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  1. Letzte Stunde
  2. Atlasmalte

    Kippertreffen Geilenkirchen 2025

    Atlas 1304 läd MB Rundhauber.
  3. Demolition Roger

    Hyundai Robex 480 LC-9

  4. Heute
  5. zigermaa58

    Liebherr Krane

    Hallo zämä LIEBHERR LTM 1090/2
  6. Richtig toll, genial, aber noch besser wären diese Namen: "Landei", "Crossbahn" "Bagger Crossies" oder, mein Favorit:"Crosse Landbrummer" Irgendwann sind die China Bagger von Namen bekannter als der ganze RokbakDevelonHassenichgesehen Umbenennungs-Kram! Und noch ne Idee: Coca Cola könnte man ja in Stadtsprödel umbenennen.
  7. Grundsätzlich sollte in solchen Fällen zuerst eine qualifizierte Bestandsaufnahme der betroffenen Bauteile erfolgen, dann der vorhandenen geologischen Verhältnisse. D.h. aus welchen Baustoffen bestehen die Kelleraußenwände (Mauerwerk, Stampfbeton oder Stahlbeton), wurde je eine Horizontal- und Vertikalsperre verbaut? Wie ist deren aktueller Zustand? Im genannten Bauzeitraum bestand die Vertikalsperre aus einem bituminösen oder teerhaltigen Anstrich der mehr oder weniger (meist weniger) qualifiziert mittels Bürste aufgebracht wurde. Beim zuschippen der Arbeitsräume gelangte jede Menge Bauschutt ins Verfüllmaterial - vorsichtig ausgedrückt - und beschädigte den Anstrich. Gibt es eine Bodenplatte oder nur einen gepflasterten Boden? Wie schaut es darunter aus? Hat jemand mal die relative Feuchte und Temperatur der Kellerluft gemessen? Wie hoch ist die Bauteiltemperatur und Feuchtebelastung der Außenwände? Welche Feuchtelastfälle stehen außen an - z.B. Bodenfeuchte, aufstauendes Sickerwasser oder drückendes Wasser? Letztlich steigen bei einigen Trockenlegern die rhetorischen Fähigkeiten proportional mit den auflaufenden Kosten. Deshalb lohnt es sich das Kleingedruckte zu lesen und zu verstehen, insbesondere was die Gewährleistung anbelangt. Wenn man die Ansprüche reduziert, d.h. der Keller bleibt z.B. Lagerraum so wie ursprünglich angedacht, kommt man manchmal mit wenig finanziellem Aufwand weiter: Altputz nebst sperrendem Dispersionsfarbanstrich von der Außenwand schlagen und Kellerräume regelmäßig lüften, und keine Gegenstände direkt vor die Außenwände stellen.
  8. Demolition Roger

    O&K RH 9

  9. Baggermann66

    Atlas 404 bj 1992 minibagger

    Bei Fachliteratur -Versand Angerer gibt es Unterlagen. Bau & Forstmaschinen -ATLAS schauen.
  10. Kaiserslautern - Zunehmender Autoverkehr, immer mehr Radfahrer und Fußgänger – und das bei beengten Platzverhältnissen zwischen Bahndamm und Häuserfront: Die Trippstadter Straße im Süden von Kaiserslautern ist seit Jahren ein Nadelöhr. Nun wird das in die Jahre gekommene Verkehrskonzept aus den 1980ern grundlegend überarbeitet. Seit August laufen die Vorarbeiten für den Ausbau des Abschnitts zwischen Karcher- und Logenstraße. Ziel ist es, den Verkehrsfluss auf der Südtangente zu optimieren, die Verkehrsströme besser zu verteilen und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu erhöhen. Bauforum24 Artikel (13.11.2025): Bauer Baugrubenumschließung Für den Ausbau der Trippstadter Straße in Kaiserslautern führte Spesa umfangreiche Hangsicherungs-Maßnahmen mit Rückbau und Bahndammsicherung aus. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
  11. Bauforum24

