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Windhagen - Die neue Benninghoven RPP 3000 Plus (RPP = Recycling Priority Plant) ist die erste Asphaltmischanlage in der Schweiz, die mit der umweltfreundlichen Heißgaserzeugertechnologie ausgestattet ist. Beim Kunden punktet sie vor allem durch hohe Recyclingquoten, geringe Emissionswerte und klar definierte Qualitätsstandards. Bauforum24 Artikel (27.07.2022): Benninghoven, sicherer Brenner Erste Recycling-Asphaltmischanlage mit Benninghoven Heißgaserzeugertechnologie in der Schweiz in Betrieb genommen. Als Tochterunternehmen der Implenia, dem größten Baukonzern in der Schweiz, beliefert die SAPA (Societe Anonyme De Produits Asphaltiques) Kunden mit Asphaltmischgütern aller Art, hauptsächlich für kleinere und mittlere Straßenbauprojekte. Nachhaltigkeit und Energieeffizienz stehen in der Schweiz ganz oben auf der Agenda. Auch deshalb sollte die alte Mischanlage in Satigny, nahe Genf, durch eine Anlage der neuesten Generation ersetzt werden. Da Benninghoven Asphaltmischanlagen in diesem Zusammenhang technologische Maßstäbe setzen sind sie auch angesichts verschärfter Umweltgesetze und der Forderung nach hohen Recycling-Quoten für Asphaltmischanlagenbetreiber eine besonders wirtschaftliche und nachhaltige Lösung. RPP 3000 Plus ermöglicht Recycling-Zugabequoten von bis zu 100 %. Mischanlagen in der Schweiz produzieren durchschnittlich 60.000 - 80.000 t Material im Jahr; das sind bis zu 40.000 t weniger als die Produktionsmengen anderer Länder. Die Vorgaben hinsichtlich Recyclings, Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung und Emissions-Ausstoß gleichen denen im restlichen Europa. Asphaltmischanlagen müssen qualitativ einwandfreies Mischgut umweltfreundlich produzieren und ihren Schwerpunkt auf die Wiederverwendung des Materials legen – und das in jeder Leistungsstufe. Die Forderung nach mindestens > 60 % Recycling-Zugabe stand bei diesem Projekt ganz oben auf der Prioritätenliste. Eine Zahl, die mit der RPP 3000 Plus erfüllt wird, denn eine Asphaltmischanlage vom Typ RPP mit Technologie Heißgaserzeuger ermöglicht Recycling-Zugabequoten von bis zu 100 %. Innovative Technologien und umfassender Service entscheidend Nachdem der Kunde zunächst die Projekt-Anforderungen definiert hatte, konzipierte Benninghoven die Anlage in entsprechender Größe und mit einem Betriebshorizont von 30 Jahren. Dabei überzeugte die RPP 3000 Plus als optimale Lösung u. a. mit ihrer hohen Effizienz und Wirtschaftlichkeit, der neuen Recyclingtechnologien sowie der lokalen Servicestruktur und schnellen Verfügbarkeit von Servicetechnikern und Ersatzteilen. Nach der Entscheidung ging alles ganz schnell. Vom Aufbau der Anlage bis zur Inbetriebnahme vergingen gerade einmal sechs Monate. Die Benninghoven Heißgaserzeugertechnologie bietet hohe Recyclingquoten in allen Leistungsstufen bzw. -mengen. Grüne Technologie ermöglicht die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben Mit der neuen Anlage möchte der Kunde den Ausstoß der CO₂-Emissionen über den Recyclinganteil und die eingesetzten Brennstoffe sowie die Gesamtkohlenstoff-Emissionen (Cges) über den Einsatz der Heißgaserzeuger-Technologie signifikant reduzieren, um den Vorgaben des neuen Schweizer CO₂-Gesetztes zu entsprechen und die strenge Luftreinhalteverordnung (LRV) in allen Punkten zu erfüllen. Mithilfe der Recyclingtrommel mit Heißgaserzeuger lassen sich die geforderten Grenzwerte nicht nur einhalten, sondern sie ermöglicht auch bei zukünftigen Gesetzesverschärfungen die Einhaltung neuer Grenzwerte. Revidiertes CO₂-Gesetz und neue Luftreinhalteverordnung in der Schweiz Bis 2030 soll der Ausstoß von Treibhausgasen um die Hälfte reduziert werden. Um dieses Ziel zu erreichen, setzt das neue CO₂-Gesetz auf die Investition in den Klimaschutz sowie in fortschrittliche Technik und kombiniert diese Maßnahmen mit finanziellen Anreizen. Die neue LRV sieht für Asphaltmischanlagen neben der Einhaltung der Emissionsgrenzwerte auch bauliche und betriebliche Anforderungen vor, z. B. die kontinuierliche Temperaturaufzeichnung der Mineralstoffe und Asphaltgranulate in der Trommel. Diese wurden auch in der Asphaltmischanlage RPP 3000 Plus am Standort Satigny berücksichtigt, wo nun die neueste Generation der Benninghoven Asphaltmischanlagen umweltfreundlich und effizient Asphalt für die Straßen und Autobahnen in der Schweiz produziert. Weitere Informationen: Wirtgen | © Fotos: Wirtgen
