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Wateringen (Niederlande) - AH Vrij, ein Spezialist für Landschafts-, Erd- und Infrastrukturarbeiten aus Wateringen in den Niederlanden, hat einen Mercedes-Benz Actros mit Aushubaufbau und Gleisunterwagen für die Instandhaltung von Bahnstrecken in den Niederlanden und Belgien in Betrieb genommen. Bauforum24 Artikel (14.11.2023): Der eActros im Winter Actros; Actros 3351L; Schienen-Lkw; Rail Truck Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Wateringen (Niederlande) - AH Vrij, ein Spezialist für Landschafts-, Erd- und Infrastrukturarbeiten aus Wateringen in den Niederlanden, hat einen Mercedes-Benz Actros mit Aushubaufbau und Gleisunterwagen für die Instandhaltung von Bahnstrecken in den Niederlanden und Belgien in Betrieb genommen. Bauforum24 Artikel (14.11.2023): Der eActros im Winter Actros; Actros 3351L; Schienen-Lkw; Rail Truck Das Familienunternehmen in dritter Generation besteht seit 65 Jahren und hat sich bei seinem jüngsten Neuerwerb für den gelben Actros entschieden, die Farbe ist für die Zertifizierung erforderlich: Es handelt sich bei dem Lkw mit Stern um einen Dreiachser mit einem großen Doppelgebläse. Rick Vrij, dessen Großvater das Unternehmen gründete, sagt hierzu: „Eigentlich ist es ein Lastwagen mit einem großen Staubsauger darauf. Und dieser Staubsauger wird in den Niederlanden und Belgien im Einsatz sein. Seit seiner Fertigstellung steht der Wagen nicht still.“ Denn der Actros mit dem „Vakuumsauger“ reinigt viermal im Jahr den Schiphol-Tunnel von Staub, Sand, Dosen und Papier. Dabei ist das Unternehmen 27 Nächte lang beschäftigt. Auch ein sieben Kilometer langer Eisenbahntunnel in Belgien wird von AH Vrij an zwölf Wochenenden gründlich „abgesaugt“. Mit Unterstützung des Mercedes-Benz Truck Händlers Bedrijven, entschied sich Rick Vrij dafür, sein Fuhrpark um diesen 3-Achs-Lkw zu erweitern und bestellte aufgrund seiner kompakten Abmessungen und seines Gesamtzuggewichts von 33 Tonnen, einen Mercedes-Benz Actros 3351L, 6x4. Weitere Informationen: Daimler Truck AG | © Fotos: Daimler
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Stuttgart/Cardiff, Mai 2021 – Die walisische Verkehrsbehörde war auf der Suche nach zwei Spezialfahrzeugen zur Verkehrssicherung. Der Anforderungskatalog war umfangreich und speziell – und die Suche endete bei einem Fahrzeug von Mercedes-Benz Special Trucks: dem Econic. Bauforum24 Artikel (19.05.2021): Mercedes-Benz GenH2 Truck Die Sicherheit von Autofahrern und Arbeitskräften auf den Highways steht an erster Stelle. Richard Jones, Beschaffungs- und Vertragsmanager von Cardiff Council, ist von den „Neuen“ angetan: „Wir haben ein Fahrzeug mit niedrigem Einstieg ausgeschrieben, das für eine breite Palette von Straßenverkehrsaufgaben eingesetzt werden kann, einschließlich Fahrbahnsperrungen, Sperrarbeiten und allgemeinen Reparaturen. In puncto Erfüllung der Anforderungen und Wirtschaftlichkeit war der Econic eindeutig die beste Lösung.“ Die Sicherheit von Autofahrern und Arbeitskräften auf den Highways steht an erster Stelle. Aufprallschutz bis 100 km/h Deshalb wurden zwei neue Spezial LKW von Mercedes-Benz als so genannte „Aufprallschutzfahrzeuge“ geordert. Diese basieren auf einem 18-Tonnen-Econic-Chassis, das durch seinen niedrigen Einstieg besticht. Die Firma Acklea, Spezialist für Verkehrsmanagementfahrzeuge, rüstete die Fahrzeuge mit eigens konstruierten Anbauteilen aus verzinktem Stahl und Aluminium – wichtig für eine lange Lebensdauer - mit einer LED-Lichtsignalanlage rundum sowie „Traffix Scorpion“-Dämpfungselementen („Crash-Kissen“) aus. Die Dämpfungselemente sind für einen Aufprall von Fahrzeugen mit bis zu 100 km/h ausgelegt. Das gebogene Design der Träger leitet einen seitlichen Aufprall vom Fahrzeug weg. Durch die vollständig verglaste Falttür auf der Beifahrerseite können die Fahrer an Kreuzungen und unübersichtlichen Stellen Augenkontakt zu Radfahrern und anderen Verkehrsteilnehmern herstellen – direkter Sichtkontakt ist ein äußerst wichtiges Sicherheitsmerkmal für die Verkehrsteilnehmer. Beide Econic des Typs 1830 L mit ihren 220 kW (299 PS) leistenden 7,7-Liter-Reihensechszylindermotoren verfügen über Sechsgang-Allison-Automatikgetriebe und sind luftgefedert. Weitere Informationen: Daimler, Mercedes-Benz, Daimler Truck & Buses | © Fotos: Mercedes Benz
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Daimler Trucks: Econic mit Spezialaufbau
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Stuttgart/Cardiff, Mai 2021 – Die walisische Verkehrsbehörde war auf der Suche nach zwei Spezialfahrzeugen zur Verkehrssicherung. Der Anforderungskatalog war umfangreich und speziell – und die Suche endete bei einem Fahrzeug von Mercedes-Benz Special Trucks: dem Econic. Bauforum24 Artikel (19.05.2021): Mercedes-Benz GenH2 Truck Die Sicherheit von Autofahrern und Arbeitskräften auf den Highways steht an erster Stelle. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Stuttgart, 19.05.2021 – Daimler Trucks setzt bei der Elektrifizierung seiner Lkw für flexible und anspruchsvolle Fernverkehrseinsätze auf die wasserstoffbasierte Brennstoffzelle. Das Ziel sind Reichweiten von bis zu 1.000 Kilometer und mehr ohne Tank-Zwischenstopp. Der Lkw-Hersteller hat bereits Ende April mit intensiven Tests des ersten neuen, weiterentwickelten Prototyps seines 2020 vorgestellten Mercedes-Benz GenH2 Truck begonnen – und damit einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zum Serienprodukt erreicht. Die Entwickler von Daimler Trucks prüfen den Brennstoffzellen-Lkw dabei auf Herz und Nieren. Im Fokus der für Fahrzeug und Komponenten höchst beanspruchenden, breit angelegten Versuchsreihen stehen unter anderem der Dauereinsatz, unterschiedliche Wetter- und Straßenbedingungen sowie diverse Fahrmanöver. Bauforum24 Artikel (11.05.2021): Mercedes Benz Truck Wallet Daimler Trucks startet intensive Tests seines Brennstoffzellen-Lkw Der Entwicklungsplan von Daimler Trucks sieht Tests auf öffentlichen Straßen noch für dieses Jahr vor. Der Beginn der Kundenerprobungen ist für 2023 geplant und ab 2027 sollen die ersten Serienfahrzeuge des GenH2 Truck an Kunden übergeben werden. Martin Daum, Vorsitzender des Vorstands der Daimler Truck AG und Mitglied des Vorstands der Daimler AG: „Wir verfolgen konsequent unsere Technologiestrategie bei der Elektrifizierung unserer Lkw. Unser Ziel ist unseren Kunden je nach Anwendungsfall die besten lokal CO2-neutralen Lkw auf Basis von Batterien oder wasserstoffbasierten Brennstoffzellen anzubieten. Wir liegen voll im Plan und es freut mich sehr, dass die intensiven Tests mit dem GenH2 Truck erfolgreich gestartet sind.“ „Der wasserstoffbasierte Brennstoffzellenantrieb wird im CO2-neutralen Lkw-Fernverkehr der Zukunft unverzichtbar sein – das bestätigen auch unsere zahlreichen Partner, mit denen wir mit voller Kraft daran arbeiten, die Technologie in Serie auf die Straße zu bringen. Darüber hinaus sorgt das klare Bekenntnis von Seiten der Regulatoren auf nationaler und europäischer Ebene zum Einsatz von Wasserstoff im Straßengüterverkehr für wichtige Impulse. Die Unterstützung der Politik spielt eine wichtige Rolle, um den Aufbau einer Infrastruktur für grünen Wasserstoff voranzutreiben und die Wirtschaftlichkeit von Brennstoffzellen-Lkw für unsere Kunden zu ermöglichen“, so Daum weiter. Anspruchsvolle Tests für 1,2 Millionen Kilometer Laufleistung Die Entwicklungsingenieure von Daimler Trucks legen den GenH2 Truck für dieselben Anforderungen an die Dauerhaltbarkeit von Fahrzeug und Komponenten wie einen vergleichbaren konventionellen Mercedes-Benz Actros aus. Das bedeutet 1,2 Millionen Kilometer Laufleistung, zehn Betriebsjahre und insgesamt 25.000 Betriebsstunden. Daher muss der GenH2 Truck – genau wie jede neue Actros-Generation auch – höchst anspruchsvolle Tests absolvieren. So hat das Fahrzeug allein