mobilbaukrane bereit, darunter zwei Liebherr MK 88-4.1. In den weiteren Unternehmensbereichen Transport, Industrieumzüge und Lagerung kommen zahlreiche Begleitfahrzeuge, Lkw-Ladekrane, Miniraupenkrane, Hebebühnen und Stapler sowie etliche Spezialauflieger zum Einsatz. Kranfahrer Mathias Alram holt dort mit seinem LTM 1300-6.2 die drei Meter hohen Bauteile ab und… …liefert sie zur Montage. Die 38 Meter langen Holzbinder überspannen ohne Zwischenstütze die gesamte Autobahn. Ein Liebherr Obendreherkran vom Typ EC-B setzt die Abdeckplatten auf die Träger. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen | © Fotos: Liebherr
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Liebherr Mobilkran LTM 1300-6.2
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Ehingen (Donau) - In der Schweiz werden derzeit mehrere Querungen für Wildtiere über Autobahntrassen errichtet. Bei einer dieser neuen Wildtierbrücken auf der Autobahn A1 nahe Solothurn hat das Unternehmen Affolter Transporte AG mit Sitz im Kanton Bern kürzlich massive Holzbinder installiert. Aufgrund der dafür erforderlichen zeitlich begrenzten Sperrung der Autobahn musste der Einsatz präzise vorbereitet und akribisch durchgeführt werden. In sechs perfekt koordinierten Nachteinsätzen wurden die 38 Meter langen Elemente fristgerecht eingebaut. Bauforum24 Artikel (08.07.2025): Liebherr-Krane gehen nach Argentinien 100 Prozent Liebherr: Im Zusammenspiel mit einem neuen EC-B-Baukran bewältigen zwei LTM-Mobilkrane die anspruchsvollen Nachteinsätze. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Telfs (Österreich) - Das Liebherr-Assistenzsystem Free Modeling ermöglicht 3D-Baustellen in Echtzeit zu modellieren. Damit verbessern sich die Projektabläufe, die Qualität bei den Bauarbeiten sowie die Planung des Ressourceneinsatzes − was deutlich Zeit und Kosten einspart. Das bedienungsfreundlich gestaltete Interface überzeugt mit klaren Visualisierungen: Anwendende können zwischen verschiedenen Ansichten wechseln, bestimmte Bereiche vergrößern und 3D-Modelle einfach anpassen. So lassen sich die Baustellenmodelle von der Maschine aus erstellen und ändern. Bauforum24 Artikel (28.05.2024): Liebherr-Planierraupe PR 766 Das neue Liebherr-Assistenzsystem Free Modeling macht es möglich, im laufenden Betrieb 3D-Modelle zu erstellen und zu ändern, um auf veränderte Baustellenbedingungen reagieren zu können. In der dynamischen Welt des Straßenbaus stellt Liebherr das neue Assistenzsystem Free Modeling vor, eine Technologie, welche die Effizienz des Baustellenmanagements verbessern soll. Diese innovative Lösung gewährt den Maschinenführenden, einfache 3D-Baustellenmodelle direkt von der Liebherr-Raupenkabine aus zu erstellen und umzusetzen. Durch die Integration eines GNSS-Maschinensteuerungssystems mit fortschrittlichen Sensoren und Echtzeit-Datenvisualisierung ermöglicht Free Modeling den Anwendenden, fundierte Entscheidungen auf der Grundlage der aktuellen Baustellenbedingungen zu treffen. Die Bauindustrie erkennt zunehmend die Bedeutung der Technologie für die Steigerung von Effizienz und Produktivität. Da Projekte immer komplexer werden und die Nachfrage nach schnelleren Fertigstellungszeiten steigt, wird der Bedarf an innovativen Lösungen wie Free Modeling immer wichtiger. Diese Technologie rationalisiert die Abläufe und verbessert die Gesamtqualität der Arbeit, was sie zu einem wertvollen Werkzeug für Bauunternehmen und Betreibende gleichermaßen macht. 3D-Baustellenmodellierung in Echtzeit Einer der wichtigsten Vorteile von Free Modeling ist, 3D-Baustellen in Echtzeit zu modellieren. Nutzende können Projekte in drei Dimensionen visualisieren, was den Bauprozess rationalisiert und ein sofortiges Feedback zu den Baustellenbedingungen ermöglicht. Diese Fähigkeit fördert einen proaktiven Ansatz für das Baustellenmanagement und stellt sicher, dass Projekte im Zeit- und Kostenrahmen bleiben. Free Modeling spart Zeit, senkt die Arbeitskosten, erhöht die Arbeitszufriedenheit und trägt zum Gesamterfolg von Bauprojekten bei, da weniger Vermessungsingenieure benötigt werden. 3D-Modelle im laufenden Betrieb zu erstellen und zu ändern, gibt Anwendenden die Möglichkeit, schnell auf veränderte Baustellenbedingungen zu reagieren. Tauchen beispielsweise unerwartete Hindernisse auf, können die Bedienenden ihre Pläne in Echtzeit anpassen, um Verzögerungen zu minimieren und sicherzustellen, dass das Projekt im Zeitplan bleibt. Diese Flexibilität ist besonders wertvoll im Straßenbau, wo sich die Bedingungen aufgrund von Wetter, Verkehr oder anderen unvorhergesehenen Faktoren schnell ändern können. Geschwindigkeit trifft Präzision: Wenn Schnelligkeit auf Perfektion trifft Die Integration von Free Modeling in den Straßenbau beschleunigt die Projektabwicklung erheblich. Durch die Minimierung des Zeitaufwands für Planung und Vermessung können Projekte schneller vorangetrieben werden. Baustellenmodelle direkt von der Maschine aus zu erstellen und zu ändern, ermöglicht schnelle Anpassungen und stellt sicher, dass alle Änderungen der Baustellenbedingungen sofort berücksichtigt werden. Diese gesteigerte Effizienz führt zu kürzeren Projektlaufzeiten, so dass Bauunternehmen mehr Projekte übernehmen und ihre Gesamtproduktivität steigern können. Dank Visualisierungen und leicht verständlichen Funktionen können die Bedienenden zwischen verschiedenen Ansichten wechseln, bestimmte Bereiche vergrößern und die 3D-Modelle anpassen. Darüber hinaus erhöht Free Modeling die Genauigkeit, indem es den Nutzenden Echtzeitdaten zur Verfügung stellt, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Fehlern, die durch falsche Kommunikation oder veraltete Pläne entstehen können, verringert wird. Der Zugriff auf aktuelle Baustelleninformationen stellt sicher, dass die Maschinenführenden immer mit den genauesten Daten arbeiten und so fundierte Entscheidungen treffen können, welche die Qualität ihrer Arbeit verbessern. Im Straßenbau, wo schon kleine Abweichungen zu erheblichen Problemen führen können, ist dieses Maß an Präzision entscheidend. Die Technologie fördert auch eine bessere Zusammenarbeit zwischen Teammitgliedern. Mit Echtzeitdaten, die allen Beteiligten, einschließlich Projektmanagern, Ingenieuren und Betreibern, zur Verfügung stehen, sind alle auf dem gleichen Stand. Diese Transparenz fördert eine kollaborative Umgebung, in der Probleme schnell angegangen und Lösungen effizient umgesetzt werden können. Schlanke Prozesse und Profitabilität: maximaler Output, minimaler Input Die Kosteneffizienz von Free Modeling ist ein weiterer wichtiger Vorteil. Durch die Verringerung des Bedarfs an speziellen Vermessungsingenieuren und die Minimierung von Nacharbeiten können Bauunternehmen ihre Gesamtprojektkosten senken. Die Technologie optimiert die Ressourcenzuweisung und minimiert die Verschwendung, was letztlich die Rentabilität der Projekte erhöht. Free Modeling verbessert nicht nur die betriebliche Effizienz, sondern erhöht auch den Komfort auf der Baustelle erheblich. Da das System den Nutzenden ein klares Verständnis der Baustellenbedingungen vermittelt, können sie fundiertere Entscheidungen treffen, was zu einer entspannteren und sichereren Arbeitsumgebung führen kann. Der Komfort wird durch das ergonomische Design der Maschinen und die bedienungsfreundliche Oberfläche von Free Modeling weiter erhöht. Maschinenführende können über längere Zeiträume ermüdungsfrei arbeiten, da die Bedienelemente intuitiv und reaktionsschnell sind. Diese Konzentration auf den Benutzungskomfort verbessert nicht nur die Produktivität, sondern