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Toggenburger Unternehmungen - Winterthur - Schweiz
Thema antwortete Demolition Roger's kanalratte7 in Baufirmen
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Bergheim - Wer mit einem schwarzen Graffitistift auf Baumaschinen Konturen nachzieht, schafft damit einen absoluten Blickfang. Comic-Stil heißt diese besondere Form der Lackierung. Bei Autos hat der Trend längst voll eingeschlagen: Autolackierer Alexander Bloch von Stilbruch Lack aus dem nordrhein-westfälischen Bergheim hat bereits einen Porsche GT3, einen Mercedes-Benz C 43 T AMG und viele weitere Modelle in Artcars verwandelt. Bauforum24 Artikel (09.12.2025): Cat beim Projekt FAIR in Darmstadt Ein Cat Radlader 906 mit Cartoon-Optik. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Bergheim - Wer mit einem schwarzen Graffitistift auf Baumaschinen Konturen nachzieht, schafft damit einen absoluten Blickfang. Comic-Stil heißt diese besondere Form der Lackierung. Bei Autos hat der Trend längst voll eingeschlagen: Autolackierer Alexander Bloch von Stilbruch Lack aus dem nordrhein-westfälischen Bergheim hat bereits einen Porsche GT3, einen Mercedes-Benz C 43 T AMG und viele weitere Modelle in Artcars verwandelt. Bauforum24 Artikel (09.12.2025): Cat beim Projekt FAIR in Darmstadt Ein Cat Radlader 906 mit Cartoon-Optik. Doch es sind nicht nur Luxuskarossen, denen er einen neuen Look gibt. E-Bikes, Skateboards, Motorradhelme oder Schuhe hat er schon im ComicStil gestaltet. Inzwischen hat er sich auch Baumaschinen vorgeknöpft. Einen Cat Radlader 906 und einen Zeppelin Elektro-Telehandler ZT 6.26e machte er zu besonderen Kunstwerken. Auf der Messe RATL in Karlsruhe waren sie eine Attraktion. Mit einem Graffitistift hat Alexander Bloch die Konturen am Cat Radlader nachgezogen. Wesentliche Bauteile der Baumaschine bleiben während der Lackierung montiert. „Wir können nicht alles demontieren. Es ist eine Menge Arbeit, weil wir alles abkleben müssen“, erklärt Alexander Bloch. Das betrifft beispielsweise beim Cat 906 das Fahrerhaus, Original-Logos und Scheinwerfer, während verschiedene Gelbtöne per Spraydose – so wie sie für Graffitis verwendet werden – aufgetragen werden. Wie viel das sind, lässt sich nicht exakt beziffern. „Mal sind es 20 bis 30 Dosen von einem Farbton. Von manchen Farbtönen braucht man dagegen nur ein paar Sprühstöße“, so Alexander Bloch. Dabei werden die Farben in der Richtung dunkel bis hell und hell bis dunkel aufgesprüht. Für den Comic-Stil wird mit mehreren Farbebenen gearbeitet, um einen Tiefeneffekt zu erzeugen. Weiße Highlights bilden einen besonderen Kontrast. Anschließend werden mit schwarzem Graffitistift die Kanten und Linien, die sogenannten Outlines, nachgezogen. So heißen im Graffiti-Jargon die Umrandungen. Auf dem YouTube-Kanal von Stilbruch Lack gibt es Filme, die zeigen, mit welch fließenden Bewegungen ein Artcar seine schwarzen Konturen bekommt. Typisch für den Comic-Stil: Die Striche sind unterschiedlich dick und nicht zu gradlinig. Mit viel Schwung haben auch der Cat Radlader und der Zeppelin Telehandler ihre Konturen erhalten, die für die besondere Cartoon-Optik sorgen. Angefangen hat Alexander Bloch mit Graffitis. Seine Ausbildung hat er als klassischer Autolackierer gemacht. Doch das Prozedere – Reinigen, Abkleben, Schleifen, Entfetten, Grundieren, bevor ein Basislack und dann später ein Klarlack als Schutz und Versiegelung aufgetragen wird – war irgendwann für ihn zu monoton. Er machte sich vor acht Jahren mit Stilbruch Lack selbstständig und fing an, Bauteile von Autos mit Konturen zu umranden. Daraus wurde immer mehr, und