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Web-Messe bei Volkswagen Nutzfahrzeuge
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Hannover, 22.09.22020 - Obwohl in diesem Jahr die IAA Nutzfahrzeuge in Hannover abgesagt wurde, kann der Messestand von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) besucht werden. Den Kunden und anderweitig Interessierten bietet VWN an, ab dem 23. September alle Neuheiten der Marke online, als Web-Messe, interaktiv erleben zu können. Bauforum24 TV Video (10.09.2020): VW T6.1 Multivan mit 199PS im Test Alle für die IAA geplanten Fahrzeuge sowie der Messestand wurden für das 360° Erlebnis digital aufbereitet und vermitteln das Gefühl physisch auf der Messe zu sein Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hannover, 21.08.2020 - Massive Modernisierung der Produktion von Volkswagen Nutzfahrzeuge in Hannover: Die Marke nutzt den jährlichen Urlaubskorridor im Sommer traditionell für zahlreiche Umbau- und Instandhaltungsmaßahmen in der Fahrzeugfertigung. Im Fokus standen dieses Jahr die Produktionsanlagen der künftigen Modelle der Bulli-Familie: der Nachfolger des aktuellen Multivan (ab 2021) und der ID. BUZZ (ab 2022). Bauforum24 Artikel (15.06.2020): Kooperation bei Volkswagen & Ford Begutachten die im Werksurlaub optimierten Linien – Björn Beckmann (Leiter Planung und Steuerung), Holger Wientjes (Leiter Produktionsplanung) und Werkleiter Thomas Hahlbohm (von links). Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) treibt die fortlaufende Modernisierung des Standorts Hannover weiter voran. Dr. Josef Baumert, Mitglied des Markenvorstands für Produktion und Logistik VWN: „Mit den aktuellen Maßnahmen setzen wir unsere Automatisierungs- und Digitalisierungs- strategie für die Produktion weiter konsequent um. Wir bauen die Produktion in Hannover komplett um, um hier künftig neben unseren erfolgreichen T-6.1-Modellen, ab dem kommenden Jahr den neuen Multivan als Verbrenner und Hybrid und schließlich unserem vollelektrischen ID.BUZZ in einem Werk zu bauen. Ein klares Zeichen und Bekenntnis für die Zukunft unseres Werkes.“ Finale Einstellungsarbeiten an neuen Robotern in der Montage – hier werden künftig T 6.1 Modelle und der neue Multivan gefertigt. In der dreiwöchigen Produktionspause (Kalenderwochen 31 bis 33) sowie in einer zusätzlichen Woche mit reduzierter Produktion wurden über 500 Einzelmaßnahmen zur Instandhaltung und Modernisierung der Fertigung umgesetzt. Zentral stehen die Integration des neuen Multivan und des vollelektrischen ID. BUZZ in die Produktion im Fokus. Werkleiter Thomas Hahlbohm: „Durch die Demontage alter Anlagen und den Aufbau neuer Produktionslinien wird die Zukunft für unser Werk jetzt endlich sichtbar. In allen Bereichen der Fahrzeugproduktion sind über 2.000 Menschen dabei, Anlagen für die zukünftigen Modellreihen aufzubauen oder in die bestehenden Prozesse zu integrieren.“ Begutachten die im Werksurlaub optimierten Linien – Björn Beckmann (Leiter Planung und Steuerung), Holger Wientjes (Leiter Produktionsplanung) und Werkleiter Thomas Hahlbohm (von links). Unter anderem wurden folgende Maßnahmen in den vergangenen drei Wochen im Werk durchgeführt: Demontage von Amarok Anlagen im Karosseriebau, der Lackiererei und der Montage. Hier werden künftig Teile der ID. BUZZ Fertigung aufgebaut. Insgesamt betrifft diese Maßnahme eine Fläche von rund 34.000 Quadratmetern. Aufbau und Inbetriebnahme von Anlagen für den neuen Multivan in Karosseriebau, Lack und Montage der T-Fertigung. Demontage einer alten Pressenstraße im Presswerk: Aufgrund der Inbetriebnahme der PXL (2015) sowie der Modernisierung der Pressenstraße 100 (2020) wird eine alte Pressenstraße nicht mehr verwendet und demontiert. Durch den Wegfall der alten Pressen und die Steigerung der Energieeffizienz der bestehenden Anlagen im Presswerk werden rund 4.200 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart. Anpassung und Umbau der Fördertechnik innerhalb der Lackiererei zur Integration des neuen Multivan sowie in der Montage als Voraussetzung für die ID. BUZZ Integration Aufbau einer neuen BiColor Lackieranlage für aktuelle Modelle der T- Familie, den neuen Multivan und den ID. BUZZ Es gibt Fertigungslinien, auf denen ab 2021 der T6.1 und sein Nachfolger (mit Verbrennungsmotor und als Hybrid) gleichzeitig produziert werden. Dies betrifft besonders Prozesse in der Montage. Im Werksurlaub wurden zahlreiche Projekte für die Integration dieser neuen Umfänge in der Fahrzeugmontage abgeschlossen. Eine Fertigungslinie – zwei Modelle: auf der neuen Anlage werden künftig sowohl T 6.1 als auch der neue Multivan produziert Ein T 6.1 auf der neuen Produktionslinie in der Montage - hier wird ab 2021 auch der neue Multivan produziert. Im Zuge der Modernisierung der Montage werden auf der linken Seite alten Produktionsanlagen demontiert, während die Produktion der T-Modelle weiterläuft (rechts). Auf den freien Flächen wird jetzt die Produktion des vollelektrischen ID.BUZZ aufgebaut. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: Volkswagen Nutzfahrzeuge
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Massive Modernisierung bei VWN
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Hannover, 21.08.2020 - Massive Modernisierung der Produktion von Volkswagen Nutzfahrzeuge in Hannover: Die Marke nutzt den jährlichen Urlaubskorridor im Sommer traditionell für zahlreiche Umbau- und Instandhaltungsmaßahmen in der Fahrzeugfertigung. Im Fokus standen dieses Jahr die Produktionsanlagen der künftigen Modelle der Bulli-Familie: der Nachfolger des aktuellen Multivan (ab 2021) und der ID. BUZZ (ab 2022). Begutachten die im Werksurlaub optimierten Linien – Björn Beckmann (Leiter Planung und Steuerung), Holger Wientjes (Leiter Produktionsplanung) und Werkleiter Thomas Hahlbohm (von links). Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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DEARBORN, Mich. (USA) und WOLFSBURG, Deutschland, 10.06.2020 - Die Ford Motor Company und die Volkswagen AG haben weitere Verträge innerhalb ihrer bestehenden globalen Allianz unterzeichnet. Mit den jetzt vereinbarten Projekten sollen die Produkte noch besser auf die Kundenbedürfnisse in Europa und anderen Regionen ausgerichtet werden. So werden die jeweiligen Stärken der Unternehmen bei mittelgroßen Pickups sowie Nutz- und Elektrofahrzeugen genutzt. Die Pläne für die Kooperation wurden im vergangenen Jahr von Ford und Volkswagen verkündet. Bauforum24 Artikel (10.06.2020): Automobile Lebensretter von Volkswagen Ford und Volkswagen vertiefen globale Allianz Durch die Allianz wollen beide Unternehmen ihren Kunden unter anderem schneller neue Technologien und eine breitere Modellauswahl bieten. Ausgehend von einem anhaltenden Wachstum der weltweiten Nachfrage nach Nutzfahrzeugen und nach leistungsstarken Elektrofahrzeugen erwarten beide Partner große Skaleneffekte für die jeweiligen Portfolios. Designskizze des neuen Amarok Die Volkswagen-Ford-Allianz wird: die Realisierung eines von Ford konstruierten und gebauten mittelgroßen Pickups vorantreiben, der ab 2022 von Volkswagen Nutzfahrzeuge als Amarok in das eigene Modellangebot aufgenommen wird. das Nutzfahrzeuggeschäft beider Unternehmen bereits im kommenden Jahr weiter stärken: Mit einem Stadtlieferwagen auf Basis des neuesten Caddy-Modells, das Volkswagen Nutzfahrzeuge entwickeln und fertigen wird. Ford wird als weiteres Projekt später einen gemeinsamen Transporter im Ein-Tonnen-Ladesegment entwickeln. die E-Mobilitätsstrategie beider Unternehmen unterstützen, indem Ford ab 2023 ein eigenes Elektrofahrzeug für den europäischen Markt auf Basis des Modularen E-Antriebskasten (MEB) von Volkswagen anbieten wird. Der Caddy 5 bei seiner Weltpremiere im Februar 2020 In den drei Nutzfahrzeug-Projekten der Allianz sollen insgesamt rund 8 Millionen Fahrzeuge entwickelt und produziert werden. „Angesichts der Covid-19-Pandemie und ihrer Auswirkungen auf die Weltwirtschaft ist es mehr denn je von entscheidender Bedeutung, belastbare Allianzen zwischen starken Unternehmen zu bilden", sagt Volkswagen Chef Dr. Herbert Diess. „Diese Zusammenarbeit wird die Entwicklungskosten effizient senken, eine stärkere weltweite Verbreitung von Elektro- und Nutzfahrzeugen ermöglichen und die Position beider Unternehmen entscheidend stärken.“ MEB-Plattform bietet erhebliche Skalen - und Kostenvorteile „Diese Allianz kommt in einer Zeit großer Begeisterung für die Verzahnung von immer intelligenteren vernetzten Fahrzeugen in einer immer smarteren Welt“, sagt Ford-CEO Jim Hackett. „Hier entstehen einerseits enorme Chancen zur innovativen Lösung globaler Mobilitätsfragen und zur Schaffung herausragender Vorteile für unsere Kunden - gleichzeitig müssen Unternehmen sorgfältig entscheiden, wie sie ihr Geld investieren.