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Ehingen (Donau) - Ende November fand das internationale Finale des Game of Cranes im Liebherr-Werk Ehingen statt. Die fünf besten Mobilkranfahrer aus den Regionen Nordamerika, Südamerika, Europa, Australien sowie Afrika, Mittlerer Osten und Asien traten in anspruchsvollen Disziplinen gegeneinander an – und kämpften um den Thron des Game of Cranes. Bauforum24 Artikel (31.10.2025): Liebherr LR 1700-1.0 und LTM 1650-8.1 Die Platzierungen v.l.n.r.: Nick Jackman (Vierter), Joey Fisher (Zweiter), Scott White (Erster), Kirk Smith (Dritter), Leonardo Navarro (Fünfter). Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ehingen (Donau) - Ende November fand das internationale Finale des Game of Cranes im Liebherr-Werk Ehingen statt. Die fünf besten Mobilkranfahrer aus den Regionen Nordamerika, Südamerika, Europa, Australien sowie Afrika, Mittlerer Osten und Asien traten in anspruchsvollen Disziplinen gegeneinander an – und kämpften um den Thron des Game of Cranes. Bauforum24 Artikel (31.10.2025): Liebherr LR 1700-1.0 und LTM 1650-8.1 Die Platzierungen v.l.n.r.: Nick Jackman (Vierter), Joey Fisher (Zweiter), Scott White (Erster), Kirk Smith (Dritter), Leonardo Navarro (Fünfter). Fünf praxisnahe und theoretische Aufgaben, die höchste Präzision, technisches Verständnis und Nervenstärke verlangten, erwarteten die Kranfahrer im Ehinger Liebherr-Werk. Während zweier Tage galt es Traglasten und Rüstzustände zu berechnen, Krane zu konfigurieren und Lasten zu transportieren – stets unter der Beobachtung einer strengen Jury. Dabei rotierten die Kranfahrer parallel von einer Station zur nächsten: Im Schulungszentrum mussten zum einen verschiedene Lasten wie Betonkübel und -steine korrekt an einen Hallenkran angeschlagen werden, während im Außenbereich ein Container – in dessen Innerem Pylone und eine Becherpyramide errichtet waren – um ein Hindernis gefahren werden musste. Christoph Kleiner, Geschäftsführer Vertrieb (links), beglückwünscht den Gewinner Scott White, der für die Region Europa antrat. „An den weiteren Stationen berechneten die Finalisten die Windlast einer Stahlplatte und hoben diese im Einhakenbetrieb über ein Hindernis, bevor sie im Zweihakenbetrieb eine Flasche präzise in ein Bierglas einschenkten“, berichtet Michaela Gogeißl, Sales Managerin Customer Training. Präzision und Konzentration erforderten auch die beiden letzten Aufgaben: Es galt eine 5 Tonnen schwere Last aufzunehmen und diese mit gleichzeitigen Bewegungen – Heben, Wippen, Drehen – durch einen S-Parcours zu führen, ohne anzustoßen. „Zu guter Letzt wartete der ‚Heiße Draht‘ auf unsere Profis. Dabei mussten sie einen Drehkranz im Zwei-Haken-Betrieb über eine Rohrkonstruktion führen, ohne diese zu berühren.“ Leonardo Navarro an Station 3: Der krönende Abschluss der Aufgabe bestand darin, eine Flasche Bier in ein Glas zu schenken. Scott White auf Platz Eins Nach zwei Tagen voller Spannung stand schließlich der Gewinner fest: Scott White von City Lifting aus Großbritannien sicherte sich mit 898 Punkten den Titel „World Crane Champion“. „Es war ein fantastischer Wettbewerb, der viel Spaß gemacht hat – ich bin überglücklich, dass ich es geschafft habe! Der S-Parcours war die größte Herausforderung, der