    Spesa Hangsicherung

    Kaiserslautern - Zunehmender Autoverkehr, immer mehr Radfahrer und Fußgänger – und das bei beengten Platzverhältnissen zwischen Bahndamm und Häuserfront: Die Trippstadter Straße im Süden von Kaiserslautern ist seit Jahren ein Nadelöhr. Nun wird das in die Jahre gekommene Verkehrskonzept aus den 1980ern grundlegend überarbeitet. Seit August laufen die Vorarbeiten für den Ausbau des Abschnitts zwischen Karcher- und Logenstraße. Ziel ist es, den Verkehrsfluss auf der Südtangente zu optimieren, die Verkehrsströme besser zu verteilen und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu erhöhen. Bauforum24 Artikel (13.11.2025): Bauer Baugrubenumschließung Für den Ausbau der Trippstadter Straße in Kaiserslautern führte Spesa umfangreiche Hangsicherungs-Maßnahmen mit Rückbau und Bahndammsicherung aus. Mehr Platz, mehr Sicherheit Das neue Konzept schafft Raum für alle: Neben einer verbreiterten Fahrbahn entstehen ein 2 m breiter Gehweg und beidseitig je 1,5 m breite Schutzstreifen für Radfahrer. Anwohner sollen außerdem künftig entlang der Straße parken können. Zudem wird eine Anbindung an die neue Fahrradstraße aus Richtung Universität bis zum Volkspark geschaffen. Zur Absicherung des angrenzenden Bahndamms wurden 300 Verpressanker eingebracht. Hangsicherung mit 300 Selbstbohrankern Die Herausforderung: Der benötige Raum muss zunächst geschaffen werden. Das Tiefbau-Referat der Stadtverwaltung Kaiserslautern setzte dabei auf die Kompetenz der SPESA Spezialbau und Sanierung GmbH. „Mithilfe von Spezialbaggern, die steile Böschungen bewältigen können, wurden zunächst große Teile des angrenzenden alten Bahndamms abgetragen und zurückgebaut“, erklärt Sebastian Otto, Projektleiter der Spesa. Um den verbleibenden Hang dauerhaft zu stabilisieren, wurden insgesamt 300 Verpressanker mit einer Länge von 7 bis 8 m in die Wand eingebracht. Im Anschluss wurden die Anker mit einer Zementsuspension verfüllt und mit Bewehrungsmatten zusätzlich verstärkt. Den Abschluss bildete eine 20 cm dicke Schicht aus Spritzbeton, die den Hang stabilisiert und schützt. „So wird der Hang dauerhaft gesichert,“ so Sebastian Otto weiter. Die eingebrachten Anker wurden mit Zementsuspension verfüllt und mit Bewehrungsmatten zusätzlich verstärkt. Straßenausbau startet 2026 Die Hangsicherung wurde im Oktober erfolgreich abgeschlossen. Im Anschluss beginnt der Bau einer Gabionenwand als optische Verkleidung der Hangsicherung. Der eigentliche Straßenausbau ist für das Frühjahr 2026 vorgesehen und soll im Herbst desselben Jahres abgeschlossen werden. Weitere Informationen: Bauer | © Fotos: Bauer
  12. Schwanau (Deutschland) | Innsbruck (Österreich) - Rund 83,4 Kilometer Tunnel haben bisher acht Vortriebsmaschinen des Herstellers Herrenknecht für den Brenner Basistunnel in Österreich und Italien aufgefahren. Am Dienstag, dem 11. November 2025, feierten Vertreter von Bauherren, Bauunternehmen und weiterer Projektpartner den nächsten bedeutenden Meilenstein des Baufortschritts tief unter den Alpen: den Durchschlag der auf den Namen „Lilia“ und „Ida“ getauften Maschinen im Haupttunnel des Bauabschnittes H41 Sillschlucht-Pfons südlich von Innsbruck. Bauforum24 Artikel (29.04.2021): HERRENKNECHT: Eisenbahn-Großprojekt Die stolzen Mineure nach „Lilias“ Durchschlag in der Oströhre des Bauabschnittes H41 Sillschlucht-Pfons (Foto: BBT SE) Hier geht's zum vollständigen Beitrag
  13. Bauforum24