in den ersten Testwochen bereits hunderte Kilometer unter Dauerlast auf dem Rollenprüfstand zurückgelegt und zahlreiche extreme Situationen aus der Betriebspraxis wie Vollbremsungen und Bordsteinkantenfahrten auf der Teststrecke durchlaufen. Völlig neues Fahrzeugkonzept und neue Komponenten Beim GenH2 Truck handelt es sich um ein von Grund auf neu konzipiertes Fahrzeug mit völlig neuen Komponenten, auf welche die Entwickler bei den Tests ihr besonderes Augenmerk legen. Dazu zählen das Brennstoffzellensystem, der vollelektrische Antriebsstrang und alle dazugehörigen Systeme wie beispielsweise die spezielle Kühlung. Das individuelle Gewicht der neuen Komponenten und ihre jeweilige Position im Fahrzeug haben zudem Auswirkungen auf die Fahreigenschaften des Lkw. Dadurch wirken beispielsweise bei Schwingungen durch Straßenunebenheiten und vor allem in Extremsituationen andere Kräfte auf den Lkw als bei konventionellen Fahrzeugen. Um hier frühzeitig umfassende Erkenntnisse zu gewinnen wird bereits der aktuelle Prototyp – wie es auch für die Serienvariante des GenH2 Truck geplant ist – im Rahmen der Tests mit bis zu 25 Tonnen Zuladung für rund 40 Tonnen Gesamtgewicht beladen. Flüssigwasserstoff bietet zahlreiche Vorteile Daimler Trucks präferiert flüssigen Wasserstoff, da der Energieträger in diesem Aggregatzustand im Gegensatz zu gasförmigem Wasserstoff eine deutlich höhere Energiedichte in Bezug auf das Volumen aufweist. Dadurch kommt ein mit Flüssigwasserstoff betankter Brennstoffzellen-Lkw mit wesentlich kleineren und aufgrund des geringeren Drucks auch erheblich leichteren Tanks aus. Dies lässt einen größeren Laderaum und ein höheres Zuladungsgewicht der Lkw zu. Gleichzeitig kann mehr Wasserstoff getankt werden, was die Reichweite deutlich vergrößert. Somit eignet sich der Serien-GenH2 Truck wie entsprechende konventionelle Diesel-Lkw für schwer planbare, mehrtägige Fernverkehrstransporte, bei denen der tägliche Energiedurchsatz hoch ist. Die Experten von Daimler Trucks treiben die Entwicklung der Flüssigwasserstoff-Tanktechnologien auf Basis eines vordefinierten Entwicklungsplans kontinuierlich voran. Die Ingenieure planen, bis Ende des Jahres den entsprechenden Reifegrad neuer Tanksystem-Prototypen zu erreichen, um mit diesen die laufenden anspruchsvollen Tests des GenH2 Truck fortzusetzen. Bis zur Serienreife sollen die Fahrzeug-Tests dann ausschließlich mit Flüssigwasserstoff-Tanksystemen durchgeführt werden. Für die bis dahin stattfindenden intensiven Tests des GenH2 Truck wird als interne Zwischenlösung ein Tanksystem mit gasförmigem Wasserstoff eingesetzt. Damit demonstriert Daimler Trucks, dass beide Varianten – gasförmig und flüssig – technisch umsetzbar sind. Weitere Informationen: Daimler, Mercedes-Benz, Daimler Truck & Buses | © Fotos: Mercedes Benz
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Stuttgart, 19.05.2021 – Daimler Trucks setzt bei der Elektrifizierung seiner Lkw für flexible und anspruchsvolle Fernverkehrseinsätze auf die wasserstoffbasierte Brennstoffzelle. Das Ziel sind Reichweiten von bis zu 1.000 Kilometer und mehr ohne Tank-Zwischenstopp. Der Lkw-Hersteller hat bereits Ende April mit intensiven Tests des ersten neuen, weiterentwickelten Prototyps seines 2020 vorgestellten Mercedes-Benz GenH2 Truck begonnen – und damit einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zum Serienprodukt erreicht. Die Entwickler von Daimler Trucks prüfen den Brennstoffzellen-Lkw dabei auf Herz und Nieren. Im Fokus der für Fahrzeug und Komponenten höchst beanspruchenden, breit angelegten Versuchsreihen stehen unter anderem der Dauereinsatz, unterschiedliche Wetter- und Straßenbedingungen sowie diverse Fahrmanöver. Bauforum24 Artikel (11.05.2021): Mercedes Benz Truck Wallet Daimler Trucks startet intensive Tests seines Brennstoffzellen-Lkw Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stuttgart, 20.08.2020 - Ob mit dem Pkw, dem Fahrrad oder zu Fuß, um nur drei Beispiele zu nennen: Kommt es hier zu einem Unfall mit einem Lkw, kann der Zusammenprall für die „Schwächeren“ schnell mit schweren oder sogar tödlichen Verletzungen enden, da sie aufgrund der großen Massenunterschiede gegen den um ein Vielfaches „Stärkeren“ keine Chance haben. Aber auch die Kollision zweier Lkw kann für die Beteiligten gravierende Konsequenzen nach sich ziehen. Derartige Szenarien im Idealfall ganz zu vermeiden oder zumindest die Unfallfolgen abzumildern, hat für Mercedes-Benz Trucks bei allen Baureihen seit jeher oberste Priorität. Zielgerichtet werden für die Trucks daher immer wieder neue Sicherheits- und Assistenzsysteme entwickelt und bereits bestehende Systeme optimiert. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Nutzfahrzeug-Unfallforschung des Unternehmens. Mit ihren Unfallanalysen bereitet sie die Grundlagen dafür, stets weitere Verbesserungen ins Fahrzeug einfließen zu lassen. „Unsere Untersuchungen halten wir für unerlässlich, um das Verhalten eines Lkw im realen Unfall bewerten zu können“, betont Kay Morschheuser, Leiter Nutzfahrzeug-Unfallanalysen bei der Daimler Truck AG. Bauforum24 Artikel (16.07.2020): Kutschbock oder Hightech-Zentrale Für weitere Systemoptimierungen werden reale Unfälle zukünftig in Crashsimulationen nachgestellt Kontinuierlicher Entwicklungsprozess Das Vorgehen hat Tradition: Seit 1972 nehmen die Nutzfahrzeug-Unfallforscher von Mercedes-Benz Trucks deutschlandweit ausgewählte Unfälle von Mercedes-Benz Lkw mit allen vorhandenen und ermittelbaren Informationen unter die Lupe und dokumentieren die Hinweise zum Unfallhergang, zu den beteiligten Fahrzeugen und zu den Schäden – ergänzt um entsprechende Recherchen bei der Polizei, den Rettungskräften oder dem Gutachter. „Ebenso suchen wir nach Auffälligkeiten etwa in Bezug auf die Häufigkeit von Unfallarten, die Erkennbarkeit bestimmter Ablaufmuster oder die Verletzungen der Unfallbeteiligten“, erläutert Kay Morschheuser. Standen in den Anfangsjahren ausschließlich Systeme der passiven Sicherheit wie Fahrerhausstruktur, Rückhalteeinrichtungen, Front- und Heckunterfahrschutz sowie Seitenschutz im Fokus, erweiterte sich das Blickfeld mit der Zeit – entsprechend der fahrzeugtechnischen Entwicklung – auch auf Systeme der aktiven und integralen Sicherheit. Also auf Systeme wie etwa das Antiblockiersystem ABS, das Elektronische Bremssystem EBS und das Elektronische Stabilitätsprogramm ESP oder den Abstandshalte- und den Spurhalte-Assistent bis hin zum Active Brake Assist (ABA), dem Abbiege-Assistent oder dem Active Drive Assist. Auf Basis ihrer Analysen leiten die Unfallforscher in enger Abstimmung mit der Entwicklungsabteilung Änderungsmaßnahmen ab, die dann häufig in zukünftige Mercedes-Benz Anforderungen münden. So entstand vor einigen Jahren die Idee zum Abbiege-Assistent, der seit 2016 bei Mercedes-Benz Trucks für viele Lkw-Modelle ab Werk erhältlich ist und im Rahmen seiner Systemgrenzen dazu beitragen kann, Unfälle mit Fußgängern und Radfahrern zu vermeiden. Der Active Drive Assist, der erstmals in einem Serien-Lkw teilautomatisiertes Fahren (Level 2) erlaubt, sowie die MirrorCam anstelle der herkömmlichen Haupt- und Weitwinkelspiegel sind weitere Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit für das Zusammenspiel von Unfallforschung und Entwicklung bei Mercedes-Benz Trucks. Auch Crashtests liefern wertvolle Hinweise für sicherheitsorientierte Fahrzeugentwicklung Hand in Hand gehen die Analysen der Unfallforschung mit den ebenfalls seit vielen Jahren systematisch durchgeführten Crashtests. In diesem Punkt haben die Entwickler und Sicherheitsexperten der Daimler Truck AG zusätzlich zu den Prüfungen der Fahrerhausfestigkeit gemäß der EU-Norm ECE R 29 regelmäßig eigene Standards und Versuche entwickelt, die sich stets am realen Unfallgeschehen orientieren. Einer der wesentlichen Crashtests ist zum Beispiel der Anprall gegen eine