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Gelsenkirchen - Neue Mitarbeiter, Produkte und eine größere Marktpräsenz erweitern das Angebot und unterstützen Kunden im Untertagebau Bauforum24 Artikel (18.03.2024): GHH expandiert in der Türkei Ein Komatsu WXO7 belädt einen Kipper des Typs GHH MK-A20 auf einer Veranstaltung von GHH in Gelsenkirchen Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Gelsenkirchen - Neue Mitarbeiter, Produkte und eine größere Marktpräsenz erweitern das Angebot und unterstützen Kunden im Untertagebau Bauforum24 Artikel (18.03.2024): GHH expandiert in der Türkei Ein Komatsu WXO7 belädt einen Kipper des Typs GHH MK-A20 auf einer Veranstaltung von GHH in Gelsenkirchen Der Baumaschinenhersteller Komatsu hat die Übernahme der GHH Group GmbH, einem Hersteller von Maschinen für den Berg-, Tunnel- und Spezialtiefbau mit Sitz in Gelsenkirchen, abgeschlossen. Die breite Produktpalette des Unternehmens, die insbesondere Fahrlader (LHD) und knickgelenkte Muldenkipper umfasst, wird das Angebot Komatsus im Untertagebau erweitern. Dazu gehören auch Ersatzteile und Serviceleistungen während der gesamten Lebensdauer der Maschinen. „Die erfahrenen Mitarbeiter von GHH sind jetzt Teil von Komatsu. Unser neues gemeinsames Team wird zusammenarbeiten, um unser Sortiment zu erweitern und unseren Kunden den Zugang zu Produkten in neuen Bereichen zu ermöglichen", sagt Peter Salditt, Präsident der Komatsu Mining Business Division. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit, die einen Mehrwert für unsere Kunden darstellt.“ Komatsu strebt den weltweiten Ausbau seines Angebots für den Untertagebau an. Die Produktions- und Betriebsstätten von GHH in den Schlüsselmärkten Europas, südliches Afrika, Indien und Chile werden die Fertigungs- und Servicekapazitäten für Kunden erweitern. Mit dieser strategischen Investition in führende Produkte, Lösungen und Talente stärkt Komatsu seine Position im Untertagebau, um weltweit neue und bestehende Kunden unterstützen zu können. Weitere Informationen: GHH Gruppe | © Fotos: GHH
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Gelsenkirchen und Istanbul (Türkei) - Strategischer Schachzug für GHH: Der deutsche Hersteller von Maschinen für den Berg-, Tunnel- und Spezialtiefbau GHH hat eine Partnerschaft mit dem japanischen Maschinenhändler Marubeni Dağıtım ve Servis in der Türkei vereinbart. Damit eröffnen sich für beide Unternehmen Wachstumschancen weit über die Grenzen des Landes hinaus. Bauforum24 Artikel (19.12.2023): GHH Maschinenbauer GHH-Maschinen wie der neue Lader LF-10 NEO und der Muldenkipper MK-A20 werden jetzt auch von Marubeni Dağıtım ve Servis in der Türkei angeboten, zusammen mit Kundendienst und Ersatzteilservice Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Gelsenkirchen und Istanbul (Türkei) - Strategischer Schachzug für GHH: Der deutsche Hersteller von Maschinen für den Berg-, Tunnel- und Spezialtiefbau GHH hat eine Partnerschaft mit dem japanischen Maschinenhändler Marubeni Dağıtım ve Servis in der Türkei vereinbart. Damit eröffnen sich für beide Unternehmen Wachstumschancen weit über die Grenzen des Landes hinaus. Bauforum24 Artikel (19.12.2023): GHH Maschinenbauer GHH-Maschinen wie der neue Lader LF-10 NEO und der Muldenkipper MK-A20 werden jetzt auch von Marubeni Dağıtım ve Servis in der Türkei angeboten, zusammen mit Kundendienst und Ersatzteilservice Neben seiner geopolitischen Bedeutung verfügt die Türkei über zahlreiche Bodenschätze, darunter Kupfer, Eisenerz, Kohle und Chrom, sowie über die weltweit größten Vorkommen von Bor. Diese Ressourcen haben dazu beigetragen, das Land zu einem wichtigen Akteur und Drehkreuz auf dem globalen Rohstoffmarkt zu machen. Als einer der großen Distributoren in der Türkei hat Marubeni Dağıtım ve Servis A.Ş. bereits ein Netz aus 6 Standorten mit 270 Mitarbeitern und 50 Vertriebs- und Servicezentren aufgebaut, das bis nach Aserbaidschan und Georgien reicht. Das 1983 gegründete Unternehmen mit Sitz in Istanbul gehört zur japanischen Marubeni Corporation, einem der weltweit größten Vertriebsunternehmen seiner Art mit 45.000 Mitarbeitern in 463 Unternehmen. Partnerschaft vereinbart: Der Maschinenhersteller GHH bietet über Marubeni Dağıtım ve Servis A.S. nun auch in der Türkei Fahrlader, Muldenkipper und andere Fahrzeuge für den Berg-, Tunnel- und Spezialtiefbau an. Matthias von Buzay, CEO & CFO GHH Group (links) und Eşref Zeka, Chief Executive Officer von Marubeni Dağıtım ve Servis A.S. (rechts) nach der Vertragsunterzeichnung Die Konstellation aus Kompetenz, Erfahrung und Präsenz ist für den deutschen Maschinenhersteller hoch interessant. Als eine der weltweit führenden Marken in