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Benninghoven, Recycling-Mischanlage
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Windhagen - Die neue Benninghoven RPP 3000 Plus (RPP = Recycling Priority Plant) ist die erste Asphaltmischanlage in der Schweiz, die mit der umweltfreundlichen Heißgaserzeugertechnologie ausgestattet ist. Beim Kunden punktet sie vor allem durch hohe Recyclingquoten, geringe Emissionswerte und klar definierte Qualitätsstandards. Bauforum24 Artikel (27.07.2022): Benninghoven, sicherer Brenner Erste Recycling-Asphaltmischanlage mit Benninghoven Heißgaserzeugertechnologie in der Schweiz in Betrieb genommen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Windhagen - Unter "Smart Compaction" bündelt Hamm verschiedene aktuelle Lösungen zur Messung, Dokumentation und Analyse von Verdichtungsprozessen. Zusätzlich zur App "Smart Doc" stellt Hamm mit "Smart Compact" einen zweiten Verdichtungsassistenten vor. Darüber hinaus bietet der Walzenhersteller bereits jetzt mit einer PDS-Schnittstelle (Proximity Detection System) die Möglichkeit, Systeme zur Vermeidung von Kollisionen einzubinden. Bauforum24 TV Video (28.10.2022): WIRTGEN Group auf der bauma 2022 Mit dem Verdichtungsassistenten Smart Compact automatisiert Hamm als erster Hersteller weltweit die separate Einstellung der einzelnen Bandagen, steigert die Prozesssicherheit und hebt die Qualität der Verdichtung auf ein neues Niveau. Smart Compact: der kluge Verdichtungsassistent Hamm bringt zeitgleich mit den neuen Tandemwalzen der Serie HX auch den Verdichtungsassistenten Smart Compact auf den Markt. Dieses System unterstützt die Walzenfahrer aktiv bei der Anwahl der Bandagen und der Auswahl der Verdichtungsart (Vibration, Oszillation oder statisch). Zur Bedienung geben die Fahrer ein, ob eine Trag-, Binder- oder Deckschicht verdichtet werden soll. Den Rest erledigt Smart Compact. Dazu wertet das System verschiedene physikalische Eigenschaften des Asphalts wie Temperatur oder Steifigkeit aus. Ebenso wird das komplexe Abkühlverhalten des Asphalts berücksichtigt. Zusätzlich fließen lokale Wetterdaten aus einer optional integrierbaren Wetterstation ein. Smart Compact ermittelt aus all diesen Informationen die passende Verdichtungseinstellung getrennt für beide Bandagen. Damit automatisiert Hamm als erster Hersteller weltweit die separate Einstellung der einzelnen Bandagen, steigert die Prozesssicherheit und hebt die Qualität der Verdichtung auf ein neues Niveau. Kraftstoffsparen inklusive Anhand der Messwerte erkennt Smart Compact, wenn die dynamische Verdichtung nicht mehr sinnvoll ist – zum Beispiel bei zu niedriger Asphalttemperatur. Dann nimmt das System automatisch die dynamische Verdichtung zurück und versetzt die Walze in den ECO-Modus. Dabei sinkt die Motordrehzahl um bis zu 20 %. Allein das senkt den Kraftstoffverbrauch um bis zu 15 %. So schont Smart Compact die Maschine und spart Ressourcen ein. Moderne Bedienung Aus Sicht der Bediener besticht der Assistent durch seine Einfachheit. Die Ein- und Ausgabe der Daten erfolgt über ein separates Display am Armaturenbrett. Es dreht sich mit dem Sitz, sodass der Fahrer alle relevanten Informationen immer im Blick hat. Die Benutzerführung wurde entwickelt im UX-Designprozess. Daher vereint sie die Anforderungen an die Maschinenbedienung mit dem zeitgemäßen „Look & Feel“, also der Handhabung, von Smartphones und anderen digital gesteuerten Geräten. Dadurch kann sich das Personal voll auf das Fahren der Maschine konzentrieren. Zudem erfüllt Smart Compact die veränderten Anforderungen der aktuellen Generation von Walzenfahrern und der Berufseinsteiger an modern ausgestattete Arbeitsplätze im