“ Sowohl Ford als auch Volkswagen verfügen über ein starkes gewerbliches Transporter- und Pickup-Geschäft auf der ganzen Welt, dazu gehören beliebte Modelle wie Transit und Ranger von Ford und die Transporter, Crafter, Caddy und Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Ford und Volkswagen Nutzfahrzeuge kooperieren in drei Fahrzeug-Segmenten „Nutzfahrzeuge sind heute für Ford von grundlegender Bedeutung und ein Geschäftsbereich, den wir mit Nachdruck zu weiterem Wachstum bringen wollen. Die Zusammenarbeit mit Volkswagen an diesen Plattformen wird beiden Unternehmen signifikante finanzielle Vorteile bei der Entwicklung, sowie bei Fabriken und Anlagen verschaffen“, sagte Jim Farley, Chief Operating Officer von Ford. „Unabhängig davon wird Ford in den kommenden zwei Jahren sein Angebot um batterie-elektrische Varianten des Ford Transit und des Ford F-150 für Nutzfahrzeugkunden ergänzen, die zunehmend Wert auf null Emissionen legen und die Leistungsfähigkeit bei Konnektivität, Datenverarbeitung und künstlicher Intelligenz benötigen.“ „Die Zusammenarbeit mit Ford ist ein wichtiger Baustein unserer Strategie GRIP 2025+ und Teil der aktuellen Transformation von Volkswagen Nutzfahrzeuge", sagt Thomas Sedran, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Nutzfahrzeuge. „Diese langfristige Zusammenarbeit mit Ford wird unsere sehr gute Position im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge, insbesondere in unseren europäischen Kernmärkten, stärken und ist ein Beweis dafür, dass wir unseren Plan Schritt für Schritt erfolgreich umsetzen.“ Thomas Sedran, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Nutzfahrzeuge Die Nutzung der MEB-Plattform von Volkswagen durch Ford in Europa ist zudem ein wichtiger Eckpfeiler in der Elektromobilitätsstrategie von Volkswagen und unterstützt die Anstrengungen beider Unternehmen, die Ziele des Pariser Klimaabkommens von 2015 zu erreichen. Volkswagen und Ford wollen zudem weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit bei Elektrofahrzeugen prüfen. Ab 2023 rechnet Ford innerhalb von mehreren Jahren mit der Auslieferung von mehr als 600.000 Elektrofahrzeugen auf Basis der MEB-Plattform. Das geplante Modell soll ein großzügiges Platzangebot mit den Vorzügen des Elektroantriebs kombinieren. Entworfen und konstruiert wird das Fahrzeug von Ford in Köln-Merkenich. Ford erweitert damit sein Angebot an E-Fahrzeugen neben dem vollelektrischen Mustang Mach-E, der 2021 vorgestellt wird. Darüber hinaus können beide Hersteller künftig das Self-Driving System (SDS) von Argo AI unabhängig voneinander für eigene hochleistungsfähige, selbstfahrende Fahrzeuge nutzen. In der vergangenen Woche schloss Volkswagen seine angekündigte Investition in Argo AI ab. An dem in Pittsburgh ansässigen Unternehmen hält Ford bereits Eigentums- und Entwicklungsanteile. Allianz bringt erhebliche strategische Vorteile Die Entscheidung von Volkswagen und Ford, jeweils in Argo AI zu investieren, zeigt, wie Allianzen die Entwicklung bahnbrechender Technologien gewährleisten können, die viel Zeit und Ressourcen erfordern. Das SDS von Argo AI ist aktuell das erste System für autonomes Fahren mit kommerziellen Einsatzplänen sowohl in Europa als auch in den USA. Durch die globalen Aktivitäten von Ford und Volkswagen erreicht die Plattform von Argo AI das bisher größte geografische Einsatzpotenzial aller autonomen Technologien. Dies ist ein wichtiger Faktor, um ein solches System kosteneffizient und erfolgreich zu entwickeln. Die Volkswagen-Ford-Allianz beinhaltet keine wechselseitige Eigentümerschaft zwischen den Unternehmen, die weiterhin Wettbewerber bleiben werden. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: Volkswagen Nutzfahrzeuge
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Kooperation bei Volkswagen & Ford
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
DEARBORN, Mich. (USA) und WOLFSBURG, Deutschland, 10.06.2020 - Die Ford Motor Company und die Volkswagen AG haben weitere Verträge innerhalb ihrer bestehenden globalen Allianz unterzeichnet. Mit den jetzt vereinbarten Projekten sollen die Produkte noch besser auf die Kundenbedürfnisse in Europa und anderen Regionen ausgerichtet werden. So werden die jeweiligen Stärken der Unternehmen bei mittelgroßen Pickups sowie Nutz- und Elektrofahrzeugen genutzt. Die Pläne für die Kooperation wurden im vergangenen Jahr von Ford und Volkswagen verkündet. Bauforum24 Artikel (10.06.2020): Automobile Lebensretter von Volkswagen Ford und Volkswagen vertiefen globale Allianz Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hannover, 10.06.2020 - Gleich drei besondere Lebensretter von Volkswagen Nutzfahrzeuge wären wesentliche Höhepunkte der diesjährigen „Interschutz“ in Hannover gewesen. Jedoch kann selbst die internationale Weltleitmesse für Feuerwehr, Rettungswesen, Bevölkerungsschutz und Sicherheit aufgrund der aktuellen Lage rund um das Coronavirus in diesem Jahr nicht stattfinden. Bauforum24 Artikel (22.04.2020): 45 Jahre Volkswagen Lasten-Transporter Der Crafter als Einsatzleitwagen und der T6.1 Transporter als Krankentransportwagen Ob es um die Koordination eines Feuerwehreinsatzes, den Löscheinsatz oder den Vorauseinsatz bei der Brandbekämpfung geht: Volkswagen Nutzfahrzeuge bietet innovative und bedarfsgerechte Fahrzeuge für den Brand- und Rettungseinsatz – auf der Basis der erfolgreichen T-Baureihe und des Crafter. Die individuellen Auf- und Umbauten erfolgen durch Premium Partner der Volkswagen AG. Der Transporter 6.1 als Mannschaftstransportwagen (MTW) bietet Feuerwehren viele Möglichkeiten für den Transport ihrer Teams. Die zwei bis neun Sitzplätze lassen sich mit wenigen Handgriffen anordnen oder verändern. Die Auswahl zwischen einem Normaldach und einem Hochdach ermöglicht die Anpassung an die Anforderungen vor Ort. Der Transporter Kombi ist durch seine Variantenvielfalt die passende Basis für den Ausbau zum Krankentransportwagen (KTW). Zwei Radstände und zwei Dachhöhen ermöglichen viel Raum für räumliche Anpassungen. Standardmäßige Sicherheits- und Assistenzsysteme, ein optionaler 4MOTION Allradantrieb und ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe sowie ein umfangreiches Krankentransportwagen-Paket sorgen für hohe Fahrsicherheit im täglichen Einsatz. Auch als Einsatzleitwagen (ELW) kann der Crafter mit seinem variablen Innenraum zum Einsatz kommen. Mit optionalen Drehsitzen vorn und einem Umbaukonzept eines Aufbauherstellers können unterschiedliche kundenindividuelle Lösungen realisiert werden. Der T6.1 Transporter im Einsatz als Mannschafts- und Krankentransportwagen Dank permanenten Allradantriebs kann das Einsatzteam mit dem Crafter 4MOTION mit permanentem Allradsystem auch entlegene Orte erreichen. Die nächste Messe Interschutz findet vom 14.-19. Juni 2021 in Hannover statt. Weitere Informationen zu den unterschiedlichen Einsatzfahrzeugen sowie über weitere Auf- und Umbauten finden Sie unter: VWN UmbauPortal Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: VWN
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Automobile Lebensretter von Volkswagen
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Hannover, 10.06.2020 - Gleich drei besondere Lebensretter von Volkswagen Nutzfahrzeuge wären wesentliche Höhepunkte der diesjährigen „Interschutz“ in Hannover gewesen. Jedoch kann selbst die internationale Weltleitmesse für Feuerwehr, Rettungswesen, Bevölkerungsschutz und Sicherheit aufgrund der aktuellen Lage rund um das Coronavirus in diesem Jahr nicht stattfinden. Bauforum24 Artikel (22.04.2020): 45 Jahre Volkswagen Lasten-Transporter Der Crafter als Einsatzleitwagen und der T6.1 Transporter als Krankentransportwagen Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hannover, 22.04.2020 - Vor genau 45 Jahren wurde der Volkswagen LT in Berlin präsentiert. Der große Bruder, des zu dem Zeitpunkt schon in der zweiten Generation produzierten Bulli, erweiterte erfolgreich die Produktpalette aus Hannover.Text (3 bis 4 Zeilen) Bauforum24 TV Video (20.04.2020): TOUAREG V8 TDI Der Lasten-Transporter - kurz LT - erweiterte die Produktpalette von Volkswagen ab 1975. Volkswagen und Transporter: Diese beiden Begriffe sind seit dem Verkaufsstart des Bulli 1950 fest miteinander verbunden. Da der Bulli aber nicht für die ganz großen Lasten vorgesehen war, entwickelte man bei Volkswagen ein Modell unterhalb der schweren LKW aber oberhalb des VW-Bus zur Ergänzung des Angebotsprogramms. Ein Lastentransporter im Segment von 2,8 bis 3,5 Tonnen. Beim Namen blieben die Niedersachsen kühl und sachlich. So wurde aus dem Lasten-Transporter schlicht der Modellname: LT. Im Anhang fand man die Bezeichnungen 28, 30 und 35 für das zulässige Gesamtgewicht von 2,8, 3,0 bzw. 3,5 Tonnen. Wie schon beim Transporter hörte Volkswagen auch beim LT auf die Wünsche der Kunden und so gab es den LT gleich zu Beginn in zwei Radständen, zwei Dachvarianten. Lieferbar war das Raumwunder als Kastenwagen, Kombi, Bus, Pritsche, Doppelkabine und als Fahrgestell mit Fahrerhaus. Mit Hochdach bot der Kastenwagen neben der Stehhöhe im Laderaum auch noch mehr Platz für die zu transportierenden Güter. Im Vorfeld der Entwicklung wurde festgelegt, dass das Verhältnis von der Verkehrs- zur Nutzfläche nochmals besser sein sollte als beim Transporter mit Heckmotor. Dazu konzipierten die Ingenieure von Volkswagen ein Fahrzeug mit der platzsparenden Frontlenker-Bauweise des Transporters und einem Frontmotor, der zwischen Fahrer und Beifahrersitz oberhalb der Vorderachse platziert wurde. Der Antrieb erfolgte weiterhin über die Hinterachse. Ohne den Motor im Heck stand somit der gesamte Laderaum für die Nutzung zur Verfügung. Und doch blieb der LT kompakt: Im Vergleich zum T2 Bulli wuchs der LT nur um 33cm in der Länge und 20cm in der Breite, bot aber aufgrund des neuen Raumkonzeptes mit 7,85 Kubikmeter Laderaum über 50 Prozent mehr Ladevolumen. 