Heiße Draht war die beste Station“, freut sich White. Er wurde bereits eingeladen, seinen Titel 2027 zu verteidigen. Das Anschlagen von Lasten will auch gekonnt sein: Joey Fisher an Station 1. Die weiteren Platzierungen: Platz 2: Joey Fisher (Johnson and Young Cranes, Australien) – 861 Punkte, Region: Australien. „Es war unglaublich, einfach großartig! Ich war mit meiner Frau Nicole hier und ehrlich gesagt ziemlich nervös – so viele Leute haben zugeschaut“, sagt der Kranfahrer bei der Siegerehrung. Platz 3: Kirk Smith (Titan Cranes, Neuseeland) – 811 Punkte, Region: Afrika / Mittlerer Osten / Asien. „Es war ein sehr anspruchsvoller Wettbewerb – und eine tolle Erfahrung! Der Sportsgeist meiner Mitstreiter war unglaublich, trotzdem hatte ich einige schlaflose Nächte“, schmunzelt Smith. Platz 4: Nick Jackman (Mountain Crane Service, USA) – 756 Punkte, Region: Nordamerika. „Es war ein großartiger Wettbewerb – sehr durchdacht und perfekt organisiert. Heute ist nicht nur das Finale des Game of Cranes, sondern auch Thanksgiving – und das Liebherr-Werk in Ehingen ist der beste Ort, um das zu feiern“, resümiert der Amerikaner, der von seiner Familie zum Wettbewerb begleitet wurde. Platz 5: Leonardo Navarro (WWN Guindastes, Brasilien) – 690 Punkte, Region: Südamerika. Glücklich berichtet Navarro: „Alle Etappen dieses Wettbewerbs erforderten viel Wissen und Können. Neben der professionellen Organisation, zu der auch eine Werksführung zählte und die Möglichkeit, auf der Kranabnahme den größten Kran – den LR 13000 – zu steuern, genoss ich den Austausch mit den anderen Kranfahrern!“ Scott White an Station 2: Hier galt es einen Container samt Spreader zu manövrieren. Können auf höchstem Niveau Zur Teilnahme am Game of Cranes gingen bei Liebherr rund 200 Bewerbungen von Mobilkranfahrer- und -fahrerinnen aus aller Welt ein. „Die Leistungen, die wir im Finale gesehen haben, waren beeindruckend. Alle Teilnehmer haben gezeigt, wie anspruchsvoll und professionell das Kranfahren heute ist“, sagt Christoph Behmüller, Leiter Aus- und Weiterbildung bei Liebherr in Ehingen. Nick Jackman (rechts) an Station 2: Die Jury überprüft, ob der Spreader korrekt am Kranhaken angebracht ist. Kirk Smith an Station 4: Hier galt es eine 5 Tonnen schwere Last aufzunehmen und diese durch einen S-Parcours zu manövrieren. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen | © Fotos: Liebherr
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Ismaning - Die neue Generation des 35-Tonnen-Kurzheckbaggers Volvo ECR355 bietet schnellere Zykluszeiten und eine höhere Präzision beim Grabenaushub und Verfüllen – und das bei einem geringeren Kraftstoffverbrauch als das Vorgängermodell. Bauforum24 Artikel (24.11.2025): Volvo: neues Montagewerk In seiner neuesten Version bietet der ECR355 7 Prozent mehr Hub- und 4 Prozent mehr Zugkraft als das Vorgängermodell. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Die neue Generation des 35-Tonnen-Kurzheckbaggers Volvo ECR355 bietet schnellere Zykluszeiten und eine höhere Präzision beim Grabenaushub und Verfüllen – und das bei einem geringeren Kraftstoffverbrauch als das Vorgängermodell. Bauforum24 Artikel (24.11.2025): Volvo: neues Montagewerk In seiner neuesten Version bietet der ECR355 7 Prozent mehr Hub- und 4 Prozent mehr Zugkraft als das Vorgängermodell. Entwickelt für maximale Produktivität und Kontrolle, bringt die neue Generation des Kurzheckbaggers Volvo ECR355 gleich mehrere Verbesserungen unter einen Hut: höhere Kraftstoffeffizienz, verbesserte Hubkraft und ein überragender Bedienkomfort, mit dem sich bei geringerem Aufwand mehr erreichen lässt. Eine um bis zu 7 Prozent höhere Kraftstoffeffizienz als die Vorgängergeneration erreicht der ECR355 dank eines neuen elektrohydraulischen Steuersystems und eines neu gestalteten Hauptsteuerventils. Das System nutzt elektronische Sensoren und den Bordcomputer der Maschine, um bei optimiertem Durchfluss und Druck eine reibungslose und präzise Steuerung von Ausleger, Arm und Löffel zu gewährleisten. Elektrische Lüfter laufen nur bei Bedarf und minimieren so die Motorbelastung, Geräuschentwicklung und den Kraftstoffverbrauch. Die Fahrer profitieren außerdem von einer Reihe zusätzlicher Effizienzsteigerungen, darunter neue Motorarbeitsmodi, die komfortable Joysticklenkung Comfort Drive Control (CDC), Prioritätseinstellungen für die Hydraulikanlage und automatische Motorabschaltung, die alle zu niedrigeren Betriebskosten und einer höheren Betriebszeit beitragen. Eine ganze Reihe von Effizienzsteigerungen ermöglichen dem Fahrer ein schnelles, präzises und komfortables Arbeiten. Höhere Leistung auf engstem Raum Der vielseitige ECR355 bietet 7 Prozent mehr Hub- und 4 Prozent mehr Zugkraft, was neue Möglichkeiten für schwere Hebe-, Planier- und Ladearbeiten in beengten Umgebungen eröffnet. Das Active Control-System von Volvo automatisiert die Bewegungen von Ausleger und Löffel und ermöglicht so bis zu 45 Prozent schnellere Planierarbeiten – mit weniger Nacharbeit und weniger Ermüdung. Integrierte Begrenzungslinien und Dig Assist-Apps unterstützen die 2D/3D-Maschinensteuerung sowie die Planung vor Ort und helfen damit den Fahrern, schneller, sicherer und präziser zu arbeiten. Funktionen wie Ausleger-/Schwenkpriorität und ein Planierschild mit Schwimmstellung sorgen für Präzision, Geschwindigkeit und Sicherheit bei jeder Aufgabe. Auf Verfügbarkeit ausgelegt Volvo-Bagger zeichnen sich durch einige der längsten Wartungsintervalle der Branche aus, darunter Motorölwechsel alle 1.000 Stunden und Hydraulikölwechsel alle 3.000 Stunden. Diese synchronisierten Intervalle, die in 1.000-Stunden-Schritten abgestimmt sind, vereinfachen die Wartung und tragen zur Kostensenkung bei. Der ECR355 ist für längere Einsatzzeiten ausgelegt und bietet neben den branchenführenden Wartungsintervallen auch einen vereinfachten Wartungszugang. Wichtige Komponenten sind leicht erreichbar gruppiert und weitgehend vom Boden aus zugänglich. Volvo Smart View mit Personen- und Hinderniserkennung nutzt 360-Grad-Kameras und intelligentes Radar, um die Sicherheit auf der Baustelle zu erhöhen. Darüber hinaus liefern CareTrack-Telematik und ActiveCare 24/7 Echtzeit-Daten zum Maschinenzustand und vorausschauende Wartungswarnungen, was die Produktivität und Sicherheit der Flotte gleichzeitig verbessert. Nach dem bequemen Einstieg mit griffigen Handläufen erwartet die Fahrer eine geräumige, ergonomisch eingerichtete Kabine. Komfort, der die Leistung steigert Generell bietet die nächste