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Frankfurt am Main, 02.11.2022 - Mit rund 190 m Höhe und 49 Stockwerken reiht sich das neue Büro- und Hotelhochhaus ONE by CA Immo in die Skyline der Mainmetropole Frankfurt ein. Aufmerksamkeit erregt der Wolkenkratzer insbesondere durch seine dreiecksförmige Auskragung im 33. Stock, die optisch an eine „1“ erinnert und dem Gebäude seinen Namen verleiht. Bauforum24 TV Video (13.03.2020): Deutschlands engste Baustelle - Four Frankfurt! Während dem Auf- und Abbau der Konsolen am Gebäude wurde aus Bauteilen des PERI UP Gerüstbaukastens ein Zugangsgerüst errichtet. Eine der größten technischen Herausforderung beim Bau des neuen Towers stellte die Auskragung in rund 125 m Höhe dar: PERI Ingenieure konzipierten eigens hierfür eine projektspezifische Unterstützungskonstruktion bestehend aus Kletterschienen des RCS Schienenklettersystems sowie Bauteilen des VARIOKIT Ingenieurbaukastens und des PERI UP Gerüstbaukastens. Nachlaufende Wandschalung für komplexen Gebäudekern Ein zentraler Bestandteil des Gesamtprojekts war der große, kleinteilig aufgeteilte Gebäudekern mit einem sich ständig verändernden Querschnitt. Beim Bau kamen die beiden Selbstklettersysteme ACS P und ACS G mit nachlaufender Wandschalung zum Einsatz. Diese boten bei Arbeiten in der Höhe eine zusätzliche Lagerfläche. Des Weiteren ließ sich der Galgen des ACS G optimal an die komplexen baulichen Gegebenheiten anpassen. An den Stirnseiten wurde mit dem RCS Schienenklettersystem gearbeitet. Die zu jeder Zeit über Kletterschuhe fest mit dem Bauwerk verbundenen Umsetzeinheiten ermöglichten ein sicheres und kranunabhängiges Klettern nach oben. Die Kletterlösung punktete darüber hinaus mit einer flexiblen Anpassungsmöglichkeit an die verschiedenen baulichen Gegebenheiten – ohne dabei Einbußen hinsichtlich Zeit und Arbeitssicherheit einzugehen. Der große, aber kleinteilig aufgeteilte Gebäudekern wurde mit Teilen des Selbstklettersystems ACS geschalt. Kernelemente der Unterstützungskonstruktion Bei der Konstruktion der dreiecksförmigen Auskragung im 33. Stockwerk entwickelten PERI Ingenieure eine Sonderkonstruktion: Auf Basis von RCS Kletterschienen wurden demnach 14 Konsolen hergestellt. Innerhalb der Abstützkonsolen erfolgte die Aussteifung mit Horizontalriegeln VST und Diagonalen VST. Die Knotenpunkte wurden mithilfe von Sonderverbindern aneinandergefügt. Aufgrund der beengten Platzverhältnisse auf der innerstädtischen Baustelle war eine Vormontage der Konsolen in je sieben Transporteinheiten im PERI Lager Bürstadt sowie der PERI Schalungsmontage in Weißenhorn erforderlich. Die Auskragung in 125 m Höhe verleiht dem Wolkenkratzer sein markantes Aussehen und lässt ihn an eine „1” erinnern. Sicheres Arbeiten selbst in großer Höhe Auf der Baustelle angekommen, wurden die 14 Konsolen am Boden endmontiert und per Kranhub in 125 m Höhe zur Verankerung gehoben. Die anfallenden Lasten wurden über Zugstäbe in die Decke des 31. Stockwerks und die Bodenplatte des 29. Stockwerks geleitet. Um dem Baustellenpersonal für den Auf- und Abbau der Einheiten einen sicheren Zugang zu ermöglichen, wurde ein unabhängiges Zugangsgerüst platziert. Auf den Obergurten der Abstützeinheiten wurden zwei Trägerroste als Lastverteilungs- und Arbeitsebene befestigt, auf denen später das Trag- und Arbeitsgerüst aus Bauteilen des PERI UP Gerüstbaukastens errichtet wurde. Die Kopfspindeln des PERI UP Traggerüstes stützten die eigentliche Deckenschalung mit integriertem Randunterzug. Mithilfe eines Krans wurde die Unterstützungskonstruktion für die Auskragung in das 33. Stockwerk gehoben. Mit