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Crailsheim - In puncto Hubkraft ist der neue SV86-7 in seiner Gewichtsklasse absolut führend und setzt gleichzeitig neue Maßstäbe in Bezug auf Leistung und Effizienz. Der SV100-7 hingegen zeichnet sich durch seine hohe Wirtschaftlichkeit aus und verfügt über fortschrittliche sowie kraftstoffsparende Technologien, die den Verbrauch deutlich senken – ganz ohne Kompromisse bei Leistung oder Produktivität. Bauforum24 Artikel (24.11.2023): Yanmar-Bagger B110W Yanmar SV86-7 und SV100-7 Midibagger Vor dem Hintergrund der weltweiten Ausdehnung der Städte wurden beide neuen Modelle speziell für die dynamischen Anforderungen moderner, enger und teils überfüllter Straßen entwickelt: sie müssen hier auf engstem Raum top Performance abliefern, bei gleichzeitig bedienerfreundlichen Designverbesserungen. Dieser Wurf ist Yanmar wieder voll gelungen. Und was die Kompaktheit betrifft, so führen der SV86-7 und SV100-7 jetzt die Liga der 8-10 Tonner an. Apropos: Obwohl der SV86-7 (8.675kg Betriebsgewicht) und der SV100-7 (9.705kg) in der höheren Gewichtsklasse angesiedelt sind, verfügen sie über eine bemerkenswert kompakte Grundfläche. Sie zeichnen sich durch einen kleinen vorderen Schwenkradius (2.120 mm für den SV86-7 und 2.450 mm für den SV100-7) und minimale Heckschwenkradien (1.265 mm für den SV86-7 und 1.365 mm für den SV100-7) aus. In Verbindung mit dem minimalen hinteren Überhang (120 mm bzw. 205 mm) gewährleistet dieser Konstruktionsgrundsatz, dass sie sich perfekt für die Arbeit auf begrenztem Raum eignen: „In einer Zeit, in der der Platz in den Städten immer knapper wird, hat Yanmar CE die neuen Modelle so entwickelt, dass sie sich auch auf engstem Raum bewähren – ohne Verzicht auf Leistung oder Funktionalität“, erklärt Produktmanager Matthias Leidenberger das Konzept hinter der neuen Midibagger Generation. Ein echtes Arbeitstier Mit unübertroffener Effizienz bietet der SV86-7 die höchste Hubkapazität in seiner Klasse. Dank optimaler Gewichtsverteilung und trotz seines minimalen Heckschwenkradius kommt er auf eine Hubkraft von 1.290kg (seitlich) und 2.280kg (vorne), abgestützt und bei 5m Ausladung in 1m Höhe. Mit Hilfe seiner hervorragenden Gewichtsverteilung übertrifft das Gerät auch die Stabilität anderer Midibagger in seiner Gewichtsklasse. "Mir gefällt die Stabilität des SV86-7. Man kann den Kipppunkt wirklich spüren, was es einfach macht, ihn zu kontrollieren und sich sicher zu fühlen“, schwärmt Marco Schleich vom Baggerbetrieb Schleich, Deutschland, der die Gelegenheit hatte, das Gerät vor seiner offiziellen Markteinführung zu testen. Der SV86-7 ist jetzt mit einem robusten und dennoch kraftstoffsparenden 4TNV98CT-Turbomotor ausgestattet, der 50,8 kW bei 1.800 U/min leistet. Diese Verbesserung steigert die Leistung bei Erdarbeiten und beim Bergauffahren und senkt gleichzeitig den Kraftstoffverbrauch. Der Midibagger SV100-7 wird ebenfalls von dem 4TNV98CT-Motor angetrieben und bietet eine bemerkenswerte Hubkraft von 1.420kg (seitlich) und 2.390kg (vorne). Eine willkommene Ergänzung in der Zehn-Tonnen-Klasse von Yanmar ist das ViPPS2i-System, ein Zwei-Pumpen-System, das auf maximale Leistung und Effizienz ausgelegt ist. Das ViPPS2i-System sorgt dafür, dass sich beide Maschinen bei einer Vielzahl von Bauaufgaben durch eine höhere hydraulische