Straßenbau. Smart Doc zeichnet die Geschwindigkeit, die Frequenz, die Amplitude, den Anteil an Sprungbetrieb sowie den erreichten Verdichtungswert (HMV) auf und kann automatische Prüfberichte als zuverlässigen und präzisen Basis-FDVK-Nachweis erstellen. Smart Doc: Prozessoptimierung und Verdichtungsdokumentation Mit Smart Doc präsentiert Hamm eine Android-App für die Verdichtungsdokumentation und Eigenüberwachung. Die App kann mit dem GNSS-Empfänger des Smartphones genutzt werden. Für den Arbeitsalltag empfiehlt Hamm allerdings den Smart Receiver, einen speziellen GNSS-Empfänger für Bauanwendungen. Mit der App können Nutzer die Verdichtung im Erdbau und im Asphaltbau transparent dokumentieren und das Ergebnis mit Dritten teilen. Smart Doc erfüllt auch Anforderungen an die flächendeckende Verdichtungskontrolle (FDVK). Generell führt die App Daten aus der Maschinensteuerung mit den Positionsdaten des Smartphones zusammen. Während der Verdichtung werden wichtige Prozessparameter sowie der Verdichtungsfortschritt auf dem Endgerät dargestellt und protokolliert. Die erzeugten "Verdichtungslandkarten“ zeigen auf einen Blick, wo noch Verdichtungsbedarf besteht. Dadurch hat sich das System auch als große Hilfe beim Anlernen neuer Walzenfahrer bewährt. Mit Smart Doc kann jederzeit ein Verdichtungsreport generiert werden. Baufirmen können damit bei Erdbauarbeiten mit erforderlicher Basis-FDVK die hochwertige Verdichtung nachweissicher erreichen. Gleichzeitig wird die Anzahl von Übergängen optimiert, denn etwa 30% der Überfahrten entfallen. Auf diese Weise werden auch der Dieselverbrauch und letztlich CO2-Emissionen reduziert. Derzeit kann Smart Doc in der Serie H CompactLine, der Serie HC CompactLine, der Serie H, der Serie HC, der Serie HD+ und der Serie HX eingesetzt und nachgerüstet werden. Smart Doc funktioniert auch auf Maschinen anderer Hersteller zur Dokumentation der Überfahrten. Die App ist kostenlos und kann über den Google Play Store auf allen Android-Smartphones und -Tablets ab Android 6.0 installiert werden. Sie steht in Deutsch, Englisch, Spanisch und Französisch zur Verfügung. Einbindung von Assistenzsystem zur Kollisionsvermeidung Mit einer PDS-Schnittstelle (Proximity Detection System) können seit Anfang 2022 auch moderne Lösungen zur Kollisionsvermeidung eingebunden werden. Die Schnittstelle liefert Daten aus, mit welchen verschiedene Systeme Personen und Gegenstände vor und hinter der Maschine eigenständig erkennen und die Walze bei Bedarf automatisch stoppen. Die Schnittstelle ist verfügbar für Walzen der Serie HD+, der Serie HX, der Serie HP und der Serie HC. Weitere Informationen: Wirtgen | Hamm | © Fotos: Wirtgen
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Windhagen - Unter "Smart Compaction" bündelt Hamm verschiedene aktuelle Lösungen zur Messung, Dokumentation und Analyse von Verdichtungsprozessen. Zusätzlich zur App "Smart Doc" stellt Hamm mit "Smart Compact" einen zweiten Verdichtungsassistenten vor. Darüber hinaus bietet der Walzenhersteller bereits jetzt mit einer PDS-Schnittstelle (Proximity Detection System) die Möglichkeit, Systeme zur Vermeidung von Kollisionen einzubinden. Bauforum24 TV Video (28.10.2022): WIRTGEN Group auf der bauma 2022 Mit dem Verdichtungsassistenten Smart Compact automatisiert Hamm als erster Hersteller weltweit die separate Einstellung der einzelnen Bandagen, steigert die Prozesssicherheit und hebt die Qualität der Verdichtung auf ein neues Niveau. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Windhagen, 09.01.2023 - Hamm präsentiert eine neue Generation schemelgelenkter Tandemwalzen: die Serie HX. Sie ersetzt die Vorgängerserie DV+ und überzeugt durch intuitive Bedienung mit Easy Drive, hohe Leistungsdaten, viele Komfort-Merkmale sowie einem nachhaltigen Betrieb. Dazu trägt auch der neue digitale Verdichtungsassistent „Smart Compact“ bei. Bauforum24 TV Video (28.10.2022): 1000 PS Monster & Straßenbau Hightech Hamm brachte zur Bauma 2022 die Serie HX mit den Modellen HX 70i und HX 90i auf den Markt und ersetzt damit die Serie DV+. Ihre Panoramakabine