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Nenzing (Österreich) - Am 11. Januar wurde im Rahmen einer feierlichen Zeremonie der erste batteriebetriebene Raupenkran für Hongkong an das Bauunternehmen Gammon Construction übergeben. Die Übernahme des LR 1160.1 unplugged in die Unternehmensflotte ist ein Meilenstein für Gammon auf seinem Weg zur Erreichung des unternehmensweiten Ziels: Emissionsreduktion im Einklang mit der Klimawissenschaft und der SBTi (Science Based Target Initiative). Bauforum24 Artikel (06.02.2023): Liebherr-Raupenkrane LR 1700-1.0 Übergabe des ersten batteriebetriebenen Raupenkrans von Liebherr für den asiatischen Markt mit dem Kunden Gammon. Der aus Österreich gelieferte neue Raupenkran mit einer maximalen Traglast von 160 Tonnen wird im Rahmen von Gammons Projekt zur Erweiterung von Terminal 2 am Hong Kong International Airport zum Einsatz kommen. Der Kran mit dem alternativen Antriebssystem ermöglicht ein gesünderes Arbeitsumfeld für alle, die auf der Baustelle tätig sind, sowie eine Netto-Einsparung von fast 76 Tonnen CO2e pro Jahr. Der LR 1160.1 unplugged kann sowohl im Steckdosenbetrieb als auch im Batteriebetrieb verwendet werden, was für Flexibilität im Baustelleneinsatz sorgt. Darüber hinaus hat der Akku eine kurze Ladezeit von nur 4,5 Stunden. „Mit unseren Unplugged-Kranen bieten wir unseren Kunden ein alternatives Antriebskonzept. Wie uns bereits das LB 16 unplugged, das erste batteriebetriebene Bohrgerät, gezeigt hat, ist die Strategie ein voller Erfolg. Strenge Anforderungen an die Umweltverträglichkeit bei Ausschreibungen von Bauprojekten erhöhen die Nachfrage nach fortschrittlichen Technologien. Für uns war klar, dass wir dieses Modell in weiteren Produktgruppen ausbauen und erfolgreich etablieren werden“, erklärt Andreas Ganahl, Geschäftsführer Vertrieb bei Liebherr (HKG) Ltd. Kevin O'Brien, Chief Executive bei Gammon erklärt: „Gammon ist der Ansicht, dass unternehmerische Nachhaltigkeit und ökologische Nachhaltigkeit eng miteinander verknüpft sind. Die Einführung des ersten elektrisch angetriebenen Raupenkrans in Hongkong zeigt das Engagement von Gammon in Richtung „Net Zero“. Wir freuen uns darauf, in Zukunft leisere, sauberere und CO2-ärmere Baustellen zu haben.“ Gammon: Bekenntnis zu Null-Emissionen Im Rahmen der SBTi-Verpflichtung setzt sich Gammon zwei Ziele für 2033: (a) Die Senkung aller energiebedingten Emissionen des Unternehmens um 55 % durch frühzeitige Elektrifizierung des Standorts, den Einsatz von Elektroanlagen und -fahrzeugen, die Steigerung der Energieeffizienz und Einführung moderner Baumethoden und (b) die Senkung der indirekten Emissionen des Unternehmens – vor allem des in den Materialien enthaltenen Kohlenstoffs – um 33 % durch Modularisierung und Wiederverwendung von Baustahl, CO2-ärmere Betonmischungen, Beschaffung von Stahl mit geringerem Kohlenstoffgehalt, optimierte Materialverwendung durch Design und Bauverfahren und Auswahl alternativer Materialien mit geringerem CO2-Fußabdruck. Im vergangenen Jahr führte Gammon in Hongkong auch die CarbonCure-Technologie ein, bei der Kohlendioxid in den Beton injiziert wird, um dessen CO2-Fußabdruck zu verringern. Das Bauunternehmen ist stolz darauf, in der Branche ein Vorreiter bei der Einführung grüner Bautechnologien zu sein. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Nenzing GmbH | © Fotos: Liebherr
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Liebherr Raupenkran LR 1160.1 unplugged