der Branche betreut das Unternehmen bereits eine nennenswerte Anzahl von Kunden in der Türkei. Der Bedarf an einem stärkeren Netz für Beratung, Vertrieb und Service wurde als ein wichtiger Baustein für die Erweiterung des Produktportfolios in der Region identifiziert. Fahrlader (LHDs), Muldenkipper und andere Fahrzeuge, die speziell für den Bergbau in weichem und hartem Gestein entwickelt wurden, sind die Domäne des Herstellers, der es versteht, Wirtschaftlichkeit mit Robustheit, Wartungsfreundlichkeit und Fahrerergonomie zu verbinden. Das Unternehmen bietet ein nahezu vollständiges Produktprogramm an und ist auf allen Kontinenten tätig. Angesichts der bevorstehenden Integration in den Komatsu-Konzern stärkt GHH mit dieser Partnerschaft sein Händlernetz. Marubeni Dağıtım ve Servis ist bereits seit 1983 Komatsu-Händler. "GHH freut sich über die Vereinbarung, die unsere Position auf dem türkischen Markt stärken wird", sagt Matthias von Buzay, CEO & CFO der GHH Group. "Marubeni verfügt über umfangreiche Erfahrungen im Produktvertrieb und Service und ist daher ein idealer Partner." Eşref Zeka, Chief Executive Officer von Marubeni Dağıtım ve Servis A.S. und Burçak Birand, COO von Marubeni Dağıtım ve Servis Construction and Mining Machinery, stimmten zu: "Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit GHH, da sie ein weiterer Schritt in unserer Wachstumsstrategie ist." Die beiden Unternehmen besiegelten ihre Partnerschaft im Februar, als Zeka und Birand zu GHH nach Gelsenkirchen reisten und viel Zeit damit verbrachten, das Angebot und die Arbeitsweise des Herstellers zu studieren sowie Strategien für künftige Geschäftsmöglichkeiten zu entwickeln. Es soll ein produktives Treffen und ein guter Start für eine intensive Arbeitsbeziehung gewesen sein, hieß es. Die ersten Lieferungen sollen in Kürze erfolgen. Darunter Fahrzeuge wie der neue LF-10 NEO, ein Lader mit der höchsten Kipphöhe in der 10-Tonnen-Klasse, oder der Muldenkipper MK-A20. Weitere Informationen: GHH Group | © Fotos: GHH
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Gelsenkirchen - Eine zweistellige und damit nach Branchenverhältnissen beträchtliche Anzahl von Maschinen habe man kürzlich an das bulgarische Unternehmen Breznik Minerals Ltd. verkauft, teilte GHH mit. Dieses ist Teil der Unternehmensgruppe Assarel-Medet JSC, dem nach eigenen Angaben ersten, größten und führenden bulgarischen Bergbauunternehmen für Tagebau und Kupfererzverarbeitung. Das Unternehmen sieht sich zudem als Erstes in der Branche, das die Qualitätsnormen ISO 9001 eingeführt hat. Bauforum24 Artikel (22.12.2023): GHH Spezialfahrzeugen Schwere Ladeaktion: Ein LF-7 LHD entleert seine 7-Tonnen-Schaufel in einen MK-20 Muldenkipper Die erworbenen Maschinen werden im Goldbergbauprojekt Breznik eingesetzt, dem ersten Untertagebergwerk „auf der grünen Wiese“ in Bulgarien seit mehr als 50 Jahren. Das Bergbaugelände hat eine Fläche von einer halben Million Quadratmetern und liegt 35 km westlich der bulgarischen Hauptstadt Sofia. Die Lagerstätte soll laut JORC (Joint Ore Reserves Committee) über bekannte Ressourcen von etwa 1 Million Tonnen mit einem Goldgehalt von 2 Gramm pro Tonne und weitere etwa 700.000 Tonnen mit einem Gehalt von 1,8 Gramm pro Tonne verfügen. Hinzu kommen Silbervorkommen. Kombination aus LHD und Dumper Breznik Minerals wird die erste Charge im dritten Quartal 2024 abnehmen. Die restliche Lieferung ist für das Ende des zweiten Quartals 2025 geplant. "Wir freuen uns auf die Auslieferung der ersten Maschinen", sagte Krum Hristov, einer der Gründer von Strotech Engineering JSC, Spezialist für Bau-, Industrie- und Bergbaumaschinen mit Sitz in Sofia, Bulgarien. Der GHH-Händler blickt auf Hunderte von Lieferungen schwerer Bau- und Bergbaumaschinen zurück. Das Unternehmen betreibt mehrere voll ausgestattete Servicezentren im ganzen Land und wartet jährlich 2000 Geräte. Ein großer Ausstellungsraum befindet sich in Sofia. Beste Leistung in der Klasse Der jüngste Auftrag umfasst Fahrlader (LHD) des Typs LF-7 sowie Muldenkipper der Typen MK 20 und MK 30. Die LHDs sind für eine Nutzlast von 7000 kg mit Schaufelgrößen bis 4 m3 ausgelegt. GHH wirbt damit, dass das Modell mit einer Gesamthöhe von nur 2200 mm (voll beladen) die beste Ladeleistung in seiner Klasse aufweist. Der LF-7 wird von einem 164 kW starken Tier3/4/Stufe5-Motor angetrieben, soll robust konstruiert sein und dem Fahrer viel Sicherheit und Komfort bieten. Gemeinsam in die Zukunft: GHH-Geschäftsführer Dr. Jan Petzold (2.v.l.) beim Händeschütteln mit Chenko Gerov, Geschäftsführer von Breznik Minerals Die Dumper sind mit 20 bzw. 30 Tonnen Nutzlast, bis zu 18 m3 Ladevolumen und Motoren bis 320 kW Leistung angegeben. GHH verweist auf sehr niedrige Betriebskosten durch sein spezielles Rahmen- und Systemdesign. Alle Fahrzeuge können fernüberwacht werden, etwa mit der Software "GHH inSiTE": ein großes Plus in puncto Maschinenverfügbarkeit und Kosteneinsparung. Weitere Informationen unter GHHrocks.com im Internet. Weitere Informationen: GHH | © Fotos: GHH