Pritschenattrappe, der den typischen Auffahrunfall eines Lkw auf einen vorausfahrenden Lkw auf der Autobahn wirklichkeitsnah abbildet. „Zukünftig werden wir ergänzend zu den Crashtests zudem auch reale Unfälle gezielt im Rechner nachstellen“, blickt Kay Morschheuser nach vorne. Die Kombination von Crashsimulation und Unfallrekonstruktion biete die Möglichkeit, Unfälle gezielter und mit frei gewählten Parametern noch detaillierter zu untersuchen und so die Mechanismen im realen Unfall besser zu verstehen. „Insbesondere die Umstände, die zum Unfall geführt haben, sind für uns hierbei von besonderem Interesse“, ergänzt Kay Morschheuser. Im Hinblick auf das künftig vermehrt automatisierte Fahren und die damit verbundene Notwendigkeit, dass die entsprechenden Systeme in Zukunft die Vielzahl der Verkehrssituationen zuverlässig beherrschen, sei dies ein ganz entscheidender Mehrwert. Als Tüpfelchen auf dem i einer soliden Fahrzeugsicherheitsentwicklung bilden die Crashtests eine nachhaltige Einheit mit der Unfallforschung. Dieser Ansatz entspricht zugleich auch dem von Mercedes-Benz mehr denn je verfolgten ganzheitlichen Konzept der „Integralen Sicherheit“. Danach können die im Fahrzeug verbauten Systeme der passiven und aktiven Sicherheit in vier Phasen unterstützen: erstens während der Fahrt, zweitens bei Gefahr, drittens bei einem Unfall und viertens nach einer Kollision. Wie effizient neben vielen weiteren Maßnahmen insbesondere auch dieses Konzept zur Verkehrssicherheit beiträgt, zeigt ein Blick auf die allgemeinen Unfallzahlen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist in Deutschland die Zahl der bei Lkw-Unfällen Getöteten zwischen 1992 und 2018 um rund 60 Prozent gesunken. Die Zahl der Schwerverletzten ist in diesem Zeitraum um etwa 45 Prozent zurückgegangen. Und dies alles bei einer gestiegenen Transportleistung um circa 80 Prozent. Die folgenschweren Unfälle sind dabei viel weniger geworden, ihre Verteilung der Unfallart nach ist aber annähernd gleichgeblieben. Brennpunkte sind nach wie vor Auffahrunfälle, Kreuzungsunfälle und Unfälle durch Abkommen von der Fahrbahn. Vorsprung durch Forschung Was die grundsätzliche Entwicklung von Sicherheits- und Assistenzsystemen anbelangt, nimmt Mercedes-Benz Trucks seit langer Zeit eine Vorreiterrolle ein. Wie die nachfolgende Tabelle zeigt, waren dabei zahlreiche Systeme in den einzelnen Baureihen schon lange verbaut, bevor sie gesetzlich vorgeschrieben wurden. Weitere Informationen: Mercedes-Benz AG | © Fotos: Mercedes-Benz
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Daimler Truck: Technologievorsprung
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Stuttgart, 20.08.2020 - Ob mit dem Pkw, dem Fahrrad oder zu Fuß, um nur drei Beispiele zu nennen: Kommt es hier zu einem Unfall mit einem Lkw, kann der Zusammenprall für die „Schwächeren“ schnell mit schweren oder sogar tödlichen Verletzungen enden, da sie aufgrund der großen Massenunterschiede gegen den um ein Vielfaches „Stärkeren“ keine Chance haben. Aber auch die Kollision zweier Lkw kann für die Beteiligten gravierende Konsequenzen nach sich ziehen. Derartige Szenarien im Idealfall ganz zu vermeiden oder zumindest die Unfallfolgen abzumildern, hat für Mercedes-Benz Trucks bei allen Baureihen seit jeher oberste Priorität. Zielgerichtet werden für die Trucks daher immer wieder neue Sicherheits- und Assistenzsysteme entwickelt und bereits bestehende Systeme optimiert. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Nutzfahrzeug-Unfallforschung des Unternehmens. Mit ihren Unfallanalysen bereitet sie die Grundlagen dafür, stets weitere Verbesserungen ins Fahrzeug einfließen zu lassen. „Unsere Untersuchungen halten wir für unerlässlich, um das Verhalten eines Lkw im realen Unfall bewerten zu können“, betont Kay Morschheuser, Leiter Nutzfahrzeug-Unfallanalysen bei der Daimler Truck AG. Für weitere Systemoptimierungen werden reale Unfälle zukünftig in Crashsimulationen nachgestellt Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Stuttgart, 16.07.2020 - Wie sich die Arbeitsplätze von Lkw-Fahrern im Lauf der Jahrzehnte wandeln! An den Cockpits und Lenkrädern der Baureihen lässt sich auch der technische Fortschritt ablesen, den das Human Machine Interface (HMI) des Lkw, wie es heute Fachleute nennen, im Lauf der Jahrzehnte erreicht hat. Das Ziel einer steten Verbesserung von Ergonomie, Bedienkomfort und Vernetzung innerhalb und auch außerhalb des Fahrzeugs wird hier deutlich. Bauforum24 Artikel (12.06.2020): Daimler Truck Abbiege-Assistenzsysteme Wie sich die Arbeitsplätze von Lkw-Fahrern im Lauf der Jahrzehnte wandeln Lackierte Brüstung aus Blech, großes, feingliedriges Bakelit-Lenkrad, variantenreich gestaltete Schalter, Aschenbecher nicht zu vergessen! – so sahen vor über 60 Jahren die ersten Cockpits der schweren Kurzhauber von Mercedes-Benz aus. Sie wurden seit 1958 bis in die 90er-Jahre hinein gebaut und besitzen bis heute aufgrund ihrer Robustheit Legendenstatus. Im Bild oben links: das Cockpit eines Mercedes-Benz 1924 aus dem Jahr 1972. Von diesem Arbeitsplatz aus überwachte der Fahrer die Arbeit des unverwüstlichen „Afrika-Motors“ OM 355 unter der kurzen Haube. Daneben dann, geprägt vom Streben nach Funktionalität und Übersichtlichkeit, Volant und Instrumententafel eines Frontlenkers der sogenannten Leichten Klasse (LK). Dieser Atego-Vorläufer wurde von 1984 bis 1998 gebaut. Zu sehen ist der Fahrerarbeitsplatz einer Mercedes-Benz 1317 Sattelzugmaschine, Baujahr 1989. Typisch sind die 80er-Jahre Brauntöne, die bescheidene Anzahl der Schalter und die an den oberen Rand des Cockpits ausgegliederten Funktions- und Warnleuchten. Einen erheblichen Modernisierungsschub repräsentiert die zweite Generation des Mercedes-Benz Actros, die von 2003 bis 2008 vom Band lief, hier oben rechts abgebildet. Das Lenkrad beherbergte einen Fahrerairbag, die Ergonomie des Fahrerarbeitsplatzes erreichte ein neues Niveau. Sitze, Lenkrad, Schalterfeld – zahlreiche Elemente ließen sich bereits individuell auf den jeweiligen Fahrer und sein Einsatzfeld hin konfigurieren. Die Brüstung schmiegte sich quasi um den Fahrzeugführer, sodass die erstaunliche Vielzahl an Bedienelementen stets in guter Reichweite war. Auch das Anzeigenkonzept hatte sich deutlich weiterentwickelt mit einem ersten digitalen Zentraldisplay, das zum Beispiel die Gangwahl und die Arbeit der Assistenzsysteme visualisierte. Einen nahezu voll digitalisierten Arbeitsplatz bietet das 2018 als Weltneuheit im Lkw vorgestellte Multimedia-Cockpit der mittlerweile fünften Generation des Mercedes-Benz Actros, zu sehen im großen Bild. Zwei hochauflösende Bildschirme ersetzen die klassische Instrumententafel. Das Zentraldisplay wird individuell vom Fahrer konfiguriert und dokumentiert durch anschauliche Grafiken die Arbeit zum Beispiel von Active Drive Assist und Predictive Powertrain Control. Das Sekundärdisplay ist als Touchscreen ausgelegt und lässt sich wie ein Smartphone bedienen. Schnelleinsprungtasten erhöhen die Funktionalität. Das Multifunktionslenkrad wiederum hat sich zu einer Schaltzentrale weiterentwickelt. Zum komplett überarbeiteten Human Machine Interface des neuen Actros gehören auch die beiden hochformatigen Displays der MirrorCam an den A-Säulen. Sie zeigen nicht nur den rückwärtigen Verkehr: Spezielle Anzeigen helfen beim Überholen, mitschwenkende Bildausschnitte und variable Weitwinkelformate der digitalen Rückspiegel können so Kurvenfahrten und Rangiermanöver sicherer machen. Außerdem bildet das Multimedia-Cockpit die Schnittstelle zur Außenwelt: Apps helfen dem Fahrer bei der Erfüllung seiner Transportaufgabe. Zugleich ist der Lkw permanent über sein Truck Data Center mit der Cloud verbunden – technische Basis für Konnektivitätslösungen wie Fleetboard und Mercedes-Benz Uptime. Weitere Informationen: Mercedes-Benz AG | © Fotos: Mercedes-Benz