    Herrenknecht „Lilia" Tunnelbohrmaschine

    Schwanau (Deutschland) | Innsbruck (Österreich) - Rund 83,4 Kilometer Tunnel haben bisher acht Vortriebsmaschinen des Herstellers Herrenknecht für den Brenner Basistunnel in Österreich und Italien aufgefahren. Am Dienstag, dem 11. November 2025, feierten Vertreter von Bauherren, Bauunternehmen und weiterer Projektpartner den nächsten bedeutenden Meilenstein des Baufortschritts tief unter den Alpen: den Durchschlag der auf den Namen „Lilia“ und „Ida“ getauften Maschinen im Haupttunnel des Bauabschnittes H41 Sillschlucht-Pfons südlich von Innsbruck. Bauforum24 Artikel (29.04.2021): HERRENKNECHT: Eisenbahn-Großprojekt Die stolzen Mineure nach „Lilias“ Durchschlag in der Oströhre des Bauabschnittes H41 Sillschlucht-Pfons (Foto: BBT SE) „Lilia“ und „Ida“ kommen weit weniger niedlich daher, als ihre Namen vermuten lassen: Die Maschinen vom Typ Einfachschild-TBM (Tunnelbohrmaschine) wiegen über 2.400 Tonnen und sind rund 160 Meter lang. Das alles bei einem beachtlichen Durchmesser von 10,25 Metern und einem Bohrkopf mit einer Antriebsleistung von 4.550 kW (6.050 PS). Mit diesen Kraftpaketen haben die bauausführende Unternehmen Implenia, Webuild und CSC (ARGE H41 Silschlucht-Pfons) seit Vortriebsstart im Mai bzw. Juni 2023 jeweils über 8 Kilometer Tunnel ausgebrochen und mit Betonfertigteilen (Tübbinge) ausgebaut. „Lilia“ ist die sechste Herrenknecht-TBM, die für den Brenner Basistunnel ihre Arbeit Anfang Oktober in der östlichen Hauptröhre erfolgreich abgeschlossen hatte. Ihre Schwestermaschine, die TBM „Ida“, hatte Ende August in der Weströhre desselben Bauloses den Durchbruch gefeiert. Zwei weitere Maschinen (Doppelschild-TBM, Ø 10.330 mm) befinden sich derzeit noch auf dem weiter südlich folgenden Baulos H53 Pfons-Brenner im Vortrieb. Am Ende werden sich die mit Herrenknecht-Maschinen aufgefahrenen Tunnelkilometer (Haupttunnel + Erkundungsstollen) unter dem Brenner auf rund 90 summieren. Anlässlich der Durchbruchsfeier verwiesen die BBT-Vorstände Umberto Lebruto und Martin Gradnitzer auf die Erfolge dieses Jahres: "Für den Brenner Basistunnel war 2025 ein außergewöhnliches Jahr in puncto Baufortschritt. Nicht nur die beiden TBM dieses Bauloses, Ida und Lilia, sondern auch die TBM Flavia im Baulos Mauls haben ihre Vortriebe erfolgreich abgeschlossen." Maschinenmontage von „Lilia“ in der unterirdischen Kaverne vor dem Vortriebsstart Dr.-Ing. E.h. Martin Herrenknecht, Gründer und CEO der Herrenknecht AG, brachte seinen Stolz zum Ausdruck: „Die langen Maschinenvortriebe am Brenner sind eine knallharte Challenge. Dank der Bravour, mit der unsere Kunden hier vorangehen, schreiben wir gemeinsam eine Top-Referenz in die Geschichtsbücher des Tunnelbaus.“ Bernhard Wienhold, Leiter des zuständigen Projektmanagements bei der Herrenknecht AG ordnet die Leistung der Teams auf der Baustelle ein: „Da sind tagtäglich wahre Spezialisten am Werk – aufseiten unseren Service-Mannschaften und von den Bauunternehmen. Ich bin immer wieder beindruckt vom Know-how und dem Engagement, das ich auf den Maschinen im Tunnel erlebe.“ Equipment und Service Für den Bau des Brenner Basistunnels stammt aus dem Herrenknecht Konzern neben den acht Vortriebsmaschinen ein umfangreiches Paket weiteren Equipments sowie Unterstützung durch erfahrene Service-Spezialisten: Anlagen für die Tübbingproduktion (Herrenknecht Formwork), Systeme für die TBM-Navigation und Ringbaufolgeberechnung (VMT GmbH) sowie viele Kilometer lange Förderbandanlagen (H+E GmbH). Alpentransversalen Die Alpen stellen eine natürliche Barriere für den Ausbau der transeuropäischen Fernverkehrsnetze dar. Bisherige Eisenbahnverbindungen über die Alpen wiesen teils enorme Steigungen auf, die die Geschwindigkeit der Züge einbremste und ihre Kapazitäten begrenzte. Bereits 2016 nahm die Schweiz den Gotthard-Basistunnel in Betrieb, der die Alpen zwischen Erstfeld im Kanton Uri und Bodio im Kanton Tessin auf einer Länge von 57 Kilometern bei sehr viel geringeren Steigungen im Vergleich zum älteren Scheiteltunnel unterquert. Die beiden Hauptröhren wurden zwischen 2003 und 2011 von vier Gripper-TBM aus Schwanauer Fertigung aufgefahren. Die Einfachschild-TBM „Ida“ für die Weströhre des Bauloses H41 Sillschlucht-Pfons im Herrenknecht-Werk in Schwanau-Allmannsweier, Süddeutschland Nach Gotthard-Basistunnel und Brenner Basistunnel folgt als nächstes Eisenbahngroßprojekt unter den Alpen der Mont-Cenis-Basistunnel. Er wird das Schlüsselbauwerk einer neuen, leistungsfähigeren Bahnverbindung zwischen Lyon in Frankreich und Turin in Italien. Die vom Bauherren TELT beauftragten Tunnelbauspezialisten orderten bislang sechs TBM bei Herrenknecht für über 70 Tunnelkilometer sowie ebenfalls in großem Umfang Technologie für vor- und nachgelagerte Prozesse des maschinellen Tunnelbaus. Weitere Informationen: Herrenknecht | © Fotos: Herrenknecht | BBT SE
  14. Miró.