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Nenzing (Österreich) - Am 11. Januar wurde im Rahmen einer feierlichen Zeremonie der erste batteriebetriebene Raupenkran für Hongkong an das Bauunternehmen Gammon Construction übergeben. Die Übernahme des LR 1160.1 unplugged in die Unternehmensflotte ist ein Meilenstein für Gammon auf seinem Weg zur Erreichung des unternehmensweiten Ziels: Emissionsreduktion im Einklang mit der Klimawissenschaft und der SBTi (Science Based Target Initiative). Bauforum24 Artikel (06.02.2023): Liebherr-Raupenkrane LR 1700-1.0 Übergabe des ersten batteriebetriebenen Raupenkrans von Liebherr für den asiatischen Markt mit dem Kunden Gammon. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Korsika (Frankreich), 06.09.2021 - Das Unternehmen Lanfranchi führt in der Region Porto-Vecchio auf der Insel Korsika Erdbau- und Steinschüttarbeiten sowie Arbeiten an Verkehrswegen und diversen Leitungsnetzen durch. Um auch komplexere Projekte abwickeln zu können, war das Unternehmen auf der Suche nach einem Bagger mit einem Gewicht von etwa 35 Tonnen. Vielseitig einsetzbar, unter beengten Platzverhältnissen leicht zu handhaben und für den Bediener komfortabel sollte er sein. Bauforum24 Artikel (26.08.2021): Liebherr XpertAssist Der Bagger R 936 Compact ist eine ausgezeichnete Lösung für den Einsatz auf engen Baustellen bis hin zur LKW-Beladung. Korsika (Frankreich), 6. September 2021 – Die Liebherr-Niederlassung in Rognac bei Marseille bot dem Unternehmen einen Raupenbagger vom Typ R 936 Compact an. Dieser etwa 35 Tonnen schwere Bagger rundet die Liebherr-Baureihe der Kompaktbagger von 14 bis 38 Tonnen ab. Um ihn noch vielseitiger einzusetzen, sind verschiedene Arbeitsausrüstungen erhältlich. Die konstruktive Auslegung dieser Maschine ermöglicht ein sicheres Arbeiten, selbst unter beengten Verhältnissen. Der Kompaktbagger – leistungsstark und wendig Lanfranchi hat sich für den R 936 Compact entschieden, um seinen Maschinenpark zu erweitern. Ein Liebherr-Raupenbagger vom Typ R 914 Compact zählte bereits zum Fuhrpark. Mit der Zuverlässigkeit, dem Kabinenkomfort und den schnellen Service des Liebherr-Kundendienstes ist er ausgesprochen zufrieden. Anspruchsvollere Aufgaben wie z.B. das Aufschütten von Uferböschungen oder das Heben schwerer Lasten können nun von der neuen Maschine übernommen werden. Der neue 190 kW / 258 PS starke Motor mit der Abgasstufe V hat einen geringeren Kraftstoffverbrauch als die Vorgängergeneration des Kompaktbaggers R 914 mit der Abgasstufe IV. Das Planierschild sowie das Likufix-Hydraulikkupplungssystem in Kombination mit der Werkzeug-Schnellwechseleinrichtung machen den Bagger zu einem vielseitigen Arbeitswerkzeug. Die technischen Leistungen des Baggers wurden für eine noch größere Tragfähigkeit optimiert. Die kompakte Bauweise des Oberwagens ermöglicht in Kombination mit den kamerabasierten Assistenzsystemen eine hervorragende Handhabung und sorgt auch in beengten Umgebungen für gesteigerte Sicherheit. Die Modelle R 914 Compact und R 936 Compact: Der kleinste und größte Bagger in der Liebherr-Kompaktbaggerklasse. Sanfte Bewegungsabläufe schaffen hohen Bedienerkomfort Das Unternehmen Lanfranchi wünschte sich vor allem eine Maschine, die dem Bediener einen hohen Komfort bietet. Mathieu, der Bruder des Firmenchefs und alleiniger Fahrer des Baggers, arbeitet durchschnittlich sieben Stunden am Tag mit der Maschine. Er schätzt die Leichtgängigkeit der Bewegungen bei gleichzeitig sehr hoher Leistung und Ausbruchkraft. Der niedrige Schallpegel in der Kabine ermöglicht, den ganzen Tag ermüdungsfrei zu Arbeiten. Die neue LED-Beleuchtung rund um den Bagger vergrößert das Sichtfeld des Fahrers und erhöht damit die Sicherheit der Personen auf der Baustelle erheblich. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Nenzing GmbH und Liebherr-MCCtec Rostock GmbH| © Fotos: Liebherr