Effizienz und einen geringeren Kraftstoffverbrauch auszeichnen. Neudefinition des Fahrerkomforts Als Reaktion auf das direkte Kundenfeedback präsentieren sich der SV86-7 und der SV100-7 in einem neuen Design, das moderne Ästhetik mit dynamischer Funktionalität verbindet. Um die Sicht für den Fahrer zu verbessern, wurde die Glasfläche rund um die Kabine erheblich vergrößert und durch serienmäßige Seiten- und Heckkameras ergänzt. Angesichts der Tatsache, dass die Fahrer größerer Maschinen längere Zeit am Steuer sitzen, wurde bei der Konstruktion dieser Midibagger der Komfort in den Vordergrund gestellt: die Kabine ist rechteckig und geräumiger und verfügt über eine automatische Klimaanlage. Darüber hinaus verbessert ein neuer 7-Zoll-LCD-Farbmonitor in beiden Modellen die Betriebseffizienz und -kontrolle und unterstreicht damit das Engagement von Yanmar CE für benutzerfreundliche Schnittstellen: "Ich habe die Geräumigkeit der Kabine genossen. Sie ist modern, leise und komfortabel", sagt Scott Neillands von SWN Plant, einem britischen Betreiber und Kunden von Yanmar CE. Neillands hatte ebenfalls die Gelegenheit, den SV86-7 vor seiner offiziellen Vorstellung zu testen. Niedriger Geräuschpegel Eines der vorrangigen Ziele bei der Entwicklung des SV86-7 und des SV100-7 war ein niedriges Geräuschniveau, insbesondere vor dem Hintergrund der strengen Geräuschvorschriften im Heimatland von Yanmar, Japan. Die Verpflichtung des Unternehmens zur Einhaltung dieser strengen Normen hat zu Maschinen geführt, die die Erwartungen auf dem Weltmarkt nicht nur erfüllen, sondern übertreffen. Der SV86 arbeitet mit einem niedrigen Geräuschpegel von knapp über 93 Dezibel, während der SV100 einen Geräuschpegel von knapp unter 97 Dezibel aufweist. Bediener, die Gelegenheit hatten, die neuen Modelle zu testen, berichten von einer besonders angenehmen und sanften Geräuschqualität, die sie als "Brummeffekt" bezeichnen, der die Ohren schont und auf der Baustelle weniger störend ist. Diese geringere Lärmbelastung verbessert das Arbeitsumfeld für die Bediener und minimiert gleichzeitig die akustischen Auswirkungen auf die umliegenden Gemeinden. Vielseitige Anwendungen Der SV86-7 und der SV100-7 sind jetzt weltweit über das ausgedehnte Händlernetz von Yanmar CE erhältlich und eignen sich für eine Vielzahl von Anwendungen, bei denen der Platz knapp ist: vom Landschaftsbau über Erdarbeiten bis hin zum Straßenbau. Dank ihrer kompakten Abmessungen und ihrer Leistungsstärke sind sie ideal geeignet für Projekte auf engstem Raum, z. B. bei der Straßeninstandhaltung oder beim Hausbau. Yanmar CE hat den modernen Bedarf an kompakten, effizienten Maschinen erkannt und diese Modelle so konzipiert, dass sie in allen Umgebungen, in denen jeder Millimeter zählt, hervorragende Leistungen erbringen. Weitere Informationen: Yanmar | © Fotos: Yanmar
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Yanmar SV86-7 und SV100-7 Midibagger
Bauforum24 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