Bagger-Generation die branchenführende Fahrerumgebung von Volvo. Somit setzen auch die neuen Kurzheckbagger neue Maßstäbe mit einer Kabine, die im Vergleich zu anderen Kurzheckmodellen rund 20 Prozent mehr Platz bietet. Otmar Kirsch, Produktmanager Bagger bei Volvo CE Regional Europe, sagt: „Bei der Entwicklung jedes neuen Produkts behalten wir die Interessen unserer Fahrer im Blick. Die verbesserte Produktivität des ECR355 schafft eine unvergleichlich komfortable Arbeitsumgebung für lange Schichten.“ „Die Kabine bietet außerdem eine um 50 Prozent erhöhte Luftwechselrate, einen geringeren Geräuschpegel dank neuer elektrischer Lüfter und eine Vielzahl weiterer Annehmlichkeiten, darunter Bluetooth-Konnektivität, kabelloses Laden von Mobiltelefonen, umfangreiche Stauraumlösungen und ein zweistufiges Filtersystem für sauberere Luft.“ Die Steuerung ist dank des präzisen Joystick-Systems und der ergonomischen Anordnung der Schalter noch flüssiger und intuitiver, wobei die Fahrer die Einstellungen an ihre individuellen Vorlieben anpassen können. Neue elektrische Fahrpedale sorgen für eine blitzschnelle Reaktion, während Funktionen wie eine neigbare linke Konsole und ergonomische Handläufe das Ein- und Aussteigen aus der Kabine einfach und sicher machen. Wie alle Standardbagger von Volvo verfügt auch der ECR355 über eine lebenslange Garantie auf Rahmen, Ausleger und Arm. Der ECR355 kann ab sofort in Nordamerika, Europa, Korea und Japan bestellt werden. Das halbautonome System Volvo Active Control verbessert die Effizienz und Präzision von Grab- oder Planierarbeiten erheblich. Wichtige Spezifikationen: Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment Germany | © Fotos: Volvo
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Gestern wurde auf der Homberger Seite mal wieder vorgeschoben. Die Auffahrt Homberg in Richtung Essen ist übrigens freigegeben! ... und es wurde ein Pfeilerkopf betoniert!
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Doosan Bobcat Übernahme von Wacker Neuson
Thema antwortete Simon T.'s O&K RH PLUS in News aus der Baumaschinen Industrie
Doosan hat ihre Baumaschinen Sparte (Orange) an Hyundai verkauft, jetzt Develon. Bobcat hatte Firmentechnisch nichts mit Doosan Baumaschinen zu tun, ausser, dass die Doosan Minibagger Bobcatmaschinen waren. Wacker Neuson ist sicher nicht wegen den Baggern interessant sondern wegen allem anderen. -
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Doosan Bobcat Übernahme von Wacker Neuson
ein Thema erstellte O&K RH PLUS in News aus der Baumaschinen Industrie
Hallo Hab heute gelesen das Doosan Bobcat in Verhandlungen sind Wacker Neuson zu übernehmen. Ich dachte das Doosan zu Hyundai gehört. Die bauen eigentlich beide schon Minnibagger. Und Wacker schon für John deere Bagger baut. -
Eine Idee wo es dies zu schauen gibt?
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Du kannst es überbrücken dass er wieder fährt. Strom von der Batterie zum Schalter unter der linken Armlehne. Von da aus auf einen der Magnetventile (Müsste das obere von den vorderen beiden sein) unten im Batterieraum und wieder auf Masse. Dann gehen die Grundfunktionen. Da kannst du mir den kleinen Flachsteckerhülsen drauf gehen. Sicherung dazwischen wäre noch gut...