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Das Unternehmen Lanfranchi führt in der Region Porto-Vecchio auf der Insel Korsika Erdbau- und Steinschüttarbeiten sowie Arbeiten an Verkehrswegen und diversen Leitungsnetzen durch. Um auch komplexere Projekte abwickeln zu können, war das Unternehmen auf der Suche nach einem Bagger mit einem Gewicht von etwa 35 Tonnen. Vielseitig einsetzbar, unter beengten Platzverhältnissen leicht zu handhaben und für den Bediener komfortabel sollte er sein. Bauforum24 Artikel (26.08.2021): Liebherr XpertAssist Der Bagger R 936 Compact ist eine ausgezeichnete Lösung für den Einsatz auf engen Baustellen bis hin zur LKW-Beladung. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Nenzing (Österreich)/Rostock (Deutschland), August 2021 - Liebherr erweitert seine bestehende Remote-Service-App und hebt seinen Service auf den nächsten Level. XpertAssist ist nicht nur eine Audio-Video-Verbindung, sondern kombiniert Fernwartung und traditionelles technisches Know-how mit einer Reihe von technischen Tools, um den Kunden noch bessere Unterstützung zu bieten. Der neue Dienst ist für Raupenkrane, Spezialtiefbaumaschinen und maritime Krane verfügbar. Bauforum24 Artikel (06.08.2021): Liebherr-Schnelleinsatzkran 34 K XpertAssist: das neue Level des Echtzeit-Supports für Liebherr-Kunden, egal, wo sich ihre Maschinen befinden. Liebherr hat sein Remote-Service-Angebot weiterentwickelt, um seine Kunden noch besser unterstützen zu können. XpertAssist basiert auf einem Jahresabonnement und kombiniert mehrere Servicetools, um zusätzliche Vorteile zu bieten, wie z. B. eine Verringerung der durchschnittlichen Zeit bis zur Reparatur und damit der Kosten. Liebherr-Experten bieten weltweit einen schnellen und effektiven Echtzeit-Support sowie einen Second-Level-BackupSupport mit OEM. Höhere Verfügbarkeit, längere Lebensdauer und reduzierte Servicekosten sind die Vorteile für jede für XpertAssist registrierte Maschine. Eine neue Ära des Service Nach dem Erfolg des im letzten Jahr eingeführten Remote-Service-Tools hat Liebherr sein RemoteAngebot weiter ausgebaut und damit seinen Service auf den nächsten Level gebracht. XpertAssist kombiniert Echtzeit-Expertenberatung durch erfahrene Techniker mit einer breiten Palette an technischen Hilfsmitteln über eine audiovisuelle Verbindung. Dank sofortiger qualifizierter Fehleranalyse und Online-Problembehebung mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen können die Hilfeleistung maximiert und die Vor-Ort-Einsätze auf ein Minimum reduziert werden. Notwendige Vor-Ort-Termine werden durch Audio-Video-Anrufe so effizient wie möglich vorbereitet, um die Anforderungen im Voraus zu definieren und so die „First-time-fix-rate“ zu erhöhen. Eine Nachbesprechung per Audio-Video-Telefonkonferenz zur Erläuterung der geleisteten Arbeiten oder zur Besprechung möglicher Feststellungen ist fester Bestandteil dieses neuen Produkts. Die durchschnittliche Zeit bis zur Reparatur wird um bis zu 50 % verkürzt, und die Servicekosten werden um bis zu 20 % pro Jahr gesenkt. Service auf dem nächsten Level XpertAssist inkludiert vorausschauende Wartungsempfehlungen und Berichte zu einzelnen Maschinen oder ganzen Flotten, zum Beispiel Berichte zur Sicherheit oder zur Maschinen- und Motorauslastung. Die interaktive Leistungsüberprüfung und die Beratung zur vorbeugenden Wartung stellen eine hohe Maschinenverfügbarkeit und eine frühzeitige Budgetplanung sicher. Servicetechniker verbringen in der Regel bis zu 45 % ihrer Zeit allein mit der An- und Abreise zum/vom Standort, was