Crailsheim - In puncto Hubkraft ist der neue SV86-7 in seiner Gewichtsklasse absolut führend und setzt gleichzeitig neue Maßstäbe in Bezug auf Leistung und Effizienz. Der SV100-7 hingegen zeichnet sich durch seine hohe Wirtschaftlichkeit aus und verfügt über fortschrittliche sowie kraftstoffsparende Technologien, die den Verbrauch deutlich senken – ganz ohne Kompromisse bei Leistung oder Produktivität. Bauforum24 Artikel (24.11.2023): Yanmar-Bagger B110W Yanmar SV86-7 und SV100-7 Midibagger Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Heppenheim - Mit seinem neuen Kompaktbagger TB 335 R bereichert Takeuchi den Baumaschinenmarkt und liefert ein Produkt, das mit einem minimalen Hecküberstand am Straßenrand und bei vielen anderen Einsatzorten das Arbeiten an Engstellen erleichtert. Dabei ist der Bagger leistungsstark und komfortabel zugleich. Bauforum24 Artikel (15.05.2023): Wirtschaftliche Takeuchi Flotte Minimaler Hecküberstand macht die Arbeit des Takeuchi TB 335 R zu einer sicheren Sache. "Wir benötigen im Kabelbau Bagger mit vielfältigen Möglichkeiten. Deshalb haben wir den leistungsstarken Takeuchi TB 335 R gekauft. Er passt genau zu unserem Aufgabenprofil", sagt Volker Müller, Geschäftsführer der Hans Müller GmbH aus Warstein. Denn der TB 335 R hat ein Betriebsgewicht von 3,7 t. Der 18,2 kW/24,8 PS starke Motor liefert die Kraft für die Hydraulik, die mit bis zu 64,4 l/min und vier hydraulischen Zusatzkreisläufen arbeitet. Die maximale Grabtiefe liegt bei 3.055 mm. Besondere Flexibilität bei der Arbeit erhält der TB 335 R durch die großen Auslegerschwenkwinkel von 70° links und 55° rechts. Zudem ist er ein echter „Leisebagger“, der nur 93 dB(A) emittiert, wovon Mitarbeiter sowie Anwohner der Baustellen gleichermaßen profitieren. Hier in Warstein zieht die Firma Hans Müller GmbH Kabelgräben für Versorgungsleitungen. Oft geht es dabei eng zu. Der TB 335 R mit nur 9 cm Hecküberstand ist da von Vorteil. Das Arbeiten am Straßenrand, in Innenhöfen oder beengten Baustellen wird so deutlich leichter. Die Breite von nur 1.740 mm entspannt die Situation. Drehmotor, Schnellwechsler und Taklock – das Schnellkupplungssystem für Hydraulikschlauchleitungen - machen den Werkzeugwechsel schnell und unkompliziert. „Wir müssen von Tieflöffel zu Hydraulikhammer, zurück zum Löffel und zum Plattenverdichter zügig wechseln können. Das bringen die Arbeitsabläufe im Kabel- und Leitungsbau mit sich. Mit dem TB 335 R geht das schnell und problemlos“, sagt Volker Müller. Die Durchflussmengen für die vier Steuerkreise sind am 7 Zoll großen Multifunktions-Farb-Touch-Display einstellbar. Auch ein Dauerbetrieb für die Hammerleitung ist möglich. Der Takeuchi TB 335 R hat eine Grabtiefe von 3.055 mm. Der Bagger muss zur Aufgabe passen „Der Bagger muss genau zu den Aufgaben passen, die er zu bewältigen hat. Nur dann kann er effizient arbeiten - und er muss zum Fahrer passen, deshalb haben wir auch Stammfahrer für die Baumaschinen“, so Volker Müller. Für die Mitarbeiter bietet der Takeuchi TB 335 R eine neue Kabine mit oder ohne Klimaanlage und viel Platz, sodass man sich auch in Winterkleidung bestens bewegen kann. Im TB 335 R mit großem Farbdisplay und Jog-Dial-Steuerung ist alles vom Fahrerplatz aus einstellbar, auch für die Freisprechanlage gibt es einen Mikrofoneingang. Der Komfortsitz bietet die beste Voraussetzung für ein entspanntes Arbeiten. Für die Sicherheit sorgt die ROPS/FOPS-Ausrüstung. Damit der Arbeitsbereich auch bestens sichtbar ist, wird er von 5 LED-Arbeitsscheinwerfern beleuchtet. „Diese Ausstattung macht ihn unter den Mitarbeitern beliebt“, ergänzt Volker Müller. Kabel- und Rohrleitungsbau - 25 Jahre mit Takeuchi Seit 1975 ist die Hans Müller