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Kutschbock oder Hightech-Zentrale
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Stuttgart, 16.07.2020 - Wie sich die Arbeitsplätze von Lkw-Fahrern im Lauf der Jahrzehnte wandeln! An den Cockpits und Lenkrädern der Baureihen lässt sich auch der technische Fortschritt ablesen, den das Human Machine Interface (HMI) des Lkw, wie es heute Fachleute nennen, im Lauf der Jahrzehnte erreicht hat. Das Ziel einer steten Verbesserung von Ergonomie, Bedienkomfort und Vernetzung innerhalb und auch außerhalb des Fahrzeugs wird hier deutlich. Wie sich die Arbeitsplätze von Lkw-Fahrern im Lauf der Jahrzehnte wandeln Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Stuttgart, 09.06.2020 - Größtmögliche Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer sowie die Vision vom unfallfreien Fahren, dieses Ziel treibt Daimler Trucks und Buses traditionell voran. Eine Vielzahl der Sicherheits-Assistenzsysteme für schwere Nutzfahrzeuge feierte ihre Premiere in Lkw und Omnibussen von Mercedes-Benz und Setra, darunter der weltweit erste vollintegrierte Abbiege-Assistent für Lkw. Mercedes-Benz und Setra bieten ab sofort zusätzlich Abbiege- Unterstützung zur Nachrüstung für nahezu alle Lkw und Omnibusse der beiden Marken an. Damit sind Mercedes-Benz und Setra erneut Wegbereiter für noch mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Bauforum24 Artikel (24.03.2020): Mercedes-Benz - MirrorCam Abbiege-Assistenten unterstützen Lkw-und Busfahrer vor allem im komplexen Stadtverkehr Abbiege-Assistenten unterstützen Lkw-und Busfahrer vor allem im komplexen Stadtverkehr Abbiege-Assistenten tragen in erster Linie zum Schutz von Radfahrern und Fußgängern sowie Fahrern von E-Scootern bei, also der schwächsten Verkehrsteilnehmer. Sie unterstützen Lkw- und Omnibusfahrer vor allem im Stadtverkehr bei ihrer verantwortungsvollen und schwierigen Aufgabe. Abbiegemanöver zur Beifahrerseite gehören zu den schwierigsten und heikelsten Aufgaben eines Lkw- oder Omnibusfahrers. Er muss gleichzeitig nach vorne Ampeln, Beschilderung, Gegen- und Querverkehr beachten, außerdem seitlich Verkehrsteilnehmer im Auge behalten. Dies bei jeder Witterung und zu jeder Tages- und Nachtzeit. Darüber hinaus kann sich die Verkehrssituation in Sekundenschnelle ändern. Auch sind sich Fußgänger und Fahrradfahrer, die sich seitlich des Fahrzeugs befinden, nicht immer bewusst, dass ein Lkw- oder Omnibusfahrer sie womöglich nicht sehen kann. Gerade sie aber sind als ungeschützte Verkehrsteilnehmer bei einer Kollision höchst gefährdet. Einen wichtigen Beitrag können hier Abbiege-Assistenten leisten. So geht zum Beispiel die Unfallforschung der Versicherer davon aus, dass mit einem solchen System rund die Hälfte aller Unfälle zwischen Lkw und Radfahrern vermieden werden könnte. Die Zahl der damit verbundenen Todesfälle ließe sich im Idealfall um rund ein Drittel reduzieren, die Zahl der Schwerverletzten um mehr als 40 Prozent. Mercedes-Benz und Setra: Für jedes Fahrzeug die passende Unterstützung Für nahezu jeden Lkw oder Bus von Mercedes-Benz und Setra gibt es nun die passende Unterstützung für den Stadtverkehr, ob ab Werk oder als Nachrüstlösung: Mit den Abbiege- Assistenzsystemen sind Mercedes-Benz und Setra erneut den aktuellen gesetzlichen Vorgaben voraus. Abbiege-Assistenten für Lkw werden in der EU erst ab 2022 für neue Fahrzeugtypen und zwei Jahre später für alle bereits existierenden Baumuster verpflichtend vorgeschrieben. Für neu zugelassene Lang-Lkw ist der Abbiege-Assistent in Deutschland bereits ab Juli dieses Jahres Pflicht. Schon 2016 hat Mercedes-Benz Trucks den weltweit ersten in die Fahrzeugarchitektur vollintegrierten Abbiege-Assistent für Mercedes-Benz Lkw vorgestellt und seitdem sukzessive in den unterschiedlichen Lkw-Baureihen eingeführt. Die Nachfrage ist hoch: In Deutschland wird schon heute mehr als jeder zweite Actros, der mit dem System ab Werk bestellbar ist, mit einem Abbiege-Assistent ausgeliefert. Nur ein Jahr später feierte der Abbiege-Assistent seine Weltpremiere für Omnibusse in einem Setra. Inzwischen ist er in einer Vielzahl von Omnibussen von Mercedes-Benz und Setra verfügbar. Der Anteil beläuft sich je nach Baureihe auf bis zu 60 Prozent, mit durchweg steigender Tendenz. Mit Abbiege-Assistenten zur Nachrüstung rollen Mercedes-Benz Truck, Mercedes-Benz Omnibus und Setra das Angebot nun weiter aus. Seit Ende 2019: vollintegrierter Mercedes-Benz Abbiege-Assistent S1R zur Nachrüstung schwerer Lkw Seit Ende 2019 gibt es den vollintegrierten Abbiege-Assistent auch als S1R bezeichnet von Mercedes-Benz Trucks nicht nur ab Werk, sondern auch als eine der Serienlösung ebenbürtige Nachrüstlösung und zwar für viele gängigen Modelle von Actros, Arocs, Antos und Econic ab dem Baujahr 2017. Herzstück sind zwei Nahbereichs-Radarsensoren am Rahmen auf der Beifahrerseite vor der Hinterachse des Lkw. Sie decken eine komplette Fahrspur von 3,75 m Breite über die gesamte Länge eines Lastzugs von 18,75 Metern plus zwei Meter nach vorn und bis zu einem Meter nach hinten ab. Der Abbiege-Assistent warnt mehrstufig sowohl optisch über eine LED in Dreiecksform in der A-Säule beziehungsweise ein dreieckiges Warnsymbol im Display der MirrorCam auf der Beifahrerseite sowie seitenrichtig akustisch vor beweglichen oder stehenden Objekten auf der Beifahrerseite. Beachtlich: Das System berechnet ebenfalls die Schleppkurve von Trailer oder Anhänger und warnt auch hier bei Kollisionsgefahr mit stationären Hindernissen wie Ampeln oder Laternen. Jetzt neu: Abbiege-Assistent, basic zur Nachrüstung für Lkw und Omnibusse Leistungsstark ist ebenfalls ein weiteres neues Nachrüstsystem: Der Mercedes-Benz Original- Zubehör Abbiege-Assistent, basic ist lieferbar für den Atego sowie für jene Actros, Antos und Arocs, die nicht mit dem vollintegrierten ab Werk verfügbaren Abbiege-Assistent nachgerüstet werden können. Dieser Abbiege-Assistent ist ebenfalls zur Nachrüstung für Omnibusse von Mercedes-Benz und Setra verfügbar. Auch dieses Abbiege-Assistenzsystem ist radarbasiert. Ein einzelner Nahbereichs-Radarsensor auf der Beifahrerseite überwacht eine seitliche Zone von bis zu drei Meter Breite und zwölf Meter Länge. Befindet sich ein bewegliches oder stationäres Objekt in der seitlichen Überwachungszone, wird der Fahrer sowohl optisch über eine LED-Leuchte als auch, sofern der Blinker gesetzt ist, akustisch informiert und gewarnt. Umgebung im Blick: kamerabasiertes SurroundView-System für alle Lkw-Baureihen verfügbar Sollte die Nachrüstung eines Abbiege-Assistent nicht möglich sein, beispielsweise für ältere Fahrzeuge oder aus bautechnischen Gründen, kann das kamerabasierte Assistenzsystem Mercedes-Benz Original–Zubehör SurroundView den Fahrer dabei unterstützen, in kritischen Situationen den Überblick zu behalten. Dieses System kann in allen Lkw von Mercedes-Benz nachgerüstet werden. Es zeigt dem Fahrer das Fahrzeugumfeld auf einem 7-Zoll-Display an und kann dazu beitragen, dass sich durch die verbesserte Rundumsicht die Gefahr von Kollisionen beim Abbiegen und Rangieren verringert. Zum Einsatz kommt hier das modulare System SurroundView mit bis zu vier Kameras. Sie können entweder abwechselnd durch Tastendruck oder automatisch durch Steuersignale (Trigger) eingeschaltet werden. Besonders praktisch: Sollten in einer bestimmten Fahrsituation mehrere Kamerawinkel relevant sein, lässt sich im variablen Split-Screen-Modus der Bildschirm in mehrere Ansichtsbereiche aufteilen. Somit kann der Fahrer beim Abbiegen und Manövrieren sein Umfeld noch besser im Blick behalten. Die Sicherheitsassistenzsysteme von Mercedes-Benz und Setra leisten einen wichtigen Beitrag zur Vermeidung von Unfällen. Umso wichtiger ist es, diese Systeme auch in hoher Zahl auf die Straße zu bringen. Mit den neuen Nachrüstlösungen für seine Lkw und Busse markiert Daimler Trucks und Buses daher einen weiteren wichtigen Meilenstein auf seinem Weg zum unfallfreien Fahren. Weitere Informationen: Mercedes-Benz AG | © Fotos: Mercedes-Benz
