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Hochgeländegängige Unimog U 5023
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Chile, 23.01.2020 - Der Unimog ist seit 70 Jahren legendär, wenn es um wissenschaftliche Expeditionen in alle Erdteile und Klimazonen geht. Jetzt wagte es ein zehnköpfiges Expeditionsteam unter der Führung von Matthias Jeschke, den höchsten Vulkan der Welt, den Ojos de Salado in Chile mit zwei Unimog U 5023 zu erklimmen. Expeditionsteam in Chile - gleichzeitig Höhenweltrekord mit 6.694 Metern Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Sao Paulo/Stuttgart, 06.01.2020 - Mercedes-Benz und Bosch haben sich in Brasilien zusammengeschlossen, um ein hochmodernes Zentrum für Fahrzeugtests (Vehicle Test Center) zu errichten. Neben Lkw und Bussen werden dort zukünftig auch Testläufe von Pkw, leichten Nutzfahrzeugen sowie Motorrädern möglich sein. Ein wegweisender Aspekt des gemeinsamen Projekts: Die neue Einrichtung soll anderen Herstellern von Fahrzeugen, Systemen und Fahrzeugkomponenten ebenfalls zugänglich gemacht werden. Das Vehicle Test Center wird innerhalb des bestehenden Mercedes-Benz-Testgeländes in Iracemápolis (Bundesstaat São Paulo) errichtet werden. Bauforum24 Artikel (12.11.2019): Globales E-Portfolio von Daimler Mercedes-Benz-Testgelände in Iracemápolis Die Tiefbauarbeiten für das neue Testzentrum werden in der ersten Hälfte des Jahres 2020 beginnen, die Inbetriebnahme ist für 2021 geplant. Mercedes-Benz und Bosch werden gemeinsam 70 Mio. brasilianische Real (rund 15 Mio. Euro) in das Zentrum investieren. Im Fokus des neuen Vehicle Test Centers werden Testanordnungen zur Entwicklung von Fahrzeugsicherheits- und Fahrwerkregelsystemen sowie von Systemen für verbesserte Energieeffizienz und für (teil-)automatisiertes Fahren stehen. Das neue Testzentrum umfasst fünf verschiedene Geländeabschnitte mit einer Gesamtfläche von 400.000 Quadratmetern. Im Zuge des Bauprojekts wird die Zahl der Teststrecken in Iracemápolis von derzeit 16 auf 21 erhöht werden, zudem entstehen zusätzliche Werkstattboxen und Büroräume. Über das bestehende Mercedes-Benz-Testgelände in Iracemápolis Mitten im Landesinneren des Bundesstaates São Paulo hat die Daimler Tochter Mercedes-Benz do Brasil auf dem Werksgelände in Iracemápolis im Mai 2018 das größte Lkw- und Bus-Testzentrum in Lateinamerika eröffnet. Auf einem rund 1,3 Millionen Quadratmeter großen Areal – umgerechnet 150 Fußballfelder – testet der weltgrößte Nutzfahrzeughersteller Lkw und Busse. Die Tests können derzeit auf 16 verschiedenen Straßenprofilen stattfinden, mit denen sich die unterschiedlichsten Strecken simulieren lassen, auf denen die Fahrzeuge weltweit im Einsatz sind. Für die Nachbildung der Streckenprofile hat ein sogenannter Lab-Truck, ein Mercedes-Benz Actros mit 260 Sensoren, unterschiedlichste Routen und Straßen vermessen und dabei innerhalb von vier Monaten rund 16.000 Kilometer zurückgelegt. Mercedes-Benz do Brasil hat rund 20 Millionen Euro in das Testzentrum investiert, das nach dem Vorbild des Schwester-Testzentrums EVZ (Erprobungs- und Versuchszentrum) im Mercedes-Benz Lkw-Werk Wörth konzipiert wurde. Weitere Informationen: Daimler AG | © Fotos: Daimler
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Mercedes-Benz und Bosch Kooperation
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Sao Paulo/Stuttgart, 06.01.2020 - Mercedes-Benz und Bosch haben sich in Brasilien zusammengeschlossen, um ein hochmodernes Zentrum für Fahrzeugtests (Vehicle Test Center) zu errichten. Neben Lkw und Bussen werden dort zukünftig auch Testläufe von Pkw, leichten Nutzfahrzeugen sowie Motorrädern möglich sein. Ein wegweisender Aspekt des gemeinsamen Projekts: Die neue Einrichtung soll anderen Herstellern von Fahrzeugen, Systemen und Fahrzeugkomponenten ebenfalls zugänglich gemacht werden. Das Vehicle Test Center wird innerhalb des bestehenden Mercedes-Benz-Testgeländes in Iracemápolis (Bundesstaat São Paulo) errichtet werden. Mercedes-Benz-Testgelände in Iracemápolis Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Stuttgart, 19.11.2019 - 1.000 Kilometer ist der Niedersachse Jan Peters mit seinem Unimog Baujahr 1949 quer durch Deutschland gefahren und hat dabei Spenden für einen sozialen Zweck gesammelt. Rund 10.000 Euro sind so für den „Freundeskreis Hospiz Dithmarschen e. V.“ zusammengekommen. Bauforum24 Artikel (27.09.2019): Unimog im Tagebau Hambach Unimog Baujahr 1949 Der Agrar- und Wirtschaftsjournalist aus Brunsbüttel bei Hamburg hat den historischen Unimog von seinem Großvater geerbt, er stammt noch aus einer Vorserie des ersten Unimog, der noch bei der Maschinenfabrik Boehringer in Göppingen hergestellt wurde. Der Stern kam erst nachträglich dran. Angetrieben wird der Unimog vom Mercedes-Benz Dieselmotor OM 636, der aus 1,7 Liter Hubraum für damalige Verhältnisse großzügige 25 PS schöpft. Weitere Informationen: Mercedes Benz | © Fotos: Daimler AG