individuellen Systemkombinationen aus einer Hand zum Projekterfolg Die Kombination aus PERI Standardsystemen mit individuellen Systemlösungen lieferte eine passgenaue Lösung für sämtliche spezifische Anforderungen des Großprojekts. Das optimale Zusammenspiel der Systeme aus einer Hand ermöglichte darüber hinaus eine Realisierung der Regelgeschosse im Wochentakt. So konnte das Projekt unter Einhaltung des straffen Bauzeitplans realisiert werden – und wurde pünktlich zum Juli 2022 fertiggestellt. Weitere Informationen: Peri | © Fotos: Peri
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Frankfurt am Main, 02.11.2022 - Mit rund 190 m Höhe und 49 Stockwerken reiht sich das neue Büro- und Hotelhochhaus ONE by CA Immo in die Skyline der Mainmetropole Frankfurt ein. Aufmerksamkeit erregt der Wolkenkratzer insbesondere durch seine dreiecksförmige Auskragung im 33. Stock, die optisch an eine „1“ erinnert und dem Gebäude seinen Namen verleiht. Bauforum24 TV Video (13.03.2020): Deutschlands engste Baustelle - Four Frankfurt! Während dem Auf- und Abbau der Konsolen am Gebäude wurde aus Bauteilen des PERI UP Gerüstbaukastens ein Zugangsgerüst errichtet. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Biberach, 06.08.2021- Der Liebherr-Kran 34 K aus der Mietflotte des niederländischen Kranspezialisten Van der Spek Vianen B.V. hatte im Auftrag des Kunden Civiele technieken deBoer bv einen Einsatz auf dem höchsten Gebäude der Benelux-Staaten. Für den Untendreher ging es mittels eines Portalkrans 190 Meter in die Höhe, wo er das Dach einer Hebebühne entfernte. Bauforum24 Artikel (07.07.2021): Liebherr Flat-Top-Kran 205 EC-B 10 Über den Dächern von Rotterdam: Ein Liebherr-Schnelleinsatzkran vom Typ 34 K entfernte auf dem höchsten Gebäude der Benelux-Staaten das Dach einer Hebebühnenkonstruktion – Auf 190 Meter Höhe demontierte ein Liebherr-Schnelleinsatzkran 34 K in Rotterdam eine Hebebühnen-Konstruktion – Dank einer Auslegerlänge von 30 Metern kam die Baustelle ohne zeitintensive Umsetzungen aus – Schnelleinsatzkran aus der Mietflotte von Van der Spek Vianen B.V. bewies einmal mehr seine Flexibilität Rotterdam (Niederlande), 6. August 2021 – Ihm hat die niederländische Hafenstadt Rotterdam mit ihrer einzigartigen Architekturszene zu Füßen gelegen: Der 34 K, ein Liebherr-Schnelleinsatzkran, war in diesem Sommer auf einem der höchsten Wohntürme Europas zugange, dem Zalmhaven I. Im Scheepvaartkwartier nimmt das Bauvorhaben an der Maas, De Zalmhaven, immer mehr Gestalt an. Seit November 2018 wird in unmittelbarer Nähe zur Erasmusbrücke gebaut. De Zalmhaven unterteilt sich in insgesamt drei Türme, wovon Zalmhaven I mit einer Höhe von insgesamt 215 Meter der höchste Wolkenkratzer sein wird. Die zwei weiteren Hochhäuser, Zalmhaven II und III, sind identisch und messen eine Höhe von 70 Meter. Der Entwurf der Architekten Dam und Partners und KAAN Architects sieht 452 Wohnungen und Penthouses, 33 Stadthäuser, ein Parkhaus, Büros, Gewerbeflächen, einen Dachgarten und ein Restaurant mit Blick auf die Skyline von Rotterdam vor. Die Fertigstellung des Quartiers ist für 2022 geplant. Hakenhöhe von 20 Metern Auf dem Dach des künftigen Restaurants stand seit Mitte Juni ein Liebherr-Schnelleinsatz 34 K mit einer Hakenhöhe von 20 Metern. Seine Aufgabe in einer Höhe von 190 Metern war die Demontage von einem Teil der Hebebühne. Sie wurde für den Bau des Zalmhaven I benötigt. Die Hebebühne wuchs mit dem Turm Ebene um Ebene in die Höhe; quasi wie ein kletterndes Werk, in welchem die Monteure so arbeiten konnten, als ob sie auf dem Boden gewesen wären. Mit diesem Konzept war die