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Gelsenkirchen - Eine zweistellige und damit nach Branchenverhältnissen beträchtliche Anzahl von Maschinen habe man kürzlich an das bulgarische Unternehmen Breznik Minerals Ltd. verkauft, teilte GHH mit. Dieses ist Teil der Unternehmensgruppe Assarel-Medet JSC, dem nach eigenen Angaben ersten, größten und führenden bulgarischen Bergbauunternehmen für Tagebau und Kupfererzverarbeitung. Das Unternehmen sieht sich zudem als Erstes in der Branche, das die Qualitätsnormen ISO 9001 eingeführt hat. Bauforum24 Artikel (22.12.2023): GHH Spezialfahrzeugen Schwere Ladeaktion: Ein LF-7 LHD entleert seine 7-Tonnen-Schaufel in einen MK-20 Muldenkipper Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Gelsenkirchen, 21.12.2022 - Es kommt Bewegung in die Branche: GHH, einer der führenden Hersteller von Spezialfahrzeugen für Tief-, Berg- und Tunnelbau steht vor der Übernahme durch Komatsu. Dies gaben beide Unternehmen im Dezember bekannt. Bauforum24 Artikel (07.11.2022): GHH NEO legt noch eine Schippe drauf Muldenkipper von GHH: Das Unternehmen soll in den Komatsu-Konzern eingegliedert werden, aber eigenständig bleiben Die Akquisition betrifft die GHH Group, die in Deutschland mit den Unternehmen GHH Fahrzeuge in Gelsenkirchen und BAT Bergbau Service in Krayenberggemeinde vertreten ist. Zur Gruppe gehören zudem GHH Mining Machines in Südafrika, GHH India sowie GHH Chile. GHH selbst ist Teil der Schmidt Kranz Group aus Velbert-Langenberg, die weitere Spezialisten wie Hazemag, Perforator und MTS umfasst. "Wir freuen uns sehr über diese Akquisition, da sie für Komatsu eine großartige Chance darstellt, unser Bergbauangebot zu erweitern und die Entwicklung neuer Produkte zu beschleunigen", sagte Peter Salditt, Präsident und CEO der Komatsu Mining Corp. Der japanische Komatsu-Konzern ist der zweitgrößte Baumaschinenhersteller der Welt. GHH konstruiert, produziert und vertreibt praktisch alles, was im Tief-, Berg- und Tunnelbau auf Rädern steht: Fahrlader, Muldenkipper, Betonmischer und Berauber. Dazu Bohrwagen, Ankersetzgeräte und Vortriebsmaschinen. Durch weitreichende Kooperationen auch Mehrzweckfahrzeuge, Geländewagen, Personentransporter, Leichtkrane, Scherenlifte, Mini-Dumper, Hubsteiger und ANFO-Ladetrucks. Viele Fahrzeuge sind mit elektrischem Antrieb lieferbar und für Weich- und Hartgestein geeignet. Das Unternehmen gilt als Fels in der Branche, denn die Wurzeln reichen bis ins Jahr 1758 zurück. "GHH freut sich, im Bergbau eine neue Reise mit einem starken Partner antreten zu können. Dies eröffnet unseren Beschäftigten und Produkten enorme Möglichkeiten, sich zu entwickeln und weiter zu wachsen, als wir uns je erhofft haben", sagte Dr. Jan Petzold, CEO der GHH Group. "Es ist der nächste logische Schritt, ein echter Global Player zu werden“. Man freue sich darauf, Teil der Komatsu-Familie zu werden. Der Abschluss der Übernahme ist in der ersten Jahreshälfte 2023 geplant. Komatsu beabsichtigt, das Leistungsprogramm von GHH beizubehalten und den Betrieb wie gehabt weiterzuführen. Gemeinsam werde dann daran gearbeitet, das Angebot Komatsus zu erweitern und neue Märkte zu erschließen. Mehr dazu unter ghhrocks.com im Internet. Weitere Informationen: GHH Group GmbH | © Fotos: GHH
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Gelsenkirchen, 21.12.2022 - Es kommt Bewegung in die Branche: GHH, einer der führenden Hersteller von Spezialfahrzeugen für Tief-, Berg- und Tunnelbau steht vor der Übernahme durch Komatsu. Dies gaben beide Unternehmen im Dezember bekannt. Bauforum24 Artikel (07.11.2022): GHH NEO legt noch eine Schippe drauf Muldenkipper von GHH: Das Unternehmen soll in den Komatsu-Konzern eingegliedert werden, aber eigenständig bleiben Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Gelsenkirchen, 04.11.2022 - Der Berg- und Tunnelbauausrüster GHH hat einen neuen Fahrlader auf den Markt gebracht: Der LF-10 NEO ist eine rundum verbesserte Version des Vorgängers LF-10, einer der leistungsstärksten und kompaktesten Lader seiner Klasse. Bauforum24 Artikel (15.06.2022): Fahrlader LF-7 von GHH Der Bergbaumaschinenhersteller GHH hat mit dem neuen LF-10 NEO einen leistungsstarken Fahrlader in der 10-Tonnen-Klasse vorgestellt Der NEO verfügt über eine Z-Link-Armkonstruktion mit einer maximalen Kipphöhe von 2,5 