7,5 Quadratmeter misst die Ladefläche der Pritsche beim LT mit langem Radstand. Stolz war man bei Volkswagen auch auf die, bis dahin bei Nutzfahrzeugen eher vernachlässigte, Ergonomie. Mit Hilfe von Arbeitswissenschaftlern wurde das Fahrerhaus entwickelt. Dank dieser Kooperation wurden zum Beispiel die Bedienelemente nah am Fahrer angeordnet und eine große Frontscheibe sowie extra große Außenspeigel installiert. Die ab 1983 etwas schräger eingebauten Motoren erlaubten einen flacheren und weiter nach hinten gerückten Motorkasten. Für ein Plus an Fahrkomfort sorgte unter anderem eine Einzelradaufhängung an der Vorderachse wie sie auch noch viele weitere Jahre nach der Einführung des LT noch nicht Standard in dem Segment war. Zu Beginn gab es den Volkswagen wahlweise mit einem 2,0 Liter Vierzylinder Benzinmotor aus dem Audi 100 (auf 75PS gedrosselt und an den Betrieb in einem Nutzfahrzeug angepasst) oder einem 2,7 Liter Vierzylinder Dieselmotor vom englischen Hersteller Perkins mit 48kW (65PS). Volkswagen ersetzte ihn 1979 durch den ersten eigenen Sechszylinder Dieselmotor. Der neue 2,4 Liter Motor leistete im LT zwar nur 8PS mehr als sein Vorgänger, entwickelte aber deutlich mehr Kraft und lief äußerst sanft - so ruhig, dass sogar Volvo diesen Motor in ihren ersten Sechszylinder PKW einbaute. Das völlig neu gestaltete Armaturenbrett wertete ab 1983 den Innenraum auf. Wie auch der Bulli erhielt der LT über die Jahre zahlreiche Modellpflegen. Hier ein Auszug: 1983: - Sechszylinder Turbodiesel mit 75 kW (102 PS). Damit war der LT zum stärksten Transporter Europas herangewachsen, - Sechszylinder als Benziner mit 66 kW (90 PS) - Optimierte Einbaulage des Motors bringt Platz für einen dritten Sitz im Fahrerhaus - neu gestaltetes Armaturenbrett. - dritten Radstand für Pritschen bis 4,6 Meter Länge lieferbar 1985: - LT 55 mit 5,6 Tonnen Gesamtgewicht - LT 35 auf Wunsch mit einer Hinterachse mit Einzelbereifung - zuschaltbarer Allradantrieb 4x4 - Facelift u.a. mit rechteckigen statt bisher kreisrunden Scheinwerfer 1993: - Facelift u.a. mit neuem Kühlergrill und Kunststoff-Elementen im Bereich der Rücklichter nochmals dezent die Optik - Überarbeiteter Turbodiesel mit Ladeluftkühler und 70 kW (95 PS) In den späten 80er-Jahren nahm der LT mit zuschaltbaren Allradantrieb an der Rallye von Paris nach Dakar teil. Aufgrund seiner Qualität und Zuverlässigkeit gepaart mit der großen Nutzfläche bei kompakten Abmessungen wurde der LT auch schnell zu einer beliebten Basis für Reisemobile. Noch heute ist davon eine Vielzahl auf den Straßen der Welt unterwegs. So wunderte es 1988 auch niemanden, dass Volkswagen neben dem kompakten California auf Basis der dritten Generation (T3) des Bulli auch ein Reisemobil auf Basis des LT präsentierte: Mit dem Florida bot Volkswagen ein vollwertiges Reisemobil für Vier Personen mit Nasszelle an. Bis heute sind die zahlreichen LT als Reisemobile unvergessen. Vor allem die Breite des LT ließ viele Grundrisse zu. Der Florida wurde direkt von Volkswagen vertrieben. Nach 21 Jahren und über 470.000 produzierten LT war 1996 aber die Zeit reif für einen Nachfolger. 1996: Die zweite Generation des LT Nach 21 Jahren endete 1996 die Ära des kompakten und beliebten Lastentransporters. Wie schon beim Wechsel vom T3 zum T4 wurde auch der Wechsel vom LT1 zum LT2 ein Wechsel in ein moderneres Zeitalter. Der LT2 war das erste neue Fahrzeug, das von der 1995 neugegründeten Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) mit Sitz in Hannover vorgestellt wurde. Die Entwicklung dieser und der nachfolgenden Baureihe erfolgte in Kooperation mit Mercedes-Benz. Vom LT2 entstanden von 1996 bis 2006 fast 340.000 Fahrzeuge. Die Dieselmotoren wurden nun längs unter einer kurzen Motorhaube eingebaut. Der Einstieg erfolgte deutlich niedriger und es gab die Möglichkeit zwischen den Vordersitzen bequem nach hinten in den Lade- bzw. Fahrgastraum zu gelangen. Das Erfolgsrezept von Volkswagen ein breites Angebotsprogramm den Kunden zu offerieren wurde auch beim LT2 beibehalten. So gab es weiterhin Kastenwagen, Kombi, Bus, Pritsche, Doppelkabine und Fahrgestell mit drei Radständen und einem zulässigen Gesamtgewicht zwischen 2,6t und 4,6t. Ein weiterer Vorteil waren die beliebten TDI-Motoren. Sparsam, leistungsstark und zuverlässig waren sie auch im LT2 die erste Wahl. 2002 machte VWN den LT2 mit einem neuen 2,8l Vierzylinder Diesel zum Express-Fahrzeug. Der Motor hatte 116kW (158 PS) und bot ein maximales Drehmoment von 331Nm. Das waren Rekordwerte in dem Segment. Die Fertigung im Werk Stöcken endete 2006 nach fast 340.000 Fahrzeugen. Zwischen 2006 und 2016 wurden über 480.000 Crafter produziert. 2006: Der Crafter Basierend auf dem Grundkonzept des Vorgängers kam 2006 der Crafter auf den Markt. Optisch im Truck-Design und technisch ein komplett neues Fahrzeug. Dies verdeutlichte auch der neue Name. Crafter stand und steht für einen dynamischen Helfer im Arbeitsalltag, für „einen, der mit anpackt“. Die spektakulärste Variante war sicher der 2012 präsentierte Crafter 4MOTION mit Achleitner Allradantrieb. In der Vollausstattung war das Fahrzeug mit bis zu drei Sperren ausgestattet, höhergelegt und hatte Offroad-Reifen sowie einen kompletten Unterfahrschutz. Seine Qualitäten durfte der Crafter 4MOTION bei der Rallye Dakar 2012 als Begleitfahrzeug gleich erfolgreich unter Beweis stellen. ZehnJahre lang wurde der Crafter wieder in den unterschiedlichsten Varianten (Kasten, Kombi, Bus, Pritsche, Doppelkabine und Fahrgestell) produziert. Über 480.000 verkaufte Einheiten sprechen für den Erfolg auch der dritten Generation. Seit 2016 wird der neue Crafter im Werk Wrzesnia/PL produziert. Er gilt als Benchmark seiner Klasse und wurde 2017 mit dem Award "International Van of the Year" ausgezeichnet. 2016: Der neue Crafter – 100 Prozent Crafter – 100 Prozent VWN 2016 präsentierte Volkswagen Nutzfahrzeuge erstmal den Crafter der zweiten Generation. Ein von Grund auf und wieder in Eigenregie neu entwickeltes Fahrzeug für das sogar ein eigenes neues Werk im polnischen Wrzesnia gebaut wurde. Bei der Entwicklung wurden von den Experten bei Volkswagen Nutzfahrzeuge so intensiv wie nie zuvor die Kunden zu ihren Bedürfnissen und Ideen befragt und eingeladen, den neuen Crafter nach ihren Vorstellungen mitzugestalten. Spezialisten aus Hannover begleiteten vielfach die Fahrer in ihrem Alltag und fragten sie direkt an ihrem Arbeitsplatz nach ihren Wünschen. Der e-Crafter von Volkswagen Nutzfahrzeuge deckt die realen Anforderungen des täglichen Einsatzes als City-Transporter problemlos ab. Herausgekommen ist das wohl beste und vielfältigste Fahrzeug in dem Segment. Neben den verschiedenen Aufbauten gab es den Crafter nun auch erstmalig mit Front-, Heck- oder Allradantrieb. Mit einem PKW-Fahrverhalten und einer noch nie dagewesenen Vielzahl an Sicherheits- und Fahrerassistenzsystemen wurde der neue Crafter zum Benchmark im C/D-Segment. Von der internationalen Jury von Nutzfahrzeugjournalisten aus 24 europäischen Ländern erhielt der Crafter den Titel: „Transporter des Jahres 2017“. Ein Jahr später präsentierte VWN die elektrisch angetriebene Variante „e-Crafter“ und das Reisemobil „Grand California“ als Erweiterung der Produktpalette des Crafter. Perfekt für lange und kurze Urlaube: Der Grand California.auf Basis des Crafter. Bis Ende 2019 wurden vom neuen Crafter bereits fast 260.000 Einheiten produziert. Bauforum24 TEST VW CRAFTER 4Motion 177 PS | Anhänger, Verbrauch, Vmax, 0-100 () Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: VWN