Baustelle am Zalmhaven I bislang ohne Turmdrehkran ausgekommen. Das hatte sich mit der Montage des 34 K, der via Funk gesteuert wurde, nun geändert. Für die Montage auf dem Wolkenkratzer beförderte ein Portalkran den 34 K auf eine Höhe von 190 Meter. Vorbereitung mit 3D-Simulation Anstoß für den Einsatz mit Aussicht war die Frage: Wie kann das Dach der Hebebühne möglichst einfach und ohne viele Umsetzungen abgebaut werden? Der Kunde CT De Boer war auf der Suche nach einem Kran mit passender Reichweite. Zudem galt es zu klären, wie sich der Aufbau des Krans auf der beengten Plattform überhaupt realisieren ließe. Denn ein Knackpunkt war, den Kran in die Hebebühnenkonstruktion hineinzubekommen. Im Vorfeld errechneten die Ingenieure mittels einer 3D-Simulation, wie dies am besten gelingen konnte und welche Parameter hierfür wie angepasst werden mussten. Zudem war der Freiraum zwischen Plattformboden und Portalkran für das Aufstellen eines Krans äußerst knapp bemessen. Eine möglichst große Reichweite, gleichzeitig aber möglichst kompakt – diesen Spagat lösten die Verantwortlichen mit einem 34 K von Liebherr. Das Vermietungsunternehmen Van der Spek Vianen B.V. empfahl dem Kunden CT De Boer den Schnelleinsatzkran als effiziente und unkomplizierte Lösung. Beengte Verhältnisse: Der 34 K fügte sich mit seinen Maßen passend zwischen Dach und Boden auf der Hebebühnenkonstruktion ein. Logistische Herausforderung Er ist mit einer Transporthöhe von 3,5 Meter klein genug, um ihn auf die Plattform zu bekommen. Und mit einer Auslegerlänge von 30 Metern groß genug, um ohne zeitintensive Umsetzungen das Dach abbauen zu können. Alternative Hebekonzepte schieden vor diesem Hintergrund aus. Die zu entfernenden Dachteile der Hebebühnen wogen zwischen 1.200 und 1.500 Kilogramm. Die Experten standen beim Aufbau also vor einer logistischen Herausforderung, die dank einer umfangreichen Vorbereitung reibungslos über die Bühne ging. In einem ersten Schritt hob der Portalkran – er ist Teil der Hebebühnenkonstruktion – den mehr als 17 Tonnen schweren Ballast nach oben. Danach folgte der 34 K mit einem Gewicht von 15 Tonnen. Der Portalkran kann bis zu 40 Tonnen heben, mit einem teilweise demontierten Dach 26 Tonnen. Der Einsatz in luftiger Höhe, der etwa vier Wochen dauerte, ist für den 34 K ein Ungewöhnlicher. Selbständiges Entfalten des Krans Tags darauf erfolgte die Montage des Ballastes und das Entfalten des Krans über den Dächern der niederländischen Hafenstadt. Im Gegensatz zu einem Obendreher baut sich der Schnelleinsatzkran ohne weitere Hilfsmittel auf und ab. Sein Arbeitsplatz war dort, wo die Plattform nach oben hin offen ist, sodass der Kran inklusive Ausleger über das Dach hinausragen konnte. Mit seinem Durchmesser passte er ideal durch die Lücke in der Dachkonstruktion. Nach Abschluss des Einsatzes Mitte Juli ließ der Portalkran den 34 K wieder hinunter. Die K-Baureihe überzeugte einmal mehr mit ihrer Anpassungsfähigkeit und Flexibilität. Vorrangig für den Bau von beispielsweise Einfamilien- und Mehrfamilienhäusern sowie kleineren und größeren Industrieprojekten konzipiert, arbeitete der 34 K auf dem Wolkenkratzer in den Niederlanden. Ein Einsatz, der allein schon wegen der außergewöhnlichen Höhe seinen ganz besonderen Reiz hatte. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Biberach GmbH | © Fotos: Liebherr