m bei einer Kippzeit von 2,6 s: beides Bestwerte in der 10-Tonnen-Nutzlastklasse. Der Lader kombiniert sich somit ideal mit allen aktuell eingesetzten 30-Tonnen-Muldenkippern. "Kraft, Zeit und Leistungsgewicht machen den LF-10 NEO zu einem der Besten im Segment", sagt Ingo Rath, Product Line Manager bei GHH in Gelsenkirchen. Mit einer Länge von 9,6 m und einer Breite von 2,6 m ist der Fahrlader sehr kompakt und wendig, wovon besonders der untertägige Bergbau profitieren dürfte. Mittelsegment Die Standardschaufel fasst 4,6 m3 oder 10 Tonnen bei einer Breite von 2500 mm, eine laut GHH ideale Kombination. „Wir haben uns für den wassergekühlten Mercedes OM936-Dieselmotor mit 240 kW entschieden, den derzeit stärksten Antrieb für Fahrlader in dieser Klasse", ergänzt Rath. Die Abgasemissionen entsprächen EPA Tier 3 oder EU Stufe IIIA. Optional sei auch EU Stufe V erhältlich. Der große Kraftstofftank erlaube den Vollschichtbetrieb, sodass keine Zeit durch Nachtanken verloren gehe. Der niedrige Kraftstoffverbrauch, die Wartungsfreundlichkeit sowie die robuste Konstruktion und damit die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit des gesamten Fahrzeugs stünden für niedrige Betriebskosten. Der Bergbaumaschinenhersteller GHH hat mit dem neuen LF-10 NEO einen leistungsstarken Fahrlader in der 10-Tonnen-Klasse vorgestellt Der LF-10 NEO verfügt über eine große Fahrerkabine mit guter Sicht, deren fortschrittliche Ergonomie sich bei den Bedienelementen zeigt. Im Fußraum findet der Fahrer deutlich mehr Platz und Komfort als in vergleichbaren Ladern vor. Serienmäßig gibt es nützliche Sicherheits- und Wartungsfunktionen, darunter Verschleißsensoren an den Bremsen und eine PDS-Schnittstelle (Proximity Detection System). Einfache Bedienung und Integration Wie andere Fahrlader des Herstellers ist auch der knickgelenkte LF-10 NEO für den Untertagebau im Hartgestein konzipiert und mit zahlreichen Optionen erhältlich. Erwähnenswert ist die nahtlose Integration ins digitale Überwachungs- und Analysesystem "GHH inSiTE", das Betreibern einen umfassenden Einblick in die Maschinenleistung und die Wartungsanforderungen bietet und individuell konfigurierbar ist. Der Fahrlader verfügt über ein Betriebsgewicht von rund 28 Tonnen und erreicht mit seinem Vierganggetriebe bis zu 32 km/h. Die maximale Steigung beträgt 25 Prozent. Das Fahrzeug reiht sich in ein Fahrladerprogramm ein, das zu den umfangreichsten im Markt zählt: Mit 18 Diesel- und Elektromodellen mit Nutzlasten von 1 bis 21 Tonnen dürfte GHH wohl jede Anforderung abdecken. Zudem bietet der Hersteller eine ähnlich große Auswahl bei Muldenkippern an. Mehr dazu unter GHHrocks.com im Internet. Weitere Informationen: GHH | © Fotos: GHH
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GHH NEO legt noch eine Schippe drauf
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Gelsenkirchen, 04.11.2022 - Der Berg- und Tunnelbauausrüster GHH hat einen neuen Fahrlader auf den Markt gebracht: Der LF-10 NEO ist eine rundum verbesserte Version des Vorgängers LF-10, einer der leistungsstärksten und kompaktesten Lader seiner Klasse. Bauforum24 Artikel (15.06.2022): Fahrlader LF-7 von GHH Der Bergbaumaschinenhersteller GHH hat mit dem neuen LF-10 NEO einen leistungsstarken Fahrlader in der 10-Tonnen-Klasse vorgestellt Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Gelsenkirchen, 18.05.2022 - Nach der ersten Lieferung eines Tembo 4x4 ELV konnte der Hersteller schwerer Baumaschinen GHH nun auch erstmals einen Fahrlader des modernen Typs LF-7 nach Indien liefern. Bauforum24 Artikel (04.03.2022): GHH füllt die 7-Tonnen-Lücke GHH hat den ersten Fahrlader des Typs LF-7 nach Indien geliefert Das Fahrzeug wurde im April auf der Mining Expo in Kolkata ausgestellt. Die Ausstellung gilt als die größte ihrer Art im Land und ist aufgrund ihrer Lage von internationaler Bedeutung. Danach organisierte GHH den Weitertransport zu dem ungenannten Erstkunden, der auch weitere Maschinen bestellte. Der erst kurz zuvor gelieferte Tembo 4x4 ist ein leichtes elektrisches Mehrzweckfahrzeug auf Toyota-Basis. Es ist in vielen Versionen erhältlich, vom Pickup bis zum Personentransporter mit bis zu zehn Sitzplätzen. Der Erstkunde Hindustan Zinc feierte die Lieferung auf einer Veranstaltung anlässlich Indiens 75-jährigem Unabhängigkeitsjubiläums. Nach Angaben des Herstellers bietet der LF-7 derzeit die größte Schaufel, den stärksten Motor und die beste Steigleistung in seiner Klasse. Der Fahrlader trägt sieben Tonnen oder ein Volumen von 3,6 m3. Er ist in Fahrkonfiguration 8.900 mm lang, an der Schaufel 2.240 mm breit und beladen an der Kabine 2.200 mm hoch. Damit ist der LF-7 auch für enge Einsatzumgebungen