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45 Jahre Volkswagen Lasten-Transporter
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Hannover, 22.04.2020 - Vor genau 45 Jahren wurde der Volkswagen LT in Berlin präsentiert. Der große Bruder, des zu dem Zeitpunkt schon in der zweiten Generation produzierten Bulli, erweiterte erfolgreich die Produktpalette aus Hannover.Text (3 bis 4 Zeilen) Bauforum24 TV Video (20.04.2020): TOUAREG V8 TDI Der Lasten-Transporter - kurz LT - erweiterte die Produktpalette von Volkswagen ab 1975. Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 1 Antwort
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Hannover, 19.03.2020 - Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) zeigt weltweit erstmals den rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei fahrenden e-BULLI. Die mit den Antriebskomponenten aktueller Volkswagen Elektrofahrzeuge ausgestattete Studie basiert auf einem 1966 produzierten und aufwendig restaurierten T1 Samba-Bus. Als Bühne für die Weltpremiere sollte die Techno-Classica 2020 dienen. Da sie verschoben wurde, präsentiert VWN die Fakten zum e-BULLI nun virtuell in Wort und Bild. Eine starke Nachricht für alle Fans des Bulli und der Elektromobilität: Die Kombination aus Highend-Oldtimer und Hightech-Elektromobil wird real zu kaufen sein. Denn der VWN-Partner eClassics plant, T1-Umbauten und T1- Komplettfahrzeuge im Stile des neuen e-BULLI anzubieten. Bauforum24 TV Video (2019): Das VW T1 Projekt - Teil 1 | Teil 2 | Teil 3 | Teil 4 | Teil 5 | Teil 6 Hier geht es zur Playlist: Das VW T1 Projekt mit JP Performance Der e-BULLI kombiniert die Faszination des lautlosen Cruisen mit dem unvergleichlichen Stil eines klassischen Bullis. Am Anfang stand die verwegen anmutende Idee, einen historischen Bulli auf einen lokal emissionsfreien Antrieb umzustellen, um ihn mit den Herausforderungen einer neuen Zeit zu synchronisieren. Dazu bildeten Ingenieure und Designer von VWN ein Team mit den Antriebsexperten von Volkswagen Group Components und dem auf Elektroauto-Umbauten spezialisierten Unternehmen eClassics. Als Basis für den künftigen e-BULLI wählte das Team den 1966 in Hannover produzierten T1 Samba-Bus, der vor dem Umbau ein halbes Jahrhundert in Kalifornien unterwegs war. Fest stand von Beginn an: Mit dem e-BULLI sollte ein T1 entstehen, der die aktuellen EAntriebskomponenten des Volkswagen Konzerns nutzt. Dieser Plan wurde jetzt mit dem e-BULLI umgesetzt. Die Studie zeigt exemplarisch, welch großes Potenzial in diesem Konzept steckt. Die Sitzanlage ist – korrespondierend mit der Außenlackierung – zweifarbig in „Saint-Tropez“ / „Saffrano Orange“ gestaltet. Die neuen elektrischen Antriebskomponenten Der 32 kW (44 PS) starke Vierzylinder-Boxermotor wich im e-BULLI einem lautlosen Volkswagen Elektromotor mit 61 kW (83 PS). Schon der Leistungsvergleich der Motoren macht faktisch klar, dass die Studie eine völlig neue Antriebscharakteristik zeigt, da der E-Motor nahezu doppelt so stark wie der Boxer ist. Mehr noch: Mit einem maximalen Drehmoment von 212 Nm bietet der neue Antrieb mehr als die zweifache Kraft des ursprünglichen T1-Motors von 1966 (102 Nm). Das maximale Drehmoment steht zudem – typisch für EMotoren – sofort zur Verfügung. Und das verändert alles. Nie zuvor fuhr sich ein „offizieller“ T1 so kraftvoll wie dieser e-BULLI. Er wird dabei zu einem in dieser Art neuen, lautlosen Cruiser, der die Faszination des emissionsfreien Antriebs mit dem unvergleichlichen Stil eines klassischen Bullis verbindet. Cockpit mit der neugestalteten Mittelkonsole, die den Wählhebel und die Start-Stopp-Taste für die EMaschine beherbergt. Die Kraftübertragung erfolgt mittels 1-Gang-Getriebe. Gekoppelt ist das Antriebssystem an den nun zwischen dem Fahrer- und Beifahrersitzangeordneten Schalthebel. Die Wählstufen der Automatik (P, R, N, D, B ) werden neben dem Wählhebel angezeigt. In Stufe B kann der Fahrer den Grad der Rekuperation – der Energierückgewinnung beim Bremsen – variieren. Als Höchstgeschwindigkeit erreicht der e-BULLI 130 km/h (elektronisch abgeregelt). Mit dem ursprünglichen Antrieb kam der T1 auf eine Höchstgeschwindigkeit von 105 km/h. Moderner Wählhebel und Funktionstaster für die Bedienung. Der Vierkant im Ablagefach in klassischer Ausführung für den Motorraum. Analog zum Boxermotor des 1966er T1 treibt die im Heck des 2020er e-BULLI integrierte Kombination aus Getriebe und Elektromotor die Hinterachse an. Für die Energieversorgung der E-Maschine ist eine Lithium-Ionen-Batterie zuständig. Ihr nutzbarer Energiegehalt beträgt 45 kWh. Eine zusammen mit eClassics auf den e-BULLI abgestimmte Leistungselektronik im Heck steuert den Hochvoltenergiefluss zwischen der E-Maschine und der Batterie und wandelt dabei den gespeicherten Gleichstrom (DC) in Wechselstrom (AC) um. Über einen sogenannten DC/DC-Wandler wird zudem die Bordelektronik mit 12 Volt versorgt. Der analoge Tacho wurde mit einem zweizeiligen Display für Reichweite, Ladezustand usw. erweitert. Alle Serienteile des E-Antriebs werden von Volkswagen Group Components in Kassel hergestellt. Aus dem Komponentenstandort Braunschweig kommen die dort konzipierten Lithium-Ionen-Module hinzu, die von eClassics in ein für den T1 passendes Batteriesystem transferiert werden. Wie beim neuen ID.3 und dem künftigen ID.BUZZ, ist die Hochvolt-Batterie mittig im Fahrzeugboden untergebracht. Diese Anordnung senkt den Schwerpunkt des e-BULLI und verbessert so die Fahreigenschaften. Dank CCS an Schnellladesäule in 40 Minuten 80 Prozent Power Geladen wird die Batterie über eine CCS-Ladedose (CCS = Combined Charging System). Sie gestattet das Laden mit Wechsel- und Gleichstrom. Wechselstrom: Über einen AC-Schnelllader wird die Batterie je nach Stromquelle mit 2,3 kW bis 22 kW Ladeleistung aufgeladen. Gleichstrom: Dank der CCS-Ladedose des e-BULLI kann die Hochvolt-Batterie darüber hinaus auch an DC-Schnellladesäulen mit bis zu 50 kW Ladeleistung in lediglich 40 Minuten auf 80 Prozent geladen werden. Die Reichweite mit einer Batteriefüllung liegt bei mehr als 200 Kilometern. Der e-BULLI kann mit bis zu 130 km/h durch die Gegend stromern. Neues Fahrwerk für ein Plus an Komfort, Dynamik und Sicherheit Das im Vergleich zum T1 völlig veränderte Fahrgefühl an Bord des e-BULLI wird durch das ebenfalls neu konzipierte Fahrwerk nochmals angenehm verstärkt: Mehrlenker-Vorder- und Hinterachsen mit verstellbaren Stoßdämpfern und Gewindefederbeinen sowie eine neue Zahnstangenlenkung und vier innenbelüftete Scheibenbremsen tragen hier dazu bei, dass die neue Dynamik souverän auf die Straße gebracht wird. VWN modifizierte das Exterieur- und Interieur-Design Parallel zum neuen E-Antrieb entstand ein ebenso avantgardistisches wie stilvolles Ex- und Interieur-Konzept für den e-BULLI. Entwickelt wurden die neue Optik und die entsprechenden technischen Lösungen vom VWN-Designzentrum in Kooperation mit Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer und dem Bereich Kommunikation. Die Designer haben das in der neuen Zweifarblackierung „Energetic Orange Metallic“ / „Golden Sand Metallic MATTE“ lackierte Exterieur der Ikone dabei mit sehr viel Fingerspitzengefühl modernisiert. Es sind Details wie die neuen LED-Rundscheinwerfer mit Tagfahrlicht, über die sich von außen die Transformation in die Neuzeit andeutet. Außen im Heck gibt es zudem LEDLadeindikatoren; sie signalisieren dem Fahrer bereits beim Zuschreiten auf den e-BULLI, wieviel Energie noch in der Lithium-Ionen-Batterie vorhanden ist. Über eine CCS-Ladedose kann der e-BULLI auch an einer Schnellladesäule aufgeladen werden. Erst wer durch die Scheiben in den achtsitzigen Innenraum blickt wird erkennen, dass einige Dinge nicht so sind, wie man sie bei einem T1 vermuten möchte. Die Designer von Volkswagen Nutzfahrzuge haben im Interieur vieles neu konzipiert, ohne dabei auch nur eine Sekunde das Original aus den Augen zu verlieren. Die Sitzanlage gehört zu den neuen Features; sie ist – korrespondierend mit der Außenlackierung – zweifarbig in „Saint-Tropez“ / „Saffrano Orange“ ausgeführt. Mit einem maximalen Drehmoment von 212 Nm bietet der neue Antrieb mehr als doppelt so viel Kraft wie der ursprüngliche T1-Motor von 1966 (102 Nm). Zwischen Fahrer- und Beifahrersitz in einer Konsole platziert wurde der neue Automatik-Wählhebel. Hier ebenfalls integriert: die Start-Stopp-Taste für die EMaschine. Massivholz in Schiffsdielenoptik wird für den kompletten Fußboden verwendet; damit und durch die freundlich-hellen Lederfarben erhält dieser elektrifizierte Samba-Bus einen maritimen Charakter. Verstärkt wird dieser Eindruck durch das große Panorama-Faltdach. Bulli-Feeling