für alle Beteiligten zeitaufwändig und kostspielig ist. Dank XpertAssist wird die Verfügbarkeit der Experten durch den Wegfall vermeidbarer Reisen erhöht, sodass sie mehr Zeit für ihre eigentliche Aufgabe haben - die Betreuung der Kunden. Weniger Reisen, weniger CO2-Emissionen - auch die Umwelt profitiert durch den geringeren CO2-Fußabdruck. Ein zunehmend wichtiger Faktor in der heutigen Zeit. XpertAssist: das neue Level des Echtzeit-Supports für Liebherr-Kunden, egal, wo sich ihre Maschinen befinden. Die jüngsten Erfahrungen im Nahen Osten zeigen, wie wichtig schnelle und effiziente Technologie ist, wenn Projekte Tausende von Kilometern von der Basis entfernt sind. „Für unser Unternehmen, das alle Tätigkeiten und Projekte außerhalb seines Heimatlandes, der Türkei, durchführt, ist ein solcher Fernservice perfekt“, erklärt Levent EKMEKÇİOĞLU, Unternehmensleiter von rem engineering, construction and trade co. ltd. Er ergänzt: „Die Unterstützung wurde von Liebherr aus der Ferne in Jordanien geleistet, ohne jegliche Reise- oder Unterbringungskosten und ohne Zeitverzögerung. Das Problem wurde sofort zu unserer vollsten Zufriedenheit gelöst und wir sind sehr dankbar für diesen umfassenden Support.“ Kleine Investition, großer Nutzen Alles, was für XpertAssist benötigt wird, ist ein Jahresabonnement, das für jede einzelne Maschine oder für ganze Flotten erhältlich ist. Optional bietet Liebherr ein hochwertiges, gebrauchsfertig vorinstalliertes Tablet (LiTAB) an, das u.a. eine digitale Maschinendokumentation, einen einfachen Prozessdatendownload sowie eine Fernüberwachung des Betriebs ermöglicht. Weitere Informationen erhalten Sie über das weltweite Liebherr-Servicepartnernetz und im Internet unter XpertAssist. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Nenzing GmbH und Liebherr-MCCtec Rostock GmbH | © Fotos: Liebherr
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Nenzing (Österreich)/Rostock (Deutschland), August 2021 - Liebherr erweitert seine bestehende Remote-Service-App und hebt seinen Service auf den nächsten Level. XpertAssist ist nicht nur eine Audio-Video-Verbindung, sondern kombiniert Fernwartung und traditionelles technisches Know-how mit einer Reihe von technischen Tools, um den Kunden noch bessere Unterstützung zu bieten. Der neue Dienst ist für Raupenkrane, Spezialtiefbaumaschinen und maritime Krane verfügbar. Bauforum24 Artikel (06.08.2021): Liebherr-Schnelleinsatzkran 34 K XpertAssist: das neue Level des Echtzeit-Supports für Liebherr-Kunden, egal, wo sich ihre Maschinen befinden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Nenzing (Österreich), 01.12.2020 - Innovationen waren von Anfang an die treibende Kraft der Liebherr-Werk Nenzing GmbH. Das Jahr 2020 bildet dabei keine Ausnahme. Die Produktentwicklungen laufen auf Hochtouren. Heute konnten gleich drei Geräte aus den Bereichen Spezialtiefbau, Materialumschlag und Heben in einer Online-Präsentation enthüllt werden. Das Auffällige daran: Alle Modelle erstrahlen in einem neuen Design. Bauforum24 Artikel (26.11.2020): Kunstprojekt mit Liebherr LTM 1050-3.1 LRB 23 – Die Fortsetzung einer Erfolgsgeschichte Design Die Farbkomposition der neuesten Gerätegeneration verbindet das klassische Liebherr-Gelb mit neuen schwarzen, grauen und weißen Akzenten. Das Design spiegelt wider, wie langjährige Tradition und Unternehmenswerte mit zukunftsweisenden Technologien verschmelzen. Die elegante Farbgebung zieht sich einheitlich durch alle Produktbereiche und verleiht den Geräten einen unverwechselbaren Look und eine sofortige Wiedererkennung. Das neue Design fokussiert noch mehr auf Sicherheit in der Anwendung. Diese