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Puttgarden|Rødbyhavn (Dänemark) - Beim Bau des 18 Kilometer langen Fehmarnbelt-Tunnels setzen die Projektverantwortlichen auf über 20 leistungsstarke Liebherr-Turmdrehkrane, von denen viele auf Schienen montiert sind und so maximale Flexibilität gewährleisten. Besonders die robusten Liebherr Drehwerke sorgen dafür, dass die Krane auch bei schwierigen Witterungsbedingungen zuverlässig arbeiten können. Bauforum24 Artikel (04.06.2025): Liebherr Verstellauslegerkran Liebherr Turmdrehkrane auf Schienen bei den Tunnelarbeiten. Foto von Femern A/S. Beim Bau des Fehmarnbelt-Tunnels, einem der größten Infrastrukturprojekt Nordeuropas, kommt modernste Liebherr-Krantechnologie zum Einsatz. Mehr als 20 Liebherr-Turmdrehkrane sind derzeit auf der dänischen Seite der Baustelle aktiv, viele davon auf Schienen montiert, ein zentraler Erfolgsfaktor für Effizienz und Flexibilität in der Taktung des Tunnelbaus. Verlässlich und mobil auf Schiene: Maximale Flexibilität für eine Mega-Baustelle Die Anforderungen auf der dänischen Megabaustelle sind außergewöhnlich: große Lasten, enge Zeitpläne, seeseitige Witterungsbedingungen und ein Bauzeitraum, der sich über mehrere Jahre erstreckt. Genau hier beweisen die Liebherr-Krane wie der Liebherr 380 EC-B 16 oder der 630 EC-H 40 ihre Stärke. Besonders das robuste, eigens entwickelte Liebherr-Drehwerk bewährt sich dabei und ermöglicht einen zuverlässigen Betrieb selbst unter anspruchsvollen Wetterbedingungen. Die eingesetzten Krane wie 380 EC-B 16 oder 380 EC-H 40 überzeugen mit ihrem kraftvollen Drehwerk und ihrer Leistungsfähigkeit. Foto von Femern A/S. Viele der eingesetzten Liebherr-Krane sind auf Schienen montiert. Diese Bauweise ermöglicht ein einfaches Verschieben entlang der riesigen Produktions- und Montageflächen ohne zeitintensiven Umbau. Die leistungsfähigen Liebherr-Krane unterstützen unter anderem die Produktion und den Transport der 79 Standard-Tunnelelemente. Jedes dieser Elemente ist 217 Meter lang, wiegt rund 73.000 Tonnen und wird über eine Strecke von etwa 1,5 Kilometern bewegt. Die Krane sind so konzipiert, dass sie die gesamte Bauzeit vor Ort verbleiben können. Technologie für das größte Tunnelprojekt der Welt Mit einer Länge von rund 18 Kilometern wird der Fehmarnbelt-Tunnel der längste Absenktunnel der Welt sein und die Ostsee zwischen der dänischen Insel Lolland und der deutschen Insel Fehmarn unterqueren. Die Baumaßnahme ist ein zentrales Element im skandinavisch-mediterranen Korridor des europäischen Kernverkehrsnetzes. Neben einer elektrifizierten zweigleisigen Bahnstrecke entstehen auch vier Autobahnspuren, die zukünftig für eine deutlich verkürzte Reisezeit zwischen Hamburg und Kopenhagen sorgen werden. Liebherr-Krane sind bekannt für ihre Langlebigkeit, Wartungsfreundlichkeit und hohe Leistungsreserven. Ihre Integration in eines der komplexesten und längsten Bauprojekte Europas unterstreicht diese Eigenschaften eindrucksvoll. Der Einsatz auf Schienen, kombiniert mit ihrem starken Drehwerk, macht sie zur ersten Wahl für Großprojekte mit extremen Anforderungen und herausfordernder Wetterbedingungen. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Biberach | © Fotos: Liebherr
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Puttgarden|Rødbyhavn (Dänemark) - Beim Bau des 18 Kilometer langen Fehmarnbelt-Tunnels setzen die Projektverantwortlichen auf über 20 leistungsstarke Liebherr-Turmdrehkrane, von denen viele auf Schienen montiert sind und so maximale Flexibilität gewährleisten. Besonders die robusten Liebherr Drehwerke sorgen dafür, dass die Krane auch bei schwierigen Witterungsbedingungen zuverlässig arbeiten können. Bauforum24 Artikel (04.06.2025): Liebherr Verstellauslegerkran Liebherr Turmdrehkrane auf Schienen bei den Tunnelarbeiten. Foto von Femern A/S. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Nussbaumen (Schweiz) - „Hands on the future“: Auf einer Fläche von rund 14.000 m2 zeigt Liebherr auf der Bauma 2025 über 70 zukunftsträchtige Exponate aus den Produktsegmenten Erdbewegung, Materialumschlag, Mining, Mobil- und Raupenkrane, Turmdrehkrane, Spezialtiefbau, Betontechnik und Komponenten. Daneben präsentiert die Firmengruppe unter diesem Motto, wie sie Herausforderungen von morgen schon heute angeht und als verlässlicher Partner Hand in Hand mit ihren Kunden Lösungen erarbeitet. Themenpavillons und ein InnovationLab geben weitere Einblicke in die Technologie- und Innovationswelt von heute und morgen. Bauforum24 Artikel (28.02.2025): Liebherr-Turmdrehkran 340 EC-B 16 Bei den Herausforderungen von morgen legt die Firmengruppe schon heute „Hand an“ und verschiebt so die Grenzen des Machbaren. Gemeinsam mit Kunden und Partnern nutzt Liebherr die Chancen, die Zukunft mitzugestalten. Die Zukunft gehört denen, die sie mitgestalten. Mit dieser Haltung präsentiert sich Liebherr auf der Bauma 2025 in München unter dem Motto „Hands on the future“. Damit bringt die Firmengruppe zum Ausdruck, wie sie bei den Herausforderungen von morgen schon heute proaktiv Hand anlegt. Liebherr versteht sich als verlässlicher Technologiepartner, der Hand in Hand mit seinen Kunden Innovationen vorantreibt, um gemeinsam praxisnahe