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Der Liebherr-Kran 34 K aus der Mietflotte des niederländischen Kranspezialisten Van der Spek Vianen B.V. hatte im Auftrag des Kunden Civiele technieken deBoer bv einen Einsatz auf dem höchsten Gebäude der Benelux-Staaten. Für den Untendreher ging es mittels eines Portalkrans 190 Meter in die Höhe, wo er das Dach einer Hebebühne entfernte. Bauforum24 Artikel (07.07.2021): Liebherr Flat-Top-Kran 205 EC-B 10 Über den Dächern von Rotterdam: Ein Liebherr-Schnelleinsatzkran vom Typ 34 K entfernte auf dem höchsten Gebäude der Benelux-Staaten das Dach einer Hebebühnenkonstruktion Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ehingen / Donau, 16.11.2020 - Casella Autogrù wurde mit Hubarbeiten für das Sanierungsprojekt eines Wolkenkratzerkomplexes in Mailand (Italien) beteiligt. Casella entschied sich sich für einen Liebherr-Mobilkran LTM 1350-6.1, um Klimaanlagen auf dem Dach eines 63 m hohen Wolkenkratzers zu platzieren. Kranführer Claudio Lozza hob die 12,5 t Anlagen umsichtig über einen Radius von 45 m unter etwas Zeitdruck, da der Straßenverkehr für den gesamten Hubzeitraum in der lebendigen Innenstadt unterbrochen werden musste. Bauforum24 Artikel (10.11.2020): Liebherr Mobilkran LTM 1650-8.1 Fast startklar: Acht Stunden wurden für den Aufbau des LTM 1350-6.1 mit 100 t Ballast, Y-Abspannung und Wipp Spitze auf der Fahrbahn benötigt. Mailand, eine lebhafte Großstadt in Norditalien, vor allem bekannt für den Dom und seine Einkaufspassagen, ist auch eines der wichtigsten Industriezentren des Landes. Permanent finden Umbauten und Restrukturierungsmaßnahmen statt, da die Stadt und ihr Ballungsraum buchstäblich aus allen Nähten platzt. Casella Autogrù wurde beauftragt, während der Umbaumaßnahmen eines Wolkenkratzerkomplexes in der Innenstadt von Mailand mehrere Hübe durchzuführen. Der Gebäudekomplex besteht aus sieben Hochhäusern, die vor allem Büros beherbergen und sehr eng aufeinander stehen. Casella’s Auftrag war konkret der Hub von Klimaanlagen auf das Dach des 18-stöckigen Gebäudes, hier wurde eine Hubhöhe von rund 70 Metern benötigt. Die Wahl fiel auf einen LTM 1350-6.1 gewählt, um die einzelnen Anlagen mit je 12,5 t Gewicht zu platzieren. Die größte Herausforderung: Beengte Platzverhältnisse Da der Einsatz im Stadtzentrum von Mailand stattfand waren die beengten Platzverhältnisse die größte Herausforderung. Der 350-Tonner wurde mit einem Maximalballast von 100 t gerüstet und musste mittig auf der Fahrbahn platziert werden. Da die Straße relativ schmal ist, mussten die Abstützungen teilweise auf der Straße, teilweise auf dem Gehweg mit unterschiedlichen Niveaus platziert werden. Während des Aufbaus und des Einsatzes wurde die komplette Straße abgesperrt – hier kam neben den engen Platzverhältnissen auch noch ein kurzes Zeitfenster als limitierender Faktor dazu. Die neuen Klimaanlagen mit ihrem Weit nach Oben: Die Klimaanlagen mussten auf eine Höhe von 70 m mit einer Ausladung von 45 m platziert werden. Einzelgewicht von 12,5 t wurden über mit einem Radius von 45 Metern auf das 63 m hohe Dach gehoben. Für den Einsatz wurde der Kran mit seiner Y-Abspannung und einer Wipp Spitze gerüstet in der TYVEN Konfiguration. Der LTM 1350-6.1 ist übrigens der kleinste Kran mit einer solchen Y-Abspannung. Ein spannender Arbeitstag für Claudio Lozza Bei Anbruch des Tageslichts waren Claudio Lozza, Kranfahrer bei Casella, und seine Kollegen bereits beschäftigt – immer mit Blick auf die Uhr, um das Zeitfenster einzuhalten. Ungefähr acht Stunden wurden für den Aufbau des Krans benötigt und zwei Stunden dauerten die Hubarbeiten – ein langer und anstrengender Tag für Claudio und seine Kollegen. „Die Y-Abspannung erlaubt uns hier große Tragkräfte bei geringem Platzbedarf. Das war der entscheidende Punkt bei diesem Einsatz. Kurz gesagt ist der LTM 1350-6.1 flexibel, sehr kompakt und kräftig. So einen Kran zu fahren für solch einen Einsatz macht wirklich Spaß”, berichtet Lozza. Und er blickt bereits nach vorne: „Einsätze im Großraum von Mailand sind immer anspruchsvoll, egal ob auf der grünen Wiese, in der Innenstadt oder in einer der vielen Fabriken hier – es geht immer um Zeit, Verkehr und beengte Platzverhältnisse. Aber mit diesem Kran sind selbst anspruchsvolle Einsätze ein Kinderspiel und die Arbeit macht viel Freude.