er perfektionierte den Comic-Stil. Seine erste Baumaschine war ein Cat Kettendozer D6 XE. „Caterpillar war mir natürlich ein Begriff. Ich habe mir ein Foto von der Raupe schicken lassen und habe erst eine Skizze gemacht, bevor ich dann in der Niederlassung von Zeppelin loslegte. Doch das ist ungewöhnlich. Normalerweise entwickle ich alle Ideen im Kopf und setze sie dann direkt um“, beschreibt er den Entstehungsprozess. Einen ganz besonderen Effekt erzielt er inzwischen mit Lumilor, einer Oberfläche, die leuchtet, indem er das Prinzip der Elektrolumineszenz nutzt. Der Lack, den er aufträgt, besteht aus mehreren Schichten, darunter eine leitfähige Kupferschicht als Grundlage und eine abschließende Schicht mit leuchtenden Pigmenten. Durch elektrischen Strom wird sie zum Leuchten angeregt. „So ein Effekt wirkt nur in der Dunkelheit. Das wäre auch etwas für eine Maschine, die im Bergbau unter Tage im Einsatz ist“, meint er. War ein Blickfang auf der Messe RATL: der Zeppelin Elektro-Telehandler ZT 6.26e im Comic-Stil. Die RATL ist nicht die einzige Messe, für die Alexander Bloch bereits zwei Baumaschinen im neuen Design geschaffen hat: Auf der SEMA Show in Las Vegas lackierte er live vor den Augen der Besucher einen Porsche GT3. „Ich operiere quasi am offenen Herzen. Da muss jeder Strich sitzen. Zum Glück bin ich noch nie verrutscht, aber falls das doch passiert, dann muss ich die Stelle wieder abschleifen und von vorn anfangen“, räumt er ein. Seine Mission wäre es, 2028 Maschinen für die bauma zu gestalten. „Monster-Baumaschinen wären mein Traum“, erklärt er. Alexander Bloch hat noch einiges vor. „Ich habe viele Ideen, die ich nicht alle auf einmal in einem Objekt verwirklichen will, sondern ich zeige mit jedem Stück ein neues Detail.“ Wichtig ist für ihn, dass alles Unikate bleiben. „Ich kann nicht zwei Mal das Gleiche machen. Jedes Werk ist einzigartig und etwas Besonderes.“ Auf Instagram präsentiert er in Kurzvideos seine Arbeitsergebnisse. Inzwischen erreicht er darüber eine Community von über 400 000 Followern. „Zu schön für die Baustelle“, „Später tut jeder Kratzer weh“ oder „Kann man sich da bewerben, um seinen Radlader als Übungsobjekt zur Verfügung zu stellen?“ sind die Kommentare zum Cat Radlader 906 aus den Reels der wachsenden Fangemeinde. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen | © Fotos: Zeppelin
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Schimmel im Haus / Aufsteigende Feuchtigkeit / Horizontalsperre
Thema antwortete demotroff's Leutnant_Jo in Hausbau allgemein
Chemische Horizontalsperren (Tobolin, Isofin etc.) können funktionieren, aber die Praxis zeigt, dass die Ergebnisse sehr unterschiedlich sind, abhängig von Wandtyp und Verarbeitung. Wenn der alte Putz weich, mehlig oder salzbelastet ist, sollte er runter, sonst bleibt die Feuchte im Putz stecken. Ein Bautrockner kann danach helfen, aber ersetzt keine funktionierende Sperre. -
Unsere Werkzeug Highlights 2025, große Werkzeug Verlosung & Jahresrückblick ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ersatzteilliste, explosionszeichungen Wacker DPU
Thema antwortete Okuvator's Gerüstverleih Thome in Literatur, Prospekte, Kataloge, Merchandising
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ORMIG Krane
Thema antwortete Puddu 56's Puddu 56 in Schwerlast - Mobilkrane, Raupenkrane, Schwertransporte
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Cat 926M, 930M und 938M Radlader in der Klasse 13 bis 17 Tonnen
Thema antwortete zigermaa58's Bauforum24 in Caterpillar
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Sind diese "Stolperfallen" gewollt oder notwendig?