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Daimler Truck Abbiege-Assistenzsysteme
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Stuttgart, 09.06.2020 - Größtmögliche Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer sowie die Vision vom unfallfreien Fahren, dieses Ziel treibt Daimler Trucks und Buses traditionell voran. Eine Vielzahl der Sicherheits-Assistenzsysteme für schwere Nutzfahrzeuge feierte ihre Premiere in Lkw und Omnibussen von Mercedes-Benz und Setra, darunter der weltweit erste vollintegrierte Abbiege-Assistent für Lkw. Mercedes-Benz und Setra bieten ab sofort zusätzlich Abbiege- Unterstützung zur Nachrüstung für nahezu alle Lkw und Omnibusse der beiden Marken an. Damit sind Mercedes-Benz und Setra erneut Wegbereiter für noch mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Abbiege-Assistenten unterstützen Lkw-und Busfahrer vor allem im komplexen Stadtverkehr Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Stuttgart/Portland (Oregon), 04.03.2020 - Daimler Trucks bringt zusätzliche elektrische Freightliner Lkw für Kundentests in Nordamerika auf die Straße. Die sog. Customer Experience (CX) Testflotte von Daimler Trucks North America (DTNA) besteht aus sechs schweren Freightliner eCascadia und zwei mittelschweren Freightliner eM2 106. Im Zeitraum von 22 Monaten können 14 verschiedene Kunden aus unterschiedlichen Branchen die vollelektrischen Trucks im Transportalltag auf Herz und Nieren testen. Es handelt sich um einige der größten Kunden der USA, die eine Flottengröße von mehr als 150.000 schweren und mittelschweren Lkw (Class 6-8) repräsentieren. Die CX-Testflotte ergänzt die sog. Innovationsflotte von 30 Freightliner eTrucks, die seit 2018 im Einsatz sind und inzwischen im täglichen Transportgeschäft rund 160.000 km vollelektrisch zurückgelegt haben. Die Markteinführung der beiden Lkw Freightliner eCascadia und eM2 ist derzeit für Ende 2021 geplant. Bauforum24 Artikel (24.02.2020): Mercedes-Benz und Daimler Lab1886 Freightliner eCascadia und eM2 Freightliner eCascadia und eM2 Der Freightliner eCascadia basiert auf dem Cascadia, dem erfolgreichsten Lkw für schwere Langstrecken-Transporte (Class 8, > 15t zGG) im nordamerikanischen Markt. Das Fahrzeug wird beim Start der Serienproduktion voraussichtlich über 730 PS verfügen. Die Batterien liefern mit 550 kWh genug Energie für eine Reichweite bis zu 400 km (250 Meilen) und lassen sich innerhalb von 90 Minuten auf rund 80 Prozent aufladen – um weitere 320 km (200 Meilen) zurückzulegen. Der Freightliner eM2 kommt im lokalen Verteilerverkehr sowie im Zustellverkehr auf der letzten Meile zum Einsatz (Class 6, 9-12t zGG). Die Batterien der neuen E-Version stellen voraussichtlich 325 KWh für bis zu 480 PS bereit. Die Reichweite des eM2 beträgt voraussichtlich rund 370 km (230 Meilen). Die Batterien des Fahrzeugs lassen sich innerhalb von 60 Minuten auf rund 80 Prozent aufladen, ausreichend für eine Reichweite von rund 300 km (184 Meilen). Elektrisches Lkw und Bus Portfolio bei Daimler Trucks & Buses Der Freightliner eCascadia und eM2 sind Teil der globalen elektrischen Truck Initiative von Daimler Trucks, zusammen mit dem vollelektrischen Saf-T-Liner C2 Jouley Schulbus von Thomas Built Buses, dem Freightliner Custom Chassis Corporation MT50e, dem Mercedes-Benz eActros, dem Mercedes-Benz eEconic, dem Mercedes-Benz eCitaro Bus in Europa und dem FUSO eCanter in Asien. Weitere Informationen: Mercedes-Benz AG | © Fotos: Mercedes-Benz
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Stuttgart/Portland (Oregon), 04.03.2020 - Daimler Trucks bringt zusätzliche elektrische Freightliner Lkw für Kundentests in Nordamerika auf die Straße. Die sog. Customer Experience (CX) Testflotte von Daimler Trucks North America (DTNA) besteht aus sechs schweren Freightliner eCascadia und zwei mittelschweren Freightliner eM2 106. Im Zeitraum von 22 Monaten können 14 verschiedene Kunden aus unterschiedlichen Branchen die vollelektrischen Trucks im Transportalltag auf Herz und Nieren testen. Es handelt sich um einige der größten Kunden der USA, die eine Flottengröße von mehr als 150.000 schweren und mittelschweren Lkw (Class 6-8) repräsentieren. Die CX-Testflotte ergänzt die sog. Innovationsflotte von 30 Freightliner eTrucks, die seit 2018 im Einsatz sind und inzwischen im täglichen Transportgeschäft rund 160.000 km vollelektrisch zurückgelegt haben. Die Markteinführung der beiden Lkw Freightliner eCascadia und eM2 ist derzeit für Ende 2021 geplant. Freightliner eCascadia und eM2 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stuttgart / Immendingen, 21.02.2020 - Die automatisierte Schneeräumung durch zwei selbstfahrende Mercedes-Benz Arocsin Immendingen zeigt einen erfolgreichen Anwendungsfall für automatisiert betriebene Nutzfahrzeuge in geschlossenen Bereichen. Aus dem Gemeinschaftsprojekt des Lab1886, der Innovationseinheit für neue Geschäftsmodelle innerhalb der Mercedes-Benz AG, und der Daimler Truck AG, dem Erfinder des Lkw, ist ein Produkt geworden, das zukünftig als Lösung für verschiedene Kundenanforderungen in Bereichen wie On-Site Logistik und Landwirtschaft eingesetzt werden kann. Bauforum24 Artikel (08.01.2020): Mercedes-Benz und Bosch Kooperation Die automatisierte Schneeräumung ist einer von vielen Anwendungsbereichen von AXYARD. Den räumlich begrenzten und auf nichtöffentlichen Verkehrswegen stattfindenden automatisierten Betrieb von selbstfahrenden Schneeräumfahrzeugen demonstrierten das Lab1886 und Daimler Trucks gemeinsam mit der Fraport AG erstmals im Oktober 2017 im Rahmen eines Pilotprojektes auf dem Gelände des ehemaligen Fliegerhorsts Pferdsfeld. Der nun gestartete werksinterne Einsatz in Immendingen basiert auf den Erkenntnissen aus diesem Projekt. Selbstfahrende Mercedes-Benz Arocs räumen Schnee in Immendingen Auf dem neuen großflächigen Testgelände in Immendingen werden Fahrzeuge unter Extrembedingungen getestet. Dazu müssen die rund 20 Hektar großen Erprobungsflächen stets frei von Schnee, Eis und Wasser sein. Um dies täglich bei Testbeginn am Morgen zu gewährleisten, sind über Nacht zwei selbstfahrende Mercedes-Benz Arocs im Einsatz. Geschultes Fachpersonal überwacht die Fahrzeuge vor Ort. Die Fahrspur der Fahrzeuge wird je nach Schneelage zentimetergenau festgelegt und eingehalten. So wird die Fahrbahn auch entlang von Kiesbetten präzise geräumt. Die automatisierte Ansteuerung der Räumgeräte sowie die Räumstrategien wurden in Zusammenarbeit mit dem Gerätehersteller Aebi-Schmidt entwickelt. Ein selbstfahrender Mercedes-Benz Aroc im Einsatz bei der automatisierten Schneeräumung in Immendingen. Die automatisierte Schneeräumung ist einer von vielen Anwendungsbereichen von AXYARD, dem von Lab1886 und Daimler Trucks gemeinsam entwickelten Technologie-Produkt. Die AXYARD-Technologie Der Name AXYARD steht für automatisierte Lösungen (A=automated), die in verschiedene Anwendungsfällen (X) in abgeschlossenem Gelände (YARD) zum Einsatz kommen. Der Ansatz von AXYARD ist es, Mercedes-Benz Lkw zu automatisieren, indem diese mit Sensoren und Steuergeräten ausgestattet werden. Dadurch können sie auf abgeschlossenen Geländen vordefinierte Routen abfahren und in einem zentralen Leitsystem digital dirigiert, überwacht und orchestriert werden – komplett fahrerlos. AXYARD im Einsatz: Die automatisierte Schneeräumung auf dem großflächigen Testgelände in Immendingen über Nacht ermöglicht Erprobungsfahrten am frühen Morgen. „Mit AXYARD bieten wir eine innovative Komplettlösung für gewerbliche Kunden. Wir helfen ihnen, Prozesse auf ihrem Gelände zu optimieren und den Betrieb effizienter zu gestalten. Der Clou an unserem neuen Produkt sind die vielfältigen Einsatzbereiche der Technologie: Ob im Hafen- und