findet vor allem in verbesserten Geländern und Podesten am Oberwagen ihren Ausdruck. Durch den zusätzlichen Add-on-Halter für die Montage von Lampen oder Kameras ist das Design insgesamt flexibler. In der neuen Kabine erlebt der Fahrer unmittelbar, wie sich das Gesamtkonzept harmonisch zusammenfügt: reduzierte Lärmbelastung, Rundumblick und Fahrerkomfort auf den Punkt gebracht. Erreicht wird dies durch ein modernes Klimasystem mit verbesserter Luftführung, ein optimiertes Sichtfeld und einen orthopädischen Fahrersitz mit integrierter Heizung und Kühlung. Für die härtesten Einsätze bietet der Steinschlagschutz zusätzliche Sicherheit. Spezialtiefbau – LRB 23: Die Fortsetzung einer Erfolgsgeschichte Das LRB 23 schließt als kompaktes Ramm- und Bohrgerät die Lücke zwischen dem LRB 16 und dem seit langem bewährten LRB 355. Der neue Allrounder im Spezialtiefbau bietet eine imposante Motorleistung von 600 kW. Dadurch liefert er die nötige Kapazität für alle gängigen Spezialtiefbaueinsätze wie Bohren mit Kellyausrüstung, Doppelbohrkopf, Vollverdrängerwerkzeug und Endlosschnecke, Bodenmischen und Einsätze mit Rüttler und Hydraulikhammer. Das kompakte Design ermöglicht den Transport des LRB 23 in einem Stück, was das Umsetzen zwischen Baustellen erleichtert. Die Funkfernsteuerung erleichtert den Verladeprozess beim Transport und den Aufbau des Gerätes. Im Einsatz zeigt der starre Mäkler seine Vorteile. Da er hohen Drehmomenten standhalten kann, ist sogar Kellybohren möglich – das ist einzigartig für ein Gerät dieser Größenklasse! Der Bohrantrieb BAT 300 liefert ein maximales Drehmoment von 300 kNm. Durch die Kellyvisualisierung des LRB 23 können die teleskopierbaren Sektionen der Kellystange deutlich einfacher verriegelt werden. Dank der Echtzeit-Anzeige der Kelly-Verriegelungstaschen auf dem Kabinenmonitor kennt der Fahrer immer die tatsächliche Entfernung von der nächsten Verriegelungstasche. Durch eine Anzeige mit Farbwechsel wird signalisiert, wann die Stange verriegelt werden kann. Ist die Kellystange beim Abschüttelvorgang in falscher Position, erscheint ein Warnsignal. Durch den Bohrassistenten wird beim Endlosschneckenbohren der Betoniervorgang automatisiert. Alle Assistenzsysteme tragen zur Zeitersparnis, einer höheren Verfügbarkeit der Maschine und deutlich mehr Sicherheit im Einsatz bei. Das neu konzipierte Ramm- und Bohrgerät überzeugt mit Präzision, hoher Leistungsfähigkeit und langer Lebensdauer. Materialumschlag – HS 8070.1: Der Allrounder: vielseitig und flexibel Mit dem brandneuen HS 8070.1 enthüllt Liebherr die neueste Generation von Seilbaggern. Die Maschine hat eine Traglast von 70 Tonnen und ist die erste Wahl für vielseitige Anwendungen: Materialumschlag, Spezialtiefbau oder Hebearbeiten. Mit dem neuen Selbstverladesystem (Jack-up-System) können die Raupenträger für den Transport ganz einfach abgebaut und das Transportgewicht auf unter 35 t abgesenkt werden. Die Podeste und Geländer müssen für den Transport nicht mehr abgebaut werden. Statt eines einzelnen Ballastes hat das Gerät jetzt ein modulares System. Je nach Anwendung kann der Seilbagger individuell ausgerüstet werden. Der Ausleger des HS 8070.1 ist auch mit dem HS 8100.1 kompatibel. Dadurch können Kunden Anbaugeräte wie den Schlitzwandgreifer HSG 5-18 an beiden Maschinen nutzen und mit einem kompakten Gerät größere Schlitzwanddicken ausführen. HS 8070.1 – Der Allrounder: vielseitig und flexibel Das neue bewegliche A-Bock-System sorgt gegenüber dem fixen System für eine höhere Performance bei dynamischen Anwendungen. Zudem beschleunigt und vereinfacht es den Zusammenbau und Transport der Maschine. Der