pur: Lautlos mit geöffnetem Faltdach durch die Landschaft gleiten. Behutsam modifiziert wurde auch das Cockpit. Dem Original nachempfunden ist der neue Tacho; ein hier integriertes, zweizeiliges Display schlägt die Brücke in die Neuzeit. Das digitale Display im sonst analogen Tacho informiert den Fahrer unter anderem über die Reichweite. Leuchtdioden zeigen zudem an, ob etwa die Parkbremse angezogen oder der Ladestecker angeschlossen ist. Kleines aber feines Detail in der Tachomitte: ein stilisiertes Bulli-Symbol. Über ein in die Dachkonsole integriertes Tablet wird eine Vielzahl von weiteren Informationen angezeigt. Via Volkswagen „We Connect“ kann der Fahrer des e-BULLI zudem auch online per Smartphone-App oder über den PC und ein entsprechendes Web-Portal Infos wie etwa zur verbleibenden Ladezeit, zur aktuellen Reichweite, zu den gefahrenen Kilometern und Fahrzeiten oder dem Energieverbrauchinklusive Energierückgewinnung (Rekuperation) abrufen. Die Musik holt stilecht ein Radio im Retro-Look an Bord, das allerdings mit modernster Technik wie DAB+, Bluetooth und USB. Gekoppelt ist das Radio an ein Soundsystem mit unsichtbaren Komponenten inklusive aktivem Subwoofer. Die Ikone glänzt in der Zweifarblackierung „Energetic Orange Metallic“ / „Golden Sand Metallic MATTE Wer jetzt vom neuen e-BULLI elektrifiziert wurde, kann sich seinen Traum vom lokal emissionsfrei fahrenden T1 bei eClassics erfüllen. Angeboten wird der T1-Umbau dort zu Preisen ab 64.900 Euro inklusive der neu entwickelten Vorderund Hinterachse. Auch T2- und T3-Umbauten werden von eClassics angeboten. Qualifizierten Händlern offeriert eClassics zudem ein einbaufertiges Teile-Kit. Kontakt: eClassics GmbH & Co. KG Das VW T1 Projekt | 1959er DOKA PRITSCHE! Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: VWN
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Hannover, 19.03.2020 - Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) zeigt weltweit erstmals den rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei fahrenden e-BULLI. Die mit den Antriebskomponenten aktueller Volkswagen Elektrofahrzeuge ausgestattete Studie basiert auf einem 1966 produzierten und aufwendig restaurierten T1 Samba-Bus. Als Bühne für die Weltpremiere sollte die Techno-Classica 2020 dienen. Da sie verschoben wurde, präsentiert VWN die Fakten zum e-BULLI nun virtuell in Wort und Bild. Eine starke Nachricht für alle Fans des Bulli und der Elektromobilität: Die Kombination aus Highend-Oldtimer und Hightech-Elektromobil wird real zu kaufen sein. Denn der VWN-Partner eClassics plant, T1-Umbauten und T1- Komplettfahrzeuge im Stile des neuen e-BULLI anzubieten. Bauforum24 TV Video (2019): Das VW T1 Projekt - Teil 1 | Teil 2 | Teil 3 | Teil 4 | Teil 5 | Teil 6 Hier geht es zur Playlist: Das VW T1 Projekt mit JP Performance Der e-BULLI kombiniert die Faszination des lautlosen Cruisen mit dem unvergleichlichen Stil eines klassischen Bullis. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover, 27.01.2020 - Die neue Generation soll ganz anders werden und trotzdem alle bekannten Ansprüche erfüllen: Der Caddy von Volkswagen Nutzfahrzeuge in seiner fünften Generation wird laut Hersteller ein völlig neues Auto. Keine Schraube blieb unangetastet. Dennoch wird der neue Caddy wieder das maßgebliche Fahrzeug im A-Segment der kommerziellen Stadtlieferwagen und der privat genutzten Familien-Vans werden. Denn er soll als Raumwunder mit zwei Radständen weiterhin alle traditionellen Wünsche nach weitreichenden Transportmöglichkeiten und hohen Freiheitsgraden im Alltag des Handwerkers, Dienstleisters oder der Familie erfüllen. Bauforum24 Artikel (07.01.2020): Volkswagen lässt die Laderoboter los Konkrete Design-Studie des neuen Caddy von Volkswagen Nutzfahrzeuge: Mehr Sportlichkeit im Segment der Familien-Vans, trotzdem ein treuer, verlässlicher Freund für Familien, Sportler und Co. Die Studien des neuen Caddy werden konkreter: Klar ist, dass sich beim künftigen kleinen Transporter-Modell von Volkswagen Nutzfahrzeuge im kommenden Jahr vieles ändert. Die Cargo-Version des Caddy unterstreicht das neue Selbstbewusstsein in der sonst so funktionalen, praktischen Klasse. Der Entwurf zeigt konkret: Die Dachlinie fällt leicht nach hinten ab, der kurze Radstand wird länger, die Räder auf Wunsch größer. Auch die LED-Lichtgrafik wird sehr innovativ: Die Frontleuchten schreiben den Grill optisch fort und leiten direkt in die sportlich-eleganten Karosserie-Seitenlinien weiter. Die Studie des neuen Caddy deutet zudem die stärker vertikal angeordneten, schlanken Leuchten am Heck bereits klar an. Alles anders, aber mit weiterhin hohem Ladevolumen und großer Variabilität. Was den Caddy schon immer für seine Kunden attraktiv machte, bleibt bestehen. Kurz: 100 Prozent neu, 100 Prozent Caddy. Der komplett neu entwickelte Caddy-Stadtlieferwagen von Volkswagen Nutzfahrzeuge: Attraktives Design mit LED-Leuchten und die bekannten Stärken wie ein großes Ladevolumen – Alltagshelfer für Handwerker, Dienstleister und Flotten. Ein Beispiel für mehr Sportlichkeit im Segment wird auch bei der Pkw-Variante deutlich: Das Fahrzeug steht als kurzer Radstand nicht nur optisch souveräner da, es ist tatsächlich breiter und länger. Nicht nur Sportler und freizeitaktive Kunden werden so den neuen Caddy als eine interessante, praktische Alternative in Betracht ziehen. Ein Hingucker ist sicher auch das riesige Panorama-Glasdach, das größte im Segment. Der neue Caddy zeigt sein sportlich schlankes Design – ein souveräner Auftritt aus einem Guss. Alles Zeichen dafür, dass auch der neue Caddy mit dem Anspruch startet, der Maßstab seiner Klasse zu sein. Zugleich werden mehr Fahrerassistenzsysteme als jemals zuvor in die Klasse der Stadtlieferwagen und Familien-Vans Einzug halten. Der neue Caddy ist ‚always on‘. Das heißt, es wird sein eigenes Device mit Echtzeitinfos auf Rädern. Stadtlieferwagen und Familien-Van werden beide Ende Februar 2020 erstmals der Weltöffentlichkeit vorgestellt. Weitere Details folgen. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge| © Fotos: Volkswagen Nutzfahrzeuge
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VWN Der neue Caddy und Caddy Cargo
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Hannover, 27.01.2020 - Die neue Generation soll ganz anders werden und trotzdem alle bekannten Ansprüche erfüllen: Der Caddy von Volkswagen Nutzfahrzeuge in seiner fünften Generation wird laut Hersteller ein völlig neues Auto. Keine Schraube blieb unangetastet. Dennoch wird der neue Caddy wieder das maßgebliche Fahrzeug im A-Segment der kommerziellen Stadtlieferwagen und der privat genutzten Familien-Vans werden. Denn er soll als Raumwunder mit zwei Radständen weiterhin alle traditionellen Wünsche nach weitreichenden Transportmöglichkeiten und hohen Freiheitsgraden im Alltag des Handwerkers, Dienstleisters oder der Familie erfüllen. Bauforum24 Artikel (07.01.2020): Volkswagen lässt die Laderoboter los Konkrete Design-Studie des neuen Caddy von Volkswagen Nutzfahrzeuge: Mehr Sportlichkeit im Segment der Familien-Vans, trotzdem ein treuer, verlässlicher Freund für Familien, Sportler und Co. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hannover, 20.12.2019 - Wer behauptet, ein Caddy kann nicht sportlich sein? Erste Skizzen des Volkswagen Nutzfahrzeuge Designs geben einen Ausblick, wie der komplett neue Caddy ab 2020 aussehen könnte: So viel ist sicher, keine Schraube bleibt unangetastet. Dennoch wird der neue Caddy wieder das maßgebliche Fahrzeug im A-Segment der kommerziellen Stadtlieferwagen und der privat genutzten Familien-Vans werden. Bauforum24 Artikel (25.09.2019): VWN-Tower: Logo-Austausch Erste Designentwürfe des neuen Caddy von Volkswagen Nutzfahrzeuge: Mehr Sportlichkeit im Segment der Stadtlieferwagen und Vans, trotzdem ein Freund und Helfer für Handwerk und Familien. Wenn das mal nicht ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk ist: Erste Skizzen aus der frühen Entwicklung des neuen Caddy deuten an, dass sich beim künftigen kleinen Transporter-Modell von Volkswagen Nutzfahrzeuge im kommenden Jahr vieles ändern wird. Die Studie der Kastenwagen-Variante des Caddy unterstreicht, dass ein neues Selbstbewusstsein in die sonst so funktionale, praktische Klasse einziehen wird. Der Entwurf zeigt mögliche Gestaltungsrichtungen: Alles anders, aber mit weiterhin hohem Ladevolumen und großer Variabilität, welche den Caddy schon immer für seine Kunden attraktiv machten, kurz: 100 Prozent neu, 100 Prozent Caddy. Ein Beispiel für mehr Sportlichkeit im Segment wird in der Studie etwa durch die leicht abfallende Dachlinie angedeutet. Oder die skulptural geformten, großen Seitenflächen – der neue Caddy zeigt dabei ein schlankes