und zukunftsfähige Produktlösungen hervorzubringen, die deren individuellen Bedürfnissen und Wünschen entsprechen. Das zeigt die Firmengruppe auf einer Standfläche von rund 14.000 m2, also über zwei Fußballfeldern, mit über 70 Exponate und diversen Technologien und Lösungen. Zahlreiche Premieren und Weltneuheiten: hochqualitative Produkte stehen bei Liebherr im Fokus Besuchende erleben auf dem Stand eine Vielzahl an Neuheiten – oftmals handelt es sich um Maschinen und Innovationen, die Liebherr zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert. Unter anderem feiert das Produktsegment Erdbewegung mit dem T 38-7s, der neuen Generation 6 der Teleskoplader, auf der Bauma Weltpremiere und setzt neue Maßstäbe im Segment bis 4,2 Tonnen. Zudem steigt Liebherr mit dem neuen T 48-8s erstmals in die 8-Meter-Klasse ein und erweitert strategisch sein Portfolio im Industriesegment. Darüber hinaus können sich die Besuchenden bei Liebherr auf weitere Weltpremieren aus den Produktbereichen Mobil- und Raupenbagger, Mobil- und Raupenkrane, Spezialtiefbau sowie Materialumschlagmaschinen freuen. „Liebherr Autonomous Operations“ kann in der Webapplikation als auch live am Testgelände mitverfolgt werden. Auf dem Freigelände beim Produktsegment Betontechnik präsentiert Liebherr der Öffentlichkeit zum ersten Mal die neue Mobilmix-Baureihe. Die größte Variante mit einem 4 m³-Doppelwellenmischer feiert auf der Bauma Premiere. Durch das modulare Bausystem haben Kunden mehr Freiheit bei der Anlagenkonfiguration, kürzere Lieferzeiten, eine schnellere Montage sowie eine hohe Teileverfügbarkeit. Verbesserungen an den Antrieben verringern den Stromverbrauch um bis zu 30 % und erhöhen die Wiegegenauigkeit, sodass pro Kubikmeter Beton bis zu 8 kg Zement eingespart werden kann. Im InnovationLab zukunftsträchtige Technologiekonzepte erfassen und selbst entdecken Für zukunftsgerichtete Technologien der Firmengruppe steht vor allem das InnovationLab im Freigelände, Stand 810. Besuchenden bietet sich dort die Möglichkeit, über Bildschirme sowie interaktive Installationen zukunftsweisende Technologiekonzepte aus unterschiedlichen Produktsegmenten „hands-on“ selbst auszuprobieren. Im InnovationLab zeigt Liebherr zum Beispiel die Entwicklung und Implementierung von Objekterkennung durch Maschinen, die mit entsprechenden Kamerasysteme und Sensorik ausgestattet sind. Sie sind Voraussetzung, um fortschrittliche Assistenzsysteme und autonome Maschinenoperationen sowie eine vorausschauende Wartung zu ermöglichen. Weltneuheit auf der Bauma: Liebherr zeigt der Öffentlichkeit zum ersten Mal den Liebherr-Teleskoplader T 38-7s der neuen Generation 6. Darüber hinaus präsentiert Liebherr als Technologiepartner effiziente und zugleich umweltverträgliche Produkte und Lösungen aus den Bereichen Digitalisierung und Antriebe, die teilweise schon heute zum Einsatz kommen. „Die Digitalisierung zählt zu den bedeutendsten Handlungsfeldern unserer Zeit. Häufig wirkt sie zwar abstrakt und technologieorientiert, doch im Mittelpunkt stehen stets die Menschen und der reale Mehrwert. Unser Ziel ist es, über Wertschöpfungsketten hinweg praktischen Nutzen zu stiften. Daher gestalten wir Maschinen und Lösungen so, dass sie nachhaltig die Bedürfnisse unserer Kunden und Partner optimal erfüllen“, sagt Marcel Flir, Head of Digital Business and Strategy bei Liebherr. Effizienter, sicherer, zuverlässiger: Liebherr zeigt den Weg zur Maschinenautonomie als ein zentrales Element der Digitalisierung Eine autonom fahrende Maschine, teilautomatisierte Hübe und komplett digitalgesteuerte Produkte: all dies und viele weitere Highlights erwarten Besuchende am Liebherr-Stand. Die technologische Grundlage hierfür ist die Digitalisierung, die Liebherr auch auf der Bauma 2025 intensiv beleuchten wird. Liebherr versteht die Digitalisierung als ein weitsichtiger, kontinuierlicher Prozess, den das Unternehmen in den kommenden Jahren weiter vorantreiben wird. Künstliche Intelligenz und das Internet of Things sollen zum Beispiel zukünftig stärker in sämtliche Maschinen und Arbeitsprozesse integriert werden. Zudem wird der Ausbau der Cloud-Infrastruktur vorangetrieben, um die wachsenden Datenmengen effizient zu verarbeiten und neue datengetriebene Geschäftsmodelle zu ermöglichen. Neu ist der Turmdrehkran 61 K aus der K-Serie der Schnelleinsatzkrane mit dem intelligenten Bedienerassistenzsystem erhältlich. Die smarten Funktionen erhöhen die Sicherheit für Personen und empfindliche Bauteile. Auf der Bauma spielen dabei die Aspekte intelligente Maschinensteuerungen, Assistenzsysteme und (teil-)autonome Abläufe eine besondere Rolle, auch weil sie die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine sowie zwischen Maschine und Maschine optimieren. Das reduziert wiederum zum Beispiel den Energieverbrauch sowie Stilstandzeiten der Maschine bei den Kunden – und stellt damit einmal mehr einen der für Liebherr wichtigsten Aspekt in den Fokus: die Kundenzentrierung und letztendlich das Erfüllen der Kundenbedürfnisse. Moderne Assistenzsysteme und (teil-)autonome Funktionen erhöhen die Sicherheit und die Effizienz auf der Baustelle. Aus dem Produktsegment Turmdrehkrane wird auf der Messe die Schnelleinsatzkran-Serie