Lagerbetrieb oder im landwirtschaftlichen Großbetrieb, um nur zwei Beispiele zu nennen, der Einsatz von AXYARD erhöht die Produktivität“, sagt Susanne Hahn, Leiterin des Lab1886 Global. Herzstück der AXYARD-Technologie ist die Fahrzeug-Schnittstelle „Remote Truck Interface“ (RTI): Mit dem Remote Truck Interface (RTI) können die Fahrzeugfunktionen aus der Ferne bedient und Daten ausgetauscht werden. Dies funktioniert auch in einem Verbund von mehreren Fahrzeugen. Die Fahrzeuge sind mit einer hochpräzisen GPS-Ortung (DGPS, Differenzial-GPS) ausgestattet und verfügen über modernste „Vehicle-to-Vehicle“-Kommunikation („V2V“- Kommunikation). Durch das Zusammenspiel der innovativen Schnittstelle RTI sowie der Steuerungs- und Fernbedienungseinheit erfolgt ein extrem schneller und nicht zuletzt sicherer Datenaustausch zwischen Fahrzeugen und der Infrastruktur des Testgeländes. Damit das in Echtzeit funktioniert, findet alle 0,1 Sekunden ein kompletter Datenaustausch zwischen den Fahrzeugen und der Hauptsteuerungseinheit des RTI statt. Automatisiertes Fahren bei Daimler Trucks Dr. Christian Ballarin, Leiter Advanced Engineering für Fahrerassistenzsysteme, autonomes Fahren und Konnektivität bei Daimler Trucks: „Wir fokussieren uns beim automatisierten Fahren auf zwei konkrete Anwendungsfälle: auf den regulären Highway- und Autobahn-Einsatz sowie auf Fahrten in abgesperrten Bereichen, sogenannten „Gated Areas“, etwa mit automatisierten Schneeräumfahrzeugen auf dem Gelände des ehemaligen Fliegerhorsts Pferdsfeld und nun auf der Teststrecke in Immendingen oder bei der brasilianischen Zuckerrohr-Ernte.“ Hinsichtlich des automatisierten Fahrens im regulären Autobahnverkehr bietet Daimler Trucks mit dem Mercedes-Benz Actros, dem Freightliner Cascadia sowie dem FUSO Super Great als weltweit erster Hersteller teilautomatisierte Fahrzeuge (SAE Level 2) ab Werk an. Gleichzeitig treibt die Autonomous Technology Group bei Daimler Trucks die Entwicklung hochautomatisierter Lkw (SAE Level 4) voran. Ziel ist, diese Technologie bis Ende der Dekade in die Serie zu führen. Die im Herbst 2019 gestartete Erprobung auf öffentlichen Highways in den USA stellt dabei einen wichtigen Schritt dar. Vielfältige Einsatzmöglichkeiten von der Landwirtschaft bis zur Logistik Fahrerlose Systeme haben viele Vorteile: Durch die Automatisierung kann die Produktivität erhöht und Kraftstoff eingespart werden. Das macht sie für Branchen wie Landwirtschaft und Logistik interessant. Neben dem Einsatz im Schnee in Immendingen helfen ebenfalls automatisierte Lkw von Mercedes-Benz bei der brasilianischen Zuckerrohr-Ernte seit 2018 im Alltagseinsatz zuverlässig mit. Weitere Informationen: Mercedes-Benz AG | © Fotos: Mercedes-Benz
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Stuttgart / Immendingen, 21.02.2020 - Die automatisierte Schneeräumung durch zwei selbstfahrende Mercedes-Benz Arocsin Immendingen zeigt einen erfolgreichen Anwendungsfall für automatisiert betriebene Nutzfahrzeuge in geschlossenen Bereichen. Aus dem Gemeinschaftsprojekt des Lab1886, der Innovationseinheit für neue Geschäftsmodelle innerhalb der Mercedes-Benz AG, und der Daimler Truck AG, dem Erfinder des Lkw, ist ein Produkt geworden, das zukünftig als Lösung für verschiedene Kundenanforderungen in Bereichen wie On-Site Logistik und Landwirtschaft eingesetzt werden kann. Bauforum24 Artikel (08.01.2020): Mercedes-Benz und Bosch Kooperation Die automatisierte Schneeräumung ist einer von vielen Anwendungsbereichen von AXYARD. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Chile, 23.01.2020 - Der Unimog ist seit 70 Jahren legendär, wenn es um wissenschaftliche Expeditionen in alle Erdteile und Klimazonen geht. Jetzt wagte es ein zehnköpfiges Expeditionsteam unter der Führung von Matthias Jeschke, den höchsten Vulkan der Welt, den Ojos de Salado in Chile mit zwei Unimog U 5023 zu erklimmen. Bauforum24 TV Video (24.05.2019): Unimog U5023 extrem Test Expeditionsteam in Chile - gleichzeitig Höhenweltrekord mit 6.694 Metern Das Team sollte auf verschiedenen Höhenlagern auf dem Vulkanberg ein System von vier Notfunkeinheiten installieren. Im Notfall kann später über jede der vier Einheiten eine Funkverbindung zu den drei weiteren Basislagern des Ojos del Salado hergestellt werden. Mit diesem System soll die Sicherheit sowohl für Bergsteiger als auch Wissenschaftler verbessert werden. Der Ojos de Salado ist mit einer Höhe von 6.893 m der höchste aktive Vulkan der Erde. Der Vulkan ist Teil der Atacama-Wüste, die zu den trockensten Wüsten der Erde zählt, sowie Teil des berüchtigten Pazifischen Feuerrings. Nachdem das Expeditionsteam das Höhenlager Amistad auf 6.100 m mit beiden Unimog U 5023 erreichte und dort die vierte Notfunkeinheit eingerichtet hat, wandte sich das Team einem weiteren Meilenstein zu – den Höhenweltrekord für Radfahrzeuge. Dieser wurde mit beiden Unimog auf einer Höhe von 6.694 m erreicht. Noch nie zuvor hatten Fahrzeuge weltweit einen Aufstieg in so große Höhen geschafft. Unterstützt wurde die Expedition von Mercedes-Benz Special Trucks mit zwei hochgeländegängigen Unimog U 5023 der neuesten Generation, die das Expeditionsteam und das erforderliche Equipment in die extreme Höhe auf den Vulkan transportierten. Beide Unimog wurden mittels Spezialbereifung, starker Seilwinden und Sonderaufbauten zur variablen Schwerpunkttarierung von Spezialisten des Unimog-Museums, dem Unimog Aufbaupartner AS Söder und von Ingenieuren der Unimog-Entwicklung für die Herausforderungen in diesen extremen Höhen fit gemacht. Damit haben Matthias Jeschke – Inhaber der Firma Extrem Events – und sein Team nicht nur den mit einem Mercedes-Benz Zetros in 2014 selbst gesetzten Rekord übertroffen, sondern auch den absoluten Höhenweltrekord für Radfahrzeuge gesetzt. Beide Fahrzeuge haben laut Expeditionsleiter Jeschke „die extrem steilen wie felsigen Passagen dank zuverlässiger und bester Technik, austariertem Schwerpunkt und genialer Reifentechnik bewältigt und Material und Ausrüstung auf die enorme Höhe transportiert. Zu keinem Zeitpunkt weltweit motorisierter Höhenexpeditionen haben zwei Trucks gleichzeitig eine solche Höhe erreicht.“ Also ein Doppel-Weltrekord für die zwei Unimog U 5023 und ein weiterer Fortschritt in der wissenschaftlichen Erforschung des Pazifischen Feuerrings. Weitere Informationen: Daimler AG | © Fotos: Daimler
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Hochgeländegängige Unimog U 5023
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Chile, 23.01.2020 - Der Unimog ist seit 70 Jahren legendär, wenn es um wissenschaftliche Expeditionen in alle Erdteile und Klimazonen geht. Jetzt wagte es ein zehnköpfiges Expeditionsteam unter der Führung von Matthias Jeschke, den höchsten Vulkan der Welt, den Ojos de Salado in Chile mit zwei Unimog U 5023 zu erklimmen. Expeditionsteam in Chile - gleichzeitig Höhenweltrekord mit 6.694 Metern Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Sao Paulo/Stuttgart, 06.01.2020 - Mercedes-Benz und Bosch haben sich in Brasilien zusammengeschlossen, um ein hochmodernes Zentrum für Fahrzeugtests (Vehicle Test Center) zu errichten. Neben Lkw und Bussen werden dort zukünftig auch Testläufe von Pkw, leichten Nutzfahrzeugen sowie Motorrädern möglich sein. Ein wegweisender Aspekt des gemeinsamen Projekts: Die neue Einrichtung soll anderen Herstellern von Fahrzeugen, Systemen und Fahrzeugkomponenten ebenfalls zugänglich gemacht werden. Das Vehicle Test Center wird innerhalb des bestehenden Mercedes-Benz-Testgeländes in Iracemápolis (Bundesstaat São Paulo) errichtet werden. Bauforum24 Artikel (12.11.2019): Globales E-Portfolio von Daimler Mercedes-Benz-Testgelände in Iracemápolis Die Tiefbauarbeiten für das neue Testzentrum werden in der ersten Hälfte des Jahres 2020 beginnen, die Inbetriebnahme ist für 2021 geplant. Mercedes-Benz und Bosch werden gemeinsam 70 