Thema antwortete Boddo's Holger1974 in Straßenbau
Das ist gängige Praxis und in der Regel nichts Absichtliches. Meist wird erst die Tragschicht eingebaut, damit die Stelle wieder nutzbar ist und die Deckschicht kommt später gesammelt, wenn sich Material und Anfahrt lohnen oder weitere Stellen mitgemacht werden. Oft wartet man auch bewusst auf Setzungen oder darauf, dass alle Leitungsarbeiten wirklich abgeschlossen sind. Für Radfahrer und Fußgänger ist das natürlich trotzdem unschön, da müsste man die Übergänge eigentlich besser entschärfen. -
Bei so alten Beiträgen ist es leider oft schwierig. Die meisten dieser Reportagen liefen mehrfach im öffentlich rechtlichen Fernsehen, sind aber heute nicht mehr dauerhaft in den Mediatheken verfügbar. Manchmal tauchen Ausschnitte oder komplette Folgen auf Youtube oder in Archiven der Sender auf, zum Beispiel beim HR oder in deren Doku Reihen. Ansonsten hilft nur gelegentliches Suchen nach dem Titel oder nach den Filmautoren, manchmal wird so etwas auch erneut ausgestrahlt oder in thematischen Rückblicken gezeigt. Auf die Schnelle habe ich leider keinen Stream oder dergleichen dazu gefunden. 😐
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Welche Farbe für Rotationslaser/Kreuzlinienlaser, rot oder grün?
Thema antwortete Boddo's impluviatus in Hoch- & Tiefbau allgemein
Aus meiner Erfahrung ist die Farbe vor allem eine Frage der Sichtbarkeit fürs Auge. Grün nimmt man deutlich besser wahr als rot, gerade im Innenbereich oder bei hellem Umgebungslicht. Draußen auf der Baustelle relativiert sich das aber schnell, weil man Rotationslaser ohnehin fast immer mit Empfänger nutzt, egal welche Farbe der Strahl hat. Für den Rohbau außen spielt die Farbe daher kaum eine Rolle, da ist eher Reichweite, Genauigkeit und Robustheit entscheidend. Innen beim Ausbau kann grün angenehmer sein, wenn man ohne Empfänger arbeitet, kostet aber in der Regel mehr. Rot ist technisch absolut ausreichend, wenn man weiß, wofür man ihn einsetzt. -
Leinfelden-Echterdingen | Wörth am Rhein - Anlässlich seines 80-jährigen Jubiläums im kommenden Jahr hat Mercedes-Benz Special Trucks sich einer besonderen Herausforderung gestellt: Gemeinsam mit dem Umbaupartner Hellgeth Engineering entstand der bislang stärkste hochgeländegängige Unimog als Showcar für das Luxussegment mit verbesserter Leistung und erweiterten Komfortmerkmalen. Bauforum24 Artikel (24.09.2025): Unimog auf der Agritechnica 2025 Mercedes-Benz Special Trucks präsentiert luxuriösesten Unimog aller Zeiten Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Leinfelden-Echterdingen | Wörth am Rhein - Anlässlich seines 80-jährigen Jubiläums im kommenden Jahr hat Mercedes-Benz Special Trucks sich einer besonderen Herausforderung gestellt: Gemeinsam mit dem Umbaupartner Hellgeth Engineering entstand der bislang stärkste hochgeländegängige Unimog als Showcar für das Luxussegment mit verbesserter Leistung und erweiterten Komfortmerkmalen. Bauforum24 Artikel (24.09.2025): Unimog auf der Agritechnica 2025 Mercedes-Benz Special Trucks präsentiert luxuriösesten Unimog aller Zeiten Damit setzt der Hersteller im Unimog-Segment neue Maßstäbe und erfüllt einen lang