K mit verbessertem Leistungsniveau, moderner Steuerung und neuem Betriebssystem zu sehen sein. Die vier Krane sind ausgestattet mit neuen, intelligenten Liebherr-Bedienerassistenzsystemen. Smarte Funktionen wie pendelfreies Anheben der Last ohne Schrägzug erhöhen die Sicherheit für Personen und empfindliche Bauteile. Außerdem sorgen sie bei teilautomatisierten Hüben für einen hohen Bedienkomfort. Aus dem Produktsegment Mobil- und Raupenkrane zeigt Liebherr dazu sieben Mobilkrane mit neuen Fahrassistenzsystemen wie Totwinkelassistent (Blindspot Information System BSIS) und Anfahr-Informationssystem (Moving Off Information System MOIS). Mit der Steuerung LICCON3 ist der LTM 1120-4.2 standardmäßig für Telemetrie und Flottenmanagement vorbereitet. Mit Liebherr Connect können Kranbetreiber zukünftig über das Kundenportal MyLiebherr alle relevanten Daten einsehen und auswerten. Ein weiteres Beispiel präsentiert Liebherr auf der Bauma aus dem Produktsegment Mining: Mit der digitalen Lösung IoMine für die Bergbauindustrie, erhöht Liebherr das Sicherheits- und das Produktivitätsniveau bei den Betriebsabläufen in der Mine, reduziert mit der Echtzeit-Überwachung die Ausfälle von Maschinen und verlängert somit deren Lebensdauer für die Kunden. Dafür kombiniert die moderne Technologie das Internet of Things, Datenanalyse und Automatisierung, um eine intelligente und vernetzte Bergbauumgebung zu schaffen. Daneben ermöglichen digitale Lösungen grundsätzlich das Sammeln relevanter Maschinen- und Prozessdaten. Die Analyse und Auswertung tragen dazu bei, die Maschineneinsätze und -wartung basierend auf den modernen Technologien präziser vorherzusagen und zuverlässiger zu planen. Auf der Bauma zeigt die Produktsparte Komponenten dazu den Energy Planner. Dabei handelt es sich um eine browserbasierte Software zur ganzheitlichen Planung des Leistungs- und Energiebedarfs einer Baustelle. Das innovative Tool leitet aus jeder Bauphase zu den konkreten Maschinen, die sich verbrauchsbezogen in der App adaptieren lassen, die Energiebedarfe und die Ladephasen ab. Autonom arbeitende Radlader als Weltpremiere, Planierraupe mit Teleoperationssystem als Europapremiere Ebenfalls auf dem Freigelände führt Liebherr eine Live-Demonstration eines autonom arbeitenden Radladers durch. Basis hierfür ist das selbst entwickelte autonome Fahrsystem „Liebherr Autonomous Operations“, das erstmals einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt wird. Die autonome Lösung, die sich in einem fortgeschrittenen Entwicklungsstadium befindet, ermöglicht einen komplett fahrerlosen Betrieb. Den 300-Tonnen-Raupenkran LR 1300 SX zeigt Liebherr auf der Bauma erstmals als batteriebetriebene Unplugged-Version. Außerdem können Bauma-Besuchende erleben, wie Liebherr mit dem Liebherr Remote Control System (LiReCon) für Planierraupen den Arbeitsalltag auf der Baustelle revolutioniert: Mit dem System lässt sich die neue 70-Tonnen-Planierraupe PR 776 G8 flexibel aus der Ferne steuern, was eine Erschließung von schwer zugänglichen Einsatzgebieten möglich macht. Maschinen über intelligente Vernetzung steuern: effektiveres Arbeiten mit Liebherr Connect Um die individuellen Bedürfnisse der Kunden abzudecken, entwickelt die Firmengruppe digitale Lösungen, die auf die Maschinen zugeschnitten sind. Liebherr Connect ist eine intelligente Maschinen- und Systemvernetzung und ermöglicht als Connectivity-Lösung sowohl Zeit- und Kostenersparnisse als auch eine sicherere und komfortablere Bedienung von Maschinen und Anlagen. Mit Liebherr Connect liefert die Firmengruppe eine state-of-the-art Connectivity-Lösung für nahezu alle Produktsegmente. Sie ermöglicht den Zugang zu digitalen Lösungen und Services sowie umfassenden Maschinen- und Prozessdaten. Damit lassen sich zahlreiche Produkte und Anwendungen, die Liebherr im MyLiebherr-Kundenportal sowie über mobile Apps und Cloud-Anwendungen bereitstellt, mit den Liebherr Maschinen verbinden. Der auf der Bauma ausgestellte Mobilkran LTM 1120-4.2 mit LICCON3-Steuerung ist zum Beispiel standardmäßig für Telemetrie und Flottenmanagement vorbereitet und bietet mithilfe von Liebherr Connect den Kranbetreibern die Möglichkeit, zukünftig über das Kundenportal MyLiebherr alle relevanten Daten einzusehen und auszuwerten. Differenzierte Antriebslösungen: der erste Liebherr Wasserstoff-Radlader und eine Vielzahl an Weltpremieren mit emissionsarmen Antrieben Liebherr ist sich der Verantwortung für seine Produkte auch in Bezug auf ihre Auswirkungen auf die Umwelt bewusst. Um die Defossilisierung seiner Maschinen voranzutreiben, geht Liebherr technologieoffen vor. Neben dem CO2-Reduktionspotenzial bestimmen die drei weiteren Säulen technologische Reife der alternativen Antriebsoptionen sowie Infrastruktur und Kosten der Energieträger die Entwicklungsarbeit der Firmengruppe. Je nach Art der Maschine, des Projekts und des jeweiligen Arbeitsumfelds hat der optimale Antrieb einen entscheidenden Einfluss auf die Effizienz des Arbeitseinsatzes. Durch die stetige Weiterentwicklung der Infrastruktur und die enge Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden investiert Liebherr heute und in der Zukunft bedeutsam in die Forschungs- und Entwicklungsarbeit