Design aus einem Guss. Es ist davon auszugehen, dass künftig mehr Sportler und freizeitaktive Kunden den neuen Caddy als eine interessante, praktische Alternative in Betracht ziehen. Erste Skizzen des komplett neu entwickelten Caddy von Volkswagen Nutzfahrzeuge: Attraktives Design mit LEDLeuchten und weiter bekannte Stärken wie ein großes Ladevolumen - 100 Prozent neu, trotzdem wieder 100 Prozent Caddy. Zu sehen ist die Cargo-Version des neuen Caddy mit einigen markanten Hinweisen auf den tatsächlichen Serien-Kastenwagen. Die stärker vertikal angeordneten, schlanken LED-Leuchten am Heck gehören dazu. Diese werden sich auch in der Pkw-Variante wiederfinden. Die Studie zeigt zudem eine größer wirkende Heckscheibe, ein signifikantes Element der Pkw-Variante. In den kommerziell genutzten Versionen des neuen Caddy wird es gemäß Kundenansprüchen auch eine nicht einsehbare Heckklappe oder wahlweise weiter Flügeltüren geben. Größere Räder, eine geschlossen wirkende Fahrzeugfront mit LED-Leuchten, schmalerem Kühlergrill und größer wirkendem Logo sind weitere Elemente des neu entwickelten Caddy. Alles Zeichen dafür, dass auch der neue Caddy mit dem Anspruch startet, der Maßstab seiner Klasse zu sein. Stadtlieferwagen und Familien-Van werden beide Anfang 2020 erstmals der Weltöffentlichkeit vorgestellt. Weitere Details folgen in den kommenden Wochen. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge| © Fotos: VWN
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VWN Weltpremiere im Februar 2020
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Hannover, 20.12.2019 - Wer behauptet, ein Caddy kann nicht sportlich sein? Erste Skizzen des Volkswagen Nutzfahrzeuge Designs geben einen Ausblick, wie der komplett neue Caddy ab 2020 aussehen könnte: So viel ist sicher, keine Schraube bleibt unangetastet. Dennoch wird der neue Caddy wieder das maßgebliche Fahrzeug im A-Segment der kommerziellen Stadtlieferwagen und der privat genutzten Familien-Vans werden. Bauforum24 Artikel (25.09.2019): VWN-Tower: Logo-Austausch Erste Designentwürfe des neuen Caddy von Volkswagen Nutzfahrzeuge: Mehr Sportlichkeit im Segment der Stadtlieferwagen und Vans, trotzdem ein Freund und Helfer für Handwerk und Familien. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hannover, 24.09.2019 - Ein Wahrzeichen der Stadt im neuen Look: Im Laufe dieser Woche wird die letzte der drei Logoplanen auf dem VWN-Tower in der Innenstadt Hannovers montiert. Bis zu sieben Industriekletterer und Höhenarbeiter arbeiten auf der Plattform in 102 Meter Höhe, demontieren die alten Planen, ziehen das neue Markenzeichen von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) mit Seilen hoch und befestigen es auf den bestehenden Trägerelementen. Bauforum24 Artikel (11.09.2019): VWN: Neuer Markenauftritt Austausch der Logos auf dem VWN-Tower in Hannover: Die Logoplanen werden per Seil auf die Plattform in 102 Meter Höhe gezogen. Die Logoplanen aus strapazierfähigem Kunststoff haben einen Durchmesser von neun Metern und wiegen rund 90 Kilo. Auf der Plattform werden die Planen auf die Trägerelemente gespannt und jeweils mit 200 Aluminium-Klemmen fixiert. Während der vergangenen zwei Wochen wurde zudem die Lichtanlage modernisiert: Jetzt sind alle Leuchtmittel auf effiziente LED-Lampen umgestellt. Austausch der Logos auf dem VWN-Tower in Hannover: Die zweite Logoplane ist fixiert, die Planen haben einen Durchmesser von neun Metern. Voll im Zeitplan: Einen Tag nach der Vorstellung des neuen Markenauftritts und der neuen Markenlogos durch Volkswagen und Volkswagen Nutzfahrzeuge während der IAA am 9. September 2019, haben die Arbeiten auf dem VWN-Tower begonnen. Seitdem wurden die Logos nacheinander ausgetauscht. In Laufe dieser Woche werden die Umbauarbeiten abgeschlossen, in der kommenden Woche werden die drei neuen Markenzeichen auf der Turmspitze zeitgleich eingeschaltet. Arbeitsplatz mit Aussicht: Projektleiter Matthias Pohlmann (Seilpartner GmbH) arbeitet auf der Plattform des VWN-Towers in 102 Meter Höhe. Daten & Fakten zum VWN-Tower (auch Telemoritz): • Baujahr 1958 • Gesamthöhe: 136 Meter • Höhe Logos: 102 Meter • Zweiter Fernsehturm in Deutschland, der aus Stahlbeton gebaut wurde (nach Funkturm in Stuttgart) • ursprüngliche Funktion: Fernmeldeturm • im Besitz von Volkswagen Nutzfahrzeuge seit 2000 (gekauft von DeTe Immobilien, einer Tochter der Deutschen Telekom) Austausch der Logos auf dem VWN-Tower in Hannover: Die Logoplanen werden per Seil auf die Plattform in 102 Meter Höhe gezogen. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge| © Fotos: Volkswagen Nutzfahrzeuge
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Hannover, 24.09.2019 - Ein Wahrzeichen der Stadt im neuen Look: Im Laufe dieser Woche wird die letzte der drei Logoplanen auf dem VWN-Tower in der Innenstadt Hannovers montiert. Bis zu sieben Industriekletterer und Höhenarbeiter arbeiten auf der Plattform in 102 Meter Höhe, demontieren die alten Planen, ziehen das neue Markenzeichen von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) mit Seilen hoch und befestigen es auf den bestehenden Trägerelementen. Bauforum24 Artikel (11.09.2019): VWN: Neuer Markenauftritt Austausch der Logos auf dem VWN-Tower in Hannover: Die Logoplanen werden per Seil auf die Plattform in 102 Meter Höhe gezogen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Frankfurt a.M./Hannover, 09.09.2019 - Neues Logo und neues digitales Kundenerlebnis: Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) aktiviert seinen neuen Markenauftritt - zeitgleich mit der Marke Volkswagen Pkw. Bauforum24 TV Video (03.09.2019): VW T6.1 TEST - LOHNT DAS UPDATE? Das neue Logo der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge. Der Mensch im Mittelpunkt. Nie war die Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge seinen Kunden näher: „Wir starten genau jetzt mit der Einführung des Updates des T6. Digitaler, vernetzter und moderner denn je“, sagt Heinz-Jürgen Löw, Vorstand für Vertrieb und Marketing. „VWN verantwortet zudem seit Beginn dieses Jahres mit dem ID. BUZZ das für mich emotionalste Fahrzeug in der ID-Family. Für die Einführung des Rebrandings von VWN kann es daher keinen besseren Zeitpunkt geben.“ Neue Bildsprache: Den Menschen und sein Tun im Fokus: Ein Bild aus der neuen Kampagne zum T6.1 Transporter. Tobias Volkmer, Leiter Marketing und Produktmarketing VWN: „Unser Marketing wird digitaler und vernetzter. Wir sind dort unterwegs, wo wir unsere Kunden schnell und emotional erreichen.“ VWN sei in den Entwicklungsprozess des Markenauftritts von Volkswagen voll integriert gewesen. „Allerdings haben wir bei der Adaption für VWN enormen Wert daraufgelegt, eine für unsere Zielgruppen passgenaue Interpretation zu entwickeln. Dabei spielt vor allem das Thema Authentizität eine übergeordnete Rolle“, so Volkmer. Der Mensch steht im Vordergrund: Ein Bild aus der neuen Kampagne zum T6.1 Transporter. Der Wandel wird mit dem heutigen Tage Stück für Stück sichtbar werden: sukzessive wird von der Bildsprache, über das gesamte Corporate Design aller Printerzeugnisse, Onlineauftritte sowie Handelspartner, bis zum eigentlichen Markenzeichen, dem Logo, alles auf den neuen Weg gebracht. Und unterstreicht so den Wandel der Marke vom klassischen Autobauer von leichten Nutzfahrzeugen zum modernen Anbieter von zukünftigen Mobilitätslösungen. Das neue Logo der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge (light blue). Über die Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge: „We transport success.“ Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) ist als eigenständige Marke im Volkswagen Konzern weltweit verantwortlich für Entwicklung, Bau und Vertrieb von leichten Nutzfahrzeugen, produziert die Baureihen Transporter, Caddy, Crafter und Amarok. VWN erarbeitet im Dialog mit seinen Kunden passende Fahrzeugkonzepte, Telematik- und Logistiklösungen für ressourcenschonenden Mitteleinsatz bei größtmöglicher Effizienz. Im Jahr 2018 lieferte die Marke rund 500.000 leichte Nutzfahrzeuge aus, die an den Standorten Hannover (D), Poznań (PL), Września (PL) und Pacheco (ARG) produziert wurden. VWN beschäftigt weltweit über 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon rund 15.000 am Standort Hannover. Neue Bildsprache bei Volkswagen Nutzfahrzeuge: Die Kampagne zum T6.1 Caravelle. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge| © Fotos: Volkswagen Nutzfahrzeuge