“ Casella Autogrù: 60 Jahre stolze Firmengeschichte Casella Autogrù wurde 1960 mit Sitz in Piacenza (etwa 60 km von Milan) gegründet. Zu Beginn der 90ger Jahre übernahm Familie Villa die Führung des Unternehmens mit dem klaren Ziel, durch Einsatz, Leidenschaft und Präzision ein dauerhaft verlässlicher Partner für Logistikdienstleistungen zu sein. Neben der Logistiksparte wurde der Kranverleih gegründet, um den Aufbau von Industriehallen im schnell wachsenden Ballungsraum Mailand zu beschleunigen. Die Flotte der Mobilkrane wird dabei kontinuierlich erneuert, der erste Liebherr-Kran kam bereits kurz nach der Geschäftsübernahme in die Flotte. Heute, nach rund 60 Jahren im Markt, verfügt Casella über eine Flotte von rund 30 Geräten, darunter Mobilkrane, Schwerlast-Fahrzeuge und elektrische Baukrane. Mit diesen Fahrzeugen ist Casella Autogrù in Italien und ganz Europa im Einsatz. Die Einsatzfelder sind dabei die nationale Infrastruktur, Industriebauten und der Transport und die Logistik zahlreicher Industriegüter. Beengte Platzverhältnisse sind ein bekanntes Problem in großen Städten wie Mailand. Hier mussten die Abstützungen halb auf der Fahrbahn, halb auf dem Gehweg platziert werden. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen GmbH | © Fotos: Liebherr
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Ehingen / Donau, 16.11.2020 - Casella Autogrù wurde mit Hubarbeiten für das Sanierungsprojekt eines Wolkenkratzerkomplexes in Mailand (Italien) beteiligt. Casella entschied sich sich für einen Liebherr-Mobilkran LTM 1350-6.1, um Klimaanlagen auf dem Dach eines 63 m hohen Wolkenkratzers zu platzieren. Kranführer Claudio Lozza hob die 12,5 t Anlagen umsichtig über einen Radius von 45 m unter etwas Zeitdruck, da der Straßenverkehr für den gesamten Hubzeitraum in der lebendigen Innenstadt unterbrochen werden musste. Bauforum24 Artikel (10.11.2020): Liebherr Mobilkran LTM 1650-8.1 Fast startklar: Acht Stunden wurden für den Aufbau des LTM 1350-6.1 mit 100 t Ballast, Y-Abspannung und Wipp Spitze auf der Fahrbahn benötigt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Linz – Juli 2020 - Nicht nur in Nordamerika und Asien begegnet man der ständig wachsenden Nachfrage nach urbanem Wohnraum bei gleichzeitig mangelndem Platz mit Hochbauten. Auch in Linz hat man die Zeichen der Zeit erkannt. Bis 2025 sollen in der Donaustadt sechs neue Wolkenkratzer in den Himmel wachsen. Einer davon ist der Bruckner Tower, in dessen 31 geplanten Stockwerken 356 neue Wohnungen sowie eine Schule und ein Kindergarten entstehen werden. Drei WOLFF-Krane der Clear-Reihe errichten das 98 Meter hohe Gebäude im Auftrag des österreichischen Bauunternehmens HABAU Hoch- und Tiefbaugesellschaft m.b.H. Bauforum24 Artiekl (07.07.2020): WOLFF auf großem Fuß Am Bruckner Tower in Linz stehen aktuell zwei rote WOLFF-Krane mit 120,4 m und 131,6 m Hakenhöhen. Im Linzer Bezirk Urfahr prägen im Moment zwei rote Riesen das Stadtbild. Mit stattlichen 120,4 m und 131,6 m Hakenhöhen werden die beiden spitzenlosen WOLFF 6031.12 Clear Krane nur vom Turm des Linzer Doms überragt. Kein Wunder, wird doch der Bruckner Tower nach seiner geplanten Fertigstellung 