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München, September 2018 - Renault Trucks forscht weiter daran, die Energieeffizienz von Dieselfahrzeugen zu verbessern. Mit dem Versuchsfahrzeug Optifuel Lab 3 möchte der Nutzfahrzeughersteller den Kraftstoffverbrauch eines kompletten Lastzugs um 13 Prozent senken. Optifuel Lab 3 ist Teil des Gemeinschaftsprojekts FALCON und kombiniert Technologien aus den Bereichen: Aerodynamik, Rollwiderstand, Fahrassistenz, Antriebsstrang und Energierückgewinnung. Bauforum24 Artikel (14.08.2018): Renault Trucks 40 Jahre in Deutschland Mit dem Versuchsfahrzeug Optifuel Lab 3 möchte Renault Trucks den Kraftstoffverbrauch eines kompletten Lastzugs um 13 Prozent senken. Optifuel Lab 3 hat das anspruchsvolle Ziel, den Kraftstoffverbrauch gegenüber einem Serienfahrzeug der Baureihe Renault Trucks T mit Standardauflieger um 13 Prozent zu senken. Das Versuchsfahrzeug vereint innovative Technologien, die von einem Partnerkonsortium bestehend aus: Renault Trucks, Faurecia, Michelin, Total, FRUEHAUF, Wezzoo, Benomad, Styl'Monde, Polyrim, Enogia, IFP Énergies nouvelles, École centrale de Lyon (LMFA) sowie IFSTTAR (LTE; LESCOT) entwickelt wurden. Optifuel Lab 3 ist aus dem Projekt FALCON (Flexible & Aerodynamic Truck for Low CONsumption) entstanden, das im Rahmen eines Projekts des Fonds unique interministériel (F.U.I.) ausgewählt wurde und gegenwärtig aus öffentlicher Hand finanziert wird. Die technischen Entwicklungen des Optifuel Lab 3 umfassen unter anderem Optimierungen in den Bereichen Aerodynamik, Bereifung, vorausschauendem Fahren und Energieersparnis sowie Antriebsstrang. Optimierte Aerodynamik Ziel ist eine deutliche Verbesserung der Aerodynamik des gesamten Lastzugs, um so einen nennenswerten Verbrauchsgewinn zu erzielen. Dies geschieht insbesondere durch die Implementierung eines Aufliegers mit variabler Geometrie. FRUEHAUF entwickelte diesen speziellen Trailer in Kooperation mit dem Unternehmen Styl’Monde, das für die Seitenverkleidung verantwortlich war. Der adaptive Auflieger soll mit Hilfe eines integrierten Steuerungssystems beziehungsweise Sensoren den freien Platz im Laderaum nutzen und seine Form automatisch anpassen. Die Aerodynamik des Zugfahrzeugs wird durch das Ersetzen des Seitenspiegels durch ein Kamerasystem sowie einem neuen Design der Kabinensäule (A-Säule) verbessert. Der Luftwiderstand wird durch eine Erweiterung der Front, des Türabstands sowie durch optimierte Radkästen verringert. Ferner werden die Seitenverkleidungen verbreitert und sollen aus einem flexiblem Material des Unternehmens Polyrim hergestellt werden. Erweiterte Deflektoren sorgen für eine kontinuierliche Aerodynamik zwischen Lkw und Auflieger. Niedriger Rollwiderstand Im Fernverkehr macht der Rollwiderstand der Reifen ungefähr bis zu 25 Prozent des gesamten Kraftstoffverbrauchs aus. Darum werden mittels dem Versuchsfahrzeugs Optifuel Lab 3 in Kooperation mit dem Reifenhersteller Michelin Reifen mit einem niedrigen Rollwiderstand entwickelt. Renault Trucks und Michelin werden dazu die Daten von integrierten Sensoren auswerten, die in die Reifen eingebaut und damit mit dem Gesamtzug vernetzt sind. Vorausschauendes Fahrassistenzsystem Die Navigations-, Verkehrs- und Wetter- sowie Reifendaten des Optifuel Lab 3 werden von optimierten, vorrauschauenden Geschwindigkeits- und Kühlsystem-Reglern genutzt. Dieses System wird mit neuartigen Aktuatoren ausgestattet sein, die die Energieeinsparung weiter maximieren. Zusätzlich zu diesen Entwicklungen wird ein neues Benutzerinterface dafür sorgen, dass dem Fahrer ein wirtschaftliches, effizientes und ergonomisches Fahrassistenzsystem geboten wird. Außerdem wird die Lichtmaschinensteuerung noch intelligenter gestaltet, um das Gleichgewicht zwischen der elektrischen Energieerzeugung und dem Kraftstoffverbrauch des Verbrennungsmotors zu optimieren. Für Optifuel Lab 3 werden auch umfangreiche Arbeiten an dem Dual-Batterie-System mit einer erwarteten deutlichen Gewichtsreduzierung und einer verbesserten Kaltstartleistung für die Starterbatterie und erhöhter Kapazität und Lebensdauer für die Wohnraum-Batterie durchgeführt. Antriebsstrang: spezielle Schmierstoffe und Rankine-Wärmerückgewinnungssystem Der gesamte Antriebsstrang wird von Schmierstoffen mit einer niedrigeren Viskosität der neuesten Generation profitieren. Diese wurden vom Kraft- und Schmierstoffhersteller Total zur Verringerung der Reibungen entwickelt. Darüber hinaus werden Leistungstest an Prüfständen durchgeführt und Integrationsstudien für zwei Arten von Wärmerückgewinnungssystemen auf der Grundlage des thermodynamischen Rankine-Zyklus durchgeführt. Renault Trucks und seine Kooperationspartner haben sich zum Ziel gesetzt, eine Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs um 13 Prozent auf einer Standardfernverkehrsstrecke zu erreichen. Das Versuchsfahrzeug Optifuel Lab 3 wird 2019 seine ersten Tests auf der Straße durchführen und die Verbrauchseinsparungen dann im Jahr 2020 auswerten. Weitere Informationen: Renault Trucks| © Fotos: Renault Trucks
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München, September 2018 - Renault Trucks forscht weiter daran, die Energieeffizienz von Dieselfahrzeugen zu verbessern. Mit dem Versuchsfahrzeug Optifuel Lab 3 möchte der Nutzfahrzeughersteller den Kraftstoffverbrauch eines kompletten Lastzugs um 13 Prozent senken. Optifuel Lab 3 ist Teil des Gemeinschaftsprojekts FALCON und kombiniert Technologien aus den Bereichen: Aerodynamik, Rollwiderstand, Fahrassistenz, Antriebsstrang und Energierückgewinnung. Bauforum24 Artikel (14.08.2018): Renault Trucks 40 Jahre in Deutschland Mit dem Versuchsfahrzeug Optifuel Lab 3 möchte Renault Trucks den Kraftstoffverbrauch eines kompletten Lastzugs um 13 Prozent senken. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Ismaning, 12.09.2018 - Volvo Trucks präsentiert derzeit eine neue Transportlösung auf der Basis autonomer und elektrisch angetriebener Nutzfahrzeuge, die das Transportwesen effizienter, sicherer und sauberer machen können. Damit soll das Angebot für Unternehmen, die auf kontinuierliche Transporte zwischen festen Logistikpunkten angewiesen sind, langfristig erweitert werden. Bauforum24 Artikel / Bauforum24 TV Video (11.09.2018): Neue Technologie bei VOLVO Trucks Volvo Trucks arbeitet an der Entwicklung einer neuen Transportlösung auf der Basis autonomer und elektrisch angetriebener Nutzfahrzeuge, die das Transportwesen effizienter, sicherer und sauberer machen können. Das weltweite Bevölkerungswachstum und die zunehmende Urbanisierung bringen große Herausforderungen mit sich, was die Lösung von Umweltproblemen wie Verkehrsstaus, Luftverschmutzung und Lärm betrifft. Steigender Konsum, die rapide Zunahme des Online-Handels und der allgegenwärtige Fahrermangel lassen den Ruf nach effizienten Transportlösungen lauter werden. Die Aufgaben werden von autonomen Elektrofahrzeugen ausgeführt, die mit einem Cloud-Dienst und einer Leitstelle verbunden sind. Die Leitstelle überwacht permanent den Transportablauf und ist stets über den genauen Standort, den Batterieladezustand, die Beladung und den Wartungsbedarf der einzelnen Fahrzeuge informiert „Wie viel Potenzial die Transportbranche hat, wird sich noch zeigen. Alles deutet darauf hin, dass der weltweite Transportbedarf in den nächsten Jahrzehnten deutlich zunehmen wird. Wenn wir diesem Bedarf nachhaltig und wirkungsvoll begegnen wollen, müssen wir nach neuen Lösungen suchen. Außerdem müssen wir die vorhandene Infrastruktur besser nutzen als bisher, damit der Warenfluss reibungslos funktioniert. Das von uns entwickelte Transportsystem ist eine Ergänzung heutiger Lösungen und kann bei der Bewältigung vieler gesellschaftlicher und unternehmerischer Herausforderungen helfen“, so Volvo Trucks Präsident Claes Nilsson. Das autonome Elektrofahrzeug ist abgasfrei und verursacht kaum Lärm. Dabei handelt es sich um eine Sattelzugmaschine, die mit vorhandenen Transportbehältern/ Aufliegern kompatibel ist. Vorgesehen ist die von Volvo Trucks entwickelte Transportlösung der Zukunft für Routineaufgaben mit hohem Wiederholungsgrad, mit relativ kurzen Wegen, großen Warenmengen und hoher Liefergenauigkeit. Ein typisches Beispiel dafür sind Transporte zwischen Logistikzentren, doch auch andere Einsätze sind denkbar. „Man kann sich unser System als Erweiterung der ausgeklügelten Logistiklösung vorstellen, die viele Branchen heutzutage verwenden“, so Mikael Karlsson, Vice President Autonomous Solutions, Volvo Trucks. „Man kann sich unser System als Erweiterung der ausgeklügelten Logistiklösungen vorstellen, die viele Branchen schon heute verwenden. Da unsere autonomen Fahrzeuge weder Abgase noch Lärm verursachen, können sie jederzeit fahren – am Tag und bei Nacht. Die Lösung nutzt vorhandene Wege und Transportbehälter, sodass sie sich schneller amortisiert und problemlos in vorhandene Abläufe einbinden lässt“, erklärt Mikael Karlsson, Vice President Autonomous Solutions. Der Antrieb erfolgt vollelektrisch, ist abgasfrei und verursacht kaum Lärm. Antriebsstrang und Batteriepaket sind mit den Komponenten identisch, die auch in den elektrisch angetriebenen Lkw von Volvo Trucks eingesetzt werden. Ausgeführt werden die Aufgaben von autonomen Elektrofahrzeugen, die mit einem Cloud-Dienst und einer Leitstelle verbunden sind. Die Fahrzeuge sind mit modernsten Selbstfahrsystemen ausgestattet und können ihre aktuelle Position zentimetergenau ermitteln. Zudem können sie das Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer detailliert analysieren und äußerst präzise darauf reagieren. Die Transportlösung besteht aus autonomen und vernetzten Elektrofahrzeugen, die mit einem Cloud-Dienst und einer Leitstelle verbunden sind. Die Leitstelle überwacht permanent den Transportablauf und ist stets über den genauen Standort, den Batterieladezustand, die Beladung und den Wartungsbedarf der einzelnen Fahrzeuge informiert. Analog zur industriellen Produktion werden Tempo und Ablauf so gesteuert, dass es keine unnötigen Wartezeiten gibt und eine höhere Liefergenauigkeit erzielt wird. So lassen sich Pufferbestände verringern und Verfügbarkeiten optimieren. Fahrzeuge, die auf derselben Strecke verkehren, kooperieren so miteinander, dass sich ein optimaler Ablauf ergibt. In naher Zukunft wird Volvo Trucks seine Transportlösung gemeinsam mit ausgewählten Kunden weiterentwickeln. Das neue Fahrzeug wird auch auf der IAA 2018 in Hannover zu sehen sein. Claes Nilsson, President Volvo Trucks Fakten Volvo Trucks arbeitet an der Entwicklung einer neuartigen Transportlösung für Transportaufgaben mit hohem Wiederholungsgrad, die zwischen festen Logistikpunkten stattfinden. Das System soll heutige Lösungen ergänzen. Die Transportlösung besteht aus autonomen und vernetzten Elektrofahrzeugen und einer Leitstelle. Bei den eingesetzten Fahrzeugen handelt es sich um Sattelzugmaschinen, die mit vorhandenen Transportbehältern/Aufliegern kompatibel sind. Der Antrieb erfolgt vollelektrisch, ist vollständig abgasfrei und verursacht kaum Lärm. Antriebsstrang und Batteriepaket sind mit den Komponenten identisch, die auch in den elektrisch angetriebenen Lkw von Volvo Trucks eingesetzt werden. Weitere Informationen: Volvo Group Trucks Central Europe GmbH | © Fotos: Volvo Trucks
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Neue Transportlösung von Volvo Trucks
Bauforum24 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning, 12.09.2018 - Volvo Trucks präsentiert derzeit eine neue Transportlösung auf der Basis autonomer und elektrisch angetriebener Nutzfahrzeuge, die das Transportwesen effizienter, sicherer und sauberer machen können. Damit soll das Angebot für Unternehmen, die auf kontinuierliche Transporte zwischen festen Logistikpunkten angewiesen sind, langfristig erweitert werden. Bauforum24 Artikel / Bauforum24 TV Video (11.09.2018): Neue Technologie bei VOLVO Trucks Volvo Trucks arbeitet an der Entwicklung einer neuen Transportlösung auf der Basis autonomer und elektrisch angetriebener Nutzfahrzeuge, die das Transportwesen effizienter, sicherer und sauberer machen können. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News- 3 replies
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Stuttgart, August 2018 - Der E-Antrieb für den Lieferverkehr soll mit der Bosch-Lösung deutlich effizienter und günstiger werden. Bosch sieht hier ein großes Marktpotenzial, denn drei Viertel aller zugelassenen Nutzfahrzeuge sind laut Bosch Kleintransporter. Bauforum24 TV Video (28.06.2018): Besuch bei Bosch Elektrowerkzeuge Bosch eCityTruck Antriebslösungen für den innerstädtischen Lieferverkehr Mit zwei Klicks bestellt und noch am gleichen Tag bequem an die Haustüre geliefert: Der Online-Handel boomt – und bringt damit auch den Lieferverkehr in Metropolen an seine Grenzen. Kleintransporter und schwere Lkw schieben sich durch die Innenstädte und parken aus Mangel an Entladeflächen oft in der zweiten Reihe. Die Folge: verstopfte Straßen, Lärm, Abgase. All das führt laut Bosch in Großstädten auf der ganzen Welt zu Verkehrschaos und zu Diskussionen um Einfahrverbote – und die treffen nicht nur den Versandhandel, sondern auch Handwerker und andere Kleinunternehmen, die