trägt auch zur Arbeitszufriedenheit bei, da sich die Maschinenführenden bei der Bewältigung komplexer Aufgaben besser unter Kontrolle haben und weniger gestresst sind. Richtige Entscheidungen treffen: Free Modeling erhöht die Genauigkeit und stellt sicher, dass die Maschinenführenden stets mit den genauesten Daten arbeiten, was die Qualität ihrer Arbeit verbessert und Kosten spart. Außerdem können die mit Free Modeling verbundenen Arbeitskosten erheblich gesenkt werden. Da die Nutzenden in der Lage sind, Aufgaben zu übernehmen, für die normalerweise zusätzliches Personal erforderlich wäre, können die Unternehmen ihre Ressourcen effektiver einsetzen. Dies führt zu Kosteneinsparungen und ermöglicht eine schlankere Belegschaft, wodurch die Komplexität des Projektmanagements verringert wird. Benutzerfreundliches Interface: ein Schlüssel zum Erfolg Liebherr hat eine intuitive Benutzungsoberfläche entwickelt, die Maschinenführenden eine einfache Navigation möglich macht. Der Fokus auf die Benutzerfreundlichkeit gewährleistet, dass sich die Nutzenden schnell und ohne umfangreiche Schulungen an die Technologie gewöhnen können, so dass sie einem breiteren Personenkreis und für ein breites Spektrum von Anwendungen zugänglich ist. Die Benutzungsoberfläche ist so gestaltet, dass sie einfach zu bedienen ist, mit klaren Visualisierungen und leicht verständlichen Nutzungselementen. Die Maschinenführenden können zwischen verschiedenen Ansichten wechseln, bestimmte Bereiche vergrößern und die 3D-Modelle einfach anpassen. Diese Benutzungsfreundlichkeit ist besonders wichtig, wo hoher Zeit- und Kostendruck herrscht. Zum Beispiel im Straßenbau, wo Zeit ein entscheidender Faktor ist, und oft schnelle Entscheidungen getroffen werden müssen. Liebherr bietet ausführliche Schulungen an, welche die Bedienenden mit dem System vertraut machen, wobei der Schwerpunkt auf praktischer Erfahrung und praktischen Anwendungen liegt. Durch die Bereitstellung von Werkzeugen und Wissen für Nutzende fördert Liebherr eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung und Innovation innerhalb der Belegschaft. Dieses Engagement für die Ausbildung erhöht die Effektivität von Free Modeling und trägt zur allgemeinen Entwicklung von qualifizierten Anwendenden in der Branche bei. Nachhaltiger Erdbau: Umweltschutz als Wettbewerbsvorteil Auch die Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Schwerpunkt von Free Modeling. Die Möglichkeit, den Betrieb einer Baustelle in Echtzeit zu optimieren, trägt zu umweltfreundlicheren Arbeitsprozessen bei. Durch die Verbesserung des Ressourcenmanagements und die Optimierung des Materialeinbaues gewährt Free Modeling eine bessere Planung und Ausführung und minimiert die Umweltauswirkungen von Straßenbauprojekten. Dieses Engagement für Nachhaltigkeit erfüllt nicht nur die gesetzlichen Anforderungen, sondern steigert auch den Ruf der Bauunternehmen in der Branche. Darüber hinaus ermöglicht das Assistenzsystem, Projekte in 3D zu visualisieren und die Planung des Ressourceneinsatzes zu verbessern. Die Anwendenden können potenzielle Probleme erkennen, bevor sie entstehen, was zu einer effizienteren Nutzung von Materialien führt und die Wahrscheinlichkeit kostspieliger Fehler verringert. Dieser proaktive Ansatz kommt nicht nur der Umwelt zugute, sondern steigert auch die Gesamteffizienz von Bauprojekten. Vielseitigkeit für alle Projekte Die Vielseitigkeit von Free Modeling zeigt sich in seiner Anpassungsfähigkeit an verschiedene Arten von Bauprojekten, von Wohngebäuden bis hin zu großen Infrastrukturprojekten. Egal, ob es sich um eine kleine Straßenreparatur oder ein großes Autobahnbauprojekt handelt, Free Modeling bietet die nötige Flexibilität, um die einzigartigen Anforderungen eines jeden Auftrags zu erfüllen. Das stellt sicher, dass Bauunternehmen die Vorteile von Free Modeling in einem breiten Spektrum von Anwendungen nutzen können, um ihre Investitionen in diese innovative Technologie zu maximieren. In städtischen Umgebungen, in denen nur wenig Platz zur Verfügung steht, kann die Möglichkeit, genaue 3D-Modelle zu erstellen, den Mitarbeitern helfen, sich auf komplexen Baustellen besser zurechtzufinden. Diese Fähigkeit ist von unschätzbarem Wert, wenn es darum geht, sicherzustellen, dass Projekte auch in schwierigen Umgebungen pünktlich und innerhalb des Budgets abgeschlossen werden. Die Zukunft ist heute: willkommen in der neuen Ära des Erdbaus Free Modeling ist ein bedeutender Fortschritt im Straßenbaumanagement und verbessert die Effektivität, Genauigkeit und Kosteneffizienz. Durch die Bereitstellung von Echtzeit-3D-Modellierungsfunktionen und einer bedienfreundlichen Oberfläche hat Liebherr eine Lösung geschaffen, welche die Art und Weise, wie moderne Bauprojekte ausgeführt werden, verändert. Innovationen, wie Free Modeling, werden eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Zukunft der Bauindustrie spielen. Ihre Nutzung macht es Bauunternehmen möglich, ihre Abläufe zu verbessern, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und letztlich bessere Ergebnisse für ihre Kunden zu erzielen. In einer Welt, in der Effizienz und Präzision an erster Stelle stehen, hebt sich Free Modeling als praktische Lösung hervor, die das Bedienpersonal unterstützt, die Genauigkeit erhöht, die Nachhaltigkeit fördert und gleichzeitig erhebliche Kosteneinsparungen ermöglicht. Weitere Informationen: Liebherr Werk Telfs | © Fotos: Liebherr
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Telfs (Österreich) - Das Liebherr-Assistenzsystem Free Modeling ermöglicht 3D-Baustellen in Echtzeit zu modellieren. Damit verbessern sich die Projektabläufe, die Qualität bei den Bauarbeiten sowie die Planung des Ressourceneinsatzes − was deutlich Zeit und Kosten einspart. Das bedienungsfreundlich gestaltete Interface überzeugt mit klaren Visualisierungen: Anwendende können zwischen verschiedenen Ansichten wechseln, bestimmte Bereiche vergrößern und 3D-Modelle einfach anpassen. So lassen sich die Baustellenmodelle von der Maschine aus erstellen und ändern. Bauforum24 Artikel (28.05.2024): Liebherr-Planierraupe PR 766 Das neue Liebherr-Assistenzsystem Free Modeling macht es möglich, im laufenden Betrieb 3D-Modelle zu erstellen und zu ändern, um auf veränderte Baustellenbedingungen reagieren zu können. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hallo zusammen, Der Nachfolger des Liebherr R966 heißt R972 Hier die Produktinformation von Liebherr Ich habe einen noch nicht montierten R972 auf einem Tieflader der Firma Hegmann Transit gesichtet