geeignet. Das Betriebsgewicht beträgt 18 Tonnen, bewegt von einem 164 kW starker Cummins-Dieselmotor, der die Abgasnormen Tier 3 und 4 sowie EU Stufe 5 erfüllt. Eine von vielen Konfigurationen: Der elektrische Tembo 4x4 ELV von GHH als Personentransporter mit bis zu zehn Sitzplätzen Der Hersteller lobt den robusten Rahmen und die durchdachte Konstruktion, die zu niedrigen Betriebskosten führen soll. Ein Grund dafür ist die Wartungsfreundlichkeit. Die Fahrzeugdaten können über die Software "GHH InSiTE" abgerufen und ausgewertet werden. GHH bietet Fahrlader mit Nutzlasten von 3 bis 21 Tonnen an. Zusammen mit seinen Niedrigprofilladern und Elektroladern darf GHH als ein führender Hersteller in diesem Segment gelten. Fahrlader machen jedoch nur einen Teil des Gesamtangebots aus: GHH positioniert sich als Spezialist für alles, was in der Felslogistik auf Rädern steht. Mehr unter GHHrocks.com im Internet. Weitere Informationen: GHH Group GmbH | © Fotos: GHH
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Gelsenkirchen, 18.05.2022 - Nach der ersten Lieferung eines Tembo 4x4 ELV konnte der Hersteller schwerer Baumaschinen GHH nun auch erstmals einen Fahrlader des modernen Typs LF-7 nach Indien liefern. Bauforum24 Artikel (04.03.2022): GHH füllt die 7-Tonnen-Lücke GHH hat den ersten Fahrlader des Typs LF-7 nach Indien geliefert Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Gelsenkirchen, 03.03.2021 - Der Hersteller von schwerem Baumaschinen GHH hat mit seinem neuen LH-7 einen bemerkenswerten Fahrlader auf den Markt gebracht. Das Modell biete die größte Schaufel, stärkste Motorisierung und beste Steigleistung in der Klasse mit sieben Tonnen Nutzlast, hieß es. All das kombiniert in einem super emissionsarmen, kompakten Gesamtpaket. Bauforum24 Artikel (01.12.2020): GHH: Tembo 4x4 E-LV auf Toyota-Basis GHH hat den LF-7 als Fahrlader mit hohem Leistungsanspruch auf den Markt gebracht GHH gilt als Spezialist für alles, was in der Gesteinslogistik auf Rädern steht. Mit dem Neuzugang wächst das Angebot der Gelsenkirchener bei Fahrladern bzw. Load Haul Dumpern (LHD) zu einem der größten der Welt heran. Der knickgelenkte LF-7 trägt 7.000 kg Nutzlast in seiner Schaufel mit einem Fassungsvermögen von 3,6 m3. Das Fahrzeug ist in Fahrstellung nur 8.900 mm lang, an der Schaufel 2.240 mm breit und an der Kabine im beladenen Zustand 2.200 mm hoch. Damit eignet sich der LF-7 auch für enge Einsatzumgebungen. Bei rund 18 Tonnen Einsatzgewicht wird der LF-7 von einem 164 kW starken Cummings-Diesel angetrieben. Er erfüllt die Abgasnormen Tier 3 und 4 sowie EU Stufe 5 und zählt damit zu den "saubersten" Fahrzeugen im Segment. Das Dana-Getriebe schaltet in jeweils vier Gängen vorwärts und rückwärts, um Steigungen von bis zu 28 Prozent zu bewältigen. Geschwindigkeiten bis 27 km/h sind möglich. Die ergonomische Kabine ist nach ROPS/FOPS zertifiziert und bietet ein hohes Maß an Sicherheit und Ergonomie. Der Hersteller lobt den robusten Rahmen und die durchdachte Konstruktion, die zu niedrigen Betriebskosten führen soll. Ein Grund seien die gut erreichbaren Zugänge für Wartungszwecke. Über die hauseigene Analysesoftware "GHH InSiTE" lassen sich alle relevanten Fahrzeugdaten abrufen und aus der Ferne auswerten. Der LF-7 ist außerdem mit einer Schnittstelle zur Näherungserkennung ausgestattet und kann optional mit einer Schaufelwaage und einem Reifendruckkontrollsystem ausgerüstet werden. Der LF-7 hat die DNA seiner erfolgreichen Vorgänger und Schwestermodelle und kann damit als sehr zuverlässig gelten. Im Zusammenspiel mit dem Muldenkipper MK-A20 ist ein effizientes Laden in drei Durchgängen möglich. Alles in allem ein beeindruckendes Paket, aufgebaut auf einer soliden Basis. GHH bietet Fahrlader mit Nutzlasten von 3 bis 21 Tonnen an. Nimmt man das große Angebot an Tieffahrladern und die EX-geschützten Modelle hinzu, kann GHH sogar als Marktführer gelten. Dabei stellen Fahrlader nur ein Segment im Gesamtprogramm des Herstellers dar. Mehr dazu unter GHH-Fahrzeuge.de im Internet. Weitere Informationen: GHH Fahrzeuge GmbH | © Fotos: GHH