rund um Antriebstechnologien. Wird auf der Bauma zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert: die neue Liebherr Mobilmix-Baureihe. Eine erhöhte Wiegegenauigkeit und das modulare Bausystem sind nur einige der zahlreichen Verbesserungen. Der batterieelektrische und autonome Mining-Muldenkipper T 264 zum Beispiel ist das Ergebnis einer mehrjährigen Zusammenarbeit von Liebherr und dem australischen Kunden und Partner Fortescue in den Bereichen Bergbauautonomie und Entwicklung von emissionsfreien Technologien. Nach der erstmaligen Vorstellung auf der MINExpo-Messe im September 2024 wird diese revolutionäre Technologie auf der Bauma erstmals einem großen, internationalen Publikum außerhalb der Bergbauindustrie präsentiert. Der Muldenkipper ist mit der gemeinsam von den beiden Unternehmen entwickelten Autonomous Haulage Solution (AHS) ausgestattet. Innerhalb der AHS befindet sich ein Energiemanagementsystem, das die stationären Ladevorgänge für den Muldenkipper koordiniert und die volle Auslastung des Ladegeräts sicherstellt. Ein weiteres Beispiel für neue Antriebstechnologien ist der Raupenkran LR 1300.2 SX. Liebherr präsentiert das 300-Tonnen-Modell erstmals als batteriebetriebene Unplugged-Version mit den Vorteilen von „Zero Emission“. Der Kran wird von einem 438 kW starken Elektromotor angetrieben und kann dank einer 392-kWh-Batterie je nach Anwendung bis zu 13 Stunden ohne Stromnetzanschluss betrieben werden. Mit der neuen Version des mobilen Energiespeicher Liduro Power Port (LPO) der Baureihe 100 und dem Prototypen eines stationären Energiespeichersystems LPO 600 zeigt das Produktsegment Komponenten Möglichkeiten zur lokal emissionsfreien Energieversorgung von Baustellen in Verbindung mit einer elektrischen Maschine. Die mobile Stromtankstelle LPO 600 hat einen Bruttoenergiegehalt von 564 kWh und kann ausreichend Energie für große Maschinen bzw. Flotten auch in Gelände ohne entsprechende Infrastruktur zur Verfügung stellen. Liebherr stellt auf der Bauma den batterieelektrischen und autonomen Mining-Muldenkipper T 264 zum ersten Mal einem großen, internationalen Publikum außerhalb der Bergbauindustrie vor. Ein besonderes Highlight aus dem Bereich Wasserstoff ist der erste Prototyp eines Liebherr-Großradladers mit Wasserstoffmotor. Wasserstoff eignet sich nach umfangreichen Studien als gut geeignet, um große, schwer elektrifizierbare Fahrzeuge CO2-frei zu betreiben. Auf dem Freigelände präsentiert Liebherr den Prototyp. Gemeinsam mit Partnern entwickelt das Unternehmen innovative Lösungen für die mobile Betankung und die zuverlässige Versorgung mit grünem Wasserstoff. Die Bandbreite der alternativen Antriebstechnologien, an denen Liebherr technologieoffen arbeitet, ist groß und umfasst neben elektrischen Lösungen mit Batterie- oder Netzbetrieb auch alternative Kraftstoffe wie HVO (Hydrated Vegetable Oil, Hydratisiertes Pflanzenöl) sowie wasserstoff- oder ammoniakbasierte Antriebe – einige davon sind auf der Bauma live zu entdecken. Verantwortung: Schon immer Teil der Liebherr-Grundwerte und ein Erfolgsfaktor für die Zukunft Als weltweit tätiges Familienunternehmen trägt Liebherr eine große Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt. Kunden und Partner können sich darauf verlassen, dass die Produkte und Maschinen einem hohen Qualitätsanspruch folgen. Darüber hinaus übernimmt die Firmengruppe Verantwortung im Umgang mit Datenmengen beim Entwickeln von digitalen Lösungen: Schutz und Überwachung der Daten sowie die sorgfältige und für den Kunden transparente Datenverwaltung und Datensicherung haben für Liebherr oberste Priorität. Die unternehmerische Verantwortung ist eines der Prinzipien der Firmengruppe und Bestandteil der Grundwerte. Nur wenn ein Unternehmen Verantwortung übernimmt, kann es auch in Zukunft langfristig erfolgreich sein. Weitere Informationen: Liebherr-International AG | © Fotos: Liebherr
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Nussbaumen (Schweiz) - „Hands on the future“: Auf einer Fläche von rund 14.000 m2 zeigt Liebherr auf der Bauma 2025 über 70 zukunftsträchtige Exponate aus den Produktsegmenten Erdbewegung, Materialumschlag, Mining, Mobil- und Raupenkrane, Turmdrehkrane, Spezialtiefbau, Betontechnik und Komponenten. Daneben präsentiert die Firmengruppe unter diesem Motto, wie sie Herausforderungen von morgen schon heute angeht und als verlässlicher Partner Hand in Hand mit ihren Kunden Lösungen erarbeitet. Themenpavillons und ein InnovationLab geben weitere Einblicke in die Technologie- und Innovationswelt von heute und morgen. Bauforum24 Artikel (28.02.2025): Liebherr-Turmdrehkran 340 EC-B 16 Bei den Herausforderungen von morgen legt die Firmengruppe schon heute „Hand an“ und verschiebt so die Grenzen des Machbaren. Gemeinsam mit Kunden und Partnern nutzt Liebherr die Chancen, die Zukunft mitzugestalten. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Biberach - Der MK 120-5.1 ist das neueste Mitglied der Liebherr-Mobilbaukrane. Der Fünfachser schließt die Lücke zwischen dem MK 88-4.1 und dem MK 140-5.1. Neben viel Kranleistung bringt er bringt ein neues Display und eine optionale kleinere Hakenflasche für Arbeiten auf engem Raum mit. Bauforum24 Artikel (16.09.2024): Liebherr-Mobilkrane für THW Die Familie der Liebherr-Mobilbaukrane wächst: Der MK 120-5.1 kann an der Spitze bis zu 2.100 Kilogramm heben. Der MK 120-5.1 bietet mit seiner Auslegerlänge von 52 Metern und einer maximalen Traglast von 2.100 Kilogramm an der Spitze eine beeindruckende Leistung. Mit diesen Werten erweitert er das bestehende MK-Portfolio und schließt die Lücke zwischen dem MK 88-4.1 und dem MK 140-5.1. Besonders hervorzuheben ist die hohe Wendigkeit des Mobilbaukrans, die durch einen engen Wendekreis auch das Manövrieren in schmalen Straßen und Kreuzungen ermöglicht. Die Basis für den neuen Kran ist der bewährte MK 140-5.1. Kranfahrer, die auf dieses Modell bereits geschult sind, können ohne größere Umschulung auf dem neuen Kran eingesetzt werden. Neuer Kran, neues Display Der MK 120-5.1 ist mit dem neuen Liebherr-TC-OS-Display ausgestattet. Mit der Bedienoberfläche TC-OS (Tower Crane Operating System) liegt der Fokus auf einer einfachen Bedienung und flexiblen Anpassung durch den Kranführer. Das 12-Zoll-Touchdisplay kann im Split- oder Vollbildmodus betrieben werden. Verschiedene Informationen lassen sich somit auf verschiedenen Displaybereichen anzeigen. Das Display soll bis Ende 2025 bei allen Mobilbaukranen das bisherige Display ersetzen. Der Fünfachser fügt sich in das bewährte Taxikrankonzept ein und kann mehrere Baustellen an einem Tag bedienen. Kleinere Hakenflasche erlaubt optimale Positionierung der Last Der MK 120-5.1 ist optional mit einer zusätzlichen, kleineren Hakenflasche erhältlich, die besonders auf Baustellen an Bestandsgebäuden ihre Vorteile entfaltet. Ihre Stärken zeigt sie vor allem dann, wenn das Gebäude eingerüstet ist und die Last präzise zwischen dem Bauwerk und dem Gerüst bewegt werden muss. Ein Wechsel der Hakenflasche ist auf der Baustelle innerhalb weniger Minuten möglich. Die kleinere Hakenflasche kann genauso viel Traglast bewältigen wie die Große und wird demnächst für alle Liebherr-Mobilbaukrane erhältlich sein. „Genau der richtige Kran für unsere Flotte” Die ersten Kunden sind von dem Neuzugang der Liebherr-Mobilbaukrane überzeugt: „Der MK 120-5.1 ist genau der richtige Kran für unsere Flotte. Mit seiner Kombination aus Auslegerlänge und Traglast passt er ideal auf die Baustellen unserer Kunden“, sagt Stephan Zaugg, Geschäftsführer der Zaugg AG Rohrbach (Schweiz). „Wir freuen uns, der Erstkunde des neuen MKs zu sein. Zuverlässigkeit, Kundenservice und die Reputation der Mobilbaukrane waren die ausschlaggebenden Faktoren für den Kauf bei Liebherr.“ Auch eine belgische Firma hat bereits einen MK 120-5.1 geordert. Die Auslieferung startet im Sommer 2025. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Biberach | © Fotos: Liebherr
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Liebherr-Mobilbaukran MK 120-5.1
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Biberach - Der MK 120-5.1 ist das neueste Mitglied der Liebherr-Mobilbaukrane. Der Fünfachser schließt die Lücke zwischen dem MK 88-4.1 und dem MK 140-5.1. Neben viel Kranleistung bringt er bringt ein neues Display und eine optionale kleinere Hakenflasche für Arbeiten auf engem Raum mit. Bauforum24 Artikel (16.09.2024): Liebherr-Mobilkrane für THW Die Familie der Liebherr-Mobilbaukrane wächst: Der MK 120-5.1 kann an der Spitze bis zu 2.100 Kilogramm heben. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Biberach/Riß - Für jeden Einsatz die passende Hebelösung von Liebherr: Das Unternehmen Fröhlich Bau Kran und Baustellenlogistik stockt seine Mobilbaukran-Flotte um weitere sieben Geräte auf. Die Großbestellung umfasst mit drei MK 73-3.1, zwei MK 88-4.1 und einem MK 140 beziehungsweise einem MK 140-5.1 alle Größenklassen der MK-Baureihe. Somit ist der Kranvermieter auch für künftige Einsätze im Raum Berlin und Brandenburg vielseitig aufgestellt. Bauforum24 Artikel (26.06.2023): Liebherr LTM 1250-5.1 Mobilkran Alle Größenklassen: Sieben neue Liebherr-Mobilbaukrane für Fröhlich Bau Von Sanierungen über Fassaden- und Fensterbau bis hin zum Einbau von Klimaanlagen – Mobilbaukrane von Liebherr decken ein breites Spektrum an Hubarbeiten ab. Kurze Rüstzeiten, keine zusätzlichen Transporteinheiten, eine hohe Wendigkeit und gute Übersicht im Straßenverkehr machen die Geräte sehr mobil. Hinzu kommen die Vorteile von Liebherr-Turmdrehkranen, wie eine starke Leistungsfähigkeit bei hohen Reichweiten, schnelle und feinfühlige Antriebe, eine Kabine mit Sicht auf die Last sowie intelligente Assistenzsysteme. Einsatz in urbanen Gebieten Von diesen Vorteilen profitiert Fröhlich Bau vor allem bei Aufträgen in Berlin. Denn gerade in Metropolregionen gibt es viele Störkanten durch hohe Gebäude. Je näher der Kran am Gebäude positioniert werden kann, desto geringer fallen die Beeinträchtigung für den Straßenverkehr aus. MKs können problemlos direkt am Gebäude entfaltet werden und benötigen nur eine geringe Stellfläche. Die Abstützungen lassen sich variabel anpassen. „Wir haben uns bewusst entschieden, neben dem MK 88-4.1 und dem MK 140-5.1 jetzt auch den wenigen MK 73-3.1 in unser Portfolio aufzunehmen. Der Dreiachser ist die passende Antwort für die Herausforderungen in urbanen Gebieten und kann Einsätze übernehmen, bei denen