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Colmar (Frankreich) - Das Familienunternehmen Bethell ist auf Aushub- und Schachtarbeiten für urbane Infrastrukturen im Vereinigten Königreich spezialisiert und hat seinen Maschinenpark kürzlich um zwei Liebherr R 930-Raupenbagger sowie einen Liebherr LTR 1060-Teleskop-Raupenkran erweitert. Das Unternehmen setzt auf Maschinen, die den technischen Herausforderungen des Einsatzes im dichten urbanen Raum sowie bei unterirdischen Spezialarbeiten perfekt gewachsen sind. Bauforum24 Artikel (16.06.2025): Liebherr Spezialmaschinen Die Bagger werden für Aushub- und Schachtarbeiten eingesetzt. Die Bethell-Firmengruppe hat ihren Maschinenpark um zwei speziell konfigurierte Liebherr R 930-Raupenbagger sowie einen Liebherr LTR 1060-Teleskop-Raupenkran erweitert. Damit stärkt das britische Traditionsunternehmen seine Kapazitäten im Bereich Aushub- und Schachtarbeiten für urbane Infrastrukturprojekte. Für Aushub- und Schachtarbeiten maßgeschneiderte Maschinen Bethell, spezialisiert auf komplexe Arbeiten im beengten städtischen Umfeld, suchte Maschinen, die Präzision, Sicherheit und Robustheit vereinen. Nach einer 18-monatigen Mietphase entschied sich das Unternehmen für die Anschaffung eigener Spezialgeräte, um flexibler auf steigende Auftragsvolumina reagieren zu können. „Die Qualität des von Liebherr angebotenen Komplettpakets hat uns sehr begeistert. Alles gestaltete sich problemlos. Und die Tatsache, dass ein einziger Hersteller für die Produktion, Lieferung und Garantie verantwortlich zeichnet, gibt uns große Sicherheit“, unterstreicht Rónan Kilroe, Betriebsleiter bei Bethell. Speziell angepasste R 930-Bagger für anspruchsvolle Anwendungen Die beiden an Bethell ausgelieferten Raupenbagger basieren, auf dem bei der Liebherr France SAS entwickelten und gebauten Standardmodell R 930 und verfügen jeweils über ein Einsatzgewicht von ca. 40 Tonnen (gegenüber 30,4 bis 36,3 Tonnen bei der Standardausführung). Die maßgeschneiderten R 930-Bagger sind perfekt für die Anforderungen des Unternehmens Bethell geeignet. Sie sind mit einem verlängerten Fahrgestell und einer hydraulisch anhebbaren Fahrerkabine ausgestattet, die dem Fahrer eine Sichthöhe von bis zu fünf Metern ermöglicht – ideal zur Überwachung von Aushubarbeiten. Die Arbeitsausrüstung umfasst einen zweiteiligen Ausleger sowie einen Teleskopstiel für eine erhöhte Reichweite. Als Sicherheitsausstattung verfügen die Maschinen über einen Überrollschutz mit optimiertem Sichtfeld und eine ringförmige Beleuchtung, die den Arbeitsbereich klar abgrenzt. Ein maßgeschneidertes Projekt mit dem Liebherr Application Center in Colmar Die Entwicklung dieser Spezialbagger wurde durch die Expertise des Liebherr Application Center am Standort der Liebherr-France SAS in Colmar ermöglicht. Diese Abteilung widmet sich der Individualisierung von Raupenbaggern gemäß spezieller Kundenanforderungen und setzt dabei auf eine enge Zusammenarbeit zwischen Engineering, Vertrieb und Kunden. Für jedes Projekt wird eine detaillierte Analyse unter Berücksichtigung der Bedingungen in der Praxis und der operativen Anforderungen durchgeführt. Im Falle von Bethell haben die technischen Abstimmungen zu einer maßgeschneiderten Konfiguration mit speziell auf die Anforderungen bei Aushub- und Schachtarbeiten abgestimmten Arbeitsausrüstungen geführt. Gleichzeitig wurde ein hohes Komfort- und Sicherheitsniveau für den Fahrer sichergestellt. „Das war ein langer Prozess, der sich ausgezahlt hat. Wir haben drei exzellente Produkte erhalten, die uns über viele Jahre nützlich sein werden“, schließt Rónan Kilroe. Ein R 930 und ein LTR 1060 im Einsatz auf der Baustelle. Liebherr steht für maßgeschneiderte Lösungen – auch bei anspruchsvollen Einsätzen. Mit den vielseitigen Anbauwerkzeugen lassen sich selbst komplexe Aufgaben zuverlässig meistern. Für diese spezielle Kundenanforderung wurde eine passende Aufhängung für den Einsatz mit einem Telestiel entwickelt und realisiert. Für Tiefschachtungen bietet Liebherr darüber hinaus individuelle Greifer-Verlängerungen und spezielle Drehantriebe an. Ein integrierter Auswerfer ermöglicht zudem das vollständige Entleeren der Schalen – für maximale Effizienz auf der Baustelle. Weitere Informationen: Liebherr-France | © Fotos: Liebherr
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Colmar (Frankreich) - Das Familienunternehmen Bethell ist auf Aushub- und Schachtarbeiten für urbane Infrastrukturen im Vereinigten Königreich spezialisiert und hat seinen Maschinenpark kürzlich um zwei Liebherr R 930-Raupenbagger sowie einen Liebherr LTR 1060-Teleskop-Raupenkran erweitert. Das Unternehmen setzt auf Maschinen, die den technischen Herausforderungen des Einsatzes im dichten urbanen Raum sowie bei unterirdischen Spezialarbeiten perfekt gewachsen sind. Bauforum24 Artikel (16.06.2025): Liebherr Spezialmaschinen Die Bagger werden für Aushub- und Schachtarbeiten eingesetzt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ehingen (Donau) - Zwei LTR 1220, einen LTR 1150, einen LTM 1250-5.1 sowie einen LTC 1050-3.1E umfasst das Kranpaket für Transportes Crexell. Der 50-Tonnen-Kompaktkran ist nicht nur der erste elektrische Kran in der Flotte des Unternehmens – der argentinische Logistikdienstleister spielt mit dem Neuzugang auch eine Vorreiterrolle bei der Elektrifizierung von Baustellen in der nationalen Öl- und Gasindustrie. Seit rund zwanzig Jahren setzt das Unternehmen auf die hohe Qualität von Liebherr-Kranen und die vertrauensvolle Partnerschaft mit dem Ehinger Kranhersteller. Bauforum24 Artikel (24.06.2025): Liebherr Mobilkran LTM 1650-8.1 Der argentinische Logistikdienstleister Transportes Crexell hat seine Flotte um einen LTC 1050-3.1E erweitert. Transportes Crexell SA hat seine Kranflotte um fünf Maschinen von Liebherr erweitert. Neben drei Tele-Raupenkranen und einem 250-Tonnen-Mobilkran hat der Logistikdienstleister einen LTC 1050-3.1E bestellt und ist damit das erste argentinische Unternehmen, das mit einem elektrischen Kran Öl- und Gasindustrie tätig sein wird. Der LTC 1050-3.1E ist zusätzlich zum konventionellen Antrieb mit einem Elektromotor ausgestattet, sodass Kranbewegungen optional mit Strom ausgeführt werden können. „Wir möchten unseren Kunden eine emissionsarme CO2-Alternative für ihre Betriebsabläufe zur Verfügung stellen. Unsere Wahl fiel auf die elektrische Variante des 50-Tonners, weil er den hybriden Einsatz ermöglicht und zudem kompakt ist sowie über ideale Tragfähigkeiten für die geplanten Hübe verfügt“, berichtet Eugenio Diaz, kaufmännischer Geschäftsführer bei Transportes Crexell. Symbolische Schlüsselübergabe vor dem LTC 1050-3.1E – ein Paket mit fünf Liebherr-Kranen geht an Transportes Crexell. V.l.n.r.: Dino Zoppi und Daniel Bortnik (Transportes Crexell), Felix Mussotter (Liebherr), Fernanda Bisso (Transportes Crexell), Matias Mendiara (Liebherr) und Eugenio Diaz (Transportes Crexell). Das argentinische Unternehmen mit Hauptsitz in Nequén ist ein Vorreiter beim Einsatz neuester Technologien. „Da sich die Elektrifizierung von Dienstleistungen in der Öl- und Gasindustrie noch am Anfang befindet, möchten wir mit unserer Erfahrung und unserem Equipment diese Entwicklung in Argentinien vorantreiben“, sagt Diaz und fügt hinzu: „Da die Infrastruktur für elektrische Maschinen in der Branche noch nicht flächendeckend verfügbar ist, wird der kompakte und wendige 3-Achser vor allem auf urbanen Baustellen sowie auf den Betriebshöfen der Kunden zum Einsatz kommen.“ Differenziertes Kranportfolio für vielfältige Einsätze Seit fast 30 Jahren ist Transportes Crexell in der Öl- und Gasindustrie tätig. Heute verfügt das argentinische Unternehmen über 99 Krane mit einer Bandbreite unterschiedlichster Typen für verschiedenste Einsatzbedingungen und maßgeschneiderte Lösungen. 41 Krane der Flotte sind von Liebherr, fünf weitere kamen mit der aktuellen Bestellung hinzu. „Liebherr war schon immer ein Eckpfeiler unseres Portfolios, um unseren Kunden einen zuverlässigen und hochwertigen Service zu bieten. Wir schätzen nicht nur die hohe Produktqualität, sondern auch die vertrauensvolle Partnerschaft, die uns mit Liebherr verbindet“, sagt Diaz. Seinen ersten Einsatz hatte der neue LTR 1150 von Transportes Crexell auf der Bauma – dort hat er einen LG 1800-1.0 errichtet. Das Kerngeschäft von Transportes Crexell umfasst – neben verschiedenen Dienstleistungen in der Öl- und Gasindustrie – die Beförderung von Bohrtürmen und Krandienstleistungen in diesem Sektor. Darüber hinaus übernimmt das Unternehmen Kraneinsätze und Transportdienstleistungen in der Windindustrie. Weitere Informationen: Relevante Links | © Fotos:
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Liebherr-Krane gehen nach Argentinien
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Ehingen (Donau) - Zwei LTR 1220, einen LTR 1150, einen LTM 1250-5.1 sowie einen LTC 1050-3.1E umfasst das Kranpaket für Transportes Crexell. Der 50-Tonnen-Kompaktkran ist nicht nur der erste elektrische Kran in der Flotte des Unternehmens – der argentinische Logistikdienstleister spielt mit dem Neuzugang auch eine Vorreiterrolle bei der Elektrifizierung von Baustellen in der nationalen Öl- und Gasindustrie. Seit rund zwanzig Jahren setzt das Unternehmen auf die hohe Qualität von Liebherr-Kranen und die vertrauensvolle Partnerschaft mit dem Ehinger Kranhersteller. Bauforum24 Artikel (24.06.2025): Liebherr Mobilkran LTM 1650-8.1 Der argentinische Logistikdienstleister Transportes Crexell hat seine Flotte um einen LTC 1050-3.1E erweitert. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Bischofshofen (Österreich), Juli 2017 - Die Radlader L 514 und L 518 von Liebherr sind die neusten Stereolader mit bewährter Stereolenkung und der neuen Z-Einheitskinematik. Bauforum24 Artikel (04.05.2017): Liebherr L 580 LogHandler XPower Liebherr L 514 Stereolader Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Liebherr Mobilkran LTM 1650-8.1
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Ehingen (Donau) - Das serbische Kran- und Schwerlastunternehmen RT trans d.o.o. hat seine Flotte mit einem Liebherr-Mobilkran LTM 1650-8.1 verstärkt. Er ist nun der größte Kran des Unternehmens und bereits der zweite 8-Achs-Mobilkran den RT trans innerhalb der letzten drei Jahre bei Liebherr gekauft hat. Die gestiegene Nachfrage nach größerer Hubleistung führte zu der Entscheidung, den Liebherr-700-Tonner zu beschaffen. Die hohe Qualität der Liebherr-Krane und die gute Zusammenarbeit mit dem Liebherr-Vertriebs- und Servicepartner vor Ort waren wichtige Faktoren bei der Entscheidung. Bauforum24 Artikel (13.06.2025): Liebherr Mobilkran LTM 1650-8.1 Kranübergabe in Ehingen: (V.l.n.r.) Thomas Fiesel (Liebherr-Werk Ehingen GmbH), Duško Tadić (RT trans d.o.o.), Nikola Savkovic (D.S. Inženjering) Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ehingen (Donau) - Das serbische Kran- und Schwerlastunternehmen RT trans d.o.o. hat seine Flotte mit einem Liebherr-Mobilkran LTM 1650-8.1 verstärkt. Er ist nun der größte Kran des Unternehmens und bereits der zweite 8-Achs-Mobilkran den RT trans innerhalb der letzten drei Jahre bei Liebherr gekauft hat. Die gestiegene Nachfrage nach größerer Hubleistung führte zu der Entscheidung, den Liebherr-700-Tonner zu beschaffen. Die hohe Qualität der Liebherr-Krane und die gute Zusammenarbeit mit dem Liebherr-Vertriebs- und Servicepartner vor Ort waren wichtige Faktoren bei der Entscheidung. Bauforum24 Artikel (13.06.2025): Liebherr Mobilkran LTM 1650-8.1 Kranübergabe in Ehingen: (V.l.n.r.) Thomas Fiesel (Liebherr-Werk Ehingen GmbH), Duško Tadić (RT trans d.o.o.), Nikola Savkovic (D.S. Inženjering) „Wir haben uns für den LTM 1650-8.1 entschieden, weil wir eine immer stärkere Nachfrage nach höheren Tragkräften bei Kranarbeiten in Serbien und der ganzen Region sehen“, erklärt Duško Tadić, Mitinhaber und Sohn des Firmengründers Rajko Tadić. Hohe Mobilität und breiter Anwendungsbereich Bei der Konstruktion des LTM 1650-8.1 hat Liebherr unterschiedlichste Transportgewichte und Achslastvarianten berücksichtigt, um eine weltweit wirtschaftliche Mobilität sicherzustellen, sowohl für Achslasten unter zwölf Tonnen als auch darüber. „Ein wichtiges Kriterium bei der Entscheidung für den LTM 1650-8.1 war die hohe Mobilität dieses großen Krans mit den unterschiedlichen Optionen bezüglich des Gewichts und der Achslasten. Der Teleskopausleger kann sehr schnell mit nur wenigen Mitarbeitenden montiert und demontiert werden,“ so Tadić. „Der Einsatzbereich des Krans ist breit gefächert und wir planen ihn vor allem für den Bau von Industrieanlagen, Windparks sowie für Reparaturarbeiten an Windkraftanlagen ein.“ Der erste Einsatz führte den LTM 1650-8.1 in den Windpark Kovačica zum Tausch eines Windflügels. Das Kran- und Schwerlastunternehmen RT trans d.o.o. beschäftigt rund 50 Mitarbeitende und betreibt 24 Krane, 20 davon stammen von Liebherr. Tadić erklärt: „Wir haben uns auch für Liebherr entschieden, weil wir schon viele Jahre vertrauensvoll mit dem Unternehmen und auch mit der lokalen Vertretung D.S. Inženjering zusammenarbeiten.“ Im Einsatz bewährt Der erste Einsatz führte den LTM 1650-8.1 in den Windpark Kovačica. Dort musste ein Windflügel mit einem Gewicht von 14 Tonnen ausgetauscht werden. Das spezielle Hebewerkzeug selbst wog bereits 14 Tonnen. So ergab sich mit Flügel, Hakenflasche und Anschlagmitteln eine Gesamtlast von 29,5 Tonnen. Diese musste bei einem Radius von 32 Metern und einer Hakenhöhe von 120 Metern bewältigt werden. Dazu wurde der LTM 1650-8.1 in der Auslegervariante T3YV2EN gerüstet: 51 Meter Teleskopausleger mit Y-Abspannung, Auslegerverlängerung, Exzenter und 59,5 Meter Wippspitze. In der Auslegervariante T3YV2EN (51 Meter Teleskopausleger mit Y-Abspannung, Auslegerverlängerung, Exzenter und 59,5 Meter Wippspitze) hebt der LTM 1650-8.1 eine Gesamtlast von 29,5 Tonnen bei 32 Metern Ausladung und 120 Metern Hakenhöhe. Bei der Erstmontage des Krans unterstützen Servicetechniker von Liebherr in Ehingen und von D.S. Inženjering die Mitarbeiter von RT trans. Ein Liebherr-Mobilkran LTM 1120-4.1 wurde als Hilfskran eingesetzt. Sowohl der Aufbau des Krans als auch der Hub selbst wurden problemlos durchgeführt, obwohl die Montage der Ausrüstung aufgrund der begrenzten Fläche und des weichen Bodens, auf dem der Ausleger montiert wurde, herausfordernd war. Kranfahrer Stojadin Jovanovic ist voll des Lobes für sein neues Arbeitsgerät: „Mit dem LTM 1650-8.1 lässt es sich hervorragend arbeiten. Obwohl er so eine hohe Hubleistung hat und eine Vielzahl an Auslegeroptionen ist er sehr einfach zu rüsten. Auch die schnelle Demontage des Teleskopauslegers ist sehr zu loben.“ Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen | © Fotos: Liebherr
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Kirchdorf an der Iller - Auf der internationalen Fachmesse für Holz- und Forstwirtschaft LIGNA 2025 in Hannover zeigte Liebherr Spezialmaschinen und Lösungen für die holzverarbeitende Industrie. Vom 26. bis 30. Mai fanden Besucher den Liebherr-Messestand von rund 475 m² auf dem Freigelände: Ecke 7, Stand L44. Bauforum24 Artikel (31.01.2025): Liebherr-Holzfahrmaschinen Liebherr präsentierte auf der Ligna 2025 einen L 580 XPower mit Industriekinematik und Hochkippschaufel. Dort wurden unter anderem die Liebherr-Holzfahrmaschine LH 26 M Timber Litronic sowie der Liebherr-Teleskoplader T 60-9s ausgestellt. Der Liebherr L 580 XPower mit Industriekinematik und Hochkippschaufel waren ebenfalls auf der LIGNA zu sehen. Zudem war ein Athlet der STIHL TIMBERSPORTS® Series mit einer beeindruckenden Sägeshow zu Gast auf dem Liebherr-Stand. Die Vorführungen fanden mehrmals täglich statt. Liebherr bietet für den effizienten Holzumschlag ein breites Portfolio leistungsfähiger und effizienter Spezialmaschinen und Lösungen an. Diese sind optimal ausgelegt für typische Arbeitsabläufe wie das Be- und Entladen von LKW und Trailern, das Sortieren von Stammholz oder den Transport. Für diese Tätigkeiten sind vor allem gute Fahrleistungen, hohe Traglasten sowie auch schnelle Arbeitsspiele gefragt. Ob als Umschlagmaschine, Radlader oder