    Eberhard AG, CH-Kloten

    Baugrube Neubau FORUM UZH (Universität Zürich). Verdächtig ragt da ein kräftiger VA mit Doppelzylinder aus der Baugrube. Der CAT 390F wird hier scheinbar nur zwischengelagert und ist nicht aktiv am Aushub beteiligt; im Gegensatz zu den zwei CAT 352 und dem CAT 973K. Gruss Miró
  15. Gestern
  16. HBA

    Baustoff-Transporter

    MAN TGX Baustoffzug mit Kennis-Kran.
  17. HBA

    DAF XF (Euro 6)

    DAF XF der Firma Lubbers aus den Niederlanden.
  18. Genie Raupenbühne der Vermietfirma Wocken.
  19. Atlasmalte

    Hitachi Zaxis 490-6

    Hitachi Zaxis 490-6 beim Kanalbau.
  20. Demolition Roger

    O&K RH 6

    O&K RH 6 Hochlöffel
  21. zigermaa58

    Liebherr R 906

    Hallo zämä LIEBHERR R 906
  22. Colourconcept

    Fotostrecke: Agritechnica 2025 in Hannover

    Vredo Fortsetzung folgt...
  23. Lünen - Zwei 7,5 t Mobilbagger TB 370 W von Takeuchi bringen beste Leistung in Lünen – hervorragende Ausstattung – professionell gutes Handling – standfest durch Doppelbereifung, Schild und Abstützpratzen Bauforum24 Artikel (22.04.2025): Takeuchi Hüllkreisbagger TB 257 FR Standsicher, präzise und kraftvoll arbeiten die Takeuchi TB 370 Mobilbagger. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
  24. Bauforum24