gehegten Wunsch vieler internationaler Kunden: Die seit Jahrzehnten nahezu unerreichten Geländefahreigenschaften des Unimog durch noch mehr Leistungsstärke und ein unverwechselbares Design zu ergänzen. Das Showcar, basierend auf dem für härtesten zivilen und militärischen Einsatz konzipierten Unimog, ist in dieser technischen Ausführung bisher einmalig. Um wertvolle Erkenntnisse für eine mögliche Entwicklungsstufe zu sammeln, wird das Fahrzeug im kommenden Jahr im realen Praxiseinsatz von einem Kunden getestet. Franziska Cusumano, CEO Mercedes-Benz Special Trucks: „Mit dem Showcar des Luxus-Unimog haben wir unsere Vision verwirklicht, die legendäre Robustheit und Geländegängigkeit des Unimog mit einem völlig neuen Anspruch an Komfort und Ingenieurskunst zu verbinden. Dieser Unimog ist ein Statement für Innovation und Leidenschaft.“ Der luxuriöse Unimog basiert auf dem hochgeländegängigen Unimog U 4023 mit Portalachsen und verwindungsfähigem Rahmen. In Kombination mit dem zuschaltbaren Allradantrieb und den Längs- und Differenzialsperren in beiden Achsen gewährleistet er auch in schwierigem Gelände die nötige Traktion und Kontrolle. Der serienmäßige Vierzylindermotor wurde durch einen Mercedes-Benz Sechszylinder OM 936 mit 220 kW (300 PS) ersetzt. Diese Modifikation sorgt für höhere Leistung, optimierte Getriebeabstimmung und gesteigerten Fahrkomfort. Die Doppelkabine bietet Platz für bis zu vier Personen. Ebenfalls verbaut wurde ein MirrorCam-System: Digitale Kameras und Monitore ersetzen die klassischen Außenspiegel und können so für verbesserte Rundumsicht und erhöhte Sicherheit sorgen. Das spektakuläre Exterieur des Unimog ist SUV-inspiriert und umfasst eine mattgraue Lackierung, 20-Zoll-Aluminium-Beadlock-Felgen sowie ein markantes Lichtkonzept mit modernen LED-Scheinwerfern. In der Kabine unterstreichen hochwertige Lederoberflächen, ergonomische Sitze mit farbigen Steppnähten, Leder-Fußmatten und LED-Beleuchtung den Premium-Anspruch. Weitere Informationen: Daimler Truck | © Fotos: Daimler Truck
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Windhagen - Vögele hat den ersten Mini-Fertiger der Strich-5-Generation auf den Markt gebracht. Mit neuem Materialbehälter, neuem Bedienstand und neuem Lichtkonzept bietet der SUPER 800-5 P einen hohen Bedienkomfort und optimale Sicht. Bauforum24 Artikel (11.09.2025): 50 Jahre Ausbildung bei Wirtgen Bessere Sicht, mehr Ordnung, mehr Komfort: Der neue Mini-Fertiger SUPER 800-5 P von Vögele bietet zahlreiche Vorteile. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Windhagen - Vögele hat den ersten Mini-Fertiger der Strich-5-Generation auf den Markt gebracht. Mit neuem Materialbehälter, neuem Bedienstand und neuem Lichtkonzept bietet der SUPER 800-5 P einen hohen Bedienkomfort und optimale Sicht. Bauforum24 Artikel (11.09.2025): 50 Jahre Ausbildung bei Wirtgen Bessere Sicht, mehr Ordnung, mehr Komfort: Der neue Mini-Fertiger SUPER 800-5 P von Vögele bietet zahlreiche Vorteile. Fokus auf Benutzerfreundlichkeit Wie bei allen Fertigern der Strich-5-Generation setzt Vögele auch beim neuen SUPER 800-5 P auf hohen Bedienkomfort und kurze Rüstzeiten. In Kombination mit den Ausziehbohlen