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Dresden - Der teilweise Einsturz der Carolabrücke in Dresden im September 2024 machte klar, dass die Reste der Brücke schnellstmöglich und kontrolliert abgerissen werden mussten. Die Arbeiten riefen ein wahres Kraftpaket auf den Plan: den 117 t schweren Longfront-Abbruchbagger SENNEBOGEN 870E Demolition. Bauforum24 Artikel (06.11.2025): Sennebogen 360 G Teleskoplader Der SENNEBOGEN 870 E Demolition brachte die Carolabrücke in Dresden kontrolliert zum Einsturz. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Dresden - Der teilweise Einsturz der Carolabrücke in Dresden im September 2024 machte klar, dass die Reste der Brücke schnellstmöglich und kontrolliert abgerissen werden mussten. Die Arbeiten riefen ein wahres Kraftpaket auf den Plan: den 117 t schweren Longfront-Abbruchbagger SENNEBOGEN 870E Demolition. Bauforum24 Artikel (06.11.2025): Sennebogen 360 G Teleskoplader Der SENNEBOGEN 870 E Demolition brachte die Carolabrücke in Dresden kontrolliert zum Einsturz. Kontrollierter Rückbau mit Longfront-Maschine Das 2015 gegründete Unternehmen EAG-Berthold aus Colditz ist auf Erdbau und Abrissarbeiten spezialisiert und brachte bereits Erfahrung im Brückenrückbau mit. Im Juni 2025 begann der Abbruchspezialist mit dem kontrollierten Rückbau der Carolabrücke. Nachdem der eingestürzte Teil der Brücke beseitigt worden war, musste auch der Rest kontrolliert zum Einsturz gebracht werden. Tragende Spannglieder wurden freigelegt und anschließend durchtrennt. Bei dieser anspruchsvollen Aufgabe setzte EAG-Berthold auf den SENNEBOGEN 870E Demolition. Fallbett aus Schotter in der Elbe Im Vorfeld wurde ein Fallbett aus Schotter in der Elbe errichtet, um die herabfallenden Trümmerteile sicher aufzufangen. Über den Tag hinweg stürzten nacheinander die beiden verbliebenen Brückenzüge kontrolliert auf das Schotterbett. Von dort aus zerlegten insgesamt zehn Bagger die Trümmer, welche anschließend mit LKW und Traktoren abtransportiert wurden. Mit Abbruchhammer und Abbruchschere wurden die Fahrbahndecke sowie die Fahrbahnplatten der verbliebenen Brückenzüge abgetragen. 870 Demolition: Perfekt für den Abbruch in großer Höhe Für das Projekt kam eine Longfront-Abbruchmaschine zum Einsatz, die mit einem Einsatzgewicht von 117 Tonnen und einer Reichweite von bis zu 36 Metern den hohen Anforderungen mehr als gerecht wurde: mit dem SENNEBOGEN 870 E Demolition lässt es sich auch in großer Höhe, beispielsweise bei neu- bis zehnstöckige Gebäude, effizient und sicher abbrechen. Mietmaschine über den SENNEBOGEN Vertriebspartner Bezogen hat EAG-Berthold die Mietmaschine über Schlüter für Baumaschinen (Schlüter-Rent). „Durch die hochfahrbare und neigungsfähige Fahrerkabine hat der Maschinist perfekte Sicht auf den gesamten Arbeitsbereich – außerdem verfügt der 870 über einen teleskopierbaren Unterwagen, was sowohl eine geringe Transportbreite als auch eine hohe Standsicherheit mit sich bringt“, so Uwe König, Serviceberater bei Schlüter für Baumaschinen. Der 117 Tonnen Abbruchbagger von SENNEBOGEN hat eine Reichweite von bis zu 36 m. Maximale Power im Abbruch, einfacher Transport Durch den teleskopierbaren Raupenunterwagen kann der Abbruchbagger selbst in eng bebauten Gebieten zum Einsatz kommen. Das robuste Design, der leistungsstarke 298 kW Dieselmotor und das breite Abstützquadrat ermöglichen besonders präzises und erschütterungsfreies Arbeiten, auch bei besonders anspruchsvollen Abbrucheinsätzen. Die starke Hydraulik mit dem 3. Hubzylinder ermöglicht es, Anbaugeräte bis zu 4 Tonnen zu betreiben. Mit der