Mio. brasilianische Real (rund 15 Mio. Euro) in das Zentrum investieren. Im Fokus des neuen Vehicle Test Centers werden Testanordnungen zur Entwicklung von Fahrzeugsicherheits- und Fahrwerkregelsystemen sowie von Systemen für verbesserte Energieeffizienz und für (teil-)automatisiertes Fahren stehen. Das neue Testzentrum umfasst fünf verschiedene Geländeabschnitte mit einer Gesamtfläche von 400.000 Quadratmetern. Im Zuge des Bauprojekts wird die Zahl der Teststrecken in Iracemápolis von derzeit 16 auf 21 erhöht werden, zudem entstehen zusätzliche Werkstattboxen und Büroräume. Über das bestehende Mercedes-Benz-Testgelände in Iracemápolis Mitten im Landesinneren des Bundesstaates São Paulo hat die Daimler Tochter Mercedes-Benz do Brasil auf dem Werksgelände in Iracemápolis im Mai 2018 das größte Lkw- und Bus-Testzentrum in Lateinamerika eröffnet. Auf einem rund 1,3 Millionen Quadratmeter großen Areal – umgerechnet 150 Fußballfelder – testet der weltgrößte Nutzfahrzeughersteller Lkw und Busse. Die Tests können derzeit auf 16 verschiedenen Straßenprofilen stattfinden, mit denen sich die unterschiedlichsten Strecken simulieren lassen, auf denen die Fahrzeuge weltweit im Einsatz sind. Für die Nachbildung der Streckenprofile hat ein sogenannter Lab-Truck, ein Mercedes-Benz Actros mit 260 Sensoren, unterschiedlichste Routen und Straßen vermessen und dabei innerhalb von vier Monaten rund 16.000 Kilometer zurückgelegt. Mercedes-Benz do Brasil hat rund 20 Millionen Euro in das Testzentrum investiert, das nach dem Vorbild des Schwester-Testzentrums EVZ (Erprobungs- und Versuchszentrum) im Mercedes-Benz Lkw-Werk Wörth konzipiert wurde. Weitere Informationen: Daimler AG | © Fotos: Daimler
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Mercedes-Benz und Bosch Kooperation
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Sao Paulo/Stuttgart, 06.01.2020 - Mercedes-Benz und Bosch haben sich in Brasilien zusammengeschlossen, um ein hochmodernes Zentrum für Fahrzeugtests (Vehicle Test Center) zu errichten. Neben Lkw und Bussen werden dort zukünftig auch Testläufe von Pkw, leichten Nutzfahrzeugen sowie Motorrädern möglich sein. Ein wegweisender Aspekt des gemeinsamen Projekts: Die neue Einrichtung soll anderen Herstellern von Fahrzeugen, Systemen und Fahrzeugkomponenten ebenfalls zugänglich gemacht werden. Das Vehicle Test Center wird innerhalb des bestehenden Mercedes-Benz-Testgeländes in Iracemápolis (Bundesstaat São Paulo) errichtet werden. Mercedes-Benz-Testgelände in Iracemápolis Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Stuttgart, 12.11.2019 - Die E-Mobility Group Daimler Trucks & Buses lanciert für Lkw-Kunden ein ganzheitliches Ökosystem für den bestmöglichen Einstieg in die elektrische Transportlogistik. Dazu gehören ein umfassendes Beratungsangebot und der Aufbau der geeigneten Ladeinfrastruktur für Elektro-Lkw. Das modular aufgebaute Angebot umfasst neben der persönlichen und individuellen Beratung auch digitale Anwendungen, die den Einstieg in die E-Mobilität erleichtern. In einem ersten Schritt stehen die Märkte Europa, Nordamerika und Japan im Fokus. Die Beratung wird bereits sukzessive mit ersten Kunden umgesetzt. Bauforum24 TV Video (11.02.2019): Daimler Freightliner Cascadia Der schwere Lkw Mercedes-Benz eActros mit einer Reichweite von rund 200 km ist im Rahmen der eActros „Innovationsflotte“ im intensiven Kundeneinsatz in Deutschland und der Schweiz. Gesa Reimelt, Leiterin E-Mobility Group Daimler Trucks & Buses: „Als Pionier der Elektromobilität sind unsere batterieelektrischen Lkw bereits weltweit im intensiven Praxiseinsatz. Dank des engen Austauschs mit unseren Kunden haben wir früh verstanden, dass wir weit über das E-Fahrzeug hinausdenken müssen. Deshalb bieten wir zu unseren Fahrzeugen ein auf das Einsatzprofil und die Bedarfe der Kunden maßgeschneidertes Ökosystem an, inklusive Beratung und Ladeinfrastruktur-Lösungen. Damit wollen wir unseren Kunden den optimalen Einstieg in die E-Mobilität ermöglichen.“ „eTruck Ready“-App schafft Transparenz für Einstieg in E-Mobilität Zum Start in das Nutzfahrzeug-IAA-Jahr 2020 bietet Daimler Trucks mit der „eTruck Ready“-App eine kostenlose Anwendung, mit der Kunden prüfen können, welche Einsatzprofile und Routen für einen E-Lkw geeignet sind. Die Smartphone-App zeichnet die realen Fahrtstrecken eines konventionellen Fahrzeugs auf: Sie erfasst Geschwindigkeit, Beschleunigung und Höhenprofil entlang der Route. Wichtige Parameter wie der Beladungszustand und die Außentemperatur können Flottenmanager nachträglich in einem individuellen Webportal ergänzen. Aus diesen Daten ermittelt das Programm die jeweilige Reichweite und den voraussichtlichen Stromverbrauch eines geeigneten E-Lkw aus dem Daimler Portfolio. So entsteht ein realistisches und aussagekräftiges Nutzungsprofil für Kunden. Individuelle Beratung: Route, Ladeinfrastruktur und Optimierung der Betriebsabläufe Die mit der App ermittelten Routendaten bilden die Grundlage für die Kundenberatung des Expertenteams der E-Mobility Group. Die maßgeschneiderte Beratung umfasst zum Beispiel Hinweise auf mögliche Routenoptimierungen für E-Lkw und die passende Ladeinfrastruktur. Die Experten können bei Bedarf eine individuelle Betriebskostenanalyse erstellen und berücksichtigen hierbei unter anderem auch öffentliche Fördermöglichkeiten. Kunden können so eine faktenbasierte Entscheidung treffen. Auch während des Einsatzes von Elektro-Lkw unterstützt das Beraterteam Kunden bei der Vorbereitung und Optimierung von Betriebsabläufen. Von der Installation bis hin zur Wartung: maßgeschneiderte Ladelösungen für Kunden Die Ladevorgänge bei elektrischen Flottenfahrzeugen sind ein zentraler Faktor, der in den Betriebsablauf integriert werden muss. Daher liegt ein besonderer Schwerpunkt der Beratung auf der Entwicklung und Installation intelligenter Ladelösungen. In enger Zusammenarbeit mit externen Partnern bietet Daimler Trucks hierfür eine Analyse der Betriebshöfe. Schritt für Schritt definiert das Beraterteam dann beispielsweise die für den individuellen Einsatz geeigneten Ladesäulen sowie notwendige Erweiterungen des Netzanschlusses. Dabei werden wichtige Faktoren wie Ladeort und Ladezeit berücksichtigt. Intelligente Software zur Steuerung der Ladeinfrastruktur Künftig können durch den Einsatz intelligenter Software zur Steuerung der Ladeinfrastruktur auch Investitions- und Betriebskosten weiter verringert werden. Ein entscheidender Kostenfaktor der Elektromobilität bei Lkw-Flotten sind zum einen Infrastrukturkosten. Diese können deutlich niedriger ausfallen, wenn die Ladeeinrichtung auf dem Betriebshof des Kunden für eine vergleichsweise geringe Stromauslastung ausgelegt wird. Zu den weiteren wichtigen Kostenfaktoren zählen die Stromkosten. Stromtarife richten sich unter anderem nach einem definierten Leistungsbedarf zu bestimmten Verbrauchszeiten. Sofern die im Stromtarif festgelegte Leistung zu einer bestimmten Tageszeit nicht überschritten wird, können Kosten gespart werden. So steuert die intelligente Ladesoftware das zeitlich versetzte Aufladen der Fahrzeuge oder auch das Laden mit geringerer Ladeleistung, um die Belastung des Netzanschlusses zu minimieren. Dabei integriert die Software den Ladeprozess nahtlos in den Betriebsablauf. Die Fahrzeuge werden unter Berücksichtigung insbesondere ihrer geplanten Ankunft und Abfahrt genau dann geladen, wenn sie verfügbar sind. Globales E-Portfolio von Daimler Trucks & Buses Der schwere Lkw Mercedes-Benz eActros mit einer Reichweite von rund 200 km ist im Rahmen der eActros „Innovationsflotte“ im intensiven Kundeneinsatz in Deutschland und der Schweiz. Die erste Kundenübergabe erfolgte 2018. In den USA absolvieren derzeit der mittelschwere Freightliner eM2 und der schwere Freightliner eCascadia ebenfalls Praxistests bei Kunden. Über 140 leichte Lkw vom Typ FUSO eCanter befinden sich bereits im Kundeneinsatz in Städten weltweit, darunter New York City, Tokio, Berlin, London, Amsterdam, Paris und Lissabon. E-Mobility Group Daimler Trucks & Buses entwickelt globale E-Strategie Seit 2018 bündelt die E-Mobility Group das weltweite Know-how von Daimler Trucks & Buses im Bereich der E-Mobilität und definiert marken- und segmentübergreifend die Strategie für elektrische Komponenten und Produkte. Die E-Mobility Group erarbeitet – analog zur globalen Plattformstrategie konventioneller Fahrzeuge – eine weltweit einheitliche Elektro-Architektur. So können Synergien maximal genutzt und Investitionen optimal eingesetzt werden. Gleichzeitig bietet die E-Mobility Group ein umfassendes Beratungsangebot für Kunden mit Fokus auf das gesamte Ökosystem. Das Ziel ist, E-Mobilität auch hinsichtlich der TCO (Total Cost of Ownership) wirtschaftlich zu gestalten. Die E-Mobility Group ist global aufgestellt, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten an mehreren Standorten im weltweiten Entwicklungsnetzwerk des Unternehmens unter anderem in Portland, USA, Stuttgart, Deutschland und Kawasaki, Japan. 