AB 200 V und TV sowie AB 220 V und TV bietet er Einbaubreiten von 0,5 m bis zu 3,5 m – und eignet sich damit optimal für schmale Baumaßnahmen. Der Nachfolger des SUPER 700 und SUPER 800 hat eine Motorleistung von 55,4 kW, eine Einbaukapazität von bis zu 300 t/h und ist mit einer Breite von 1,4 m und einer Länge von 4,4 m äußerst kompakt. Gegenüber den Vorgängern integriert das Strich-5-Modell außerdem zahlreiche praktische Neuerungen. Neuer Materialbehälter mit zweifacher Faltmechanik Ein großer Vorteil des Mini-Fertigers ist der neu entwickelte Materialbehälter: Wie bisher lassen sich beide Behälterwände separat oder gemeinsam hydraulisch verstellen. Zusätzlich kann jetzt die asymmetrische Einstellung, etwa für den Einbau entlang einer Mauer, beidseitig umgesetzt werden. Darüber hinaus sind die Behälterwände des neuen SUPER 800-5 P zweifach faltbar. Zusammen mit der flach abfallenden Motorhaube, der niedrigen Behälterhöhe und dem erhöhten Bedienstand ermöglicht das dem Bediener eine uneingeschränkte Sicht nach vorne. Das Rangieren und Verladen des neuen Strich-5-Fertigers werden damit deutlich einfacher. Zweifach faltbar: Der Materialbehälter des SUPER 800-5 P ermöglicht dem Bediener eine uneingeschränkte Sicht nach vorne. Das Rangieren und Verladen des neuen Strich-5-Fertigers werden damit deutlich einfacher. ErgoBasic 5 bietet mehr Flexibilität und bessere Ergonomie Außerdem hat Vögele das Bediensystem verbessert: Die neue Fahrerbedienkonsole lässt sich wie bisher horizontal versetzen. Zusätzlich kann jetzt auch ihr Winkel in vier Stufen verstellt und damit ergonomisch an die Größe der Bediener angepasst werden. Das neue Bedienkonzept ErgoBasic 5 folgt der Bedienlogik der größeren Maschinen, wurde jedoch speziell auf den Mini-Fertiger abgestimmt. Erstmals integriert die Fahrerbedienkonsole ein Display, über das die Bediener die Betriebsdaten der Maschine einsehen können. Außerdem hat Vögele die Bedienung der Nivellierautomatik Auto Grade Basic vollständig in die Bohlenbedienkonsolen integriert. Damit können Bohlen-Bediener den SUPER 800-5 P jetzt wie die großen Vögele Fertiger kompakt über eine Konsole steuern. Ein neues Ablagesystem mit Werkzeug- und Getränkehalter, Kleiderhaken und 24-Volt-Steckdose für mobile Endgeräte sorgt darüber hinaus für Ordnung und mehr Komfort. Neues Beleuchtungskonzept für optimale Sicht Mit dem Lichtpaket oder Lichtpaket Plus der Strich-5-Generation können Anwender auch bei Dunkelheit oder schlechten Sichtverhältnissen sicher, entspannt und präzise einbauen. Das Lichtpaket des SUPER 800-5 P beinhaltet die LED-Beleuchtung der Fahrerbedienkonsole, des Nivellierzylinders und des Schneckenraums. Damit werden alle für den Einbau relevanten Punkte ohne Schattenwürfe gezielt erhellt. Das optional erhältliche Lichtpaket Plus bietet darüber hinaus zwei LED-Flutlichter, die den gesamten Arbeitsbereich optimal ausleuchten. Neues Bedienkonzept ErgoBasic 5: Erstmals integriert die Fahrerbedienkonsole ein Display, über das die Bediener die Betriebsdaten der Maschine einsehen können. Weitere Informationen: Wirtgen Group | © Fotos: Wirtgen Group
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