die beiden größeren Mobilbaukrane platztechnisch nicht geeignet sind“, sagt Geschäftsführer Rainer Fröhlich. „Außerdem bietet der MK 73-3.1 etwas mehr Flexibilität als größere Geräte, da sie schnell mit einfachen Genehmigungen und ohne Begleitfahrzeug zum Einsatzort gebracht werden können.” Sein Unternehmen ist langjähriger Liebherr-Kunde und setzt bereits erfolgreich auf zehn Mobilbaukrane der Liebherr-Werk Biberach GmbH, darunter den MK 88 und MK 140. Starke Steilstellungen beim MK 73-3.1 Der MK 73-3.1 ist mit 13,80 Meter Gesamtlänge, einer Breite von 2,75 Meter und einer Höhe von vier Metern sehr kompakt. Und dennoch sind hohe Reichweiten und starke Traglasten möglich. Bei einer Auslegerlänge von 38,5 Meter hebt der Kran an der Spitze bis zu 2.000 Kilogramm. Die maximale Traglast beträgt sechs Tonnen. Mit „Trolley Plus“ lassen sich starke Steilstellungen (15,30 und 45 Grad) mit einer Hakenhöhe von bis zu 51 Meter und 1.850 Kilogramm Spitzentraglast realisieren. Für den Transport des Krans sind keine zusätzlichen Begleitfahrzeuge notwendig. Zukunftsweisenden Hybrid-Power-Concept Der MK 73-3.1 verfügt wie der vierachsige MK 88-4.1 und fünfachsige MK 140-5.1 über das ökologische Hybrid-Power-Concept. Dadurch kann der Kran auf der Baustelle ohne Emissionen arbeiten, wenn er ans Stromnetz angeschlossen ist. Sollte dies nicht möglich sein, sichert ein effizientes Dieselaggregat den autarken Betrieb. Zudem können die Taxikrane für einen umweltverträglichen Einsatz mit Hydrogenated Vegetable Oils (HVO) betankt werden. Der MK 88-4.1 bietet eine maximale Traglast von acht Tonnen, eine Ausladung bis zu 45 Meter und eine Spitzentraglast von maximal 2.200 Kilogramm. Mit dem MK 140-5.1 ist eine Ausladung von bis zu 65 Meter und eine Spitzentraglast von 1.900 Kilogramm möglich. Die maximale Tragfähigkeit beläuft sich auf acht Tonnen. Der MK 140-5.1 verfügt als einziges Gerät der Baureihe über die Funktion „VarioJib“. Dadurch kann der Kran entweder im Laufkatzenbetrieb für eine hohe Umschlagleistung oder im Wippmodus für eine noch größere Reichweite betrieben werden. Über Fröhlich Bau Kran und Baustellenlogistik Fröhlich Bau Kran und Baustellenlogistik wurde im Jahr 2014 gegründet und verfügt über Standorte in Berlin und Leipzig. Der Kranpark umfasst Liebherr-Mobilkrane von 45 bis 700 Tonnen, Liebherr-Mobilbaukrane aller Größenklassen sowie eine Reihe an Raupen- und Turmdrehkranen. Neben der Vermietung von Hebelösungen zählen auch Schwertransportdienstleistungen zum Portfolio. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Biberach GmbH | © Fotos: Liebherr
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Liebherr-Mobilbaukrane für Fröhlich Bau
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Biberach/Riß - Für jeden Einsatz die passende Hebelösung von Liebherr: Das Unternehmen Fröhlich Bau Kran und Baustellenlogistik stockt seine Mobilbaukran-Flotte um weitere sieben Geräte auf. Die Großbestellung umfasst mit drei MK 73-3.1, zwei MK 88-4.1 und einem MK 140 beziehungsweise einem MK 140-5.1 alle Größenklassen der MK-Baureihe. Somit ist der Kranvermieter auch für künftige Einsätze im Raum Berlin und Brandenburg vielseitig aufgestellt. Bauforum24 Artikel (26.06.2023): Liebherr LTM 1250-5.1 Mobilkran Alle Größenklassen: Sieben neue Liebherr-Mobilbaukrane für Fröhlich Bau Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Biberach, 05.07.2021 - Liebherr stellt das nächste Gerät der EC-B Familie „Starke Typen“ vor. Der Flat-Top-Kran 205 ECB 10 erweitert die EC-B Baureihe in der 200-Metertonnen-Klasse und schließt die Lücke zwischen dem 172 EC-B 8 und 220 EC-B 10. Bauforum24 Artikel (28.06.2021): Liebherr-Mobilkran LTM 1650-8.1 Der neue Flat-Top Kran 205 EC-B 10 von Liebherr überzeugt durch kompaktes Design und leichteres Handling. Der 205 EC-B 10 hebt 2.100 kg an der Spitze bei einer Auslegerlänge von 65 Metern und spielt seine Stärken unter anderem mit einer maximalen Traglast von 10.000 Kilogramm aus. Mit dieser maximalen Traglast kann der neue 205 EC-B 10 bei voller Auslegerlänge bis zu einer Ausladung von 18 Metern arbeiten. Für eine präzise Baustellenplanung und mehr Flexibilität lässt sich der Ausleger zudem in 2,5 Meter-Schritten teilen. Der neue Liebherr-Turmdrehkran überzeugt durch sein kompaktes Design: Mit nur vier Transporteinheiten lässt sich der drehbare Teil mit der maximalen Auslegerlänge inklusive Ballast transportieren. Die Transporteinheiten werden nicht vollständig benötigt und bieten somit zusätzlich Platz für Turmstücke oder Zentralballast. Zusätzlich bietet der Gegenausleger im bewährten HuckepackSystem mit wenigen Hüben eine sehr effiziente, sichere und wirtschaftliche Montage. Erleichterte Montage Weitere starke Argumente bietet der 205 EC-B 10 beim Handling. Bei der Montage des Kranoberteils werden zur Verbindung der Drehbühne mit dem Ausleger und dem Gegenausleger keine Bolzen mehr geschlagen, die Verbindung wird über schiebbare Bolzen gewährleistet. Das ermöglicht nicht nur eine sicherere, sondern auch eine wesentlich wirtschaftlichere und komfortablere Kran-Montage. Zum Verkaufsstart im Juni 2021 wird der 205 EC-B 10 mit einem 45 kW-Hubwerk angeboten. Dieser Antrieb bietet eine ausgeglichene Kombination