Abbruchschere bzw. dem Greifer erfasst der SENNEBOGEN 870 E Demolition die Gebäudeteile punktgenau und bringt sie sicher zu Boden. Die hochfahrbare und neigbare Kabine bietet einen hervorragenden Überblick auf das Abrissobjekt und auf die Umgebung. Die Bedienung ist dabei wie bei allen anderen Maschinen von SENNEBOGEN sehr intuitiv und übersichtlich, was das Arbeiten noch einfacher, schneller und sicherer macht. Nach dem Zerlegen wurden im Anschluss die Trümmer mit LKW und Traktoren abtransportiert. Um den Transport so einfach und kostengünstig wie möglich zu halten, verfügt der 870 E Demolition über ein gewichtreduzierendes Ballastablagesystem und die Möglichkeit, die Maschine in drei Einheiten - Grundmaschine, Abbruchausrüstung und Gegengewicht – zu transportieren. Ein enormer Vorteil im schnelllebigen Alltag der Abbruchunternehmer. Weitere Informationen: SENNEBOGEN Maschinenfabrik | © Fotos: SENNEBOGEN | Schlüter für Baumaschinen | Dan Windhorst
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die Haltebänder bzw Halterung vibrierts bei mir immer ab..... Nachdem das Display gemacht wurde hatte ich niemehr probleme damit.....überbrückt habe ich das noch nicht weil ich beim O&K mal ne Platine zerschossen hab und der Spass 7000 k kostete also da bitte Vorsicht
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CAT Radlader 992 & Muldenkipper 777
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Harburg - Die bauma ist für Baumaschinen eigentlich nur eine Zwischenstation. Ihr eigentliches Ziel sind Baustellen oder Steinbrüche. Das galt auch für den 106 Tonnen schweren Besuchermagneten auf der Messe: den Cat Radlader 992. Erst als der Koloss in Harburg bei der Firma Märker im schwäbischen Donauries eintraf und dort in der Werkstatt die Endmontage zur Inbetriebnahme erfolgte, hatte er seine letzte Etappe erreicht. Vor Ort kann man sich vom Einsatz des Schwergewichts im Zusammenspiel mit der gesamten Maschinenflotte in der Rohstoffgewinnung überzeugen. Bauforum24 Artikel (25.11.2025): CAT Kettenbagger 324DLN Knapp hundert Tonnen des Materials schlägt der neue Cat Radlader 992 in wenigen Ladespielen auf Cat Muldenkipper 777 um. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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CAT Radlader 992 & Muldenkipper 777
eine Bauforum24 News erstellte Bauforum24 in Caterpillar, Zeppelin
Harburg - Die bauma ist für Baumaschinen eigentlich nur eine Zwischenstation. Ihr eigentliches Ziel sind Baustellen oder Steinbrüche. Das galt auch für den 106 Tonnen schweren Besuchermagneten auf der Messe: den Cat Radlader 992. Erst als der Koloss in Harburg bei der Firma Märker im schwäbischen Donauries eintraf und dort in der Werkstatt die Endmontage zur Inbetriebnahme erfolgte, hatte er seine letzte Etappe erreicht. Vor Ort kann man sich vom Einsatz des Schwergewichts im Zusammenspiel mit der gesamten Maschinenflotte in der Rohstoffgewinnung überzeugen. Bauforum24 Artikel (25.11.2025): CAT Kettenbagger 324DLN Knapp hundert Tonnen des Materials schlägt der neue Cat Radlader 992 in wenigen Ladespielen auf Cat Muldenkipper 777 um. Märker gewinnt im Schnitt täglich Tausende Tonnen Kalkgestein – über das gesamte Jahr verteilt macht die Fördermenge weit über 1,6 Millionen Tonnen aus. Typisch für das Abbaugebiet: Das Gestein ist zerklüftet und weist viele Spalten auf. Darauf muss bei der Großbohrlochsprengung, beim Abbau und beim Maschineneinsatz Rücksicht genommen werden. Denn vor 15 Millionen Jahren schlug in der Region ein Meteorit ein und formte das Nördlinger Ries samt seiner Gesteinszusammensetzung. Dies