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Gelsenkirchen, 03.03.2021 - Der Hersteller von schwerem Baumaschinen GHH hat mit seinem neuen LH-7 einen bemerkenswerten Fahrlader auf den Markt gebracht. Das Modell biete die größte Schaufel, stärkste Motorisierung und beste Steigleistung in der Klasse mit sieben Tonnen Nutzlast, hieß es. All das kombiniert in einem super emissionsarmen, kompakten Gesamtpaket. Bauforum24 Artikel (01.12.2020): GHH: Tembo 4x4 E-LV auf Toyota-Basis GHH hat den LF-7 als Fahrlader mit hohem Leistungsanspruch auf den Markt gebracht Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Gelsenkirchen, 30.11.2020 - Das elektrische Geländefahrzeug Tembo 4x4 E-LV auf Toyota-Basis wird zur multifunktionalen Plattform: Mehrere Versionen, vom klassischen Pickup bis zum Kombi, sind bereits erhältlich. Jetzt kommt eine weitere mit extra großer Kabine für bis zu 10 Personen hinzu. Bauforum24 Artikel (29.09.2020): GHH im Wasserkraftwerk Alto Maipo GHH bietet eine neue Version des vollelektrischen 4x4-Mehrzweckfahrzeugs Tembo für bis zu 10 Personen an Die Tembos, die in weiten Teilen der Welt vom deutschen Hersteller von Bau- und Bergbaumaschinen GHH vertrieben werden, sind mit einem Elektromotor mit 65 kW und 250 Nm Drehmoment, einem 1:3-Getriebe und einer leistungsstarken Batterie ausgestattet. Diese ist für mindestens 10 Jahre oder 8.000 Ladezyklen ausgelegt. In zweieinhalb Stunden ist die Batterie mit dem Einphasen-Ladegerät von 20 auf 80 Prozent aufgeladen. Mit einem 3-Phasen-Ladegerät verkürzt sich diese Zeit auf nur eine Stunde. Für den Betrieb ist keine externe Infrastruktur erforderlich, da die Ladetechnik integriert ist. Das Fahrzeug erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h und kann Steigungen bis 45 Grad überwinden. Klimaanlage und Heizung sind serienmäßig. Eine Ladung reicht für bis zu 200 km. Der erste Tembo Electric Cruiser kam 2016 auf den Markt. Alle Versionen basieren auf den verbreiteten Modellen Land Cruiser und Hilux von Toyota. Obwohl der Verkaufspreis (noch) für den Dieselantrieb in dieser Klasse spricht, überwiegen doch die Nachteile des Verbrenners: seine Komplexität, der Geräuschpegel, die Wärmeentwicklung, die aufwendige Wartung und vor allem die gesundheits- und umweltschädlichen Emissionen. Dieselmotoren fordern insbesondere die Belüftung unter Tage heraus. Ihre Betriebskosten veranlassen immer mehr Betreiber, über Alternativen nachzudenken. Der Hersteller Tembo blickt hier auf eine langjährige Erfahrung zurück und kann auf zahlreiche Fahrzeuge verweisen, die unter härtesten Bedingungen eingesetzt werden, etwa in australischen Bergwerken. Weitere Informationen: GHH Fahrzeuge GmbH | © Fotos: GHH
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GHH: Tembo 4x4 E-LV auf Toyota-Basis
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Gelsenkirchen, 30.11.2020 - Das elektrische Geländefahrzeug Tembo 4x4 E-LV auf Toyota-Basis wird zur multifunktionalen Plattform: Mehrere Versionen, vom klassischen Pickup bis zum Kombi, sind bereits erhältlich. Jetzt kommt eine weitere mit extra großer Kabine für bis zu 10 Personen hinzu. Bauforum24 Artikel (29.09.2020): GHH im Wasserkraftwerk Alto Maipo GHH bietet eine neue Version des vollelektrischen 4x4-Mehrzweckfahrzeugs Tembo für bis zu 10 Personen an Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Gelsenkirchen, 29.09.2020 - Für Chile ist der Rio Maipo ein Glückfall, um die nahe Hauptstadt Santiago mit Energie zu versorgen: Im Kraftwerksprojekt „Alto Maipo“ setzen die Planer insbesondere auf deutsche Technik. Bauforum24 Artikel (23.06.2020): GHH Muldenkipper MK-42 Arbeiten am Alto Maipo-Projekt in Chile Der Fluss entspringt auf über 3000 Metern in den Anden und mündet nach 250 km im Pazifik. Unterwegs überwindet er ein erhebliches Gefälle und eignet sich damit ideal zur Stromerzeugung. Santiagos Energiehunger ist groß, der Ballungsraum zählt über 7 Mio Einwohner. Rund 44 Prozent der Chilenen leben hier - es ist das politische und wirtschaftliche Herz des Landes. Das Wasserkraftwerk Alto Maipo mit einer Leistung von 530 MW wurde vor rund 10 Jahren projektiert. Es gilt als derzeit größtes Bauprojekt des Landes. Der europäische Baukonzern Strabag (73.000 Beschäftigte) mit Sitz in Wien, Österreich, erhielt im November 2012 einen Teilauftrag für den Bau des Kraftwerks. Es liegt rund 50 km südöstlich von Santiago in San José de Maipo in der Provinz Cordillera. Begonnen wurde kurz darauf in 2013. Das Mega-Projekt umfasst ein Volumen von weit über einer Milliarde Euro. Laut Strabag sichert es über 4.700 Arbeitsplätze in Chile. Größtes Bauprojekt des Landes Das Projekt beinhaltet auch den Bau von Tunneln mit einer Länge von insgesamt 74 km. Diese sollen das Wasser nicht nur des Rio Maipo, sondern auch des Colorado Rivers zu den Turbinen führen. Allein das Höhenband der Baustelle ist beträchtlich, reicht es doch von 820 bis 2500 m ASL. Eines von drei Baucamps des ebenfalls involvierten Strabag-Konzernunternehmens Züblin auf einer Höhe von 2.500 m NN. Das Andenmassiv im Hintergrund ist 3.820 m hoch (Foto: Züblin) Um bei diesem strategischen wichtigen Bauabschnitt eine absolut zuverlässige Arbeit abzuliefern, entschieden sich die Verantwortlichen unter anderem für Maschinen des deutschen Herstellers