Teleskoplader: Die Ausrüstung erlaubt den Maschinen schnelles Fahren und wendiges Manövrieren genauso wie den präzisen und feinfühligen Umgang mit dem Rohstoff, beispielsweise beim Greifen und Sortieren. Auf der LIGNA stellt Liebherr vier Vertreter seiner Spezialmaschinen aus. XPower-Radlader für hohe Produktivität und Sicherheit im Holzumschlag Liebherr präsentierte auf der LIGNA 2025 den Radlader L 580 XPower. Das zweitgrößte Radlader-Modell der Firmengruppe wurde für den Messeauftritt mit Industrie-Kinematik und Hochkippschaufel ausgestattet. Diese Konfiguration eignet sich für die typischen Aufgaben von Radladern in holverarbeitenden Betrieben, wie etwa das Verladen von Hackschnitzeln, Sägespänen oder Rinden, und ermöglicht, große Mengen an Schüttgütern effizient zu verladen. Wie alle Liebherr-Radlader der XPower-Baureihe verfügt auch der L 580 XPower serienmäßig über einen leistungsverzweigten Fahrantrieb, der für einen geringen Treibstoffverbrauch und maximale Leistungsentfaltung sorgt. Um den hohen Sicherheitsstandards von holzverarbeitenden Betrieben gerecht zu werden, bietet Liebherr zahlreiche Assistenzsysteme an. Ein Beispiel hierfür ist die aktive Personenerkennung heckseitig, die den Fahrer in der Kabine optisch am Display sowie mit akustischen Signalen vor Gefahren im Heckbereich warnt. Für eine gezielte Warnung vor einem drohenden Personenschaden unterscheidet das Assistenzsystem selbstständig zwischen Personen und Objekten. Kompakte Bauweise und maximale Leistung: die Liebherr-Holzfahrmaschine LH 26 M Timber Als weiteres Exponat auf der LIGNA zeigte Liebherr die Holzumschlagmaschine LH 26 M Timber. Durch die überaus kompakte Bauweise und außerordentliche Wendigkeit ist die Spezialmaschine prädestiniert für Arbeiten in Sägewerken und Holzbetrieben mit beengten Platzverhältnissen. Die Umschlagmaschine beeindruckt mit einem äußerst geringen Kraftstoffverbrauch bei gleichzeitig maximaler Leistung. Hinzu kommt der äußerst geringe Kraftstoffverbrauch, der trotz maximaler Leistung überzeugt – bei einem Einsatzgewicht zwischen 23.500 bis 26.000 kg. Ausgestellt wurde die Maschine in Kombination mit einem Rundholzanhänger sowie dem Holzgreifer GMH 40. Bei größeren Fahrstrecken ist die Kombination aus Holzfahrmaschine und Anhänger die optimale Wahl. Durch den kraftvollen Fahrantrieb und die robusten Achsen können Anhänger mit einem Gewicht von bis zu 60 Tonnen gezogen werden. Auf der LIGNA in Hannover präsentierte Liebherr die Holzfahrmaschine LH 26 M Timber Litronic. Hohe Standsicherheit verleiht der Maschine im Umschlagbetrieb der 3,00 m breite Unterwagen sowie das Abstützräumschild hinten, wodurch auch die Traglast beispielsweise bei der Be- und Entladung des Anhängers nochmals gesteigert werden kann. Dadurch kann mehr Holz pro Ladespiel umgeschlagen und somit die Produktivität gesteigert werden. Das Abstützräumschild kann zusätzlich auch für Räumarbeiten genutzt werden und erhöht somit die Sicherheit auf dem Holzplatz. Liebherr-Teleskoplader T 60-9s die Multifunktionsmaschine Der Holzumschlag erfordert Maschinen, die sowohl zuverlässig als auch präzise sind. Auf der LIGNA 2025 stellte Liebherr den Teleskoplader T 60-9s vor – ein Modell, das für die Herausforderungen der Holzindustrie bestens geeignet ist. Im Sägewerk wird der Liebherr T 60-9s für den Holzumschlag eingesetzt. Mit Traglasten von bis zu sechs Tonnen sowie einer leistungsstarken Arbeitshydraulik können Güter schnell angehoben und punktgenau positioniert werden. Dank des Allradantriebs transportieren die Maschinen schwere Lasten in große Höhen – mit einer maximalen Hubhöhe von bis zu neun Metern – und sind zudem bestens für Arbeiten auf unbefestigtem Untergrund geeignet. Beim Manövrieren auf engem Raum ist eine hervorragende Wendigkeit der Maschinen entscheidend. Aufgrund des besonders großen Lenkeinschlags bei gleichzeitig langem Radstand bieten Liebherr-Teleskoplader genau diese Wendigkeit ohne Einbußen in der Traglast. Darüber hinaus sorgen die Maschinen mit durchgehender Frontscheibe für hervorragende Sicht nach oben − beste Voraussetzungen für sicheres Arbeiten. Mit der optional erhältlichen Feinsteuerung kann die Arbeitshydraulik an das jeweilige Einsatzszenario angepasst werden: von der Nutzung aller Leistungsreserven bis hin zum Feinsteuerungsbereich für präzises Arbeiten. Profi am Werk: spannende STIHL TIMBERSPORTS® Shows am Liebherr-Messestand Begleitend zum Liebherr-Messeauftritt auf der LIGNA zeigte STIHL TIMBERSPORTS®- Athlet Florian Hägele seine Fertigkeiten mit einer PS-gewaltigen Motorsäge und einer zwei Meter langen Zugsäge. In den kurzweiligen und actionreichen Shows brachte Hägele die aus der STIHL TIMBERSPORTS® Series bekannten Disziplinen Stock Saw und Single Buck live auf die LIGNA. An jedem Messetag gab es am Liebherr-Stand vier spannende Show-Blöcke. Ebenfalls auf dem Liebherr-Stand im Freigelände: Beeindruckende STIHL TIMBERSPORTS® Shows. Zudem konnten interessierte Besuchende unter der professionellen Anleitung des Athleten ein persönliches Andenken für zuhause anfertigen: ein eigenes Cookie. Die Scheibe wurde dabei mithilfe einer Zwei-Meter-Handzugsäge von einem Baumstamm gesägt. Die Gelegenheit dazu hatten die Besuchenden jeweils zwischen den Vorführungen. Weitere Informationen: Liebherr-Hydraulikbagger | © Fotos: Liebherr
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Kirchdorf an der Iller - Auf der internationalen Fachmesse für Holz- und Forstwirtschaft LIGNA 2025 in Hannover zeigte Liebherr Spezialmaschinen und Lösungen für die holzverarbeitende Industrie. Vom 26. bis 30. Mai fanden Besucher den Liebherr-Messestand von rund 475 m² auf dem Freigelände: Ecke 7, Stand L44. Bauforum24 Artikel (31.01.2025): Liebherr-Holzfahrmaschinen Liebherr präsentierte auf der Ligna 2025 einen L 580 XPower mit Industriekinematik und Hochkippschaufel. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Liebherr Mobilkran LTM 1650-8.1
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ehingen (Donau) - Die Hack Schwerlastservice GmbH hat einen LTM 1650-8.1 übernommen. Der Liebherr-700-Tonner ist jetzt der stärkste Mobilkran des Unternehmens aus Neuwied. Die hohe Leistung und Kompaktheit des LTM 1650-8.1 waren wichtige Kaufkriterien. Aufgrund der kurzen Lieferzeit hat sich Hack für einen jungen Gebrauchtkran entschieden. Beim Abbau einer alten Stahlbrücke konnte er sich bereits bewähren. Bauforum24 Artikel (19.05.2025): Liebherr Mobilkran LTM 1110-5.2 In die Jahre gekommen: Der LTM 1650-8.1 von Hack baut eine alte Stahlbrücke über die Lahn bei Wetzlar ab. Eine Behelfsbrücke daneben wurde bereits zuvor errichtet. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ehingen (Donau) - Die Hack Schwerlastservice GmbH hat einen LTM 1650-8.1 übernommen. Der Liebherr-700-Tonner ist jetzt der stärkste Mobilkran des Unternehmens aus Neuwied. Die hohe Leistung und Kompaktheit des LTM 1650-8.1 waren wichtige Kaufkriterien. Aufgrund der kurzen Lieferzeit hat sich Hack für einen jungen Gebrauchtkran entschieden. Beim Abbau einer alten Stahlbrücke konnte er sich bereits bewähren. Bauforum24 Artikel (19.05.2025): Liebherr Mobilkran LTM 1110-5.2 In die Jahre gekommen: Der LTM 1650-8.1 von Hack baut eine alte Stahlbrücke über die Lahn bei Wetzlar ab. Eine Behelfsbrücke daneben wurde bereits zuvor errichtet. Firmeninhaber Udo Hack erklärt: „Der Liebherr LTM1650-8.1 ist der kompakteste und stärkste 700-Tonnen-Mobilkran auf acht Achsen auf dem Markt. Da wir einen hohen Bedarf für Einsätze in dieser hohen Leistungsklasse haben, wollten wir kurzfristig den Liebherr-Kran anschaffen. Aber aufgrund der längeren Lieferzeit eines Neukrans hätten wir einige Aufträge nicht durchführen können. Glücklicherweise konnte uns Liebherr einen jungen gebrauchten LTM 1650-8.1 mit wenigen Betriebsstunden und Kilometern anbieten, der kurzfristig geliefert werden konnte. Die Liebherr-Werkstatt hat den Kran inspiziert und wir können sagen, dass wir alles richtig gemacht haben. Der Liebherr-Service genießt unser vollstes Vertrauen.