Gruppe in der Region Südwestfalen vertreten. Als familiengeführte Unternehmensgruppe beschäftigt sie mittlerweile über 140 Mitarbeiter an den Standorten Olsberg und Warstein. Die Unternehmungen konzentrieren sich auf den Kabel- und Rohrleitungsbau und die Montage. Ein dazu spezialisierter Maschinenpark mit über 80 Baumaschinen ist die Grundlage für zuverlässiges und qualitatives Bauen. Zum diesem gehören auch über 10 Takeuchi Bagger. „Wir arbeiten seit über 25 Jahren mit Takeuchi Baggern. Die Erfahrung zeigt, dass sie zuverlässig und wirtschaftlich sind“, berichtet Volker Müller. Seit 25 Jahren sind bei der Hans Müller Gruppe Takeuchis im Einsatz. V. l.: Michael Kuhlmann, Franziska Erwentraut (beide von der Erwentraut GmbH), Fahrer Matthias Oesselke und Geschäftsführer Volker Müller (beide von der Hans Müller GmbH, Warstein). Takeuchi-Händler Erwentraut ermöglicht Livetest Der regionale Takeuchi Händler – die Erwentraut GmbH – hat den TB 335 R als Vorführmaschine bei der Hans Müller Gruppe vorgestellt. Die Firma Erwentraut wurde 1991 gegründet und wird mittlerweile in der 3. Generation als Familienbetrieb geführt. An ihrem Standort in Hamm arbeiten 40 Mitarbeiter. Die Firma bietet in den Regionen Sauerland, Münsterland und in Teilen des Ruhrgebiets sowohl neue als auch gebrauchte Baumaschinen an. Auch die Kommunal- und Arealtechnik ist ein fester Bestandteil des Familienunternehmens. Der Service, die Reparatur, der Ersatzteilverkauf und die Vermietung gehören ebenfalls zum Leistungsportfolio dazu. Besonders viel Wert wird dabei auf die fachgerechte Beratung gelegt. Weitere Informationen: Takeuchi | © Fotos: Takeuchi
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Heppenheim - Mit seinem neuen Kompaktbagger TB 335 R bereichert Takeuchi den Baumaschinenmarkt und liefert ein Produkt, das mit einem minimalen Hecküberstand am Straßenrand und bei vielen anderen Einsatzorten das Arbeiten an Engstellen erleichtert. Dabei ist der Bagger leistungsstark und komfortabel zugleich. Bauforum24 Artikel (15.05.2023): Wirtschaftliche Takeuchi Flotte Minimaler Hecküberstand macht die Arbeit des Takeuchi TB 335 R zu einer sicheren Sache. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Steinach - Für seinen Maschinenpark suchte Tiefbauspezialist GE-Tiefbau nach einem zuverlässigen und kompakten Midi-Bagger, der auch bei anspruchsvollen Arbeiten exzellente Leistung erbringt. Die Lösung fand Inhaber Georg Ebenhöh bei Yanmar-Händler Atlas Kern: ein Raupenbagger SV100 von Yanmar CE EMEA (Yanmar). Dieser ist ein echter Allrounder und kombiniert Kompaktheit, Leistung, Zuverlässigkeit und Komfort. Bauforum24 Artikel (26.06.2023): Yanmar Motoren Für diverse Arbeiten im Rohrleitungs- und Kabelbau setzt GE-Tiefbau auf den flexiblen Raupenbagger SV100 von Yanmar. Mit seinen hohen Leistungswerten schließt der Bagger perfekt die Lücke zwischen Mini- und Großbaggern. Bei der GE-Tiefbau wird er für diverse Arbeiten im und rund um den Rohrleitungs- und Kabelbau eingesetzt: für die Erstellung von Zuwegungen und Baustraßen sowie ihrem Rückbau, beim Aushub von Baugruben und von Spülbohrgruben sowie ihrem anschließenden Verfüllen, für den Transport von Rohren und die Vorbereitung der Erstellung von Fundamenten. „Wir haben bereits mehrere Bagger von Yanmar im Einsatz – in allen Größen. Die Maschinen sind sehr wartungsarm, zuverlässig