hat bis heute weitreichende Folgen für die Qualität und die Eigenschaften des Zements, des Betons und des Kalks von Märker. Der Meteoriteneinschlag führte zu einer Durchmischung der Auswurfmassen, was bei der Gewinnung des Rohmaterials beachtet werden muss. Zu diesem Zweck hat Märker eine Cat Raupe D11 im Einsatz, um mithilfe des Reißzahns Kalkgestein mit einer Druck- und Zugbewegung zu lösen und für eine bessere Homogenisierung zu sorgen. Eine Durchmischung des Materials beeinflusst auch den Radlader-Einsatz. Auch bei den Skw erfolgte ein Gerätewechsel. Der neue Cat 992 steuert darum verschiedene Ladestellen an und nimmt den Rohstoff mit seiner 13,8 Kubikmeter großen Schaufel auf. „Er wechselt immer wieder seine Ladeposition – die Vorgabe macht der Leitstandfahrer aufgrund der Materialzusammensetzung, die permanent vom Brecher aus analysiert wird“, erklärt Karl-Heinz Kurtz, Steinbruchmeister bei Märker und seit 40 Jahren im Betrieb. Knapp hundert Tonnen des Materials schlägt der Radlader dann in wenigen Ladespielen auf Cat Muldenkipper 777 um. Auch bei den Skw erfolgte ein Gerätewechsel, denn hier hielt ebenso neue Technik in Form eines knapp 90 Tonnen schweren Starrrahmenkippers Einzug. In Summe übernehmen drei Geräte der 777-Baureihe den Materialtransport zur Aufgabenstelle. Eine Distanz von bis zu einem Kilometer und eine Steigung von bis zu 15 Grad müssen sie dabei mitunter zurücklegen. Damit sie mit konstanter Geschwindigkeit unterwegs sein können, werden die Fahrwege immer wieder in Schuss gehalten, um so für einen kontinuierlichen Durchsatz zu sorgen. Das Team von Märker und Zeppelin hat kaum Platz in der 13,8 Kubikmeter großen Radlader-Schaufel. Beladen werden sie nicht allein von dem neuen Cat 992, sondern von dem Modell gibt es noch einen weiteren Vertreter. Er übernahm seinen Dienst nach der bauma 2022. Hinzu kommt auch ein Hochlöffelbagger, der in dem angrenzenden Abbaugebiet Bräunlesberg eingesetzt wird. Dieses kam Mitte der 90er-Jahre hinzu, um langfristig die Versorgung mit Rohstoffen für die Kalk- und Zementproduktion sicherzustellen. Das Rohmaterial wird im Ein-Schicht-Betrieb gewonnen. Innerhalb von einer Arbeitswoche muss das Team der Maschinisten einen Vorrat an Rohmaterial von bis zu vier Tagen für die Produktion bereitstellen. Auch an den Wochenenden müssen der Zementofen und die Kalköfen mit Material versorgt werden. Damit der Maschineneinsatz ohne Unterbrechung läuft, wird das Zeitfenster der Kundendienste und Inspektionen entsprechend angepasst. Durchgeführt werden diese von der eigenen Werkstatt, die dann Sensoren tauscht, Hydraulikschläuche erneuert, Filter oder Öle wechselt. „Bei den großen Kundendiensten nach tausend Betriebsstunden unterstützen unsere Monteure der Niederlassung Ulm die Werkstatt, weil die durchzuführenden Arbeiten aufwendiger sind“, erklärt Joachim Steck, Zeppelin Serviceberater. Er steht ebenfalls mit Rat und Tat zur Seite und leitet im Vorfeld nötige Maßnahmen in die Wege, um für anstehende Instandsetzungen vorbereitet zu sein. Als beispielsweise das Kettenlaufwerk für die D11 gewechselt wurde, stand die Raupe auch schon mal drei Wochen. Das wurde entsprechend während der Revisionszeit des Ofens im Winter geplant. Immer wieder muss der neue Cat 992 die Ladestelle wechseln, um das Material zu homogenisieren. Um Verschleiß zu reduzieren und den Kraftstoffverbrauch zu senken, soll nicht nur die Technik unterstützend wirken, sondern auch die Fahrer sollen ihren Input leisten. Dafür müssen sie ihr Wissen immer wieder in Form von Schulungen auffrischen. Darum investiert das