bietet in jeder Fahrtrichtung den Blick auf die Bandagenkanten. Zudem hat Hamm in der Serie HX viele Detailverbesserungen, neue Optionen und Schnittstellen realisiert. Alle Modelle sind in den Ländern mit Abgasnorm EPA Tier 4 / EU Stage V verfügbar. Hohe Präzision Die Serie HX ist das neue Flaggschiff der Hamm Flotte. Konzipiert für die Asphalt-Verdichtung, erzielen die Modelle HX 70i (7 t / 55,4 kW) bzw. HX 90i (9 t / 74,4 kW) auf Großbaustellen hohe Flächenleistungen. Zudem überzeugen sie auch bei anspruchsvollen Aufgaben wie dem Verdichten in Kurven mit hoher Präzision. Dabei spielt die Schemellenkung mit großem Drehwinkel, einem großen Spurversatz und vier verschiedenen Lenkarten ihre Vorteile aus. Intelligente Fahrsteuerung mit Reversierautomatik Ein Baustein für die hohe Verdichtungsqualität ist die intelligente Fahrsteuerung mit Reversierautomatik. In Kombination mit der elektrisch verstellbaren Sitz-Bedieneinheit sorgt sie für Qualität und Komfort. Sie bremst und beschleunigt die Walzen zügig, aber sanft. Zusätzlich dreht sich der Sitz beim Reversieren automatisch in Fahrtrichtung. Das ist am Markt einzigartig, schafft erstklassige Oberflächen und sorgt für ergonomisch günstiges Arbeiten bei jederzeit gegebener Sicherheit. Verbesserte Freisicht Neue LED-Fahrtrichtungsanzeiger sowie Details rund um die Kabine geben der Serie HX ein unverwechselbares Design. Die komplett verglaste Panoramakabine bietet eine weiter verbesserte Freisicht mit gutem Blick auf die Bandagenkanten. Optional kann eine Beleuchtung der Bandagen und der Bandagenkanten ergänzt werden. Für optimale Sicht ist serienmäßig ein Kamerasystem mit zwei robusten Monitoren (IP 67) integriert. Durch die Aufteilung des Bildschirms ist unabhängig von der Sitzposition permanent die Sicht nach vorne und hinten gegeben. Nach wie vor einzigartig ist das Glasfenster im Kabinenboden für den Blick auf die Bandagen. Zur Reinigung lässt es sich nach innen klappen. Einfache Bedienung, Ergonomie und Komfort dank Easy Drive Das Bedienkonzept Easy Drive verbindet einen ergonomisch optimierten Fahrerstand mit der durchdachten Bedienstruktur. Dazu gehört die sprachneutrale und selbsterklärende Bedienung der Serie HX; sie ist trotz der umfangreichen Maschinenfunktionen intuitiv und sehr schnell erlernbar. Gelenkt wird per Lenkrad; alle anderen wichtigen Funktionen werden über einen Joystick und die Multifunktionsarmlehne bedient. Die Position der Armlehnen und der Neigungswinkel der Lenksäule sind einstellbar. Dazu kommt ein ergonomischer Aufstieg, auf Wunsch klappbare Armlehnen sowie ein Komfortausstieg sowie Komfort-Features wie jeweils zwei 12-Volt- und USB-Steckdosen und viele Staufächer. Neue Additiv-Mischanlage, neue Splittstreuer Eine überarbeitete Zweikreis-Additiv-Mischanlage für die Kombiwalzen spart Wasser und erhöht die Reichweite, da die Berieselung vorne und hinten getrennt voneinander angesteuert wird. Wasser und Additiv können separat oder als Gemisch gesprüht werden. Zum Abstreuen von Deckschichten hat Hamm für die Serie HX verbesserte Splittstreuer im Programm: die Linienstreuer HLS 150 (760 l) und HLS 170 (960 l) sowie den Tellerstreuer HDS (750 l, Streubreite 8 m). Alle Modelle sind optional höhenverstellbar. Optional steht auch eine innovative Absetzvorrichtung zur Verfügung, sodass die Montage und Demontage ohne Stapler oder Kran möglich ist. Die Streuer werden vom Fahrerstand aus bedient und sind ausgestattet mit selbsttätig aufrollenden Abdeckplanen sowie einer integrierten LED-Beleuchtung. Mit dem digitalen Verdichtungsassistenten Smart Compact automatisiert Hamm die Einstellung der einzelnen Bandagen und steigert die Prozesssicherheit. Der Assistent besticht durch eine klare und übersichtliche Benutzerführung, sodass das Personal sich voll auf das Fahren der Maschine konzentrieren kann. Verdichtungsassistent Smart Compact In den Walzen der Serie HX kann der Verdichtungsassistent Smart Compact eingesetzt werden. Das System entscheidet automatisch und separat für jede Bandage, wie verdichtet wird: mit Vibration und großer