“ Der LTM 1650-8.1 ist ein universeller Kran mit einem großen Angebot an Auslegerkonfigurationen. Daher plant Hack seinen Neuzugang für ein breites Einsatzspektrum ein: Bahn und Straßenbrücken, Schwerlasthübe in Häfen wie Schiffsbeladungen, Betonfertigteileile sowie Bau, Rückbau und Wartung von Windenergieanlagen. Neu gegen alt: Der auf 43 Meter ausgefahrene Teleskopausleger legt die Brücke vor dem LTM 1650-8.1 ab. Die neue Brücke ist bereits unter den Planen links im Bild vorbereitet. Im Ersteinsatz bewährt Der erste Einsatz führte den LTM 1650-8.1 nach Wetzlar. Im Ortsteil Naunheim musste eine alte Fußgängerbrücke über die Lahn abmontiert werden, um für eine neue Brücke Platz zu schaffen. Die 50 Meter lange und vier Meter breite Stahlbrücke wurde 1906 erbaut und entsprach nicht mehr den Anforderungen an die Sicherheit. Kranführer Gerhard Mees rüstete den LTM 1650-8.1 mit 155 Tonnen Ballast. Bei 35,8 Metern Ausladung hob der Kran die Brücke ab, die kurz zuvor mit Schneidbrennern gelöst worden war. „Die Brücke wog 27,5 Tonnen, aber der LTM 1650-8.1 hätte bei dieser Ausladung bis zu 42 Tonnen heben können. Der LTM 1650-8.1 ließ sich innerhalb kürzester Zeit aufbauen und der Hub hat sich sehr einfach gestaltet. Der Kran ist stark wie ein Ochse, lässt sich aber sensibel steuern wie ein Rennpferd“, lobt Mees den Neuzugang in der Hack-Flotte. Kurze Rüstzeit und einfache Bedienung: Gerhard Mees ist voll des Lobes für seinen neuen Kran. Die Hack Schwerlastservice GmbH betreibt von Düsseldorf über Eifel und Westerwald bis Frankfurt mehrere Niederlassungen, unter anderem für Baukran-Vermietungen und -Montagen sowie Reparaturen. Mobile Faltkrane, Abschlepp- und Bergedienst, Industriemontagen mit Spezial-Elektrokranen, Arbeitsbühnen und Schwertransporte gehören ebenfalls ins Firmenportfolio. Die Kranflotte besteht aus über 36 Fahrzeugkranen, der Großteil davon sind Geräte aus dem Liebherr-Werk in Ehingen. Als Familienbetrieb 1959 von Werner Hack Senior und seiner Frau Apollonia gegründet, wurde das Unternehmen stetig erweitert und wird heute in zweiter Generation von den Geschwistern Irene, Werner und Udo Hack weitergeführt. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen | © Fotos: Liebherr
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Bratislava (Slowakei) - Erstmals wird in der Slowakei ein HC-L-Verstellauslegerkran eingesetzt, der auf eine beeindruckende Höhe von 145 Metern klettert. Insgesamt drei Liebherr-Krane spielen eine Schlüsselrolle beim Bau des Skypark Towers in Bratislava, dem letzten der fünf Hochhäuser, die die Skyline der slowakischen Hauptstadt prägen werden. Bauforum24 Artikel (06.05.2025): Liebherr Krane 542 HC-L und 258 HC-L Der 190 HC-L von Kranimex auf der Baustelle in Bratislava. Ein herausragendes Bauprojekt in der slowakischen Hauptstadt Bratislava setzt auf die innovative Krantechnologie von Liebherr. Beim Bau des Skypark Towers, dem letzten von fünf ikonischen Türmen, die nach dem Design der renommierten Architektin Zaha Hadid entworfen wurden, kommen drei Liebherr-Krane zum Einsatz. Besonders bemerkenswert: Einer davon ist der erste HC-L-Kran, der jemals in der Slowakei montiert wurde. Skypark Bratislava – Drei Liebherr-Krane im Einsatz Die Baustelle startete Mitte 2024 und sieht den Einsatz von drei leistungsstarken Liebherr-Kranen vor. Der 190 HC-L mit 55-Meter-Ausleger wurde als brandneuer Kran aus dem Tower Crane Center (TCC) in Bad Waldsee geliefert, dem Liebherr-eigenen Mietpark für Turmdrehkrane. Er begann mit einer initialen Turmhöhe von 60 Metern und wird auf eine finale Höhe von 145 Metern klettern. Zudem wurde ein 150 EC-B 8 Litronic mit einem 45-Meter-Ausleger von einer Anfangshöhe von 66 Metern auf 145 Meter geklettert. Ein 110 EC-B 6 mit 32,5-Meter-Ausleger wird eine Hakenhöhe von 57,7 Metern erreichen. Die Krane stammen aus dem Fuhrpark von Skanska Slowakei. Turmstücke der Typen 24 HC 630 und 21 HC 290, Adaptersegmente sowie Klettereinrichtungen werden vom slowakischen Liebherr-Händler Kranimex bereitgestellt. Das Unternehmen mit Sitz in Bratislava vertreibt Liebherr-Neu- und Gebrauchtkrane sowie Ersatzteile und vermietet Krane. Der 190 HC-L ist der erste Kran der HC-L-Baureihe im Einsatz in der Slowakei. Während der 190 HC-L und der 150 EC-B bereits 2024 montiert wurden, steht der 110 EC-B seit Anfang 2025 auf der Baustelle. Die Liebherr-Krane spielen eine zentrale Rolle bei der Errichtung des Skypark Towers und sorgen mit ihrer hohen Leistungsfähigkeit und modularen Anpassungsmöglichkeiten für einen reibungslosen Bauablauf. Der letzte Tower – Büro und Wohnfläche mit spektakulärem Blick Der Skypark Tower wird mit einer Höhe von 120 Metern und 30 Stockwerken das höchste Gebäude des Skypark-Komplexes sein. Mit einer Gesamtfläche von rund 55.000 Quadratmetern bietet der Turm moderne Büroflächen mit höchsten Nachhaltigkeitsstandards und wurde gezielt für internationale Unternehmen konzipiert. Durch sein innovatives Design fügt sich der Turm nahtlos in die Skyline von Bratislava ein und wird zu einem markanten Wahrzeichen der Stadt werden. Der Skypark Tower ist Teil eines umfassenden Stadtentwicklungsprojekts, das neue Wohn- und Geschäftsflächen sowie großzügige Grünanlagen und öffentliche Räume schafft. Der 190 HC-L wird auf 60 Meter montiert und soll während des Bauprojekts auf eine Höhe von 145 Metern klettern. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Biberach | © Fotos: Liebherr
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Bratislava (Slowakei) - Erstmals wird in der Slowakei ein HC-L-Verstellauslegerkran eingesetzt, der auf eine beeindruckende Höhe von 145 Metern klettert. Insgesamt drei Liebherr-Krane spielen eine Schlüsselrolle beim Bau des Skypark Towers in Bratislava, dem letzten der fünf Hochhäuser, die die Skyline der slowakischen Hauptstadt prägen werden. Bauforum24 Artikel (06.05.2025): Liebherr Krane 542 HC-L und 258 HC-L Der 190 HC-L von Kranimex auf der Baustelle in Bratislava. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ehingen (Donau) - Ausgestattet mit Kameras, Sensoren und hochmodernen Sicherheitstechnologien geht der erste Liebherr-Mobilkran LTM 1110-5.2 mit Fahrerassistenzsystemen an die Firmengruppe Ulferts. Die Systeme überwachen bestimmte Bereiche rund um den Kran und warnen den Kranfahrer rechtzeitig vor drohenden Kollisionen. So sorgen sie für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Der innovative 5-Achser von Liebherr bietet zudem eine hohe Leistungsfähigkeit, variable Achslasten und ist vielseitig einsetzbar. Bauforum24 Artikel (16.04.2025): Liebherr gewinnt ESTA Award Mit dem LTM 1110-5.2 übernimmt Ulferts den ersten Kran mit Fahrerassistenzsystemen. Einen persönlichen Besuch im Ehinger Liebherr-Werk ließ sich Temmo Niekamp nicht nehmen, um seinen neuen Mobilkran LTM 1110-5.2 abzuholen. Er leitet gemeinsam mit Hermann Ulferts die Ulferts-Gruppe. Der 5-Achser ist eines der ersten Exemplare, das mit Fahrerassistenzsystemen ausgeliefert wird. „Wir freuen uns, die neuen Systeme in der Praxis auszuprobieren und einsetzen zu können und damit einen Beitrag für mehr Sicherheit