über die Podeste am Oberwagen leicht zugängliche Tankstutzen gehört zum anwenderfreundlichen Konzept – ein perfektes Beispiel für die moderne Designstrategie. Heben – LR 1200.1 unplugged und LR 1250.1 unplugged: Die weltweit ersten Raupenkrane mit Batterie Der LR 1200.1 unplugged und der LR 1250.1 unplugged sind die ersten batteriebetriebenen Raupenkrane der Welt. Beide werden von Elektromotoren mit einer Systemleistung von 255 kW angetrieben. Bei beiden Unplugged-Kranen gibt es im Vergleich zur konventionellen Version keinerlei Einbußen bei der Leistungsfähigkeit oder Nutzbarkeit. Der LR 1200.1 unplugged hat eine maximale Traglast von 200 Tonnen und der LR 1250.1 von 250 Tonnen. Der blaue Akzent in der Farbkomposition symbolisiert die elektrische Lösung, die eine Zukunftstechnologie darstellt und der Unplugged-Serie ihren unverwechselbaren Look verleiht. Die Unplugged-Krane erreichen die bestmögliche Kombination von Anwendernutzen, Effizienz und Umweltverträglichkeit. LR 1250.1 unplugged. – Der weltweit erste Raupenkran mit Batterie Dank „Zero Emission“ sind die neuen Geräte abgasfrei und haben eine sehr geringe Schallemission. Das ist ein großer Vorteil für lärmempfindliche Umgebungen und für die Menschen, die auf den Baustellen arbeiten. Die Krane können an einem konventionellen Elektroanschluss der Baustelle (32 A, 63 A) in 4,5 und optional mit 125 A in 2,25 Stunden aufgeladen werden. Die Akkukapazität ist für einen Hebebetrieb von 4 Stunden ausgelegt. Durch das batterieelektrische Antriebskonzept können die Krane mit oder – entsprechend der Typenbezeichnung – ohne Kabel, also „unplugged“, eingesetzt werden. „Gerade das Jahr 2020 hat gezeigt, dass man offen und mutig sein muss, neue Wege zu gehen. Mit unseren Unplugged-Kranen bieten wir unseren Kunden ein alternatives Antriebskonzept. Wie wir bereits beim LB 16 unplugged, dem ersten batteriebetriebenen Bohrgerät, gesehen haben, ist die Strategie ein voller Erfolg. Strenge Auflagen hinsichtlich der Umweltverträglichkeit bei Ausschreibungen von Bauprojekten erhöhen die Nachfrage nach zukunftsweisenden Technologien. Für uns war klar, dass wir das Konzept auf weitere Produktbereiche ausweiten und dort erfolgreich etablieren“, sagt Gerhard Frainer, Geschäftsführer Vertrieb der Liebherr-Werk Nenzing GmbH. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Nenzing GmbH | © Fotos: Liebherr
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Liebherr Weltpremiere drei neuer Geräte
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Nenzing (Österreich), 01.12.2020 - Innovationen waren von Anfang an die treibende Kraft der Liebherr-Werk Nenzing GmbH. Das Jahr 2020 bildet dabei keine Ausnahme. Die Produktentwicklungen laufen auf Hochtouren. Heute konnten gleich drei Geräte aus den Bereichen Spezialtiefbau, Materialumschlag und Heben in einer Online-Präsentation enthüllt werden. Das Auffällige daran: Alle Modelle erstrahlen in einem neuen Design. Bauforum24 Artikel (26.11.2020): Kunstprojekt mit Liebherr LTM 1050-3.1 LRB 23 – Die Fortsetzung einer Erfolgsgeschichte Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Nenzing (Österreich), September 2020 - Sie beginnt an den Staatsgrenzen Frankreichs und Tschechiens und führt quer durch Süddeutschland. Als Teil der Europastraße 50 ist sie eine wichtige Fernverbindung zwischen Paris und Prag: die Autobahn A6. Im Zuge ihres Ausbaus wird bei Heilbronn die Neckartalbrücke zwischen den Anschlussstellen Untereisesheim und Neckarsulm neu gebaut. Die Bohrpfähle für die Fundamente erstellte die Hochtief Infrastructure GmbH mit dem neuen Bohrgerät LB 45 von Liebherr. Die Typenbezeichnung des neuen