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Stuttgart, 12.11.2019 - Die E-Mobility Group Daimler Trucks & Buses lanciert für Lkw-Kunden ein ganzheitliches Ökosystem für den bestmöglichen Einstieg in die elektrische Transportlogistik. Dazu gehören ein umfassendes Beratungsangebot und der Aufbau der geeigneten Ladeinfrastruktur für Elektro-Lkw. Das modular aufgebaute Angebot umfasst neben der persönlichen und individuellen Beratung auch digitale Anwendungen, die den Einstieg in die E-Mobilität erleichtern. In einem ersten Schritt stehen die Märkte Europa, Nordamerika und Japan im Fokus. Die Beratung wird bereits sukzessive mit ersten Kunden umgesetzt. Der schwere Lkw Mercedes-Benz eActros mit einer Reichweite von rund 200 km ist im Rahmen der eActros „Innovationsflotte“ im intensiven Kundeneinsatz in Deutschland und der Schweiz. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Der neue Freightliner Cascadia US TRUCK ist der wahr gewordene Männertraum! Der neue Freightliner Cascadia teilt sich einige Technologien mit dem neuen Mercedes Actros. Ich fahre die neuen Freightliner in der Wüste und mache noch eine kurze Tour im Tesla Semi Konkurrenten Freightliner E-CASCADIA! ► Bauforum24 TV Youtube Kanal
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Tokyo (Japan), 25.10.2017 - Die Daimler-Nutzfahrzeugtochter Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corporation (MFTBC) verkündete im Rahmen der Tokyo Motor Show die vollständige Elektrifizierung aller Lkw und Bus-Baureihen der Marke FUSO in den nächsten Jahren. Mit der neuen Produktmarke E-FUSO ist MFTBC nach eigenen Angaben der erste Hersteller mit einer eigenen E-Marke für Lkw und Busse. Bauforum24 Artikel (04.08.2017): Produktion des Fuso eCanter gestartet E-FUSO Vison One - Konzept eines vollelektrischen schweren Lkw mit einer Nutzlast von etwa 11 Tonnen Marc Llistosella, President und CEO der Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corporation und Leiter von Daimler Trucks Asia: „Unser E-FUSO Vision One ist ein revolutionäres Konzept für einen vollelektrischen schweren Lkw. Es unterstreicht unser Bekenntnis, die gesamte Produktpalette zu elektrifizieren. FUSO ist schon seit vielen Jahren ein Vorreiter im Bereich elektrischer Lkw. Vor gerade mal einem Monat haben wir die ersten vollelektrischen eCanter Leicht-Lkw aus Serienproduktion an Kunden übergeben. In Zukunft vertreiben wir alle unsere elektrischen Fahrzeuge unter dem Namen E-FUSO – unserer neuen Produktmarke für elektrische Lkw und Busse.” Marc Llistosella weiter: „Mit dem eCanter haben wir bereits unter Beweis gestellt, dass elektrische Lkw wirtschaftlich sein können. Unser eCanter spart schon heute bis zu 1.000 Euro Betriebskosten pro 10.000 Kilometer. Durch die sich rasant entwickelnde Batterietechnologie werden wir in Zukunft weitere elektrische Lkw und Busse entwickeln – zu Gunsten von Wirtschaftlichkeit, Umwelt und Gesellschaft.” E-FUSO Vision One als Konzept für schweren Lkw Der E-FUSO Vision One ist ein Konzept für einen vollelektrischen schweren Lkw mit einem zulässigen Gesamtgewicht von rund 23 Tonnen und einer Nutzlast von etwa 11 Tonnen - zwei Tonnen weniger im Vergleich zur Diesel-Variante. Bei einer Batteriekapazität von 300 kWh soll der E-FUSO Vision One eine Reichweite von bis zu 350 Kilometern haben. Ein mögliches Einsatzfeld für den elektrischen Schwer-Lkw sei der regionale inner- und zwischenstädtische Verteilerverkehr, so das Unternehmen. Die Entwicklung eines wirtschaftlich tragfähigen Elektroantriebs für schwere Langstrecken-Lkw werde hingegen noch deutlich länger dauern. Wachsendes Kundeninteresse, Entwicklung der benötigten Infrastruktur und regulatorische Bemühungen treiben die Elektrifizierung des Transportwesens an. Unter diesen Umständen soll eine Markeinführung des serienproduzierten E-FUSO Vision One innerhalb der nächsten vier Jahre in reifen Märkten wie Japan oder Europa möglich sein. E-FUSO: Bekenntnis zur Elektrifizierung aller Baureihen FUSO möchte mit der Einführung der Produktmarke E-FUSO sein Bekenntnis betonen, die gesamte Produktpalette zu elektrifizieren. Die Entwicklung von schweren Lkw markiert dabei das obere Ende des Entwicklungsprozesses. In den kommenden Jahren werden alle Lkw- und Bus-Modelle von FUSO eine zusätzliche Elektro-Variante erhalten. Die Markteinführung dieser Modelle hängt laut Unternehmen von der jeweiligen technischen Umsetzbarkeit und Wirtschaftlichkeit ab. E-FUSO Vison One und FUSO eCanter Neben dem E-FUSO Vision One hat FUSO vor Kurzem auch seinen eCanter in New York City erstmals vorgestellt. Er ist laut Hersteller der erste vollelektrische Leicht-Lkw aus Serienproduktion. Durch die Entwicklung des eCanter und intensive Kundentests sammelte FUSO über die letzten Jahre bereits wertvolle Erfahrungen, die dazu beitragen sollen, den schweren elektrischen Lkw von FUSO in vier Jahren auf die Straße zu bringen. Der eCanter hat ein zulässiges Gesamtgewicht von 7,5 Tonnen und laut Hersteller, eine Reichweite von 100 bis 120 Kilometern. Er soll Emissionen und die Geräuschkulisse in Städten senken und er soll bereits seine Wirtschaftlichkeit für die Kunden unter Beweis gestellt haben: Der eCanter spare pro 10.000 Kilometer bis zu 1.000 Euro Betriebskosten, so der Hersteller. Die ersten eCanter wurden in Japan bereits an Kunden übergeben: Der Supermarkt-Riese Seven-Eleven und Japans größter Transportlogistiker Yamato betreiben den vollelektrischen Lkw in ihren Flotten. In den USA gehören United Parcel Service (UPS) und NGOs wie Habitat for Humanity, Wildlife Conservation Society und The New York Botanical Garden zu den Kunden. Großes Know-How bei Elektrifizierung und Infrastruktur Zusätzlich zu der eigenen Erfahrung in der Entwicklung von elektrischen Lkw soll E-FUSO außerdem vom direkten Zugang zu den technologischen Ressourcen der Daimler AG profitieren. Der Konzern investiert in großem Stil in Elektromobilität und nutzt dabei nach eigenen Angaben die Synergien zwischen dem Pkw-Bereich und den Nutzfahrzeugsparten. Die Deutsche Accumotive – ebenfalls ein Daimler Tochterunternehmen – versorgt die E-FUSO Lkw mit Batterien. Mercedes-Benz Energy – ein Spezialist für stationäre Speichersysteme – entwickelt Anwendungen für einen zweiten Lebenszyklus der Batterien. Daimler hält außerdem Anteile an ChargePoint, dem weltgrößten Anbieter von Ladestationen und dazugehöriger Infrastruktur sowie an StoreDot – einem israelischen Start-Up Unternehmen, das neue Schnellade-Technologien für Batterien entwickelt. Diese Technologie ist besonders interessant für die Anwendung in elektrischen Lkw, die über ein sehr hohes Ladevolumen verfügen. Weitere Informationen: Fuso Website | © Fotos: Daimler AG
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