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Frankfurt a.M./Hannover, 09.09.2019 - Neues Logo und neues digitales Kundenerlebnis: Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) aktiviert seinen neuen Markenauftritt - zeitgleich mit der Marke Volkswagen Pkw. Bauforum24 TV Video (03.09.2019): VW T6.1 TEST - LOHNT DAS UPDATE? Das neue Logo der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover, 19.06.2018 - California Dreaming im hohen Norden – vom 21. bis 24. Juni ist es wieder so weit. Beim „Midsummer Bulli Festival“ auf Fehmarn. Dort, wo Deutschland aufhört und Skandinavien anfängt – oder umgekehrt – werden rund 1.250 T1 bis T6 und LT erwartet. Treffpunkt: das einzige Bulli-Festival am Meer. Anlass: die Feier der Sommersonnenwende am 21. Juni. So, wie es in Skandinavien der Brauch ist. Mit dabei: Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer mit fünf historischen Modellen. Bauforum24 TV Video (18.06.2018): VW CRAFTER 4Motion Drei Genereationen von Servicefahrzeugen dokumentieren ein Stück Zeitgeschichte. Bands und Solomusiker verschiedenster Stilrichtungen werden ihre Songs spielen. Bulli-Raritäten werden gezeigt, Besitzer der schönsten T1, T2, T3, T4, T5, T6 und LT ausgezeichnet und Besucher beim Public Viewing am 23. Juni das WM-Spiel Deutschland gegen Schweden erleben. Das Beste: Der Eintritt zum „Bulli Midsummer Festival“ ist für Tagesgäste frei. Die Veranstalter des Festivals locken mit einem „Endless Summer made in Fehmarn“. Genau das ist das Feeling vor Ort. „Endless Summer“, so hieß das 74er Album der Beach Boys mit Hits wie „Fun, Fun, Fun“ und „Surfin‘ USA“. „The Endless Summer“, das ist ein 66er US-Film von Bruce Brown aus Santa Barbara, dem legendärsten aller Surf-Filme. Wer heute in seinen Bulli steigt und sich auf den Weg an irgendein Meer macht, lässt diese Dinge aufleben. Ein Lebensgefühl der Freiheit, das auf Fehmarn an der Ostsee gefeiert wird. Kein Wunder also, dass auch der schönste Hippie-Bus einen Preis gewinnt. Volkswagen Nutzfahrzeuge unterstützt das Festival und ist mit fünf historischen Fahrzeugen dabei. Eines davon hat gerade Geburtstag: ein 88er T3 California – ein Modell der ersten California-Generation und soeben mit dem H-Kennzeichen geadelt. Dann reihen sich drei Service-Doppelkabinen in den Bulli-Konvoy ein. Der älteste ist ein T1 von 1966 – neben dem damals übli-chen VW-Männchens als Werkstattmeister (offizielles Logo auf der Fahrerseite) schwingt hier auf der Beifahrerseite eine Meisterin den Schraubenschlüssel, um in den 60ern die Emanzipation zu beschleunigen. Die nächste „Doka“ ist ein 77er T2 – lackiert im flippigen „Marinogelb“, passt er perfekt nach Fehmarn. Dritte Servicefahrzeug-Doppelkabine im Bunde ist ein 88er T3 – für Vortrieb sorgt hier ein Fünfzylinder aus Ingolstadt. Eine Seilwinde hilft derweil, Strandgut an Land zu ziehen. Schon die Anreise der Bullis über die Fehmarnsundbrücke ist ein Erlebnis für die Zuschauer. (Photo-Credit-Phil_Schreyer) Wer sich für die Restauration eines Bulli interessiert, Rat oder den automobilen Erfahrungsaustausch sucht, dem steht am gesamten Wochenende das Team von Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer zur Verfügung. Verstärkung bekommen die Experten aus Hannover zudem von den Mitgliedern der Gemeinschaft „Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer Aktiv“ – kurz VWNOaktiv. Es sind Fachleute, die früher unter anderem als Ingenieure für Volkswagen Nutzfahrzeuge tätig waren und heute im Ruhestand sind. Einige von ihnen haben zum Beispiel den T4 und T5 mit entwickelt. Seit 2011 engagieren sie sich für die Historie von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Beim „Midsummer Bulli Festival“ wird das VWNOaktiv-Team auf der Aktionsbühne spannende Geschichten rund um den California erzählen. Darüber hinaus bieten zahlreiche auf Volkswagen und die Camper-Welt spezialisierte Aussteller kultige Accessoires und praktisches Zubehör an. Ein weiterer Höhepunkt ist am Samstag ab 12:30 Uhr die knapp 50 Kilometer lange Midsummer-Ausfahrt über die Insel Fehmarn. An diesem Konvoy nahmen im letzten Jahr rund 500 Bulli aller Art teil – gesäumt ist die Strecke von Insulanern und Touristen, die sich nur allzu gern vom Lebensgefühl der Freiheit anstecken lassen und anschließend Richtung Festival-Gelände pilgern. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge| © Fotos: Volkswagen
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Volkswagen Nutzfahrzeuge auf Fehmarn
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Hannover, 19.06.2018 - California Dreaming im hohen Norden – vom 21. bis 24. Juni ist es wieder so weit. Beim „Midsummer Bulli Festival“ auf Fehmarn. Dort, wo Deutschland aufhört und Skandinavien anfängt – oder umgekehrt – werden rund 1.250 T1 bis T6 und LT erwartet. Treffpunkt: das einzige Bulli-Festival am Meer. Anlass: die Feier der Sommersonnenwende am 21. Juni. So, wie es in Skandinavien der Brauch ist. Mit dabei: Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer mit fünf historischen Modellen. Bauforum24 TV Video (18.06.2018): VW CRAFTER 4Motion Drei Genereationen von Servicefahrzeugen dokumentieren ein Stück Zeitgeschichte. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News-
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Köln, 20.02.2018 - Volkswagen Nutzfahrzeuge zeigt vom 20. bis 23. Februar auf der internationalen Fachmesse DACH & HOLZ vier Fahrzeuge mit innovativen Auf- und Umbaulösungen. Gemeinsam mit seinen Partnern Bott, Sortimo und LogicLine präsentiert die Marke flexible, robuste und vielfältige Möglichkeiten, um Werkzeuge und Arbeitsmaterialien sicher und geordnet zu verstauen. Bauforum24 TV Video (11.10.2017): VW Crafter 4Motion Offroad Der Crafter ist das ideale Fahrzeug für den harten Arbeitseinsatz und die Basis für sämtliche Auf- und Umbauten. Vom reinen Transportfahrzeug bis zum mobilen Arbeitsplatz für Zimmerer, Spengler, Klempner und Dachdecker bieten die Basisfahrzeuge Amarok, Crafter und Transporter viele Möglichkeiten, den Arbeitseinsatz noch effizienter zu gestalten: Amarok mit PickUp Box von LogicLine Für die Bau-, Service- und Wartungsbranche hat LogicLine auf einem Amarok DoubleCab mit Allradantrieb 4MOTION eine PickUp Box mit Hardtop aufgebaut. Die aus Aluprofilen mit umlaufender Keildichtung geschraubte Rahmenkonstruktion bietet einen komfortablen Zugriff von drei Seiten. Auf dem PickUp Rack oberhalb des Fahrzeugs kann Langgut bis 4 Meter und 125 kg transportiert werden. Ein Schwerlastaufzug am Heck ermöglicht die Beladung mit bis zu 200 kg schweren Gütern. Auch die Seitenboxen bieten mit 60 kg Tragkraft ausreichend Stauraum für schwere Werkzeuge. Im Crafter hat Sortimo zwei Globelyst-Einrichtungsblöcke mit integrierter mobiler Werkbank und vier Module der mobilen Arbeitsstation WorkMo eingebaut. Crafter Kasten von Sortimo für Tischler und Schreiner Für das Holzhandwerk zeigt Volkswagen Nutzfahrzeuge einen Crafter Kastenwagen mit Hochdach, der von Sortimo ausgestattet wurde. Der Ausbau bietet in und auf dem Fahrzeug ausreichend Platz für sperrige Materialien und Kleinteile. Dank der hohen Flexibilität des Ausbaus kann der Laderaum an verschiedene Transportgüter angepasst werden. Im Crafter hat Sortimo zwei Globelyst-Einrichtungsblöcke mit integrierter mobiler Werkbank und vier Module der mobilen Arbeitsstation WorkMo eingebaut. Diese kann als Transport-, Ordnungs- und Arbeitssystem im Fahrzeug sowie am Einsatzort und in der Werkstatt genutzt werden. Die WorkMo-Module lassen sich mit wenigen Handgriffen aus dem Fahrzeug entnehmen. Mit Spannstangen und dem „SoboGrip ProSafe“ Boden mit zahlreichen eingelassenen Verzurrpunkten können sperrige Materialien im Laderaum flexibel verstaut und professionell gesichert werden. Die neue Generation des Sortimo Dachträgers TopSystem erweitert die Ladekapazität des Crafter um ein Vielfaches. Praktisches Zubehör wie Laderolle und Ladungsbegrenzer erleichtern das Aufladen von Materialien und Leitern. Crafter Pritsche mit Lastenträger und Werkzeugbox von LogicLine Mit einem speziellen Lastenträger-Aufbau von LogicLine kann auf dem Crafter Langgut von bis zu sechs Metern Länge und 250 kg Gewicht mühelos transportiert werden. Ein Heckscheibenschutz schützt Fahrer und Beifahrer vor der Ladung. Das integrierte Formschussblech verhindert, dass das Langgut verrutscht. Perfekte Ordnung und Übersicht schafft die Werkzeugbox mit seitlichem Zugriff auf der Pritsche des Volkswagen Crafter. Werkzeuge und Arbeitsmaterialien sind durch die Rolltür aus Aluminium leicht zu erreichen und können durch einen Drehriegelverschluss vor ungewolltem Zugriff gesichert werden. Das universell einsetzbare Ladungssicherungsnetz „LN-220“ sorgt für schnelle und einfache Ladungssicherung jeglicher Materialien und Güter. Verstaut werden das Ladungssicherungsnetz sowie andere Zurrmittel in der Unterflurbox UB-80 unterhalb der Ladefläche. Für die DACH & HOLZ hat Bott im Transporter ein „bott vario“ Regalsystem eingebaut, das für die Unterbringung von Kleinteilen vorgesehen ist. Leuchtet beim Öffnen: Transporter mit bott vario Fahrzeugeinrichtung Die umfangreiche Fahrzeugeinrichtung von Bott im Volkswagen Transporter ist speziell abgestimmt auf die Bedürfnisse von Tischlern, Schreinern und Fensterbauern. Die Übereck-Bauweise garantiert eine optimale Raumausnutzung und bietet neben einem umfangreichen Regalsystem ausreichend Platz für den Transport von Fenster-, Bau und Türelementen. Besonderes Highlight ist die zusätzliche LED-Beleuchtung in den Airlineschienen unter den Dachspriegeln, die den Laderaum optimal beleuchten. Weitere Airlineschienen zur effizienten Ladungssicherung befinden sich im Holzfußboden und an den Regalen. Für die DACH & HOLZ hat Bott im Transporter ein „bott vario“ Regalsystem eingebaut, das für die Unterbringung von Kleinteilen vorgesehen ist. Vom 20. bis 23. Februar trifft sich die nationale und internationale Dach- und Holzbaubranche in Köln auf der DACH + HOLZ International. Auf der etablierten Leitmesse zeigt die Branche die ganze Vielfalt ihrer Gewerke. Volkswagen Nutzfahrzeuge präsentiert sich auf 300 Quadratmetern in Halle 9 / Stand 9.129. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: Volkswagen Nutzfahrzeuge und LogicLine Europe GmbH