    Takeuchi Mobilbagger TB 370 W

    Lünen - Zwei 7,5 t Mobilbagger TB 370 W von Takeuchi bringen beste Leistung in Lünen – hervorragende Ausstattung – professionell gutes Handling – standfest durch Doppelbereifung, Schild und Abstützpratzen Bauforum24 Artikel (22.04.2025): Takeuchi Hüllkreisbagger TB 257 FR Standsicher, präzise und kraftvoll arbeiten die Takeuchi TB 370 Mobilbagger. „Schnell müssen sie sein, standfest und genau arbeiten können“, sagt Oleg Heinz, Betriebsleiter der SL Infrastrukturbau aus Lünen. Die Firma ist Teil der Stadtwerke Lünen und vornehmlich für Bau und Unterhaltung des Leitungsnetzes zuständig. Für die Mobilbagger bedeutet dies, häufige Ortswechsel auf eigener Achse und sehr genaues Arbeiten in und an den Leitungsgräben und -schächten. Aktuell müssen sie in Lünen in verschiedenen Straßen mehrere Kilometer Leitungsgräben ausheben. Eine wichtige Voraussetzung ist Standfestigkeit. Der niedrige Schwerpunkt der TB 370 W und 8-fach-Bereifung sind die sichere Basis. Das grundsolide Planierschild sorgt für noch mehr „Bodenhaftung“. „Wir haben zusätzlich Abstützpratzen montieren lassen. Das bringt Sicherheit auch in sehr anspruchsvollen Bausituationen“, beschreibt Heinz. Praxisnahes Handling Der TB 370 W ist mit 2.100 mm Breite recht schmal. Dadurch passt er gut in die innerstädtischen Baustellen. Der Auslegerversatz von 615 mm rechts und 860 mm links erweitert den komfortablen Arbeitsbereich. Man kann sehr nah an Hindernissen arbeiten. Der kompakte Radstand und große Radeinschlagwinkel machen äußerst wendiges Manövrieren möglich. Auch die Reichweite mit 6.905 mm, Grabtiefe von 3.775 mm und Abstechhöhe von 7.160 mm sind gute Voraussetzungen für die Arbeit. Das Untersetzungsgetriebe mit zwei Stufen für Straße und Gelände, der Temporegler und die Feststellbremse erweitern die Bewegungsmöglichkeiten extrem und praxisnah. „Wir haben das Taklock Schnellkupplungssystem für die Hydraulikverbindungen montieren lassen. Eine super Erfindung“, sagt Heinz. Mit diesem System lässt sich das Kuppeln von hydraulischen Anbaugeräten auf Sekunden verkürzen. Zudem ist es kostengünstig. Insgesamt ermöglichen all diese Fakten, dass die Takeuchi Mobilbagger höchst anspruchsvolle Bauaufgaben bestens lösen können. Gutes Sehen nützt Durch die niedrigen Aufbauten und die tief heruntergeführten Scheiben in der Kabine hat der Fahrer eine hervorragende Sicht rundum. Außerdem ist ein 270° Kamerasystem installiert. Das schafft Sicherheit bei Fahrt oder Platzwechsel. Der 8-Zoll-Farb-Touchscreen kontrastiert klar und hat ein Tag-Nacht-Design. „Auch die Beleuchtung mit den LED-Scheinwerfern ist perfekt. Das Arbeitsfeld und die Umgebung sind taghell ausgeleuchtet“, sagt Heinz. Geschickt und sicher arbeiten Ein Mehr an Beweglichkeit im unmittelbaren Arbeitsfeld bringt der Powertilt. 