mit Transportern unterwegs zu ihren Kunden sind. Bosch Infografik zum Thema Lieferverkehr „Um die Warenversorgung in den Städten am Laufen zu halten, führt kein Weg daran vorbei: Der Lieferverkehr muss neu gedacht werden“, sagt Dr. Markus Heyn, Mitglied der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH. Das will Bosch unter anderem mit einem neuen elektrischen Antrieb für leichte Nutzfahrzeuge ermöglichen. Diesen sollen erste Fahrzeuge bereits 2019 unter der Haube haben. Der StreetScooter der Deutschen Post, der mit einem Bosch-Antrieb unterwegs ist, habe den Wandel im städtischen Güterverkehr bereits angestoßen, so Bosch. Nun will Bosch einen elektrischen Antrieb für die breite Masse der Lieferfahrzeuge auf den Markt bringen. Die Idee hinter der Elektrooffensive: Güter werden von Verteilzentren innerhalb der Städte mit E-Transportern ausgeliefert. Gerade im Stop-and-Go-Verkehr sollen die Stromer besonders effizient sein. Ein Grund dafür: Das ständige Bremsen lasse sich zur Energierückgewinnung nutzen – und verlängere damit die Reichweite. Bosch eCityTruck Antriebslösungen für den innerstädtischen Lieferverkehr Die Lieferstrecken von meist weniger als 80 Kilometern am Tag lassen sich laut Bosch ohne Probleme mit einer Batterieladung erreichen. Über Nacht steht die Flotte im Depot und kann wieder geladen werden. Von möglichen Einfahrverboten in Innenstädte wären die Elektroflotten nicht betroffen, denn ihr Antrieb verursacht keine lokalen Emissionen. Dass Paket- und Expressdienste ihre Lieferungen ressourcenschonend zum Kunden bringen, daran sei nicht nur Städten gelegen, so Bosch. Laut Bosch ist für 61 Prozent der Deutschen die Auslieferung durch E-Fahrzeuge mittlerweile ein wichtiges Kriterium bei der Wahl ihres Onlinehändlers (Quelle: PwC). Bosch sieht einen weiteren Vorteil: Die geringe Lärmbelästigung durch Elektrofahrzeuge würde auch die Akzeptanz von Lieferungen zu späterer Stunde erhöhen. Das könnte den Verkehr zu Stoßzeiten entlasten und Lieferzeiten flexibler machen. „Bosch bringt E-Mobilität dorthin, wo sie definitiv Sinn macht – in den städtischen Lieferverkehr“, so Heyn. Elektrisches Antriebsmodul von Bosch Zu dem elektrischen eCityTruck-Antrieb von Bosch gehören zwei Varianten: einmal mit und einmal ohne Getriebe. Das Ziel: eine schnell integrierbare Lösung zu schaffen, die zu den unterschiedlichen Anforderungen der Automobilhersteller passt. Die Antriebslösungen sollen sich für leichte Nutzfahrzeuge zwischen zwei und 7,5 Tonnen skalieren lassen und decken somit einen großen Teil des Nutzfahrzeugmarktes ab. Denn: Kleintransporter sind weit verbreitet. Rund drei Viertel aller in Deutschland zugelassenen Nutzfahrzeuge gehören bereits dieser Fahrzeugklasse an – Tendenz weiter steigend (Quelle: Shell). „Der elektrische Bosch-Antrieb für Nutzfahrzeuge hat das Potenzial, den Lieferverkehr in Städten aufzurollen. Wir machen den E-Transporter fit für den Massenmarkt“, sagt Heyn. Bosch hat mit dem neuen eCityTruck-Antriebskonzept aus mehreren Teilen wie Elektromotor und Leistungselektronik eins gemacht. So sollen Bauteile eingespart werden – und das soll den Antrieb nicht nur deutlich effizienter, sondern auch günstiger machen. Durch die, laut Bosch, leicht integrierbaren Lösungen sollen zeitaufwändige Neuentwicklungen beim Kunden entfallen. Bosch gibt damit nach eigenen Angaben nicht nur etablierten Herstellern, sondern auch neuen Playern die Chance, ihre Fahrzeuge schnell auf den Markt zu bringen. Bosch eAchse für PWK Mit der eAchse für Pkw bietet Bosch bereits eine All-in-one-Lösung, mit der sich die Entwicklungszeiten bei Fahrzeugen deutlich verkürzen lassen sollen. Durch die Erweiterung des Produktportfolios auf leichte Nutzfahrzeuge geht Bosch nun einen weiteren Schritt, um Fahrzeughersteller bei ihrer Elektrifizierungsstrategie zu unterstützen. Mit dem US-Start-up Nikola Motor Company entwickelt das Unternehmen einen Antrieb, der in Sachen elektrische Reichweite neue Maßstäbe setzen soll. Für Bosch sind die Antriebstechnologien für den Lieferverkehr ein weiterer Baustein, um in dem ab 2020 entstehenden Massenmarkt für Elektromobilität weltweiter Marktführer zu werden und um die Vision eines emissionsfreien, unfallfreien und stressfreien Verkehrs zu verwirklichen. Bosch sieht eine Mobilität voraus, die elektrifiziert, automatisiert und vernetzt ist. Bosch eCityTruck Antriebslösungen für den innerstädtischen Lieferverkehr Weitere Informationen: Bosch eCityTruck Website | © Fotos: Bosch
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Stuttgart, August 2018 - Der E-Antrieb für den Lieferverkehr soll mit der Bosch-Lösung deutlich effizienter und günstiger werden. Bosch sieht hier ein großes Marktpotenzial, denn drei Viertel aller zugelassenen Nutzfahrzeuge sind laut Bosch Kleintransporter. Bauforum24 TV Video (28.06.2018): Besuch bei Bosch Elektrowerkzeuge Bosch eCityTruck Antriebslösungen für den innerstädtischen Lieferverkehr Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Köln / Birmingham (England) - Ford stellt auf der Nutzfahrzeugshow in Birmingham nach der Black Edition eine weitere Sonderversion seines europäischen Pick-up vor: den Ranger Wildtrak X. Bauforum24 TV Video (27.01.2017): Ford Ranger Wildtrak Test Ford Ranger Wildtrak X Der Pick-up steht erstmals in der Metallic-Lackierung Performance- Blau zur Wahl, während Karosserie-Elemente wie Kühlergrill, Sportbügel, Dachreling, Trittstufen, Leichtmetallräder und Wildtrak-Logos in schwarz abgesetzt werden. Das verschließbare Laderaumrollo zählt zur Serienausstattung. Im Innenraum der serienmäßigen Doppelkabine sollen schwarze Ledersitze mit grauen Ziernähten für ein Premium-Ambiente sorgen. Den Allradantrieb übernimmt der 147 kW (200 PS) starke TDCi-Turbodiesel mit 3,2 Liter Hubraum in Verbindung mit dem 6-Gang-Automatikgetriebe. Der Ranger Wildtrak X kommt noch in diesem Jahr auch in Deutschland auf den Markt. Ein Preis wurde vom Hersteller noch nicht kommuniziert. Bauforum24 TV Video: Ford Ranger Wildtrak Test Weitere Informationen: Ford Ranger Website | © Fotos: Ford