oder kleiner Amplitude, mit Oszillation oder statisch. Die Fahrer geben lediglich ein, ob eine Trag-, Binder- oder Deckschicht verdichtet werden soll. Der Assistent wertet Daten über den Zustand des Asphalts aus und bindet optional über eine integrierte Wetterstation auch lokale Wetterdaten ein. Damit automatisiert Hamm als erster Hersteller weltweit die separate Einstellung beider Bandagen und hebt die Prozesssicherheit sowie die Qualität der Verdichtung und der Oberflächen auf ein neues Niveau. Nachhaltig verdichten, Kraftstoff sparen Die Motoren arbeiten mit abgesenkter Drehzahl von 1.500 – 2.000 U/min. Das reduziert Kraftstoffverbrauch, Schall- und Abgasemissionen. Dabei ist die hohe Verdichtungsleistung durch leistungsstarke Fahrpumpen sichergestellt. Zudem schaltet die Motor-Stopp-Automatik den Motor bei längerer Inaktivität automatisch ab. Smart Compact trägt ebenfalls zur Nachhaltigkeit bei. Der Assistent spart zusätzlich bis zu 15% Kraftstoff, indem er die Vibration oder Oszillation abschaltet, sobald diese nicht mehr sinnvoll sind. Nicht zuletzt können die Walzen mit Diesel oder mit HVO-Kraftstoff betrieben werden. Moderne Lösungen für Dokumentation, Kommunikation und Wartung Dank zahlreicher Schnittstellen und entsprechender Hardware sind die Walzen der Serie HX vorbereitet auf künftige Anwendungen, Qualitäts-, Dokumentations- und Kommunikationsanforderungen. Unter anderem bietet Hamm mit einer PDS-Schnittstelle (Proximity Detection System) die Möglichkeit, Systeme zur Vermeidung von Kollisionen einzubinden. Zudem ist das Telematiksystem JD Link in allen Modellen an Bord. Damit können unter anderem die Leistungsdaten der Walzen, Füllstände, Fehlermeldungen, Betriebsstunden oder Serviceintervalle jederzeit und von jedem Ort abgerufen werden. Neun Modelle und geteilte Bandagen Die Walzen der Serie HX gibt es mit 7 t (HX 70i) und 9 t (HX 90i) Einsatzgewicht. Unter den insgesamt neun Versionen sind Modelle mit zwei Vibrationsbandagen, einer Oszillations- und einer Vibrationsbandage sowie Kombiwalzen. Weitere Informationen: Wirtgen | Hamm | © Fotos: Wirtgen
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Windhagen, 09.01.2023 - Hamm präsentiert eine neue Generation schemelgelenkter Tandemwalzen: die Serie HX. Sie ersetzt die Vorgängerserie DV+ und überzeugt durch intuitive Bedienung mit Easy Drive, hohe Leistungsdaten, viele Komfort-Merkmale sowie einem nachhaltigen Betrieb. Dazu trägt auch der neue digitale Verdichtungsassistent „Smart Compact“ bei. Bauforum24 TV Video (28.10.2022): 1000 PS Monster & Straßenbau Hightech Hamm brachte zur Bauma 2022 die Serie HX mit den Modellen HX 70i und HX 90i auf den Markt und ersetzt damit die Serie DV+. Ihre Panoramakabine bietet in jeder Fahrtrichtung den Blick auf die Bandagenkanten. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Windhagen, 18.12.2021 - Benninghoven hat die große Flexibilität seiner Retrofit-Lösungen bei einem Projekt im Taunus unter Beweis gestellt. Unter beengten Platzverhältnissen mussten mit dem Mischturm und der Trocknungsstrecke zwei zentrale Bereiche einer Asphaltmischanlage ausgetauscht werden. Die Recyclinganlage und weitere Komponenten sollten dagegen erhalten bleiben. Daraus ergaben sich vielseitige Anforderungen an Planung, Logistik und Montage, die im Vorfeld eng mit dem Kunden abgestimmt wurden. Bauforum24 Artikel (18.10.2021): Kleemann MS 952 EVO und MS 953 EVO Eine der größten Herausforderungen für das Benninghoven Team war der der äußerst beengte Platz. Die Anlage liegt in einem Tal und direkt neben einer öffentlichen Straße. Ziel: Produktionssteigerung der Asphaltmischanlage Ziel der Maßnahme war eine dringend notwendige Produktionssteigerung der Anlage. Vor allem der bestehende Mischturm erwies sich jedoch zunehmend als „Flaschenhals“. Die firmeneigene Einbauflotte der Wilhelm Jost GmbH & Co. Kg baut 80 % des Mischguts selbst ein, lediglich ein Fünftel wird verkauft. Obwohl die Anlage ursprünglich von einem Mitbewerber stammt, entschied sich das Straßenbauunternehmen für die Retrofit-Lösung von