und robust – das sind entscheidende Faktoren für uns. Auch mit dem neuen Bagger sind wir sehr zufrieden – mit seiner Leistungsstärke und vielseitiger Einsetzbarkeit hebt er unsere Rohrleitungs- und Kabelbau-Arbeiten auf ein neues Level“, sagt Georg Ebenhöh, Inhaber der GE-Tiefbau. Für noch mehr Flexibilität erwarb der Tiefbauspezialist bei Atlas Kern verschiedene Anbauteile für seinen SV100: neben den Standardlöffeln eine Greifzange, eine Grabenfräse und eine Palettengabel. Der angebaute Tiltrotator ermöglicht das schnelle und unkomplizierte Wechseln zwischen verschiedenen Werkzeugen von der Fahrerkabine aus. Zur Serienausstattung des SV100 gehören zwei zusätzliche Hydraulikkreise – mit Proportionalregelung per Joystick sowie Einstellungen per Potentiometer. Damit hat der Bediener eine perfekte Kontrolle und kann den Ölfluss an die Anforderungen jedes Anbaugeräts sowie an die jeweilige Aufgabe anpassen. Atlas Kern ist seit 40 Jahren Komplettanbieter für Baumaschinen und Baugeräte – mit Verkauf, Vermietung und eigenem Service. Das Unternehmen betreibt Standorte in Steinach, München und Erlangen und führt das gesamte Produktportfolio von Yanmar: leistungsstarke Mini- und Midibagger, Mobilbagger, Radlader und Dumper in verschiedenen Gewichtsklassen. Weitere Informationen: Yanmar | © Fotos: Yanmar
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Steinach - Für seinen Maschinenpark suchte Tiefbauspezialist GE-Tiefbau nach einem zuverlässigen und kompakten Midi-Bagger, der auch bei anspruchsvollen Arbeiten exzellente Leistung erbringt. Die Lösung fand Inhaber Georg Ebenhöh bei Yanmar-Händler Atlas Kern: ein Raupenbagger SV100 von Yanmar CE EMEA (Yanmar). Dieser ist ein echter Allrounder und kombiniert Kompaktheit, Leistung, Zuverlässigkeit und Komfort. Bauforum24 Artikel (26.06.2023): Yanmar Motoren Für diverse Arbeiten im Rohrleitungs- und Kabelbau setzt GE-Tiefbau auf den flexiblen Raupenbagger SV100 von Yanmar. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Cham, Juli 2020 - Spezielle Aufgaben erfordern besondere Werkzeuge – deshalb hat die Rädlinger Maschinen- und Stahlbau GmbH ein neues Anbaugerät für den Kabelbau entwickelt: der Rädlinger Kabelbaulöffel entspricht genau den Vorgaben der Telekom, die im Glasfaserausbau gelten. Bauforum24 Artikel (29.04.2020): Rädlinger Baggerlöffel nach Maß Der Kabelbaulöffel von Rädlinger ist entsprechend den Anforderungen der Telekom im Glasfaserausbau angefertigt – verfeinert mit der Erfahrung der Rädlinger-Konstruktionsabteilung. Mit einer Schnittbreite von nur 120 Millimetern ist der Kabelbaulöffel perfekt dafür geeignet, minimal breite Gräben zu ziehen, in die dann Glasfaserkabel verlegt werden können. Der schmale Graben spart dem Bauunternehmen bares Geld: Kosten für Auffüllmaterial und die Entsorgung des Aushubs werden minimiert. Gefordert wird eine maximale Grabenbreite von 13 Zentimetern, bei einer Grabtiefe von 60 Zentimetern. Mit 750 Millimeter Grabtiefe ist der Rädlinger Kabelbaulöffel genau dafür gemacht. Der Kabelbaulöffel ist genau auf die erforderliche Breite und Grabtiefe hin konstruiert worden. Gerade Löffel mit geringer Schnittbreite sind anfällig gegenüber klebrigen Böden – um dieses Problem zu lösen wurde der Kabelbaulöffel besonders konzipiert: der Löffelboden ist komplett gebogen und endet am vorderen Ende des