90° nach rechts und links schwenkt er das Anbaugerät. So muss man nicht den Bagger in eine neue Position bringen, sondern eben nur Löffel, Hammer o.a. bewegen. Es sind oft die scheinbaren Kleinigkeiten, die Vorteile bringen. Zum Beispiel ist beim hydraulischen Schnellwechsler mittig zwischen den Aufnahmeklauen eine Zusatzklaue serienmäßig eingebaut. Sie verhindert das Lösen des Anbaugerätes bei Fehlverriegelung. Das ist ein wichtiges Mehr an Sicherheit. Ebenso wie die geschickt und sicher am und im Ausleger montierten Hydraulikleitungen. Dadurch wird die Gefahr von Abriss vermindert. „Die Takeuchis sind sehr gut und durchdacht ausgerüstet. Deshalb haben wir uns dafür entschieden. Im Arbeitsalltag zeigt sich, dass das richtig war“, sagt Heinz. SL Infrastrukturbau Die Stadtwerke Lünen (SWL) GmbH versorgen über 100.000 Kunden in und um Lünen mit Strom, Erdgas, Trinkwasser, Wärme aus dem SWL-Wärmenetz und Glasfaser-Internet. Neben einer Biogasanlage und mehreren Photovoltaik-Standorten betreiben die SWL einige Windkraftanlagen, eine Erdgastankstelle und bieten mit dem im Juni 2022 gestarteten Glasfaserausbau auch Internet und Telekommunikation in Lünen an. SL Infrastrukturbau ist Teil des SWL-Konzerns. Zu den Aufgaben gehören: Der Tief- und Straßenbau, die Montage von Industrieanlagen, der Rohrleitungsbau, die Vermietung und der Verleih von Baufahrzeugen und Geräten sowie die Errichtung und der Betrieb von E-Ladestationen als interner Dienstleister für die Stadt Lünen und ihre Beteiligungen. Dafür ist ein technisch exzellenter Maschinen- und Gerätepark notwendig zu dem jetzt auch die beiden Takeuchi Mobilbagger TB 370 W gehören. Betreut wird SL Infrastrukturbau vom regionalen Takeuchi Händler Erwentraut GmbH mit Sitz in Hamm. Weitere Informationen: Wilhelm Schäfer | © Fotos: Takeuchi | Wilhelm Schäfer
  25. Duisburg - An die knapp hundert Meter über dem Boden, wo der Wind durch die Stahlträger pfeift und der Blick über den Rhein reicht, sind Industriekletterer vom Forstunternehmen E. Krobbach im Auftrag für das Unternehmen Cteam in ihrem Element, um einen von rund 40 Hochspannungsmasten für den Energieversorger Amprion bei Duisburg zu demontieren. Bauforum24 Artikel (17.11.2025): Cat Radlader 982 Einer von 40 Hochspannungsmasten, den das Forstunternehmen E. Krobbach rückbaut. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
  26. Bauforum24