Benninghoven. Jost hat mit Produkten und Projekten von Benninghoven bereits gute Erfahrungen gemacht. So wurde u. a. vor 15 Jahren ein EVO JET Brenner nachgerüstet, der bis heute zuverlässig läuft, Kalt- und Heißrecycling-Zugabesysteme eingebunden, Bitumentanks nachgerüstet und auch die Anlagensteuerung zugunsten einer Benninghoven BLS 3000 ausgetauscht. „Deshalb hatten wir großes Vertrauen, dass unser Partner auch bei diesem neuen Vorhaben unseren Vorstellungen gerecht werden würde“, so Geschäftsführer Bernd Jost. Mischleistung von 200 t/h auf 320 t/h erhöht Neben dem Mischturm musste auch die Trocknungsstrecke ausgetauscht werden. Die alte Heißsilierung zum Speichern von erhitztem Weißmineral betrug lediglich 80 t. Bei der neuen Benninghoven Technik auf Basis der TBA 4000 sind es nun 130 t in sieben Taschen. Die Leistung der Siebanlage beträgt 290 t/h, die Kapazität des Verladesilos wurde auf 440 t verdoppelt. Bis zu acht verschiedene Mischgutsorten können darin bevorratet werden, in zwei der Kammern sogar für einen längeren Zeitraum. Mischleistung von 320 t/h: der neue 4-t-Mischer inklusive der Schurre zum Zuführen von Recycling-Material (heiß und kalt) sowie von Zuschlagsstoffen für die Herstellung spezieller Mischgüter. Der neue Mischturm ist ebenfalls der Anlagentyp TBA 4000. Dank eines 4-t-Mischers können lassen sich künftig bis zu 320 t/h Mischgut produzieren und vielfältige Rezepturen herstellen. Dank des bestehenden Benninghoven Heiß-Zugabesystems Paralleltrommel ist eine Recycling-Quote von bis zu 70 % möglich. Mit dem Kaltrecycling-System Mischerzugabe sind es weiterhin bis zu 30 %. Planung, Logistik, Montage aufgrund begrenztem Bauraum anspruchsvoll Die passenden Komponenten waren schnell definiert und während eines Besuchs des Kunden im Benninghoven Stammwerk in Wittlich in Augenschein genommen, bevor auch noch offene Fragen zum Projekt besprochen wurden. Denn durch den gleichzeitigen Erhalt bestehender Komponenten und Bereiche war die Planung besonders anspruchsvoll. So galt es vor allem, den stark begrenzten, unveränderlichen Bauraum zu berücksichtigen. Hier übernahm Benninghoven auch die statische Berechnung für den Stahlbau der Mischanlage und für das Verladesilo – die Ermittlung der Auflagelasten für die bauseitigen Betonfundamente und der Stahlprofile inbegriffen. Retrofit-Highlight: der neue Mischturm. Die Technik des Mischturms entstammt der transportablen Benninghoven Anlage vom Typ TBA 4000. Eine Herausforderung stellte auch die Logistik und Montage der Recyclinganlage mit ihrer Paralleltrommel in 30 m Höhe dar. Hinzu kam die Einbindung der weiteren Komponenten wie Vordosierung, EVO JET Brenner, Kohlenstaubsilo, Bitumentanks inklusive Verrohrung und der Erhalt der Kommandokabine inklusive des Schaltschrankcontainers. Angesichts der baulichen Gegebenheiten war in Summe eine Vielzahl an cleveren Lösungen gefragt, die von den erfahrenen Anlagenteams erfolgreich umgesetzt wurden. Zuverlässiger Partner Kai Philipps, Projektleiter von Jost, war es besonders wichtig, dass man bei derart bedeutenden Investitionen einen Partner hat, „auf den man sich jederzeit zu 100 % verlassen kann“. Im Winter wurde mit dem Rückbau der alten Komponenten begonnen. Sechs Monate später und nach erfolgreichem Abschluss aller Tests im Rahmen der Inbetriebnahme, konnte die runderneuerte Anlage die ersten Mischgut-Lkw des Straßenbauunternehmens beladen und auf den Weg zum nächsten Einsatz schicken. Mischgut-Übergabe: Die Inbetriebnahme der runderneuerten Asphaltmischanlage ist erfolgreich abgeschlossen. Weitere Informationen: WIRTGEN GROUP | © Fotos: Wirtgen