auf den Straßen zu leisten,“ so Niekamp. Der LTM 1110-5.2 zeichnet sich durch seine zukunftsweisenden Technologien, seine hohe Wirtschaftlichkeit und Komfort während der Straßenfahrt und auf der Baustelle aus. Variable Achslasten sowie der starke, 60 Meter lange Teleskopausleger sind weitere Vorteile des 5-Achsers. Der LICCON3-Kran überzeugt mit seiner einfachen und feinfühligen Kransteuerung sowie seinem komfortablen Design. Nun führt Liebherr am LTM 1110-5.2 die neuen Fahrerassistenzsysteme im Markt ein. „Die neuen Systeme unterstützen und entlasten den Kranfahrer deutlich und erleichtern den Arbeitsalltag. Sie machen Bereiche überwachbar, die bisher nur schwer oder gar nicht einsehbar waren,“ erklärt Niekamp. Beim Totwinkel-Informationssystem überwacht der „Kamera-Wing“ den Seitenbereich des Krans und sendet bei Gefahr ein optisches und akustisches Warnsignal. Mehr Sicherheit im Straßenverkehr Das Anfahr-Informationssystem (MOIS) kommt zum Einsatz, sobald sich eine Person vor dem Kran befindet. Aufgrund der Körpergröße sind vor allem Kinder vor dem Fahrerhaus nicht zu sehen. Zudem wird die Sicht durch die Hakenflasche eingeschränkt. Zwei Kameras scannen den Frontbereich und warnen den Kranfahrenden optisch und akustisch. Die Warnung erscheint direkt in der digitalen Cockpitanzeige. Das Totwinkel-Informationssystem (BSIS) überwacht mittels einer sogenannten „Kamera-Wing“ den kompletten Seitenbereich des Krans. Trotz großer Spiegel kann der Kranfahrer den kompletten Bereich seitlich des Krans nicht zuverlässig überwachen. Digitalkameras scannen nun diesen Bereich und warnen den Fahrer optisch und akustisch bei Gefahrensituationen. „Wir haben uns für den optionalen Monitor im Fahrerhaus entschieden, sodass der Kranfahrer einen noch besseren Überblick über die Situation bekommt und auch bei Dunkelheit oder schlechten Witterungsverhältnissen eine bessere Sicht hat“, betont Niekamp. Das Anfahr-Informationssystem besteht aus zwei Kameras an der Frontscheibe und warnt den Kranfahrenden optisch und akustisch, sollte sich eine Person im Bereich vor dem Kran befinden. Für eine sichere Rückwärtsfahrt aktiviert sich automatisch beim Einlegen des Rückwärtsgangs das Rückfahr-Informationssystem (REIS). Es überwacht den toten Winkel im Nahbereich am Heck des Mobilkrans. Die Fahrerassistenzsysteme geben dem Kranfahrer einen deutlich besseren Überblick und erleichtern das Fahren und Rangieren mit einem Mobilkran. Von der erhöhten Sicherheit im Straßenverkehr profitieren insbesondere ungeschützte Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger und Radfahrer immens. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen | © Fotos: Liebherr
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Liebherr Mobilkran LTM 1110-5.2
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Ehingen (Donau) - Ausgestattet mit Kameras, Sensoren und hochmodernen Sicherheitstechnologien geht der erste Liebherr-Mobilkran LTM 1110-5.2 mit Fahrerassistenzsystemen an die Firmengruppe Ulferts. Die Systeme überwachen bestimmte Bereiche rund um den Kran und warnen den Kranfahrer rechtzeitig vor drohenden Kollisionen. So sorgen sie für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Der innovative 5-Achser von Liebherr bietet zudem eine hohe Leistungsfähigkeit, variable Achslasten und ist vielseitig einsetzbar. Bauforum24 Artikel (16.04.2025): Liebherr gewinnt ESTA Award Mit dem LTM 1110-5.2 übernimmt Ulferts den ersten Kran mit Fahrerassistenzsystemen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Bischofshofen (Österreich) - Das Liebherr-Werk Bischofshofen feiert mit dem 10.000sten XPower-Radlader einen bedeutenden Meilenstein in seiner Firmengeschichte. Kernstück der Maschine ist ein leistungsverzweigter Fahrantrieb, den Liebherr bei allen XPower-Radladern serienmäßig verbaut. Seit der Entwicklung dieser Radlader vertraut Liebherr auf die ZF Friedrichshafen AG als verlässlichen Partner und nutzt ein leistungsverzweigtes Getriebe von ZF für seinen Fahrantrieb. Somit ist der 10.000ste XPower-Radlader nicht nur für Liebherr ein Grund zum Feiern, sondern auch für ZF. Der Jubiläumsradlader ist künftig bei der BERGER Gruppe aus Passau im Einsatz. Bauforum24 Artikel (04.11.2024): Liebherr Prototyp L 566 H Vertreter von ZF, BERGER Gruppe und Beutlhauser-Gruppe reisten anlässlich des freudigen Jubiläums nach Bischofshofen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Bischofshofen (Österreich) - Das Liebherr-Werk Bischofshofen feiert mit dem 10.000sten XPower-Radlader einen bedeutenden Meilenstein in seiner Firmengeschichte. Kernstück der Maschine ist ein leistungsverzweigter Fahrantrieb, den Liebherr bei allen XPower-Radladern serienmäßig verbaut. Seit der Entwicklung dieser Radlader vertraut Liebherr auf die ZF Friedrichshafen AG als verlässlichen Partner und nutzt ein leistungsverzweigtes Getriebe von ZF für seinen Fahrantrieb. Somit ist der 10.000ste XPower-Radlader nicht nur für Liebherr ein Grund zum Feiern, sondern auch für ZF. Der Jubiläumsradlader ist künftig bei der BERGER Gruppe aus Passau im Einsatz. Bauforum24 Artikel (04.11.2024): Liebherr Prototyp L 566 H Vertreter von ZF, BERGER Gruppe und Beutlhauser-Gruppe reisten anlässlich des freudigen Jubiläums nach Bischofshofen. Die langjährige Partnerschaft zwischen der Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH und der ZF Friedrichshafen AG hat ein beeindruckendes Momentum erreicht: Der 10.000ste XPower-Radlader mit leistungsverzweigtem Getriebe von ZF ist fertiggestellt, was die erfolgreiche Zusammenarbeit der beiden Unternehmen eindrucksvoll hervorhebt. Anlässlich dieses freudigen Jubiläums reisten Vertreter vom ZF-Standort in Passau nach Bischofshofen, um in feierlichem Rahmen die langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit zu feiern. Auch Vertreter der BERGER Gruppe, welche die Jubiläumsmaschine persönlich entgegennahmen, als auch Vertreter der Beutlhauser-Gruppe, die den XPower-Radlader an den Kunden vermittelten, waren beim Event vor Ort dabei. Das 10.000ste Getriebe wurde von der ZF-Belegschaft handschriftlich signiert. Die Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH ist langjähriger Entwicklungspartner des Driveline Spezialisten ZF. Liebherr brachte seine jahrzehntelange Erfahrung bei der Entwicklung von Radladern aktiv ein, damit der Hersteller das leistungsverzweigte Getriebe bestmöglich für die Anforderungen des XPower-Fahrantriebs entwickeln konnte. „Das Getriebe unseres Partners ZF ist ein zentraler Bestandteil des Antriebsstrangs unserer XPower-Radlader. Die beeindruckende Anzahl von rund 64.000.000 Betriebsstunden, die bereits mit XPower-Radladern absolviert wurden, verdeutlicht die außergewöhnliche Robustheit dieses Getriebes“, erklärt Gerhard Pirnbacher, Leiter Qualitätsmanagement im Liebherr-Werk Bischofshofen. Daniel Härter, Senior Vice President, Industrial Technology vom ZF-Standort Passau ergänzt: „Wir gratulieren Liebherr zum 10.000sten XPower-Radlader und freuen uns, dass wir mit unserem Getriebe einen Teil der XPower-Erfolgsgeschichte mitschreiben können.“ Der 10.000ste XPower-Radlader mit sonderbeklebter Schaufel am Liebherr-Werksgelände in Bischofshofen. Von Bischofshofen zurück nach Passau Der Jubiläums-Radlader – mit Sonderbeklebung und handschriftlich signiertem Getriebe durch die Belegschaft von ZF – geht an die BERGER Gruppe aus Passau und kommt somit in der Nähe des ZF-Getriebewerks in einem Steinbruch der BERGER Rohstoffe GmbH im Bayerischen Wald zum Einsatz. Zur feierlichen Übergabe der Maschine reisten Matthias Neidhardt, Geschäftsführer der BERGER Rohstoffe GmbH, sowie Johannes Urmann, Prokurist, und Michael Gruber, technischer Bereichsleiter, nach Bischofshofen, um ihren neuen Radlader in Empfang zu nehmen. Dort überreichte Dr.