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Köln / Birmingham (England) - Ford stellt auf der Nutzfahrzeugshow in Birmingham nach der Black Edition eine weitere Sonderversion seines europäischen Pick-up vor: den Ranger Wildtrak X. Bauforum24 TV Video (27.01.2017): Ford Ranger Wildtrak Test Ford Ranger Wildtrak X Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Köln, 20.02.2018 - Volkswagen Nutzfahrzeuge zeigt vom 20. bis 23. Februar auf der internationalen Fachmesse DACH & HOLZ vier Fahrzeuge mit innovativen Auf- und Umbaulösungen. Gemeinsam mit seinen Partnern Bott, Sortimo und LogicLine präsentiert die Marke flexible, robuste und vielfältige Möglichkeiten, um Werkzeuge und Arbeitsmaterialien sicher und geordnet zu verstauen. Bauforum24 TV Video (11.10.2017): VW Crafter 4Motion Offroad Der Crafter ist das ideale Fahrzeug für den harten Arbeitseinsatz und die Basis für sämtliche Auf- und Umbauten. Vom reinen Transportfahrzeug bis zum mobilen Arbeitsplatz für Zimmerer, Spengler, Klempner und Dachdecker bieten die Basisfahrzeuge Amarok, Crafter und Transporter viele Möglichkeiten, den Arbeitseinsatz noch effizienter zu gestalten: Amarok mit PickUp Box von LogicLine Für die Bau-, Service- und Wartungsbranche hat LogicLine auf einem Amarok DoubleCab mit Allradantrieb 4MOTION eine PickUp Box mit Hardtop aufgebaut. Die aus Aluprofilen mit umlaufender Keildichtung geschraubte Rahmenkonstruktion bietet einen komfortablen Zugriff von drei Seiten. Auf dem PickUp Rack oberhalb des Fahrzeugs kann Langgut bis 4 Meter und 125 kg transportiert werden. Ein Schwerlastaufzug am Heck ermöglicht die Beladung mit bis zu 200 kg schweren Gütern. Auch die Seitenboxen bieten mit 60 kg Tragkraft ausreichend Stauraum für schwere Werkzeuge. Im Crafter hat Sortimo zwei Globelyst-Einrichtungsblöcke mit integrierter mobiler Werkbank und vier Module der mobilen Arbeitsstation WorkMo eingebaut. Crafter Kasten von Sortimo für Tischler und Schreiner Für das Holzhandwerk zeigt Volkswagen Nutzfahrzeuge einen Crafter Kastenwagen mit Hochdach, der von Sortimo ausgestattet wurde. Der Ausbau bietet in und auf dem Fahrzeug ausreichend Platz für sperrige Materialien und Kleinteile. Dank der hohen Flexibilität des Ausbaus kann der Laderaum an verschiedene Transportgüter angepasst werden. Im Crafter hat Sortimo zwei Globelyst-Einrichtungsblöcke mit integrierter mobiler Werkbank und vier Module der mobilen Arbeitsstation WorkMo eingebaut. Diese kann als Transport-, Ordnungs- und Arbeitssystem im Fahrzeug sowie am Einsatzort und in der Werkstatt genutzt werden. Die WorkMo-Module lassen sich mit wenigen Handgriffen aus dem Fahrzeug entnehmen. Mit Spannstangen und dem „SoboGrip ProSafe“ Boden mit zahlreichen eingelassenen Verzurrpunkten können sperrige Materialien im Laderaum flexibel verstaut und professionell gesichert werden. Die neue Generation des Sortimo Dachträgers TopSystem erweitert die Ladekapazität des Crafter um ein Vielfaches. Praktisches Zubehör wie Laderolle und Ladungsbegrenzer erleichtern das Aufladen von Materialien und Leitern. Crafter Pritsche mit Lastenträger und Werkzeugbox von LogicLine Mit einem speziellen Lastenträger-Aufbau von LogicLine kann auf dem Crafter Langgut von bis zu sechs Metern Länge und 250 kg Gewicht mühelos transportiert werden. Ein Heckscheibenschutz schützt Fahrer und Beifahrer vor der Ladung. Das integrierte Formschussblech verhindert, dass das Langgut verrutscht. Perfekte Ordnung und Übersicht schafft die Werkzeugbox mit seitlichem Zugriff auf der Pritsche des Volkswagen Crafter. Werkzeuge und Arbeitsmaterialien sind durch die Rolltür aus Aluminium leicht zu erreichen und können durch einen Drehriegelverschluss vor ungewolltem Zugriff gesichert werden. Das universell einsetzbare Ladungssicherungsnetz „LN-220“ sorgt für schnelle und einfache Ladungssicherung jeglicher Materialien und Güter. Verstaut werden das Ladungssicherungsnetz sowie andere Zurrmittel in der Unterflurbox UB-80 unterhalb der Ladefläche. Für die DACH & HOLZ hat Bott im Transporter ein „bott vario“ Regalsystem eingebaut, das für die Unterbringung von Kleinteilen vorgesehen ist. Leuchtet beim Öffnen: Transporter mit bott vario Fahrzeugeinrichtung Die umfangreiche Fahrzeugeinrichtung von Bott im Volkswagen Transporter ist speziell abgestimmt auf die Bedürfnisse von Tischlern, Schreinern und Fensterbauern. Die Übereck-Bauweise garantiert eine optimale Raumausnutzung und bietet neben einem umfangreichen Regalsystem ausreichend Platz für den Transport von Fenster-, Bau und Türelementen. Besonderes Highlight ist die zusätzliche LED-Beleuchtung in den Airlineschienen unter den Dachspriegeln, die den Laderaum optimal beleuchten. Weitere Airlineschienen zur effizienten Ladungssicherung befinden sich im Holzfußboden und an den Regalen. Für die DACH & HOLZ hat Bott im Transporter ein „bott vario“ Regalsystem eingebaut, das für die Unterbringung von Kleinteilen vorgesehen ist. Vom 20. bis 23. Februar trifft sich die nationale und internationale Dach- und Holzbaubranche in Köln auf der DACH + HOLZ International. Auf der etablierten Leitmesse zeigt die Branche die ganze Vielfalt ihrer Gewerke. Volkswagen Nutzfahrzeuge präsentiert sich auf 300 Quadratmetern in Halle 9 / Stand 9.129. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: Volkswagen Nutzfahrzeuge und LogicLine Europe GmbH
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Köln, 20.02.2018 - Volkswagen Nutzfahrzeuge zeigt vom 20. bis 23. Februar auf der internationalen Fachmesse DACH & HOLZ vier Fahrzeuge mit innovativen Auf- und Umbaulösungen. Gemeinsam mit seinen Partnern Bott, Sortimo und LogicLine präsentiert die Marke flexible, robuste und vielfältige Möglichkeiten, um Werkzeuge und Arbeitsmaterialien sicher und geordnet zu verstauen. Bauforum24 TV Video (11.10.2017): VW Crafter 4Motion Offroad Der Crafter ist das ideale Fahrzeug für den harten Arbeitseinsatz und die Basis für sämtliche Auf- und Umbauten. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Bauforum24 TV präsentiert: Sprinter 2018 - Weltpremiere & erstes Review Sprinter 319 V6 - Mercedes Benz Sprinter 06.02.2018 - Düsseldorf. Mercedes-Benz Sprinter 2018 Weltpremiere und unser erstes kurzes Review des neuen Sprinters als 319 V6 mit dem bekannten OM 642. Was gibt es sonst für Upgrades beim neuen Sprinter? Wir geben einen ersten Einblick, machen die Sitzprobe und zeigen ein paar technische Details. Der erste Sprinter 2018 Fahrbericht folgt voraussichtlich im April. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Informationen zum Sprinter 2018 von Mercedes-Benz: Sprinter 2018 von Mercedes-Benz Gesamtsystemlösung mit ganzheitlichem Ansatz: Mercedes-Benz Vans wandelt sich vom Fahrzeughersteller zum Anbieter ganzheitlicher Transport- und Mobilitätslösungen. Der neue Sprinter verkörpert als erste Baureihe die adVANce-Philosophie und bringt die ersten Lösungen der Zukunftsinitiative auf die Straße. Effizienzsprung durch Internetanbindung: Mit modernsten Vernetzungsoptionen und den Diensten von Mercedes PRO connect wird der neue Sprinter Teil des Internets der Dinge. Ein einfacheres Flotten-Controlling und die optimierte Kommunikation zwischen Flottenmanager und Fahrer gehören zu den Innovationen, die den Arbeitsalltag leichter und effizienter machen. Flotten erreichen dadurch eine neue Qualität im Fahrzeugmanagement. Acht Pakete mit Vernetzungsdiensten gehen online: Zum Marktstart von Mercedes PRO connect als Werkslösung werden in 19 europäischen Ländern acht Pakete mit zentralen flotten-, fahrzeug-, fahrer- und standortbasierten Diensten eingeführt. Dazu zählen beispielsweise Fahrzeugstatus, Fahrzeuglogistik, Wartungs- und Reparaturmanagement oder ein digitales Fahrtenbuch. Genutzt werden die neuen Dienste unter anderem mit dem völlig neuen MBUX Multimediasystem über ein bis zu 10,25-Zoll großes HD-Display, eine Touchscreen-Steuerung und eine intuitive Sprachbedienung. Mercedes-Benz Sprinter 2018 Anpassungsfähig bis ins Detail: Mehr als 1.700 verschiedene Sprinter-Varianten lassen sich über die Aufbauarten, Antriebskonzepte, Kabinengestaltung, Aufbaulängen, Tonnagen und Laderaumhöhen generieren. Diese Variabilität macht den neuen Sprinter zum perfekten Fahrzeug für die unterschiedlichsten Transportbedürfnisse und Branchen. Die Bandbreite reicht vom einfachen Baustellenfahrzeug mit attraktivem Einstiegspreis bis hin zum hochwertig ausgestatteten Shuttle-Fahrzeug. Frontantrieb und neue Getriebe: Das bewährte Antriebskonzept um Heck- und Allradantrieb wird um einen neuen Vorderradantrieb als Einstiegstyp ergänzt. Bei dieser Version steigt konstruktionsbedingt die Nutzlast um 50 Kilogramm gegenüber dem Heckantrieb, eine 80 Millimeter niedrigere Ladekante macht das Be- und Entladen oder das Ein- und Austeigen deutlich komfortabler. Zu den technischen Höhepunkten des neuen Sprinter zählen zwei neu entwickelte Getriebe für den Frontantrieb – eine 9-Gang-Wandlerautomatik als Neuheit im Large-Van-Segment und ein ebenfalls neu entwickeltes 6-Gang-Schaltgetriebe. Fahrerarbeitsplatz setzt Maßstäbe: Ergonomisch optimiert und komfortabel - diese Facetten machen aus dem Fahrerhaus einen perfekten Arbeitsplatz. Zu den Optimierungen gehören ergonomisch geformte Sitze, Keyless-Start oder eine verbesserte Klimaanlage. Ein variables Ablagenkonzept sorgt dafür, dass alles seinen Platz findet. Mercedes-Benz Sprinter 2018 Innenraum Praxistauglich und belastbar: Beladbare Radkästen und ausgebaute Laderaumhöhen in Kombination mit dem Frontantrieb vergrößern die Einsatzmöglichkeiten des Laderaums. Das maximale Ladevolumen liegt bei 17 m3, die Tonnage reicht bis 5,5 Tonnen. LED-Leuchtleisten sorgen für optimale Sichtverhältnisse im Laderaum und die Hecktüren lassen sich noch einfacher bis zur Seitenwand öffnen. Bei der Sicherheit ganz vorn: Mercedes-Benz Vans wird seiner Rolle als Innovationstreiber bei der Einführung moderner Sicherheitstechnologien auch im Large-Van-Segment erneut gerecht. Zu den Assistenz- und Regelsystemen im neuen Sprinter gehören beispielsweise eine Rückfahrkamera mit Bild im Innenspiegel, ein modernes Park-Paket mit 360-Grad-Rundumsicht, ein Regensensor und Wischer mit integriertem Wet Wiper System. Das Wischwasser wird durch die Wischerarme geleitet, direkt vor die Wischblätter gespritzt und ohne Verzögerung weggewischt – für eine optimierte Sicht auch während der Scheibenreinigung. Verschmelzung von Form und Funktion: Mit der dritten Generation beginnt der Sprinter im Exterieur eine neue Ära, in der nicht nur seine Qualitäten bei der Lösung von Transportproblemen gefragt sind. Im modernen Fuhrpark übernimmt das Fahrzeug immer auch die Rolle des Unternehmens-Repräsentanten und ist speziell bei kleineren und mittelständischen Betrieben das Aushängeschild. Die in der Pkw-Sparte etablierte Mercedes-Benz Designstrategie schafft dafür die Grundlage und überzeugt durch ein klares und dennoch sinnliches Design. Mercedes-Benz Sprinter 2018 Zwischen zwei und 19 Mitfahrern: Die Bandbreite reicht von zwei Einzelsitzen in der Kabine eines gewerblich genutzten Fahrzeugs bis zu 20 Sitzplätzen für 19 Passagiere plus Fahrer. Mit Easy Mounting hat Mercedes-Benz Vans außerdem ein neues System entwickelt, mit dem Sitzreihen aus dem Sprinter Tourer leichter ein- und ausgebaut werden können. In der Luxus-Variante verfügt der Sprinter in jeder Sitzreihe im Fond über USB-Ladebuchsen und Stauraum für Smartphones. Volker Mornhinweg, Leiter Mercedes-Benz Vans: „In der Logistik- und Transportwelt der Zukunft ist die Variabilität und das Angebot kundenspezifischer Lösungen der Erfolgsfaktor schlechthin. Ein gutes Fahrzeug alleine reicht nicht mehr aus. Der neue Sprinter muss als Multitalent daher mehr sein als die bloße Summe seiner Teile. Mit einer bislang unerreichten Variantenvielfalt, neuen Vernetzungsdiensten und einer neuen Telematik-Generation wird er zur passgenauen Gesamtsystemlösung für verschiedenste gewerbliche Transport- und Mobilitätsanforderungen. Damit gelingt dem neuen Sprinter genau das, was sein Vorgänger vorgemacht hat: Er definiert das Segment der Transporter einmal mehr neu. Er ist damit der Inbegriff einer smarten Hardware und wird sein Segment, das Geschäft unserer Kunden und unser Business auf das nächste Level heben.“ Dr. Ulf Zillig, Gesamtprojektleiter Sprinter bei Mercedes-Benz Vans: „Mehr als 3,4 Millionen ausgelieferte Fahrzeuge in 130 Ländern – das ist die Bilanz der ersten beiden Generationen des Sprinter. Das belegt eindeutig, dass der Sprinter auf der ganzen Welt zuhause ist und eine unglaubliche Bandbreite an länder- und branchenspezifischen Ansprüchen abdecken muss. Deshalb haben wir das ohnehin schon breite Portfolio im neuen Sprinter nochmals erweitert. Mit einer Vielfalt an Produktfeatures können wir spezifische Marktsegmente noch besser bedienen. In Kombination mit seiner Konnektivität eröffnet der neue Sprinter Möglichkeiten bei der Effizienz- und Prozessoptimierung wie kein Fahrzeug von Mercedes-Benz Vans vor ihm.“ Weitere Informationen: Sprinter Website | © Fotos: Mercedes-Benz