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Windhagen, 18.12.2021 - Benninghoven hat die große Flexibilität seiner Retrofit-Lösungen bei einem Projekt im Taunus unter Beweis gestellt. Unter beengten Platzverhältnissen mussten mit dem Mischturm und der Trocknungsstrecke zwei zentrale Bereiche einer Asphaltmischanlage ausgetauscht werden. Die Recyclinganlage und weitere Komponenten sollten dagegen erhalten bleiben. Daraus ergaben sich vielseitige Anforderungen an Planung, Logistik und Montage, die im Vorfeld eng mit dem Kunden abgestimmt wurden. Bauforum24 Artikel (18.10.2021): Kleemann MS 952 EVO und MS 953 EVO Eine der größten Herausforderungen für das Benninghoven Team war der der äußerst beengte Platz. Die Anlage liegt in einem Tal und direkt neben einer öffentlichen Straße. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Heidelberg, März 2021 - Für erdverlegte Höchstspannungskabel entwickelte die Heidelberger Sand und Kies GmbH, gemeinsam mit der HeidelbergCement AG, einen thermisch optimierten Kabelbettungssand. Bei ThermoGrit 2.0 handelt es sich um ein sieblinienoptimiertes Bettungsmaterial, das aus einem Compound von HeidelbergCement und Sanden der Heidelberger Sand und Kies hergestellt wird. Der Bettungssand wurde in der Mischanlage der Heidelberger Beton GmbH in Dettelbach produziert. Durch diese Gemeinschaftsproduktion unterstützt HeidelbergCement den Ausbau der erneuerbaren Energiequellen zur Erreichung der Klimaziele. Bauforum24 Artikel (30.09.2020): 3D-Betondruck-Material für Wohnungsbau Nach dem Verdichten des ThermoGrit 2.0 können die Heizrohre zur Simulation der Erdkabel verlegt werden. Dieser Bettungssand wurde kürzlich in der Felduntersuchung in Kochendorf bei Bad Friedrichshall eingebaut. Der Übertragungsnetzbetreiber TransnetBW und die Universität Hohenheim untersuchen in Kochendorf den thermischen Einfluss erdverlegter Höchstspannungs-Gleichstromleitungen auf Böden und landwirtschaftlichen Kulturpflanzen im Hinblick auf das Energiewendevorhaben SuedLink. Bis 2050 sollen 80 Prozent der Stromversorgung aus erneuerbaren Energiequellen stammen. Für dieses Ziel der Bundesregierung ist der Ausbau der Stromnetze in Deutschland notwendig. Um den Strom aus den erneuerbaren Energien transportieren zu können, sind sogenannte Stromautobahnen geplant. Dabei wird eine Erdkabelverlegung gegenüber Freileitungen bevorzugt. Somit sind thermisch abgestimmte Bettungssande für Erdkabelanlagen von zentraler Bedeutung, um die Betriebssicherheit der Kabel zu gewährleisten sowie Stromausfälle und kostenintensive Reparaturarbeiten zu vermeiden. Beim SuedLink handelt es sich um eine zirka 700 Kilometer lange Höchstspannungs-Gleichstrom-Erdkabelverbindung zwischen Nord- und Süddeutschland. Für die Realisierung des Projekts sind die beiden Übertragungsnetzbetreiber TenneT und TransnetBW verantwortlich. Im Bad Friedrichshaller Ortsteil Kochendorf befindet sich das erste von insgesamt vier durch TransnetBW errichteter Felduntersuchungsflächen, die nahe des geplanten SuedLink Leitungsverlaufs gebaut werden. Die Untersuchungsfläche je Standort entspricht mit 0,6 Auf der Untersuchungsfläche in Kochendorf befinden sich drei Kabelgräben auf zirka 0,6 Hektar. Hektar in etwa der Größe eines Fußballfelds. In einem Zeitraum von zirka vier Jahren wird dieses Feld von dem Bewirtschafter in der üblichen Fruchtfolge mit bearbeitet. Innerhalb dieser Untersuchungsfläche befinden sich drei Kabelgräben. Der Bettungssand wurde dafür per Sattelzug aus dem Dettelbacher Werk angeliefert und mit dem Radlader zu den Gräben transportiert. In die Gräben kommt zuerst eine etwa 20 Zentimeter hohe Schicht des Bettungsmaterials. Nach dem Verdichten konnten die Heizrohre zur Simulation der Erdkabel verlegt werden. Dann folgt wieder eine zirka 45 Zentimeter hohe Schicht des Bettungssands, letztlich wird der Graben mit Feldboden wieder verfüllt. Insgesamt wurden für das Feld 160 Tonnen ThermoGrit 2.0 genutzt. Ingo Harings, Leiter Qualität der Heidelberger Sand und Kies GmbH, erklärt: „Wir arbeiten sehr eng mit TransnetBW bei diesem Projekt zusammen. Es war das erste Mal, dass wir diesen Typ Bettungssand in der Praxis angewendet haben und es hat alles sehr gut funktioniert.