aus Umschlagsgeschwindigkeit und Stromverbrauch auf der Baustelle. Die ersten neuen 205 EC-B 10 wurden bereits nach Frankreich und Italien verkauft. Mit LiCAB-Kabine erhältlich Auch den Komfort des Kranfahrers und die Sicherheit auf der Baustelle hat Liebherr bei der Entwicklung der neuen Baureihe im Blick: Die bereits bekannte Kabine LiCAB kommt auch beim jüngsten Mitglied der EC-B-Familie zum Einsatz, da sie die bewährte große Sichtfläche bietet. Ab November 2021 erhält der neue 205 EC-B 10 mit dem Multitouch-Display TC-OS, das bereits erfolgreich beim Schnelleinsatzkran 125 K eingesetzt wird, zusätzlich ein neues zentrales Bedienelement. Das neue Design mit integrierten Werbeflächen garantiert einen besseren Wiedererkennungswert der neuen Baureihe. Technische Daten 205 EC-B 10 Maximale Ausladung: 65 m Traglast an der Spitze: 2.100 kg Freistehende Hakenhöhen bis zu 54,4 m mit 16 EC 240 Turmsystem (1,6 m Systemmaß) Maximale freistehende Hakenhöhe: 71,1 m Hakenhöhe mit 21 HC 290 Turmsystem (2,1 m Systemmaß) Weitere Informationen: Liebherr-Werk Biberach GmbH | © Fotos: Liebherr
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Liebherr Flat-Top-Kran 205 EC-B 10
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Biberach, 05.07.2021 - Liebherr stellt das nächste Gerät der EC-B Familie „Starke Typen“ vor. Der Flat-Top-Kran 205 ECB 10 erweitert die EC-B Baureihe in der 200-Metertonnen-Klasse und schließt die Lücke zwischen dem 172 EC-B 8 und 220 EC-B 10. Bauforum24 Artikel (28.06.2021): Liebherr-Mobilkran LTM 1650-8.1 Der neue Flat-Top Kran 205 EC-B 10 von Liebherr überzeugt durch kompaktes Design und leichteres Handling. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Biberach, Juni 2021 – Liebherr wird zum 01. September dieses Jahres seine Vermietaktivitäten von Turmdrehkranen in der französischen Region Ile-de-France und in Nordfrankreich an Hexagone Services S.A.S. übergeben. Bauforum24 Artikel (21.05.2021): Liebherr-Mobilkran LTM 1650-8.1 Der Liebherr-Standort in Fontenay-Trésigny wird gleichzeitig zum Nationalen Technischen Zentrum für Liebherr-Turmdrehkrane in Frankreich Laut Marco Guariglia, Geschäftsführer Vertrieb der Liebherr-Werk Biberach GmbH, hatte "Frankreich für Liebherr schon immer eine besondere Bedeutung. Mit diesem Schritt werden wir unseren Partner in der Vermietung weiter stärken sowie unsere Marktposition weiter ausbauen." Hexagone hat sich in Frankreich zu einem großen Vermieter entwickelt und wird seine Aktivitäten in der Region Ile-de-France und in Nordfrankreich ausbauen. "Seit dem Jahr 2000 sind wir als Hexagone in Frankreich als Vermieter unterwegs und bekannt. Wir sind in den letzten 20 Jahren stark gewachsen und sehen diese Übergabe als Bestätigung unserer Philosophie.", so Erik van Audenrode, Geschäftsführer von Van der Spek Belgien. Hexagone Services S.A.S. wird im September das Liebherr-Mietgeschäft für Turmdrehkrane in Paris und Nordfrankreich fortführen Christophe Zimmermann, Geschäftsführer der Liebherr-Grues à Tour SAS, die die Vermietung von Turmdrehkranen in Ile-de-France und im Norden des Landes bislang betreute, wertet diese Synergie zwischen Liebherr und Hexagone als das Ergebnis jahrelanger, positiver Zusammenarbeit. Ebenso sieht er hierin die Chance für Liebherr, sich in Paris und Umgebung auf das Kerngeschäft des Kranverkaufs und den Premium-Service zu fokussieren. Die Liebherr-Niederlassung in Fontenay-Trésigny wird in diesem Rahmen zum Nationalen Technischen Zentrum für Liebherr-Turmdrehkrane in Frankreich. Von diesem Standort aus wird künftig das weitere Wachstum durch Serviceleistungen, Schulungsangebote und die Abwicklung der Logistik im Land unterstützt und begleitet. Weitere Informationen: Liebherr-Hydraulikbagger GmbH | © Fotos: Liebherr
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Liebherr überträgt Vermietaktivitäten
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Biberach, Juni 2021 – Liebherr wird zum 01. September dieses Jahres seine Vermietaktivitäten von Turmdrehkranen in der französischen Region Ile-de-France und in Nordfrankreich an Hexagone Services S.A.S. übergeben. Bauforum24 Artikel (21.05.2021): Liebherr-Mobilkran LTM 1650-8.1 Der Liebherr-Standort in Fontenay-Trésigny wird gleichzeitig zum Nationalen Technischen Zentrum für Liebherr-Turmdrehkrane in Frankreich Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Stuhr, 29.09.2016 - Die TDK- Interessenvertretung des VDBUM bietet zum Ende des Jahres wieder den ersten von zwei TDK Branchentreff an. Bauforum24 TV Videos (März 2016): Videos vom VDBUM-Seminar 2016 Der VDBUM Branchentreff zum Thema TDK - Hier ein Liebherr Turmdrehkran aus der Baureihe HC-L Durch die seit vielen Jahren angebotenen VDBUM-Schulungen für Sachkundige zur Prüfung von TDK und den vergangenen Branchentreffs TDK, hat der VDBUM zahlreiche Kontakte zur Turmdrehkran-Branche geknüpft. In diesen Gesprächen stellte sich heraus, dass sich viele verantwortliche Fachleute alleine gelassen fühlten und es einen großen Bedarf nach einem starken, unabhängigen und kompetenten Fachverband gibt. Der VDBUM hat daraufhin die bundesweit erste und einzige TDK-Interessenvertretung (TDK-Iv) gegründet. Die primäre Aufgabe der Interessenvertretung