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Bauforum24 TV präsentiert: Sprinter 2018 - Weltpremiere & erstes Review Sprinter 319 V6 - Mercedes Benz Sprinter 06.02.2018 - Düsseldorf. Mercedes-Benz Sprinter 2018 Weltpremiere und unser erstes kurzes Review des neuen Sprinters als 319 V6 mit dem bekannten OM 642. Was gibt es sonst für Upgrades beim neuen Sprinter? Wir geben einen ersten Einblick, machen die Sitzprobe und zeigen ein paar technische Details. Der erste Sprinter 2018 Fahrbericht folgt voraussichtlich im April. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Stuttgart, 17.11.2017 - Mercedes-Benz Trucks hat im Dezember 2016 den Abbiege-Assistent in Actros und Antos Lkw auf die Straße gebracht. Nun kann dieses Sicherheitssystem unter anderem auch mit dem Bau-Lkw Mercedes-Benz Arocs bestellt werden. Bauforum24 TV Video (28.06.2017): Mercedes Actros Modellpflege 2017 Mercedes-Benz Arocs mit Abbiege-Assistent Seit Dezember 2016 werden Actros und Antos Lkw mit dem neuen Sicherheitssystem ausgeliefert. Nun kann der Abbiege-Assistent in mehr als 20 weiteren Fahrzeugvarianten bestellt werden. Und das unter anderem auch im Mercedes-Benz Arocs, dem Spezialisten für den Bauverkehr. Mercedes-Benz Arocs mit Abbiege-Assistent Das Assistenz-System soll den Fahrer beim Abbiegen oder beim Spurwechsel unterstützen, indem es bewegte und stationäre Objekte in der Warnzone rechts oder in der Schleppkurve erkennen und den Fahrer bei Gefahr optisch und akustisch warnen kann. Der Abbiege-Assistent soll eine Überwachung über den gesamten Lastzug sowie eine Erkennung von Fußgängern und Radfahrern ermöglichen. So bietet er laut Hersteller eine wesentliche Hilfestellung bei unübersichtlichen Ab- und Einbiege-Manövern. Wenn sich beispielsweise ein Radfahrer oder Fußgänger in der Warnzone aufhält, leuchten in der A-Säule auf der Beifahrerseite LEDs in Dreiecksform gelb auf. Erkennt das System eine Kollisionsgefahr, blinkt die LED-Leuchte mit höherer Leuchtkraft rot und es ertönt von rechts ein Warnton über einen Lautsprecher der Radioanlage. Darüber hinaus sollen die Sensoren beim Abbiegen in der Schleppkurve des Lkw ein stationäres Hindernis wie eine Ampel oder einen Lichtmast erkennen können. Laut Hersteller lassen sich auf diese Weise Kollisionen nicht nur im öffentlichen Verkehr, sondern ebenfalls bei Rangiermanövern, etwa auf Parkplätzen, vermeiden. Video: Sicherheitssysteme im neuen Actros Weitere Informationen: Mercedes-Benz Arocs Website | © Fotos: Daimler AG
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Stuttgart, 17.11.2017 - Mercedes-Benz Trucks hat im Dezember 2016 den Abbiege-Assistent in Actros und Antos Lkw auf die Straße gebracht. Nun kann dieses Sicherheitssystem unter anderem auch mit dem Bau-Lkw Mercedes-Benz Arocs bestellt werden. Bauforum24 TV Video (28.06.2017): Mercedes Actros Modellpflege 2017 Mercedes-Benz Arocs mit Abbiege-Assistent Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Södertälje (Schweden), Dezember 2017 - Für Scania beginnt nun die dritte Phase der Einführung der neuen Lkw-Genera- tion für den europäischen Markt. Im Vordergrund stehen städtische Anwendun- gen, die im Verteilerverkehr und im Transportgeschäft zwischen und in Städten und deren Umgebung zum Einsatz kommen, sowie Entsorgungs-, Kommunal- und Einsatzfahrzeuge. Bauforum24 TV Video (25.10.2017): Scania XT Baustellen-Lkw und S730 V8 Tesfahrten Scania L-Baureihe „Als führendes Unternehmen für nachhaltigen Transport haben wir den Ansatz so gewählt, dass unsere Kunden Herausforderungen, wie die Überlastung des Straßen- verkehrs, Sicherheit, Umweltverträglichkeit und Gesamtwirtschaftlichkeit bewältigen können und zugleich attraktive Arbeitsbedingungen bieten“, so Alexander Vlaskamp, Senior Vice President Scania Trucks. „Mit Einführung dieser zusätzlichen Produkte und Dienstleistungen können wir jedem Kunden ein noch besser abgestimmtes, nachhaltigeres sowie kostengünstigeres Angebot präsentieren als andere Hersteller." Scania CrewCab - Mannschaftsfahrerhaus Urbane Transportlösungen reichen von der Warendistribution über die Müllabfuhr bis hin zu modernsten Logistiksystemen. Großstädte mit vielen Einwohnern auf engem Raum sind im Hinblick auf die Distanz im Vorteil. Die Herausforderung besteht darin, dass viele Verkehrsteilnehmer diesen Raum teilen müssen, ohne miteinander in Konflikt zu geraten. Mit der Einführung der neuen Lkw-Baureihe von Scania wird das Angebot an urbanen Lösungen deutlich ausgeweitet. Neue 7-Liter-Motorenreihe von Scania „Scania hat die strategische Entscheidung getroffen, neue Dienstleistungen und eine Reihe sehr vielseitiger Produkte im Bereich Motoren und Fahrerhäuser anzubieten“, erklärt Vlaskamp. „Im Dialog mit Scania können Betreiber und Auftraggeber eine nachhaltige Lösung zusammenstellen, wie dies bisher noch nicht möglich gewesen ist, unabhängig von der städtischen Anwendung oder den Herausforderungen, die diese mit sich bringen. Nachhaltigkeit ist weltweit für alle Städte der zentrale Aspekt.“ Weitere Informationen: Scania Website | © Fotos: Scania
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Neue Scania Lkw für das Stadtgebiet
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Södertälje (Schweden), Dezember 2017 - Für Scania beginnt nun die dritte Phase der Einführung der neuen Lkw-Genera- tion für den europäischen Markt. Im Vordergrund stehen städtische Anwendun- gen, die im Verteilerverkehr und im Transportgeschäft zwischen und in Städten und deren Umgebung zum Einsatz kommen, sowie Entsorgungs-, Kommunal- und Einsatzfahrzeuge. Bauforum24 TV Video (25.10.2017): Scania XT Baustellen-Lkw und S730 V8 Tesfahrten Scania L-Baureihe Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News-
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Stuttgart, 04.12.2017 - Als ersten Ausblick auf den neuen Sprinter möchte Mercedes-Benz Vans beim Sprinter Innovation Campus in Stuttgart zeigen, dass der Transporter-Bestseller das Large-Van-Segment in eine neue Zukunft führen soll. Bauforum24 Artikel (02.10.2017): Mercedes-Benz Sprinter 2018 - Enthüllt: Erste Details zum neuen Sprinter Highlights und Management-Zitate Gesamtsystemlösung mit ganzheitlichem Ansatz: Mercedes-Benz Vans wandelt sich nach eigenen Angaben vom Fahrzeughersteller zum Anbieter ganzheitlicher Transport- und Mobilitätslösungen. Der neue Sprinter soll als erste Baureihe die adVANce-Philosophie verkörpern und die ersten Lösungen der Zukunftsinitiative auf die Straße bringen. Effizienzsprung durch Internetanbindung: Mit Konnektivitäts-Hardware und den Diensten von Mercedes PRO connect soll der neue Sprinter Teil des Internets der Dinge werden. Ein einfacheres Flotten-Controlling und die optimierte Kommunikation zwischen Flottenmanager und Fahrer gehören zu den Innovationen, die den Arbeitsalltag leichter und effizienter machen sollen. Skalierbar für jeden Einsatzzweck: Mit der neuen Generation soll sich die Wandlungs- und Anpassungsfähigkeit des Large-Van erhöhen. Karosserievarianten, Radstände, Ladehöhe, aber auch Ablagenkonzepte und Vielseitigkeit im Innenraum oder auch Infotainmentsysteme passen sich laut Hersteller präzise dem Einsatzgebiet an. Branchenspezifisch und individuell: Ob im harten Alltag des Baustellenverkehrs oder als Repräsentant im VIP Shuttle-Service – der Sprinter ist in vielen Bereichen