Unternehmen kontinuierlich in die Weiterbildung seines Personals. Das gilt insbesondere bei Neuanschaffungen von Gerätetechnik wie dem Cat 992 und 777, um die Geräte produktiv und sicher einzusetzen, aber auch um die neuen Features anzuwenden. Neuerungen bei Neumaschinen bedeuten jedoch erst einmal eine Umstellung für den Fahrer. Die Baumaschinentechnik hat sich in den letzten Jahren durch den Einsatz neuer Technologien rasant weiterentwickelt. Im Fall des Radladers führt das zu Verbesserungen am Antriebsstrang, am Getriebe, an den Achsen und am Endantrieb, was die Lebensdauer wesentlicher Komponenten erhöht. Zugleich wurde auch an der Produktivität geschraubt. Das Ladegerät kann dank erhöhter Ausbrechkräfte mehr Durchsatz und mehr Effizienz liefern. Immer wieder muss der neue Cat 992 die Ladestelle wechseln, um das Material zu homogenisieren. Dennoch wird die Ausstattung bestmöglich auf die Einsatzanforderungen abgestimmt. So wurde seitens Zeppelin empfohlen, die Schaufel des Cat 992 zu optimieren und zu einem verstärkten Seitenschutz sowie zum Zahnsystem Advansys geraten. Was für dieses spricht: Zahnhalter und Zahnspitzen fassen konisch ineinander ein. Damit drückt die Zahnspitze so auf den Zahnhalter, dass keine Kräfte auf die Sicherungselemente wirken. Eine weitere Konsequenz der Konstruktion: Es gibt weniger Widerstand beim Eindringen ins Material, was weniger Kraftaufwand erfordert. „Grundsätzlich ist das Material wenig abrasiv. Zähne haben eine lange Haltbarkeit“, so Joachim Steck. Die Materialeigenschaften führten auch zu einer weiteren Anpassung bei der Muldenauskleidung. „Bislang wurde der Muldenkörper gepanzert. Doch die verschleißbedingten Abnutzungserscheinungen wirkten sich nicht so stark aus. Erstmals haben wir empfohlen, aufgrund der bestehenden Verschleißerfahrungen auf die Auskleidung zu verzichten. Das macht sich nun beim Gewicht bemerkbar, schlägt so mit sechs Tonnen weniger zu Buche und hat folglich enorme Auswirkungen auf die zu bewegenden Tonnen pro Ladezyklus bei gleichem Zielgewicht, die nun auf den gesamten Tag verteilt zur Verfügung stehen“, meint Joachim Steck. Ein Weil auf die Muldenauskleidung verzichtet wurde, schlägt das mit sechs Tonnen weniger zu Buche, was sich auf die zu bewegenden Tonnen pro Ladezyklus bei gleichem Zielgewicht bemerkbar macht. Effekt, der auch den Spritverbrauch pro bewegte Tonne beeinflusst. „Es ist eine Stellschraube, die wir geändert haben, die es aber in sich hat“, meint Robin Minkenberg, Zeppelin Verkaufsrepräsentant der Niederlassung Ulm, der das Unternehmen berät und dabei im engen Austausch mit seinen Kollegen steht. Ausstattungsoptionen und Konfigurationen des Cat 992 und 777 werden vor jeder Investition geprüft und abgewogen. „Es gab ein Vorgespräch, in dem wir die grobe Richtung festgelegt haben. Dann wurde an den Details gefeilt. Im Vorfeld muss viel abgestimmt werden – nicht nur mit dem Kunden, sondern auch mit unserem Produktmanagement und mit Caterpillar. Schließlich sollte der Radlader auch auf der bauma, der größten Messe der Branche, zu sehen sein. Und so galt es, die Bestellung fristgerecht zu terminieren“, so Robin Minkenberg. Damit konnte nach Messeschluss der bauma der Maschinentransport in Richtung Harburg in die Wege geleitet werden. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen | © Fotos: Zeppelin-
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Hallo Suche Deutz DK 60 Planierraupe. Lief hauptsächlich bei der Bundeswehr. Bin für jeden Tipp dankbar. Raupen sind in jedem Zustand interessant.
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