    CAT Kettenbagger 324DLN

    Duisburg - An die knapp hundert Meter über dem Boden, wo der Wind durch die Stahlträger pfeift und der Blick über den Rhein reicht, sind Industriekletterer vom Forstunternehmen E. Krobbach im Auftrag für das Unternehmen Cteam in ihrem Element, um einen von rund 40 Hochspannungsmasten für den Energieversorger Amprion bei Duisburg zu demontieren. Bauforum24 Artikel (17.11.2025): Cat Radlader 982 Einer von 40 Hochspannungsmasten, den das Forstunternehmen E. Krobbach rückbaut. Konzentriert und präzise leiten sie den Rückbau ein. Ein Job, der nichts für schwache Nerven ist, sondern quasi unter Hochspannung erfolgt, auch wenn der Strom für die Rückbauarbeiten abgeschaltet wurde. Bei den Arbeiten kann die Kolonne auf Cat Baumaschinentechnik der Zeppelin Niederlassung Koblenz und sowie auf deren leitenden Verkaufsrepräsentanten Merid Jadadic zählen. „Wir arbeiten in einem Naturschutzgebiet. Eine Sprengung kommt da nicht infrage. Hier steht die Umweltverträglichkeit im Vordergrund“, erklärt Firmeninhaber Holger Krobbach. Wenn ein Mast Schritt für Schritt zerlegt und sein Fundament abgebaut wird, soll nichts mehr davon übrig bleiben. Spurlos und möglichst rückstandsfrei müssen die Arbeiten erfolgen. Um den alten Mast, der durch einen neuen ersetzt wird, zu Fall zu bringen, ist er an einem 650-Tonnen-Autokran befestigt. Kletterer durchtrennen erst die Mastspitze mit einer Flex, dann die sechs Traversen und später geht es an den Stamm, der Stück für Stück entfernt wird. Jedes Stück wird mithilfe des Autokrans von oben nach unten auf eine Fläche, ausgelegt mit Vlies, gehoben. An die 500 Kilo wiegen Mastspitze und 900 Kilo die Traversen, die am Kranhaken hängen. In Empfang nimmt sie ein Cat Kettenbagger 324DLN oder ein Cat 313 mit einer Cat Schere. Diese drückt und zerlegt die Konstruktion auf eine Größe, die in den daneben platzierten Container passt. Die Entsorgung der Stahlträger ist strikt geregelt – jeder Container erhält eine Nummer, um die Menge des zu entsorgenden Stahls pro Mast nachverfolgen zu können. Manche Masten fußen auf teerhaltigen Bahnschwellen. Außerdem kann es vorkommen, dass Masten einen grauen Farbton erhalten, der bleihaltig und heute längst nicht mehr Standard ist. Zerschneidet der Bagger den Stahlträger, splittert zwangsläufig die bleihaltige Beschichtung. Deswegen dient das Vlies auf der Arbeitsfläche als Schutz und Vorsichtsmaßnahme, damit die Farbsplitter nicht auf dem Boden landen, sondern hinterher eingesammelt und getrennt entsorgt werden können. Ein 650-Tonnen-Autokran holt eine Traverse herunter. Mit einem Hammer am Bagger wird das rund 350 Kubikmeter große Fundament weggestemmt, abgebaut und verfüllt. Auch für das Betonfundament gilt ein strikter Entsorgungsweg, nachdem der Betonabbruch beprobt wurde. Um das entstandene Loch wieder aufzufüllen, darf nicht irgendein Boden eingebaut werden, sondern nur der für die Region typische. „Nehmen wir Kies aus der Region, müssen wir selbst dafür einen Herkunftsnachweis erbringen und belegen, dass es ein Naturprodukt ist. Wird Mutterboden eingebaut, muss dieser nach Bundesbodenschutzgesetz ebenso beprobt werden“, veranschaulicht der Unternehmer den Aufwand. Der Rückbau erfolgt unter Mitwirkung einer ökologischen Baubegleitung. Der Blick von der Helmkamera aus knapp hundert Metern Höhe. Im Zuge der Trassenarbeiten sind Flurschäden zu vermeiden. Dafür werden entsprechende Vorsichtsmaßnahmen vorab getroffen. Nicht nur die Wege, sondern auch die landwirtschaftlichen Flächen werden mit Stahlplatten beziehungsweise temporären Schotterflächen geschützt. Eingesetzte Baumaschinen wie der Cat 324DLN oder der Cat 313 erhielten beispielsweise Gummipads auf den Kettenlaufwerken, um diese Stahlplatten befahren zu dürfen. „Dadurch verringert sich der Bodendruck und es bleiben keine Spuren oder Abdrücke durch das Fahrwerk zurück“, so Holger Krobbach. In rund drei Tagen ist der Mast demontiert. 