zuhause. Vielfältige Lösungsmöglichkeiten ab Werk sind bereits auf die branchenspezifischen Anforderungen zugeschnitten. Elektrifizierung der gewerblichen Flotte: Zur ganzheitlichen Strategie von Mercedes-Benz Vans gehört nach eigenen Angaben, die Elektrifizierung der Flotte. Der seit wenigen Tagen bestellbare eVito macht im kommenden Jahr den Anfang, 2019 soll der eSprinter folgen. „Der Sprinter ist das Flaggschiff unserer gewerblichen Flotte und verkörpert unseren Ansatz einer Gesamtsystemlösung. Umfassendes Branchen Know-how, ein Fahrzeug, das sich an unterschiedliche Transportanforderungen anpassen lässt, und innovative Vernetzungsdienste verschmelzen zu einem ganzheitlichen Angebot. Der Sprinter ist das erste Exemplar dieser neuen Fahrzeugklasse von Mercedes-Benz Vans und wird dem Verständnis einer smarten Hardware in jeglicher Hinsicht gerecht“, sagt Volker Mornhinweg, Leiter Mercedes-Benz Vans. „Das schon heute breite Portfolio des Sprinter haben wir an relevanten Stellen erweitert und um eine Vielfalt an neuen Produkteigenschaften ergänzt. So können wir noch besser auf die Anforderungen unserer gewerblichen Kunden in den unterschiedlichen Branchen weltweit eingehen. Zu den Eigenschaften des neuen Sprinter gehört auch seine digitale Vernetzung, die eine Fülle an neuen Möglichkeiten hinsichtlich Effizienzsteigerungen und Prozessoptimierungen in den jeweiligen Kundenprozessen bietet. Der Sprinter wird Teil des Internets der Dinge und fügt sich nahtlos in die digitale Welt ein“, sagt Dr. Ulf Zillig, Gesamtprojektleiter Sprinter bei Mercedes-Benz Vans. Mercedes-Benz Sprinter 2018 - Das neue Cockpit Mercedes-Benz Sprinter 2018 - Das neue Cockpit Mercedes-Benz Sprinter 2018 - Das neue Cockpit Mercedes-Benz Sprinter 2018 - Das neue Cockpit Weitere Informationen: Mercedes-Benz Sprinter Website | © Fotos: Mercedes-Benz / Bauforum24
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Bauforum24 TV präsentiert: SPRINTER 2018 - Erste "Sitzprobe" | Was erwartet uns im neuen Mercedes-Benz Sprinter? 04.12.2017 - Stuttgart. Als ersten Ausblick auf den neuen Sprinter möchte Mercedes-Benz Vans beim Sprinter Innovation Campus in Stuttgart zeigen, dass der Transporter-Bestseller das Large-Van-Segment in eine neue Zukunft führt. Wir waren dabei und zeigen euch ob uns der erste Eindruck überzeugt. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal
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Bauforum24 TV präsentiert: SPRINTER 2018 - Erste "Sitzprobe" | Was erwartet uns im neuen Mercedes-Benz Sprinter? 04.12.2017 - Stuttgart. Als ersten Ausblick auf den neuen Sprinter möchte Mercedes-Benz Vans beim Sprinter Innovation Campus in Stuttgart zeigen, dass der Transporter-Bestseller das Large-Van-Segment in eine neue Zukunft führt. Wir waren dabei und zeigen euch ob uns der erste Eindruck überzeugt. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Stuttgart, 04.12.2017 - Als ersten Ausblick auf den neuen Sprinter möchte Mercedes-Benz Vans beim Sprinter Innovation Campus in Stuttgart zeigen, dass der Transporter-Bestseller das Large-Van-Segment in eine neue Zukunft führen soll. Bauforum24 Artikel (02.10.2017): Mercedes-Benz Sprinter 2018 - Enthüllt: Erste Details zum neuen Sprinter Mercedes-Benz Sprinter 2018 - Das neue Cockpit Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Altenberge, November 2017 - Im Schmitz Cargobull Fertigungswerk in Altenberge wurde Ende September 2017 die 1.000.000ste Achse gefertigt. Damit möchte Schmitz Cargobull zeigen, wie erfolgreich das eigenentwickelte und produzierte ROTOS-Fahrwerk von den Kunden angenommen wird. Bauforum24 Artikel (10.03.2017): Schmitz Cargobull Van Bodies Eine Million Achsen von Schmitz Cargobull Im Jubiläumsjahr zum 125-jährigen Firmenbestehen hat Schmitz Cargobull einen weiteren Grund zum Feiern: Im Fertigungswerk in Altenberge wurde die 1.000.000ste Achse produziert. Diese fließen seit dem Produktionsstart im Jahr 2004 exklusiv in die eigene Fahrzeugproduktion ein. Laut Hersteller beeinflusst das Fahrwerk die Life Cycle Costs der Trailer deutlich. Die Entwicklung und die stetige Optimierung der eigenen Trailer-Achse wurde daher in den letzten Jahren verstärkt vorangetrieben, so das Unternehmen. Die Achse bietet laut Hersteller absolute Spurtreue, hohen Federungskomfort, geringe Wärmebelastung des Lagers, optimale Bremsleistung kombiniert mit den Sicherheits-Features innovativer Fahrstabilitäts- und Bremsprogramme. Diese Eigenschaften sollen für eine hohe Einsatzbereitschaft des Nutzfahrzeugs sorgen. Schmitz Cargobull ROTOS Fahrwerk Vom Produktionsstandort in Altenberge werden täglich auch die Schmitz Cargobull-Werke in Vreden (D), Gotha (D), Toddin (D), Panevėžys (LT), Adapazari (TR) und Zaragoza (E) mit den Achsen versorgt. Zurzeit werden ca. 90 Prozent aller aus dem Produktionsstandort Altenberge ausgelieferten Trailer mit der selbstentwickelten Schmitz Cargobull-Achse ausgestattet. Konzernweit sind es über 80 Prozent. Die Produktionskapazität hat sich derzeit bei ca. 150.000 Stück p.a. eingependelt, so das Unternehmen. Im Laufe der letzten zehn Jahren wurden drei Achs-Varianten für das ROTOS-Fahrwerk eingeführt. Neben der Standard-Achse mit 22,5´-Scheibenbremse ist auch eine MEGA-Achse mit 19,5´-Scheibenbremse lieferbar. Das Angebot wird um eine Nachlauflenkachse komplettiert. Die Kurvenfahrteigenschaften, gerade bei engen Kreisfahrten, bei denen es häufig zu Beschädigungen der Reifen durch Kontakt mit den inneren Bordsteinen in Kreisverkehren kommen kann, sollen durch die nachlaufende Lenkachse deutlich verbessert werden. Ein weiterer Vorteil der Lenkachse ist ein deutlich reduzierter Reifenverschleiß des Gesamtfahrwerkes, so der Hersteller. Weitere Informationen: ROTOS Fahrwerk, Schmitz Cargobull Website | © Fotos: Schmitz Cargobull