2021 das dritthöchste Gebäude der Stadt sein. Trotz ihrer stattlichen Höhe kommen die Krane mit jeweils nur zwei Abspannungen aus. Das bringt wirtschaftliche Vorteile und der Bauablauf wird möglichst wenig gestört. Alles im (Bau-)Fluss Da die Baustelle von einer stark befahrenen Straße umgeben ist und die behördlichen Auflagen eine Straßensperrung nicht zuließen, konnte die Montage mit einem 160-Tonnen Autokran nur im Baufeld selbst stattfinden. Das WOLFFKRAN-Team stattete beide Krane mit dem platzsparenden Turmsystem TV 20 mit nur 2 Metern Seitenlänge aus. Beide WÖLFFE wurden in zwei Etappen auf ihre Endhöhen geklettert. „Die Konstruktion der WOLFF-Krane lässt es zu, die Krane trotz des schlanken Turms und der großen Turmhöhen nur jeweils zwei Mal am Gebäude abzuspannen“, erläutert Herr Istok Kutos, Vertriebsleiter bei WOLFFKRAN Austria. „Das spart einerseits Kosten und andererseits wird der Baufluss durch wenige Abspannungen so wenig wie möglich gestört, was das Krankonzept für den Kunden besonders wirtschaftlich macht“. Eine kurzfristige bauliche Änderung erforderte zudem einen Tausch der Auslegerlängen der beiden Krane, was WOLFFKRAN flexibel ermöglichte. WOLFFKRAN Austria verbindet mit der HABAU Hoch- und Tiefbaugesellschaft m.b.H eine langjährige Partnerschaft. Im Bild WOLFFKRAN Austria Geschäftsführer Zeljko Tenjovic (l.) und Vertriebsleiter Istok Kutos vor dem Bruckner Tower. Bis Mitte 2019 war noch ein dritter WOLFF 6031.12 mit 46,5 Metern Hakenhöhe auf der Baustelle im Einsatz, der die zur Schule gehörige Turnhalle errichtete. Die beiden verbliebenen Krane werden noch bis Ende 2020 auf der Baustelle stehen, wo sie vor allem für Betonierarbeiten eingesetzt werden. Mehr als nur ein Kran Die HABAU Hoch- und Tiefbaugesellschaft m.b.H. profitierte bereits im Vorfeld der Bauarbeiten von WOLFFKRANs umfassender Erfahrung in Hochbauprojekten. „Unsere Statiker waren an der Planung des Gebäudes beteiligt und unterstützten mit Beratung und technischen Zeichnungen“ sagt Herr Istok Kutos. Die Zeichen stehen auf Hochbau, auch in Linz strebt man in die Höhe. Der Bruckner Tower soll nach Fertigstellung das dritthöchste Gebäude der Stadt sein. WOLFFKRAN-Kunde HABAU nennt ein komplettes Rudel von insgesamt 16 WOLFF-Kranen ihr Eigen. Das Familienunternehmen und WOLFFKRAN Austria blicken auf eine langjährige Zusammenarbeit zurück und haben bereits viele gemeinsame Projekte erfolgreich umgesetzt. Zuletzt beispielsweise den Wohn- und Hotelkomplex am Wiener Belvedere und den neuen Stadtteil „Das Ensemble“ an der Erdberger Lände in Wien, bei dem neun WÖLFFE zum Einsatz kamen. Weitere Informationen: WOLFFKRAN International AG | © Fotos: WOLFFKRAN | Peter Landsmann
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Linz – Juli 2020 - Nicht nur in Nordamerika und Asien begegnet man der ständig wachsenden Nachfrage nach urbanem Wohnraum bei gleichzeitig mangelndem Platz mit Hochbauten. Auch in Linz hat man die Zeichen der Zeit erkannt. Bis 2025 sollen in der Donaustadt sechs neue Wolkenkratzer in den Himmel wachsen. Einer davon ist der Bruckner Tower, in dessen 31 geplanten Stockwerken 356 neue Wohnungen sowie eine Schule und ein Kindergarten entstehen werden. Drei WOLFF-Krane der Clear-Reihe errichten das 98 Meter hohe Gebäude im Auftrag des österreichischen Bauunternehmens HABAU Hoch- und Tiefbaugesellschaft m.b.H. Bauforum24 Artiekl (07.07.2020): WOLFF auf großem Fuß Am Bruckner Tower in Linz stehen aktuell zwei rote WOLFF-Krane mit 120,4 m und 131,6 m Hakenhöhen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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