39 solcher Masten hat das Team im Auftrag von Cteam in Summe vor der Brust – zwei von ihnen erreichen eine Höhe von hundert Metern. „Im Bergischen Land haben wir aber auch schon Masten mit 105 Metern rückgebaut“, berichtet der Firmeninhaber. Mitunter wird auch ein Hubschrauber eingesetzt, wenn die Zugänglichkeit massiv eingeschränkt ist. Muss im Vorfeld der Wegebau entlang der Leitungstrassen erfolgen, kommen ebenfalls Cat Baumaschinen ins Spiel. Sie unterstützen auch bei der Trassenpflege und helfen mit, wenn Übertragungsleitungen von Bäumen und Sträuchern freizuschneiden sind. Firmeninhaber Holger Krobbach (links) und der leitende Zeppelin Verkaufsrepräsentant Merid Jadadic (rechts). „Für solche Arbeiten haben wir uns inzwischen bei Energiedienstleistern und Leitungsbaufirmen einen Namen gemacht“, erklärt der Geschäftsführer. Sein Betrieb, der einst mit Forstarbeiten begann, hat nicht erst seit dem Aufkommen der Energiewende im Zuge neuer Leitungstrassen für Energieversorger gut zu tun. Erfahrungen, die bei Arbeiten im Nieder- und Mittelspannungsbereich gesammelt wurden, verhalfen 1971 zum ersten Auftrag für RWE, dem weitere Aufträge folgten. Den Familienbetrieb, 1970 von Rudi und Edith Krobbach gegründet, hat Sohn Holger Krobbach 1995 mit zehn Beschäftigten übernommen. Der Kfz-Meister beschäftigt inzwischen 65 Mitarbeiter, die Arbeiten für Energieversorger und Leitungsbaufirmen wie Mastdemontagen, Flächenräumungen oder Grünflächenpflege ausführen. „Mit den Mitarbeitern von Cteam arbeiten wir gut zusammen. Alle sind eingespielt. Falls nötig, hilft man sich gegenseitig“, beschreibt Holger Krobbach die Zusammenarbeit. Was zählt ist, dass sich dabei jeder im Team auf den anderen verlassen kann. Das gilt auch für den Kranfahrer. „Gerade wenn etwas Wind weht, brauchen wir jemanden, der dann Ruhe bewahrt und den Kran sicher steuert“, so Holger Krobbach. Es gelten höchste Sicherheitsvorschriften und -vorgaben – gegenseitige Rücksichtnahme ist Grundvoraussetzung bei diesem Job. „Risiken müssen wir so gering wie nur möglich halten“, betont der Unternehmer. Seit 2011 hat der Der Cat 324DLN zerlegt die Konstruktion für die Entsorgung. Familienbetrieb eine Arbeitsschutzzertifizierung, welche die Berufsgenossenschaft ausgestellt hat. Sie muss Kunden wie den Energieversorgern vorgelegt werden. Jeder Mitarbeiter muss zudem einen Sicherheitspass mit sich führen, wenn er an den Leitungstrassen arbeitet. Darin ist aufgeführt, wann seine letzte ärztliche Untersuchung stattfand. Elektrotechnische Unterweisungen, die bei Arbeiten unter Hochspannungsleitungen nötig sind, müssen alle zwei Jahre wiederholt werden. Auch andere Nachweise wie die Höhenrettung müssen immer wieder erneuert werden. Ebenso wie eine Unterweisung an den Maschinen, wie dem Cat 324DLN oder dem 313, die jeder braucht, der damit umgeht. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen | © Fotos: Zeppelin
  27. Gixx

    Kubota KX61-2 Vorsteuerdruck

    Hallo, bin neu hier und starte direkt mal rein 😁✌🏻 Habe mir einen KX61-2 zugelegt, der hat schon bisschen was runter (knapp 5.000 std). Habe vieles Neu gemacht - Filter, Öle etc. Läuft an sich sehr ruhig, nur die Ansteuerungsverzögerung ist sehr hoch. Es wird mit zunehmender Hydrauliköltemperatur etwas besser, aber noch nicht ausreichend. Er reagiert zu verzögert, damit ist bspw. Sein ausklopfen des Löffels nicht möglich. Gibt es irgendwelche erfahrenen Leute hier die mir Tipps geben können? Wie erhöhe ich den Vorsteuerdruck, wenigstens zum Testen? Vorsteuerfilter habe ich keinen ausfindig machen können. Danke schonmal für die Antworten! Grüße Gixx
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