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Köln, 20.02.2018 - Volkswagen Nutzfahrzeuge zeigt vom 20. bis 23. Februar auf der internationalen Fachmesse DACH & HOLZ vier Fahrzeuge mit innovativen Auf- und Umbaulösungen. Gemeinsam mit seinen Partnern Bott, Sortimo und LogicLine präsentiert die Marke flexible, robuste und vielfältige Möglichkeiten, um Werkzeuge und Arbeitsmaterialien sicher und geordnet zu verstauen. Bauforum24 TV Video (11.10.2017): VW Crafter 4Motion Offroad Der Crafter ist das ideale Fahrzeug für den harten Arbeitseinsatz und die Basis für sämtliche Auf- und Umbauten. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Hannover, 05.09.2017 - Volkswagen Nutzfahrzeuge zeigt auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt gleich zwei neue Amarok Modelle. Der Premium-Pickup gibt als Studie Amarok Aventura Exclusive in Kurkuma Gelb Metallic einen Ausblick auf die künftige Top-Motorisierung des 3,0l-TDI. Ebenfalls zu sehen ist das neue Sondermodell Dark Label, das bereits ab Frühjahr 2018 erhältlich sein wird. Bauforum24 TV Video (12.01.2017): VW Amarok V6 Pickup Test Die Studie Amarok Aventura Exclusive zeigt, wo künftig beim Pickup von Volkswagen Nutzfahrzeuge die Reise hingehen soll. Noch mehr PS, bei noch mehr Drehmoment. Das Konzept mit Acht-Gang-Automatik und permanentem Allradantrieb bietet 190 kW/258 PS und legt auch beim Drehmoment nochmals zu. Für ausreichend Schub und Zugkraft ist somit gesorgt. Das in ‚Kurkuma Gelb Metallic‘ lackierte Konzeptfahrzeug mit großzügiger Doppelkabine und klarem Design setzt einige Glanzpunkte, angefangen bei den hochglanzpolierten 19-Zoll Rädern ‚Milford‘. Auch die Seitenschweller, die Stylingbar auf der Cargobox, das Frontschutzgitter, die Außenspiegel oder der hintere Stoßfänger zeigen viel Chrom. Bi-Xenon-Frontscheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht unterstützen den sportlichen Auftritt. Zu sehen ist auch das Rollcover-System, eine abschließbare Laderaumabdichtung, die künftig erstmals im Aludesign verfügbar ist. Ebenfalls in Alu-Optik präsentiert sich der Unterfahrschutz. Technische Features wie ParkPilot, Rückfahrkamera und eine mechanische 100-Prozent-Differentialsperre unterstützen den Fahrer im Großstadtdschungel wie im Gelände. Das Konzept Amarok Aventura Exclusive und das neue Sondermodell Amarok Black Label: Beide Pickups von Volkswagen Nutzfahrzeuge feiern ihre Premiere auf der IAA in Frankfurt, in Halle 3.0. Amarok Aventura Exclusive: Die Studie in ‚Kurkuma Gelb Metallic‘ gibt einen Ausblick auf die kommende Top-Motorisierung des Premium-Pickup. Im Interieur setzt das Amarok-Konzepts Aventura Exclusive sportliche Akzente mit schwarzem Leder, abgesetzt mit Kurkuma-gelben Kontrastnähten. Auch mit 14-fach verstellbaren und ausgezeichneten ‚ergoComfort‘-Sitzen, dem 3-Speichen-Multifunktions-Lederlenkrad mit Schaltwippen und dem Navigationssystem ‚Discover Media‘ zeigt die Studie Format. Erstmals zur IAA in Frankfurt ist auch der neue, schwarze Dachhimmel im Amarok zu sehen, der optisch sehr gut mit dem titanschwarzen Interieur harmoniert. Die Chrom-Akzente im Exterieur werden im Innenraum aufgegriffen, etwa vom Dekor in Chromoptik. Das limitierte Sondermodell Amarok Dark Label basiert auf der Ausstattungslinie Amarok Comfortline und zeigt sich in ‚Indiumgrau Matt‘ betont stylisch. Dazu gehören ebenfalls dunkle Anbauten wie schwarze Schweller-Rohre, eine Stylingbar in Mattschwarz, lackierte Chromleisten im Frontschutzgitter und die 18-Zoll-Leichtmetallfelgen ‚Rawson‘ in Anthrazit mit glanzgedrehter Oberfläche. Der Dark Label richtet sich an designorientierte Individualisten, die auch auf die Vorteile eines richtigen Geländewagens nicht verzichten wollen. Mattschwarze Türgriffe und Außenspiegel sowie ein Dark-Label-Logo am unteren Türlauf vervollständigen den stilsicheren Auftritt. Im Inneren setzen der neue schwarze Dachhimmel und die mit dem Dark-Label-Schriftzug bestickten Fußmatten das Design des Sondermodells fort. Blick ins Cockpit der Studie Amarok Aventura Exclusive: sportliche Akzente mit viel schwarzem Leder bei Lenkrad, ‚ergoComfort‘-Sitzen und Schaltkulisse, abgesetzt mit Kurkuma-gelben Kontrastnähten. Amarok mit schwarzem Dachhimmel, erstmals erhältlich: harmoniert optisch sehr gut mit dem titanschwarzen Interieur. Die V6-Motorisierung für den Amarok Dark Label von Volkswagen Nutzfahrzeuge ist wahlweise als 120 kW TDI mit Sechs-Gang-Handschaltgetriebe und reinem Heckantrieb oder zuschaltbarem Allrad sowie als 150 kW TDI mit Sechs-Gang-Handschaltgetriebe und zuschaltbarem 4MOTION oder mit Acht-Gang-Automatikgetriebe und permanentem Allrad kombinierbar. Erhältlich in Deutschland im Frühjahr 2018 schon ab 33.714 Euro netto. Serienmäßig immer mit BMT, kurz für BlueMotion Technology. Letztere umfasst Start-Stopp, eine energierückführende Rekuperation sowie rollwiderstandsoptimierte Bereifung. Alle Leistungsstufen erfüllen die EU-6-Abgasnorm. Mit einer Länge von 5,25 Metern und einer Breite von 2,23 Metern inklusiver der Spiegel erfüllt der Amarok alles, was von einem klassischen Pickup erwartet wird. Auf die Ladefläche des viertürigen Amarok mit Doppelkabine geht eine Europalette quer, und – je nach Ausstattungsvariante – sind Nutzlasten von über einer Tonne möglich. Zudem kann der neue Amarok in einigen Varianten bis zu 3,5 Tonnen Anhängelast ziehen. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: Volkswagen Nutzfahrzeuge
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VW Amarok Sondermodell auf der IAA
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Hannover, 05.09.2017 - Volkswagen Nutzfahrzeuge zeigt auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt gleich zwei neue Amarok Modelle. Der Premium-Pickup gibt als Studie Amarok Aventura Exclusive in Kurkuma Gelb Metallic einen Ausblick auf die künftige Top-Motorisierung des 3,0l-TDI. Ebenfalls zu sehen ist das neue Sondermodell Dark Label, das bereits ab Frühjahr 2018 erhältlich sein wird. Bauforum24 TV Video (12.01.2017): VW Amarok V6 Pickup Test Die Studie Amarok Aventura Exclusive zeigt, wo künftig beim Pickup von Volkswagen Nutzfahrzeuge die Reise hingehen soll. Noch mehr PS, bei noch mehr Drehmoment. Das Konzept mit Acht-Gang-Automatik und permanentem Allradantrieb bietet 190 kW/258 PS und legt auch beim Drehmoment nochmals zu. Für ausreichend Schub und Zugkraft ist somit gesorgt. Das in ‚Kurkuma Gelb Metallic‘ lackierte Konzeptfahrzeug mit großzügiger Doppelkabine und klarem Design setzt einige Glanzpunkte, angefangen bei den hochglanzpolierten 19-Zoll Rädern ‚Milford‘. Auch die Seitenschweller, die Stylingbar auf der Cargobox, das Frontschutzgitter, die Außenspiegel oder der hintere Stoßfänger zeigen viel Chrom. Bi-Xenon-Frontscheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht unterstützen den sportlichen Auftritt. Zu sehen ist auch das Rollcover-System, eine abschließbare Laderaumabdichtung, die künftig erstmals im Aludesign verfügbar ist. Ebenfalls in Alu-Optik präsentiert sich der Unterfahrschutz. Technische Features wie ParkPilot, Rückfahrkamera und eine mechanische 100-Prozent-Differentialsperre unterstützen den Fahrer im Großstadtdschungel wie im Gelände. Das Konzept Amarok Aventura Exclusive und das neue Sondermodell Amarok Black Label: Beide Pickups von Volkswagen Nutzfahrzeuge feiern ihre Premiere auf der IAA in Frankfurt, in Halle 3.0. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News-
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