Gerätes geht aus seinem nominellen Drehmoment von 450 kNm hervor. Das ist eine Erhöhung von rund 10 % gegenüber dem mit 410 kNm bereits leistungsstarken LB 36. Bauforum24 Artikel (22.09.2020): Liebherr-Raupenkran LR 1500 Das Liebherr Bohrgerät LB 45 beim Neubau der Neckartalbrücke. Herausforderung Eine Achse der neuen Brücke war die vom Ufer rund 100 m entfernte „Neckarinsel“. Um dorthin zu gelangen, musste das Bohrgerät per Ponton umgesetzt werden. Nach dem Transport baute Hochtief aus Elementen des Pontons eine Pontonbrücke für die Überfahrten der Baustellenfahrzeuge. Das Bohrgerät war jedoch zu schwer für die Pontonbrücke. Nach Fertigstellung dieses Bauabschnitts musste deshalb die Pontonbrücke wieder zum Ponton zurückgebaut und das LB 45 erneut über den Neckar transportiert werden. Das einfache Handling des Gerätes erweist sich sowohl in der Anwendung als auch bei solchen logistischen Herausforderungen als großer Vorteil. Das Liebherr Bohrgerät LB 45 erstellte 106 Bohrpfähle. Umsetzung In den 6-monatigen Bohrpfahlarbeiten erstellte Hochtief 106 Gründungspfähle im Kellybohrverfahren mit Bohrschnecke und Felseimer. Dabei verbaute das Unternehmen 170 t Stahlbewehrung und 2.000 m3 Beton. Die Pfähle sind durchschnittlich 11,5 m tief und haben einen Durchmesser von 1,5 m. In Abhängigkeit von Felshärte und Bohrtiefe benötigte Hochtief ca. 2 Stunden für einen Pfahl. Inklusive Betoniervorgang konnten so 2,5 Pfähle pro Tag erstellt werden. Besonders positiv beschreibt Hochtief das Handling und die Kraft des LB 45. Die Brücke geht voraussichtlich Mitte 2022 in Betrieb. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Nenzing GmbH | © Fotos: Liebherr
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Nenzing (Österreich), September 2020 - Sie beginnt an den Staatsgrenzen Frankreichs und Tschechiens und führt quer durch Süddeutschland. Als Teil der Europastraße 50 ist sie eine wichtige Fernverbindung zwischen Paris und Prag: die Autobahn A6. Im Zuge ihres Ausbaus wird bei Heilbronn die Neckartalbrücke zwischen den Anschlussstellen Untereisesheim und Neckarsulm neu gebaut. Die Bohrpfähle für die Fundamente erstellte die Hochtief Infrastructure GmbH mit dem neuen Bohrgerät LB 45 von Liebherr. Die Typenbezeichnung des neuen Gerätes geht aus seinem nominellen Drehmoment von 450 kNm hervor. Das ist eine Erhöhung von rund 10 % gegenüber dem mit 410 kNm bereits leistungsstarken LB 36. Bauforum24 Artikel (22.09.2020): Liebherr-Raupenkran LR 1500 Das Liebherr Bohrgerät LB 45 beim Neubau der Neckartalbrücke. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Nenzing (Österreich), Mai 2020 - Die Deutsche Bahn erweitert das S-Bahn-Netz in München. Am Marienhof in der Altstadt entsteht eines der zentralen Zugangsbauwerke zur zweiten Stammstrecke. Für die Errichtung sind dort 6 Liebherr-Maschinen im Einsatz. Selbst die hohen Anforderungen an die Umsetzung können das neue Schlitzwandpaket nicht erschüttern. Bauforum24 Artikel (08.05.2020): Liebherr: Neue Compact-Mobilbagger Die Schlitzwandfräse feiert Baustellenpremiere am Marienhof in München. Sie rattert jeden Tag einmal um die Erde – und sogar noch ein paar Stationen weiter. Umgerechnet jedenfalls. Die Distanz, die die S-Bahn in München zurücklegt, ist gigantisch. Zu den Olympischen Spielen 1972 eröffnet, stößt sie heute an ihre Grenzen. Mit dem Ausbau des Bahnnetzes findet sich die alte Lady in Münchens größtem Bauprojekt der nächsten Jahre wieder. Um den pulsierenden Fahrgästestrom in der Innenstadt besser zu bewältigen, baut die Deutsche Bahn zwischen den Bahnhöfen Laim und Leuchtenbergring eine zweite Stammstrecke. Ein zentrales