-Ing. Herbert Pfab, Geschäftsführer Technik im Liebherr-Werk Bischofshofen, den neuen Eigentümern einen symbolischen Schlüssel für den neuen XPower-Radlader. Die BERGER Gruppe hat bereits 20 XPower-Radlader in Betrieb und freut sich über die Jubiläumsmaschine, die den Maschinenfuhrpark ergänzen wird. „Wir schätzen an unseren XPower-Radladern das Handling, die Zuverlässigkeit und die relativ niedrigen Betriebskosten. Ganz besonders freut es uns, dass ein Getriebe aus unserer Heimatregion Passau in unserem neuen Radlader verbaut ist“, so Matthias Neidhardt. Gleichzeitig schätzt die BERGER Gruppe die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Beutlhauser-Gruppe in Passau und die hervorragenden Serviceleistungen. Höchste Effizienz bei jedem Einsatz Seit rund zehn Jahren haben sich die XPower-Radlader L 550 bis L 586 als Vorreiter in Sachen Kraftstoffeffizienz und Robustheit etabliert. Ihr leistungsverzweigter Fahrantrieb vereint den hydrostatischen und den mechanischen Antrieb. Der hydrostatische Fahrantrieb ist die effizienteste Antriebsart bei kurzen Ladevorgängen, während der mechanische Antrieb am kraftvollsten und sparsamsten bei langen Distanzen und beim Bergauffahren ist. „Damit bietet XPower den höchsten Wirkungsgrad bei der Materialaufnahme und beim Transport sowie optimale Beschleunigung und maximale Leistung bei sämtlichen Ladespielen – auch bei langen Strecken“, erklärt Pfab. Das leistungsverzweigte ZF-Getriebe vor dem Einbau in die XPower-Jubiläumsmaschine. Verantwortlich für die Kombination der beiden Antriebspfade ist das leistungsverzweigte ZF-Getriebe. Dieses arbeitet variabel und passt das Mischverhältnis der beiden Antriebspfade stufenlos und automatisch an. So arbeitet der Radlader unabhängig vom Einsatz immer mit maximaler Leistung und Effizienz. Mit dem Fachwissen des Entwicklungspartners ZF kann Liebherr das Getriebe ideal in den gesamten Fahrantrieb integrieren und sämtliche Komponenten exakt aufeinander abstimmen. Das Ergebnis sind enorme Treibstoffeinsparungen im Vergleich zu herkömmlich angetriebenen Radladern. Robust, langlebig und zuverlässig Da sich die Leistung durch die Interaktion zweier Antriebspfade entfaltet, ist eine enorme Robustheit gegeben. Die Belastung verteilt sich somit auf beide Antriebswege und die Bauteile haben eine wesentlich höhere Lebensdauer. Maschinenführer können ohne Unterbrechungen arbeiten und die Einsatzsicherheit steigt. Die robuste Bauweise und die Verwendung hochwertiger Materialien sorgen außerdem dafür, dass die Getriebe auch unter extremen Bedingungen zuverlässig arbeiten. Dies ist ein entscheidender Vorteil für die Kunden, die auf eine hohe Maschinenverfügbarkeit und geringe Wartungskosten angewiesen sind. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Bischofshofen | © Fotos: Liebherr
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Liebherr Krane 542 HC-L und 258 HC-L
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Karlskrona (Schweden) - Beim Bau des 200 Meter hohen NKT Tower 3 im südschwedischen Karlskrona kommen zwei leistungsstarke Liebherr-Krane zum Einsatz, die für einen schnellen Baufortschritt sorgen. Der Turm wuchs im Schichtbetrieb um 2,6 Meter pro Tag und erreichte bereits nach 90 Tagen seine volle Höhe. Liebherr unterstützte das Projekt mit speziell berechneten und maßgeschneiderten Kranlösungen für maximale Effizienz. Bauforum24 Artikel (28.02.2025): Liebherr-Turmdrehkran 340 EC-B 16 Die Liebherr Krane 542 HC-L und 258 HC-L. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Karlskrona (Schweden) - Beim Bau des 200 Meter hohen NKT Tower 3 im südschwedischen Karlskrona kommen zwei leistungsstarke Liebherr-Krane zum Einsatz, die für einen schnellen Baufortschritt sorgen. Der Turm wuchs im Schichtbetrieb um 2,6 Meter pro Tag und erreichte bereits nach 90 Tagen seine volle Höhe. Liebherr unterstützte das Projekt mit speziell berechneten und maßgeschneiderten Kranlösungen für maximale Effizienz. Bauforum24 Artikel (28.02.2025): Liebherr-Turmdrehkran 340 EC-B 16 Die Liebherr Krane 542 HC-L und 258 HC-L. In Karlskrona wuchs ein beeindruckendes Bauwerk in rasanter Geschwindigkeit in die Höhe: der NKT Tower 3, mit 200 Metern der zweithöchste Turm in Skandinavien. Die Liebherr-Krane 542 HC-L 12/24 Litronic und 258 HC-L 10/18 Fibre spielen eine entscheidende Rolle bei diesem anspruchsvollen Bauprojekt Der Turm, gebaut von Skanska, ist ein zentraler Bestandteil der weltweit größten Fabrik für Hochspannungs-Seekabel, die Windkraftanlagen und Solarparks mit wichtigen Komponenten versorgt. Mit einem Gesamtgewicht von 28.000 Tonnen, stellt der NKT Tower 3 eine ingenieurtechnische Meisterleistung dar. Liebherr Tower Crane Center und Tower Crane Solution unterstützt bei der Umsetzung Um die außergewöhnlich schnelle Bauzeit von nur 90 Tagen zu realisieren, wurde eine leistungsstarke Kranlösung benötigt. Das Liebherr Tower Crane Center (TCC) stellte die zwei Liebherr-Krane 542 HC-L und 258 HC-L aus dem Liebherr-eigenen Mietpark, um den raschen Baufortschritt zu gewährleisten. „Um den 24/7-Betrieb sicherzustellen, haben wir frühzeitig wichtige Ersatzteile wie ein neues Faserseil und diverse Module direkt auf die Baustelle verlagert, damit im Bedarfsfall keine Zeit verloren geht.“, sagt der Leiter des Tower Crane Centers, Stefan Gröber (Head of TCC Used & Rental). Die Liebherr-Krane klettern auf eine Höhe von über 200 Metern. Zudem unterstützte die Liebherr-Projektabteilung für Groß- und Sonderprojekte, Tower Crane Solutions (TCS), mit detaillierten Berechnungen zur optimalen Abspanngeometrie und stellte über das Tower Crane Center die benötigten Abspannstangen zur Verfügung. Auch die Kletterschritte wurden im Vorhinein sorgfältig geplant, um einen effizienten Bauablauf sicherzustellen. Die optimale Krankonfiguration, einschließlich Hubseillängen, Stromzuführung und Turmaussteifungen, wurde individuell definiert. Darüber hinaus stellte TCS die statischen Daten zu Fundamentbelastungen und Abspannkräften bereit und koordinierte die Abspanngeometrien in enger Zusammenarbeit mit dem Tower Crane Center. Durch diese maßgeschneiderte Lösung konnten die anspruchsvollen Anforderungen des Projekts erfolgreich erfüllt werden. Das Projekt wurde innerhalb des Zeitrahmens erfolgreich abgeschlossen, dank der hervorragenden Zusammenarbeit zwischen TCC, TCS und der entsprechenden Seite in Schweden: dem Leiter der Turmdrehkranabteilung des Skanska-Bezirks Süd, Fredrik Funke, und dem Projektspezialisten Anders Ekström von der Firma Ekström Lyftkonsult AB. Rasanter Baufortschritt im Vier-Schicht-Betrieb, um spektakuläre Höhe zu erreichen Zwei Verstellauslegerkrane vom Typ 258 HC-L 10/18 Fibre und 542 HC-L 12/24 Litronic waren auf der Baustelle im Einsatz und erreichten eine finale Turmhöhe von 213 und 210 Metern. Der Bau des Turms erfolgte mit außergewöhnlicher Geschwindigkeit: In nur drei Monaten wuchs das Bauwerk Tag und Nacht im Vier-Schicht-Betrieb um durchschnittlich 2,6 Meter pro Tag. Das gesamte Gebäude umfasst eine Grundfläche von 23 m2 und wird insgesamt ein Volumen von 112.445 m³ aufweisen – das entspricht etwa 45 olympischen Schwimmbecken. Dank innovativer Kranlösung wurde der Turm in nur 90 Tagen errichtet. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Biberach | © Fotos: Liebherr
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