GHH. Der startete schon kurze Zeit später mit der Lieferung von zunächst insgesamt 12 Fahrzeugen des Typs MK-A20. Das sind Muldenkipper für kleine bis mittelgroße Querschnitte im Berg- und Tunnelbau. Strabag hat diese bereits in anderen Projekten rund um den Erdball eingesetzt - sie sind robust, im besten Sinne einfach und überzeugten durch ihre Zuverlässigkeit. Im Fortgang der Arbeiten wurde die Anzahl auf 28 Kipper erhöht, ergänzt um einen Fahrlader des Typs LF-10, vier TM05-Mischer sowie einen IS26 Shortcreter. GHH unterstützt den Kunden auch im Nachhinein, unter anderem durch technische Beratung und Wartungsleistungen. Das georderte Arbeitsgerät ist erforderlich, denn allein zwei Tunnel mit über je 40.000 m³ Aushub wurden angelegt. Dabei kamen sechs Tunnelbaumaschinen (TBM) zum Einsatz, die für rund 40 km Streckenvortrieb sorgten. Drei Millionen Kubikmeter Insgesamt wurden drei Millionen Kubikmeter Aushubmaterial bewegt. Hier schlugen sich die GHHs prächtig: Keine Ausfälle wurden verzeichnet. Der Hersteller führt dies auf die besonderes robuste und solide Konstruktion der knickgelenkten Muldenkipper zurück. Alle relevanten Bauteile sind für die Wartung gut zugänglich. Der Muldenkipper MK-A20 von GHH für Hart- und Weichgestein ist mit einer ROPS/FOPS zertifizierten Kabine ausgestattet, die für höchste Ergonomie und Sicherheit stehen soll Ein MK-A20 trägt 20.000 kg bzw. 12,5 m3 Hart- oder Weichgestein, bei einem Betriebsgewicht von 18.955 kg. Die Fahrzeuge sind rund 9,4 m lang und maximal 2,2 m breit, bei einer Höhe über alles von rund 2,5 m. Bei GHH stellen sie ein mittelgroßes Modell zum Einsatz in Tunneln und Minen dar - der Hersteller verfügt auch über weitaus größere Varianten. Überhaupt liefert GHH praktisch alles, was in der Gesteinslogisik auf Rädern steht. Das in eine größere Unternehmensgruppe eingebundene Unternehmen gilt als Total Solution Provider, und ist auf allen Kontinenten vertreten. Der deutsche Hersteller GHH liefert neben Muldenkippern praktisch alles, was in der Gesteinslogistik auf Rädern steht Die Fertigstellung des Projektes Alto Maipo ist für den Sommer 2022 vorgesehen. Für die eingesetzten Muldenkipper dürfte das nicht das Ende ihres Lebens sein: Viele von ihnen werden runderneuert auf weiteren Baustellen eingesetzt. Erst jüngst kam ein ähnliches Fahrzeug nach fünf Jahren Standzeit zur Revision ins Herstellerwerk zurück - ausgetauscht werden musste lediglich die Batterie. Der deutsche Maschinenhersteller muss einige Dinge richtig gemacht haben, denn der MK-A20 bewährte sich bislang nicht nur im Tunnelbau, wie der Alto Maipo beweist, sondern ist auch in der Untertage-Bergbauindustrie. Anfang 2020 kündigte GHH die Gründung der GHH-Gruppe als Zusammenschluss mehrerer Hersteller der Schmidt Kranz-Gruppe an. Der Hersteller beim Tunnelbau vor Ort: Im Projekt Alto Maipo arbeiten fast 5.000 Beschäftigte aus 20 Nationen (Foto: Strabag) Weitere Informationen: GHH Fahrzeuge GmbH | © Fotos: GHH
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GHH im Wasserkraftwerk Alto Maipo
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Gelsenkirchen, 29.09.2020 - Für Chile ist der Rio Maipo ein Glückfall, um die nahe Hauptstadt Santiago mit Energie zu versorgen: Im Kraftwerksprojekt „Alto Maipo“ setzen die Planer insbesondere auf deutsche Technik. Bauforum24 Artikel (23.06.2020): GHH Muldenkipper MK-42 Arbeiten am Alto Maipo-Projekt in Chile Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Gelsenkirchen, 22.06.2020 - Die Jury hat entschieden: Der neue Muldenkipper MK-42, erst vor wenigen Wochen von GHH vorgestellt, gewann den Red Dot Product Design Award 2020. Bauforum24 Artikel (08.01.2020): Fernsteuerung von GHH Designqualität von Weltklasse: Der neue MK-42 Muldenkipper von GHH gewann den Red Dot Award 2020 Der MK-42 ist ein schwerer Muldenkipper für Untertagebau, Baugewerbe und Tunnelbau. Er trägt bis zu 45 Tonnen Nutzlast mit Volumen von 19 m³ bis 24 m³. Laut Hersteller bietet er mit 460 kW die höchste Motorleistung seiner Klasse, und punktet zudem beim Wenderadius und mit seinem großen Schüttwinkel von 68 Grad. Pendelgelenk und Vorderachsfederung stehen für hohe Traktion und Fahrkomfort. Das Fahrzeug verfügt über eine geräumige ROPS/FOPS-zertifizierte Sicherheitskabine mit Hochleistungs-Klimaanlage und Luftfilterung. Die Druckkabine ist lärm- und staubisoliert, kommt ohne Hochdruckschläuche im Inneren aus und beinhaltet einen Trainersitz für die Fahrerschulung. Produktivität und Sicherheit Gemeinsam mit dem finnischen Studio Heikki Naulapää Oy schuf GHH die grundlegende Methodik und Designphilosophie für den MK-42. Beteiligt waren auch Betreiber und Bergleute mit dem Ziel, ein