ist die Beratung und Unterstützung zu den Problemfällen der TDK Branche. Die TDK- Interessenvertretung des VDBUM bietet zum Ende des Jahres wieder den ersten von zwei TDK Branchentreff an. Diese Vortragsreihe inklusive Vorprogramm hat mittlerweile eine große Bedeutung für die komplette TDK Branche. Sowohl die Hersteller als auch Händler/Vermieter, Montage-Servicebetriebe, Sachverständige und Anwender treffen sich an einem der angebotenen Termine mit wechselnden Veranstaltungsorten. Hierbei sind nicht ausschließlich die Fachvorträge von Bedeutung, auch die Möglichkeit, sich innerhalb der Branche auszutauschen, wird intensiv von den Teilnehmern genutzt. VDBUM TDK Branchentreff Turmdrehkrane Branchentreff 29.11.2016 in Waldlaubersheim 28.02.2017 in Hannover Programmablauf hier herunterladen: Weitere Informationen und Anmeldung: Telefon: 0421 22239 116 Fax: 0421 22239 10 E-Mail: tdk-info@vdbum.de Weitere Informationen: VDBUM Website ( © Foto: Liebherr )
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Branchentreff Turmdrehkrane 2016/17
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Stuhr, 29.09.2016 - Die TDK- Interessenvertretung des VDBUM bietet zum Ende des Jahres wieder den ersten von zwei TDK Branchentreff an. Der VDBUM Branchentreff zum Thema TDK - Hier ein Liebherr Turmdrehkran aus der Baureihe HC-L Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News -
Biberach/Riss, August 2016 - Insgesamt zehn Liebherr-Turmdrehkrane des Vermietungsunternehmens Sutek setzt die Baufirma Renaissance Construction derzeit beim Bau des Lakhta Center im Russischen St. Petersburg ein. Zum Bau-Projekt gehören unter anderem der Lakhta Tower mit 462 Metern und ein angrenzendes Mehrzweckgebäude. Bauforum24 Artikel (28.06.2016): Liebherr-Mobilkran LTM 1350-6.1 Zehn Liebherr-Turmdrehkrane im Einsatz beim Bau des höchsten Gebäudes Europas Der vom britischen Architekturbüro RMJM entworfene Lakhta Tower wird mit einer Höhe von 462m in erster Linie die Zentrale des Energiekonzerns Gazprom beherbergen. Außerdem werden weitere Büroräume, eine Sportanlage, ein Technikpark für Kinder, ein Planetarium, ein Panoramarestaurant, eine Aussichtsterrasse und vieles mehr auf dem rund 330.000m² großen Gelände untergebracht sein. Nach aktuellem Stand steht bereits der Gebäudekern der ersten 35 Stockwerke. Für einen Turm von solch enormer Höhe sind besonders leistungsfähige Großkrane gefragt. Der 710 HC-L 32/64 Litronic hat eine maximale Tragfähigkeit von 64 t und ist damit der größte Verstellauslegerkran von Liebherr. Alle drei 710 HC-L sind mit 2 x 110 kW-Dual-Drive-SD.shift Hubwerken und 160 kW Einziehwerk ausgestattet, mit denen Hubgeschwindigkeiten von bis zu 176 m/min erreichbar sind. Die genannten drei Krane klettern alle am Gebäude, während der 357 HC-L 12/24 Litronic im Gebäude klettert. Dieser ist mit einem 110 kW-Hubwerk ausgestattet. Die drei Liebherr-Verstellauslegerkrane 710 HC-L 32/64 Litronic sind mit 45m, 50m und 60m Ausladung im Einsatz.Sie bauen das schwere Stahlskelett des Turms. Mit Turmsystemen der Typen 24 HC 1000 bzw. 24 HC 1250 klettern die Krane über 400m außen am Gebäude hoch – einer der Verstellauslegerkrane wird mit einer Turmhöhe von ca. 440m die Turmspitze setzen. Der 357 HC-L 12/24 Litronic ist auf einem 500 HC Turmsystem aufgebaut. Dieser Kran arbeitet den anderen zu und ist vorwiegend für die Betonage des Gebäudekerns im Einsatz. Zehn Liebherr-Turmdrehkrane am Lakhta-Tower bei Nacht. Der Lakhta Tower soll nach seiner geplanten Fertigstellung 2018 mit 462 m Höhe und 87 Stockwerken das höchste Gebäude Europas sein. Damit übertrumpft er beispielsweise den Federation Tower in Moskau, bei dessen Bau Liebherr damals maßgebend beteiligt war. Neben der Leistungsfähigkeit der Krane selbst sowie der guten Projektvorbereitung und -begleitung durch die Abteilung Tower Crane Solutions ist das einer der Gründe, warum sich die Baufirma Renaissance Construction und das Vermietungsunternehmen Sutek für Liebherr-Krane entschieden haben. Im Gebäudekomplex des Lakhta Towers soll ein Mehrzweckgebäude entstehen, u.a. mit Planetarium, Kino und Theater. Auch bei dessen Bau sind mehrere Liebherr-Turmdrehkrane im Einsatz. Damit sich die Krane auch bei beengten Platzverhältnissen frei drehen können, wurden drei Verstellauslegerkrane 357 HC-L 12/24 Litronic mit drei High-Top-Kranen 280 EC-H 12 Litronic kombiniert. Die Anforderung des Kunden war, die Krane ohne Abspannung am Gebäude zu montieren. Daher hat die Tower Crane Solutions Turmkombinationen projektiert, die eine freistehende Hakenhöhe von bis zu 95m ermöglichen. Weitere Informationen: Liebherr (© Fotos: Liebherr-Werk Biberach GmbH)
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Biberach/Riss, August 2016 - Insgesamt zehn Liebherr-Turmdrehkrane des Vermietungsunternehmens Sutek setzt die Baufirma Renaissance Construction derzeit beim Bau des Lakhta Center im Russischen St. Petersburg ein. Zum Bau-Projekt gehören unter anderem der Lakhta Tower mit 462 Metern und ein angrenzendes Mehrzweckgebäude. Zehn Liebherr-Turmdrehkrane im Einsatz beim Bau des höchsten Gebäudes Europas Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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