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Altenberge, November 2017 - Im Schmitz Cargobull Fertigungswerk in Altenberge wurde Ende September 2017 die 1.000.000ste Achse gefertigt. Damit möchte Schmitz Cargobull zeigen, wie erfolgreich das eigenentwickelte und produzierte ROTOS-Fahrwerk von den Kunden angenommen wird. Bauforum24 Artikel (10.03.2017): Schmitz Cargobull Van Bodies Eine Million Achsen von Schmitz Cargobull Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Tokyo (Japan), 25.10.2017 - Die Daimler-Nutzfahrzeugtochter Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corporation (MFTBC) verkündete im Rahmen der Tokyo Motor Show die vollständige Elektrifizierung aller Lkw und Bus-Baureihen der Marke FUSO in den nächsten Jahren. Mit der neuen Produktmarke E-FUSO ist MFTBC nach eigenen Angaben der erste Hersteller mit einer eigenen E-Marke für Lkw und Busse. Bauforum24 Artikel (04.08.2017): Produktion des Fuso eCanter gestartet E-FUSO Vison One - Konzept eines vollelektrischen schweren Lkw mit einer Nutzlast von etwa 11 Tonnen Marc Llistosella, President und CEO der Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corporation und Leiter von Daimler Trucks Asia: „Unser E-FUSO Vision One ist ein revolutionäres Konzept für einen vollelektrischen schweren Lkw. Es unterstreicht unser Bekenntnis, die gesamte Produktpalette zu elektrifizieren. FUSO ist schon seit vielen Jahren ein Vorreiter im Bereich elektrischer Lkw. Vor gerade mal einem Monat haben wir die ersten vollelektrischen eCanter Leicht-Lkw aus Serienproduktion an Kunden übergeben. In Zukunft vertreiben wir alle unsere elektrischen Fahrzeuge unter dem Namen E-FUSO – unserer neuen Produktmarke für elektrische Lkw und Busse.” Marc Llistosella weiter: „Mit dem eCanter haben wir bereits unter Beweis gestellt, dass elektrische Lkw wirtschaftlich sein können. Unser eCanter spart schon heute bis zu 1.000 Euro Betriebskosten pro 10.000 Kilometer. Durch die sich rasant entwickelnde Batterietechnologie werden wir in Zukunft weitere elektrische Lkw und Busse entwickeln – zu Gunsten von Wirtschaftlichkeit, Umwelt und Gesellschaft.” E-FUSO Vision One als Konzept für schweren Lkw Der E-FUSO Vision One ist ein Konzept für einen vollelektrischen schweren Lkw mit einem zulässigen Gesamtgewicht von rund 23 Tonnen und einer Nutzlast von etwa 11 Tonnen - zwei Tonnen weniger im Vergleich zur Diesel-Variante. Bei einer Batteriekapazität von 300 kWh soll der E-FUSO Vision One eine Reichweite von bis zu 350 Kilometern haben. Ein mögliches Einsatzfeld für den elektrischen Schwer-Lkw sei der regionale inner- und zwischenstädtische Verteilerverkehr, so das Unternehmen. Die Entwicklung eines wirtschaftlich tragfähigen Elektroantriebs für schwere Langstrecken-Lkw werde hingegen noch deutlich länger dauern. Wachsendes Kundeninteresse, Entwicklung der benötigten Infrastruktur und regulatorische Bemühungen treiben die Elektrifizierung des Transportwesens an. Unter diesen Umständen soll eine Markeinführung des serienproduzierten E-FUSO Vision One innerhalb der nächsten vier Jahre in reifen Märkten wie Japan oder Europa möglich sein. E-FUSO: Bekenntnis zur Elektrifizierung aller Baureihen FUSO möchte mit der Einführung der Produktmarke E-FUSO sein Bekenntnis betonen, die gesamte Produktpalette zu elektrifizieren. Die Entwicklung von schweren Lkw markiert dabei das obere Ende des Entwicklungsprozesses. In den kommenden Jahren werden alle Lkw- und Bus-Modelle von FUSO eine zusätzliche Elektro-Variante erhalten. Die Markteinführung dieser Modelle hängt laut Unternehmen von der jeweiligen technischen Umsetzbarkeit und Wirtschaftlichkeit ab. E-FUSO Vison One und FUSO eCanter Neben dem E-FUSO Vision One hat FUSO vor Kurzem auch seinen eCanter in New York City erstmals vorgestellt. Er ist laut Hersteller der erste vollelektrische Leicht-Lkw aus Serienproduktion. Durch die Entwicklung des eCanter und intensive Kundentests sammelte FUSO über die letzten Jahre bereits wertvolle Erfahrungen, die dazu beitragen sollen, den schweren elektrischen Lkw von FUSO in vier Jahren auf die Straße zu bringen. Der eCanter hat ein zulässiges Gesamtgewicht von 7,5 Tonnen und laut Hersteller, eine Reichweite von 100 bis 120 Kilometern. Er soll Emissionen und die Geräuschkulisse in Städten senken und er soll bereits seine Wirtschaftlichkeit für die Kunden unter Beweis gestellt haben: Der eCanter spare pro 10.000 Kilometer bis zu 1.000 Euro Betriebskosten, so der Hersteller. Die ersten eCanter wurden in Japan bereits an Kunden übergeben: Der Supermarkt-Riese Seven-Eleven und Japans größter Transportlogistiker Yamato betreiben den vollelektrischen Lkw in ihren Flotten. In den USA gehören United Parcel Service (UPS) und NGOs wie Habitat for Humanity, Wildlife Conservation Society und The New York Botanical Garden zu den Kunden. Großes Know-How bei Elektrifizierung und Infrastruktur Zusätzlich zu der eigenen Erfahrung in der Entwicklung von elektrischen Lkw soll E-FUSO außerdem vom direkten Zugang zu den technologischen Ressourcen der Daimler AG profitieren. Der Konzern investiert in großem Stil in Elektromobilität und nutzt dabei nach eigenen Angaben die Synergien zwischen dem Pkw-Bereich und den Nutzfahrzeugsparten. Die Deutsche Accumotive – ebenfalls ein Daimler Tochterunternehmen – versorgt die E-FUSO Lkw mit Batterien. Mercedes-Benz Energy – ein Spezialist für stationäre Speichersysteme – entwickelt Anwendungen für einen zweiten Lebenszyklus der Batterien. Daimler hält außerdem Anteile an ChargePoint, dem weltgrößten Anbieter von Ladestationen und dazugehöriger Infrastruktur sowie an StoreDot – einem israelischen Start-Up Unternehmen, das neue Schnellade-Technologien für Batterien entwickelt. Diese Technologie ist besonders interessant für die Anwendung in elektrischen Lkw, die über ein sehr hohes Ladevolumen verfügen. Weitere Informationen: Fuso Website | © Fotos: Daimler AG
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Tokyo (Japan), 25.10.2017 - Die Daimler-Nutzfahrzeugtochter Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corporation (MFTBC) verkündete im Rahmen der Tokyo Motor Show die vollständige Elektrifizierung aller Lkw und Bus-Baureihen der Marke FUSO in den nächsten Jahren. Mit der neuen Produktmarke E-FUSO ist MFTBC nach eigenen Angaben der erste Hersteller mit einer eigenen E-Marke für Lkw und Busse. Bauforum24 Artikel (04.08.2017): Produktion des Fuso eCanter gestartet E-FUSO Vison One - Konzept eines vollelektrischen schweren Lkw mit einer Nutzlast von etwa 11 Tonnen Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Bauforum24 TV präsentiert: SCANIA XT Premiere & Testfahrten mit den XT-Trucks & dem S730 V8 06.09.2017 - Södertälje (Schweden). Mit der Einführung des XT möchte Scania eine Offensive starten, die sich an Kunden in der europäischen Baubranche richtet. Wir testen nach der Premiere der XT-Serie zunächst den G500 XT. Auch mit einem R650 V8 konnten wir eine Runde drehen. Weitere Testfahrten erfolgten mit einem R500 XT 50 Tonnen Sattelzug und einem R580 XT Kipper mit V8 Motor. Zum Abschluss fahren wir einen S730 V8 Schwerlast-Lkw. Damit zieht er einen 50-Tonnen Raupenbagger auf einer Goldhofer Schwerlastbrücke. Das macht 109 Tonnen Gesamtgewicht. ► Videos: SCANIA Trucks Playlist ► Video: SCANIA Museum ► Video: SCANIA S730 V8 ► Video: SCANIA R730 8x8 ► Bauforum24 TV Youtube Kanal
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