Zugangsbauwerk zum Tunnel befindet sich in der Altstadt am Marienhof. Dort setzt die ARGE VE 41 bestehend aus Implenia und Hochtief Schlitzwandarbeiten mit Liebherr-Equipment um. Hohe Anforderungen Die Herausforderungen sind die großen Dimensionen der Schlitzwände und die sehr beengten Platzverhältnisse auf der Baustelle. Aufgrund der teilweise historischen Gebäude in der näheren Umgebung ist für die Erstellung der Schlitzwände ein vibrationsarmes Verfahren gefordert, das zusätzlich die hohen Anforderungen an Dichtheit und Vertikalität erfüllt. Das richtige Equipment fand der Auftragnehmer in der brandneuen Liebherr-Fräse LSC 8-18 L. Das hohe Gewicht, der hohe Fräsenrahmen und der niedrige Schwerpunkt der Fräse bilden die optimale Grundlage, die geforderte Vertikalität zu erreichen. Durch die volle Integration der Vertikalitätsmessung in die Liebherr-Steuerung des Seilbaggers wird höchste Prozesssicherheit ermöglicht. Zusätzlich können 12 voneinander unabhängig ansteuerbare Steuerklappen die Fräsrichtung bei möglichen Abweichungen korrigieren. Die aktuelle Position der Klappen wird am Monitor in der Fahrerkabine in Echtzeit angezeigt. Um den beengten Platzverhältnissen urbaner Baustellen gerecht zu werden, kann die Fräse durch eine hydraulische Verdreheinrichtung stufenlos auf den Schlitz ausgerichtet werden. Die Neuheit von Liebherr fräst sich pro Stunde durch rund 33 m3 Boden und benötigt für einen primären Schlitz 8 Stunden. Insgesamt müssen auf der Baustelle in München 108 Schlitze mit 1500 x 3200 mm und 30 cm Überschneidung erstellt werden. Der Raupenkran LR 1250 positioniert die Armierungskörbe. Neben der Fräse ist der hydraulische Schlitzwandgreifer HSG 5-18 im Einsatz. Dieser ist ebenfalls mit einer Vertikalitätsmessung und einer Verdreheinrichtung des Rahmens ausgestattet. Er wird hauptsächlich für den Voraushub der Schlitze verwendet. Ein komplettes Paket Sowohl für Greifer als auch Fräse ist ein Seilbagger HS 8130 das Trägergerät. Sein hohes Standmoment in Kombination mit den großdimensionierten Winden machen den HS 8130 zur perfekten Basis für solch schwere Anbaugeräte. Als Entsandungsanlage verwendet die ARGE eine SPC 600 C, die Liebherr zusammen mit Greifer, Fräse und Seilbagger als komplettes Package für Schlitzwandarbeiten anbietet. Damit können bis zu 600 m3 Stützflüssigkeit inkl. Abraummaterial pro Stunde aufbereitet werden. Neben den 2 Seilbaggern mit Schlitzwandfräse und -greifer sind die Bohrgeräte LB 24 und LB 44 auf engstem Raum bei der Erweiterung der S-Bahn im Einsatz und der Raupenkran LR 1250 hebt die bis zu 55 t schweren und 55 m hohen Armierungskörbe in Position. 2028 soll die zweite Stammstrecke eröffnet werden. Dann rattert die Münchner Lady noch weitere Strecken als bisher. Denn einmal um die Welt ist nicht genug. Animation der Schlitzwandfräse LSC 8-18: Weitere Informationen: Liebherr-Werk Nenzing GmbH | © Fotos: Liebherr
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Ersteinsatz für Liebherr Schlitzwandfräse
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Nenzing (Österreich), Mai 2020 - Die Deutsche Bahn erweitert das S-Bahn-Netz in München. Am Marienhof in der Altstadt entsteht eines der zentralen Zugangsbauwerke zur zweiten Stammstrecke. Für die Errichtung sind dort 6 Liebherr-Maschinen im Einsatz. Selbst die hohen Anforderungen an die Umsetzung können das neue Schlitzwandpaket nicht erschüttern. Bauforum24 Artikel (08.05.2020): Liebherr: Neue Compact-Mobilbagger Die Schlitzwandfräse feiert Baustellenpremiere am Marienhof in München. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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