Löffeldachs. So leert sich der Löffel beim nächsten Greifen in den Boden selbst. Bestes Füllverhalten und dank gebogenem Löffelboden selbstreinigend: der Löffel ist gut durchdacht. Neben dem Einsatz im Bereich Kabelbau eignet sich der Löffel ausgezeichnet für die Bedürfnisse von Garten- und Landschaftsbauern: Verlegen von Bewässerungsleitungen, Drainagenbau und vieles mehr kann so mit minimalen Flurschäden erledigt werden. Die schlanke Form des Löffels ermöglicht höchstpräzise Arbeiten. Der gebogene Löffelboden endet am vorderen Ende des Löffeldachs. Wie zahlreiche andere Standardprodukte produziert die Rädlinger Maschinen- und Stahlbau GmbH auch den Kabelbaulöffel als ständiges Lagerprodukt. Dadurch sind Standardprodukte wie Tieflöffel, Grabenräumlöffel und weitere Anbaugeräte immer sofort verfügbar – das minimiert Wartezeiten und spart Kosten. Wie bei Rädlinger üblich, sind andere Aufnahmesysteme oder Sonderanfertigungen des Kabelbaulöffels selbstverständlich auf Wunsch möglich. Technische Daten: Schnittbreite: 120 Millimeter Grabtiefe: 750 Millimeter bei MS01 Aufnahme, 850 Millimeter bei MS03 Aufnahme Aufnahme (Standard): Radlog Weitere Informationen: Rädlinger Maschinen- und Stahlbau GmbH | © Fotos: Rädlinger
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Rädlinger stellt neuen Kabelbaulöffel vor
Bauforum24 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
Cham, Juli 2020 - Spezielle Aufgaben erfordern besondere Werkzeuge – deshalb hat die Rädlinger Maschinen- und Stahlbau GmbH ein neues Anbaugerät für den Kabelbau entwickelt: der Rädlinger Kabelbaulöffel entspricht genau den Vorgaben der Telekom, die im Glasfaserausbau gelten. Der Kabelbaulöffel von Rädlinger ist entsprechend den Anforderungen der Telekom im Glasfaserausbau angefertigt – verfeinert mit der Erfahrung der Rädlinger-Konstruktionsabteilung. Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 9 replies
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Rohrenden abdichten, Alternative zum Brunnenschaum?
SirDigger posted a topic in Kanal- & Leitungsbau
Das übliche Vorgehen um Leerrohranlagen nach den Kabeleinzug abzudichten, ist bei uns Brunnenschaum. An sich eine Lösung diie technisch zwar ok und von den AG akzeptiert wird, Was mich ärgert, ist die Verschwendung, 750ml Dose Brunnenschaum und man braucht 10% davon und wirft den rest weg. Die SuperIdeen der Vertreter wie Pistolenschaum und den völlig überteuerten Reiniger, kannst auch knicken, da die Lohnkosten + wiederrum die Reinigung das in keinster Weise rechtfertigen. Was gibbt es noch an Möglichkeiten, die ich vieleicht noch nicht kenne?- 7 replies
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Gleichstromverbindungsprojekt DolWin3 für die Offshore-Windkraft
HBA posted a topic in Kanal- & Leitungsbau
Unter dem Namen "DolWin3" läßt der Übertragungsnetzbetreiber TenneT TSO derzeit eine Netzanbindung für den Offshore-Windpark "Borkum Riffgrund 2" in Form einer Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsleitung bauen. Das Projekt umfaßt 80km Seekabel sowie 80km Erdkabel zur landseitigen Konverterstation "Dörpen West", wobei die Erdkabelverlegung in den Landkreisen Ostfriesland und Emsland stattfindet. Die Inbetriebnahme der Leitung ist für 2017 vorgesehen. Weitere Informationen zu dem Projekt finden sich beim Betreiber TenneT TSO und bei der Wikipedia.