“ Vorbereitungen zur Verfüllung des ersten Grabens mit dem wärmeleitfähigen Bettungssand Die weit über 300 Sensoren je Standort, welche von der Uni Hohenheim installiert werden, erfassen kontinuierlich verschiedene Parameter, wie z. B. Temperatur, Wärmefluss, Wassergehalt und Bodenfeuchte beim Betrieb des Feldes. Anhand dieser Untersuchungsergebnisse wollen die Uni Hohenheim und TransnetBW konkrete Schlussfolgerungen für die Weiterentwicklung einer bodenschonenden Bauweise ableiten. Die Felduntersuchung hat somit einem großen Nutzen für grundlegende Fragestellungen in Bezug auf die Erdverkabelung von Stromleitungen. Die Heidelberger Sand und Kies GmbH ist eine Tochtergesellschaft der HeidelbergCement AG. Sie gewinnt, veredelt und verkauft mineralische Baustoffe wie Sand, Kies, Splitter, Schotter und Straßenbaustoffe an mehr als 50 Standorten in ganz Deutschland. Weitere Informationen: HeidelbergCement AG | © Fotos: HeidelbergCement AG / Christian Buck
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Heidelberg, März 2021 - Für erdverlegte Höchstspannungskabel entwickelte die Heidelberger Sand und Kies GmbH, gemeinsam mit der HeidelbergCement AG, einen thermisch optimierten Kabelbettungssand. Bei ThermoGrit 2.0 handelt es sich um ein sieblinienoptimiertes Bettungsmaterial, das aus einem Compound von HeidelbergCement und Sanden der Heidelberger Sand und Kies hergestellt wird. Der Bettungssand wurde in der Mischanlage der Heidelberger Beton GmbH in Dettelbach produziert. Durch diese Gemeinschaftsproduktion unterstützt HeidelbergCement den Ausbau der erneuerbaren Energiequellen zur Erreichung der Klimaziele. Bauforum24 Artikel (30.09.2020): 3D-Betondruck-Material für Wohnungsbau Nach dem Verdichten des ThermoGrit 2.0 können die Heizrohre zur Simulation der Erdkabel verlegt werden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Bad Schussenried, 27.08.2020 - Die Nachfrage nach einer kleineren, zuverlässigen Mischanlage wächst stetig. Immer mehr Bauunternehmer möchten mit einer kleineren Mischanlage den Eigenbedarf an Beton selbst produzieren. Die geringen Anschaffungskosten stehen im Vordergrund. Zudem werden Zuverlässigkeit und eine einfache Bedienung erwartet. Bauforum24 Artikel (24.08.2020): Liebherr LTM-Mobilkrane im Einsatz Die Betonmischanlage LCM 1.0 ist ein zuverlässiges Allroundtalent in ihrer Klasse Die Antwort von Liebherr heißt LCM 1.0. Eine zuverlässige Betonmischanlage mit besonderen Vorteilen: Die Anlage ist nicht nur in der Anschaffung wirtschaftlich, sondern auch beim Transport, bei der Installation und im Betrieb. Vormontierte Baugruppen und Stahlfundamente prädestinieren die Anlage neben dem stationären Einsatz auch für den mobilen Einsatz, zum Beispiel auf Baustellen oder gepachteten Grundstücken. Ein Umsetzen der Anlage ist problemlos möglich. Der Betrieb der Anlage ist einfach – dank intuitivem Steuerungssystem über einen Laptop. Aufstieg sowie Podeste sind großzügig und stellen eine optimale Zugängigkeit sicher. Reinigungs- und Servicearbeiten werden dadurch vereinfacht. Das bewährte Liebherr-Ringtellermischersystem sorgt für eine Ausstoßleistung von bis zu 60 m³ Frischbeton. Es sind verschiedene Gesteinssilos mit einer Größe von 40 bis 100 m³ Lagervolumen erhältlich. Die Anlage kann mit bis zu 3 Zementsilos (je 100 Tonnen) ausgestattet werden. Folgende optionale Ausstattungen können dazu bestellt werden: Feuchtemessung, Eiswaage, Einhausung, Steuercontainer und vieles mehr. Die robuste und vollverzinkte Ausführung garantiert dem Betreiber eine lange Nutzungsdauer. Selbst bei dieser kleineren Mischanlage profitiert der Kunde von der gewohnten Liebherr-Qualität. Ebenso steht ihm der weltweite Liebherr-Service jederzeit zur Verfügung. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen GmbH | © Fotos: Liebherr
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Bad Schussenried, 27.08.2020 - Die Nachfrage nach einer kleineren, zuverlässigen Mischanlage wächst stetig. Immer mehr Bauunternehmer möchten mit einer kleineren Mischanlage den Eigenbedarf an Beton selbst produzieren. Die geringen Anschaffungskosten stehen im Vordergrund. Zudem werden Zuverlässigkeit und eine einfache Bedienung erwartet. Die Betonmischanlage LCM 1.0 ist ein zuverlässiges Allroundtalent in ihrer Klasse Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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