überaus zweckmäßiges Produkt mit großem Bedienerkomfort und besten Sicherheitsfeatures zu entwickeln. Die gefundene Konstruktion soll eine hohe Produktivität bei gleichzeitig niedrigen Betriebskosten bieten. Das klare, direkte Design versteht GHH als Beitrag für mehr Sicherheit. "Die Gewinner des Red Dot Award haben bewiesen, dass sie ausgezeichnete Produkte geschaffen haben. Sie überzeugten die Jury nicht nur durch ihre Ästhetik, sondern auch durch ihre Funktionalität. Mit ihren Entwürfen setzen die Preisträger neue Maßstäbe. Ich möchte ihnen zu ihrem Erfolg von ganzem Herzen gratulieren", sagte Professor Dr. Peter Zec, Gründer und CEO von Red Dot. Internationaler Wettbewerb Der Red Dot Designwettbewerb ist eine international bekannte Plattform. Im Jahr 2020 reichten Designer und Unternehmen aus 60 Ländern mehr als 6.500 Produkte ein. Die Jury setzt sich aus erfahrenen Experten verschiedener Disziplinen zusammen. Seit rund 65 Jahren werden die besten Entwürfe des Jahres ausgewählt. Das Verfahren dauert mehrere Tage. Geprüft werden nicht nur die Ästhetik, sondern auch die ausgewählten Materialien, das handwerkliche Niveau, die Oberflächenstruktur, die Ergonomie und die Funktionalität. Ab dem 22. Juni 2020 zeigt das Red Dot Design Museum in Essen die prämierten Entwürfe. Das Red Dot Design Yearbook 2020/2021 erscheint im Juli 2020. Weitere Informationen: GHH Fahrzeuge GmbH | © Fotos: GHH
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Gelsenkirchen, 22.06.2020 - Die Jury hat entschieden: Der neue Muldenkipper MK-42, erst vor wenigen Wochen von GHH vorgestellt, gewann den Red Dot Product Design Award 2020. Bauforum24 Artikel (08.01.2020): Fernsteuerung von GHH Designqualität von Weltklasse: Der neue MK-42 Muldenkipper von GHH gewann den Red Dot Award 2020 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Gelsenkirchen, 08.01.2020 - Im Berg- und Tunnelbau geht Sicherheit vor: Aus diesem Grund forciert der deutsche Maschinenhersteller GHH den Einsatz von Fernsteuerungen. Sein Modell T-RX100J ist besonders leicht, preiswert und auch für Fremdfabrikate einsetzbar. Bauforum24 Artikel (23.08.2018): GHH Fahrlader LF14 In gefährlichen Arbeitsumgebungen setzen immer mehr Betreiber auf Funkfernsteuerungen Mit ihr lassen sich schwere Baumaschinen aus sicherer Entfernung per Funk steuern, darunter etwa Fahrlader, Muldenkipper oder Bohrgeräte. Ihr Einsatz empfiehlt sich überall dort, wo der Bediener vor Ort erhöhten Gefahren ausgesetzt wäre. Nur etwa 1200 Gramm wiegt die Steuereinheit. Eingehängt wird sie in einen zentralen Nackengurt. Das ergonomische Gehäuse ist aus schlagfestem Kunststoff gefertigt und nach Ip67 vor Staub und Wasser geschützt. Dem Bediener stehen zwei programmierbare Joysticks nebst Schaltern für alle gängigen Maschinenfunktionen zur Verfügung. Über ein LCD-Display werden Parameter wie etwa Temperatur und Ölstand angezeigt. RRC-Fernsteuerung von GHH am Gurt des Bedieners Ein spezielles Merkmal ist der Neigungssensor: Sollte die Steuereinheit unerwartet kippen (etwa, weil der Bediener ausfällt), stoppt das System die Maschine. Der Reaktionsgrad lässt sich verändern, um individuellen Anforderungen gerecht zu werden. Die Sicherheitsschaltung löst ebenfalls aus, sollte die Funkverbindung abbrechen. Die Kommunikation mit der Maschine erfolgt digital und damit hoch stabil. Für den Ausfallschutz hat GHH die Prozessoren mit Selbstdiagnose-Funktion doppelt verbaut. Mittig ist ein großer Not-Stopp platziert: Die gesamte Ergonomie darf als vorbildlich gelten. Maschinenseitig wird eine kompakte Empfängerbox mit Aluminiumgehäuse installiert, die nur 1600 Gramm wiegt. Auch sie ist umfangreich geschützt. Die Anbindung erfolgt über analoge und digitale Schnittstellen, mit Funkkanälen in MHz- und GHz-Bändern. Der Betriebsbereich beträgt -25 bis 70 Grad Celsius. GHH verkauft Fernsteuerungen in zunehmender Anzahl. Jüngster Kunde ist ein Minenbetreiber in Chile, der seine Fahrlader (Wettbewerbsmodell) damit fernsteuert. Die Steuerung wird von GHH auf die Anforderungen von Betreiber und Maschine angepasst, getestet und nach Einweisung zertifiziert übergeben. Weitere Informationen: GHH Website | © Fotos: GHH
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Gelsenkirchen, 08.01.2020 - Im Berg- und Tunnelbau geht Sicherheit vor: Aus diesem Grund forciert der deutsche Maschinenhersteller GHH den Einsatz von Fernsteuerungen. Sein Modell T-RX100J ist besonders leicht, preiswert und auch für Fremdfabrikate einsetzbar. In gefährlichen Arbeitsumgebungen setzen immer mehr Betreiber auf Funkfernsteuerungen Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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