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Stuttgart, 12.11.2019 - Die E-Mobility Group Daimler Trucks & Buses lanciert für Lkw-Kunden ein ganzheitliches Ökosystem für den bestmöglichen Einstieg in die elektrische Transportlogistik. Dazu gehören ein umfassendes Beratungsangebot und der Aufbau der geeigneten Ladeinfrastruktur für Elektro-Lkw. Das modular aufgebaute Angebot umfasst neben der persönlichen und individuellen Beratung auch digitale Anwendungen, die den Einstieg in die E-Mobilität erleichtern. In einem ersten Schritt stehen die Märkte Europa, Nordamerika und Japan im Fokus. Die Beratung wird bereits sukzessive mit ersten Kunden umgesetzt. Bauforum24 TV Video (11.02.2019): Daimler Freightliner Cascadia Der schwere Lkw Mercedes-Benz eActros mit einer Reichweite von rund 200 km ist im Rahmen der eActros „Innovationsflotte“ im intensiven Kundeneinsatz in Deutschland und der Schweiz. Gesa Reimelt, Leiterin E-Mobility Group Daimler Trucks & Buses: „Als Pionier der Elektromobilität sind unsere batterieelektrischen Lkw bereits weltweit im intensiven Praxiseinsatz. Dank des engen Austauschs mit unseren Kunden haben wir früh verstanden, dass wir weit über das E-Fahrzeug hinausdenken müssen. Deshalb bieten wir zu unseren Fahrzeugen ein auf das Einsatzprofil und die Bedarfe der Kunden maßgeschneidertes Ökosystem an, inklusive Beratung und Ladeinfrastruktur-Lösungen. Damit wollen wir unseren Kunden den optimalen Einstieg in die E-Mobilität ermöglichen.“ „eTruck Ready“-App schafft Transparenz für Einstieg in E-Mobilität Zum Start in das Nutzfahrzeug-IAA-Jahr 2020 bietet Daimler Trucks mit der „eTruck Ready“-App eine kostenlose Anwendung, mit der Kunden prüfen können, welche Einsatzprofile und Routen für einen E-Lkw geeignet sind. Die Smartphone-App zeichnet die realen Fahrtstrecken eines konventionellen Fahrzeugs auf: Sie erfasst Geschwindigkeit, Beschleunigung und Höhenprofil entlang der Route. Wichtige Parameter wie der Beladungszustand und die Außentemperatur können Flottenmanager nachträglich in einem individuellen Webportal ergänzen. Aus diesen Daten ermittelt das Programm die jeweilige Reichweite und den voraussichtlichen Stromverbrauch eines geeigneten E-Lkw aus dem Daimler Portfolio. So entsteht ein realistisches und aussagekräftiges Nutzungsprofil für Kunden. Individuelle Beratung: Route, Ladeinfrastruktur und Optimierung der Betriebsabläufe Die mit der App ermittelten Routendaten bilden die Grundlage für die Kundenberatung des Expertenteams der E-Mobility Group. Die maßgeschneiderte Beratung umfasst zum Beispiel Hinweise auf mögliche Routenoptimierungen für E-Lkw und die passende Ladeinfrastruktur. Die Experten können bei Bedarf eine individuelle Betriebskostenanalyse erstellen und berücksichtigen hierbei unter anderem auch öffentliche Fördermöglichkeiten. Kunden können so eine faktenbasierte Entscheidung treffen. Auch während des Einsatzes von Elektro-Lkw unterstützt das Beraterteam Kunden bei der Vorbereitung und Optimierung von Betriebsabläufen. Von der Installation bis hin zur Wartung: maßgeschneiderte Ladelösungen für Kunden Die Ladevorgänge bei elektrischen Flottenfahrzeugen sind ein zentraler Faktor, der in den Betriebsablauf integriert werden muss. Daher liegt ein besonderer Schwerpunkt der Beratung auf der Entwicklung und Installation intelligenter Ladelösungen. In enger Zusammenarbeit mit externen Partnern bietet Daimler Trucks hierfür eine Analyse der Betriebshöfe. Schritt für Schritt definiert das Beraterteam dann beispielsweise die für den individuellen Einsatz geeigneten Ladesäulen sowie notwendige Erweiterungen des Netzanschlusses. Dabei werden wichtige Faktoren wie Ladeort und Ladezeit berücksichtigt. Intelligente Software zur Steuerung der Ladeinfrastruktur Künftig können durch den Einsatz intelligenter Software zur Steuerung der Ladeinfrastruktur auch Investitions- und Betriebskosten weiter verringert werden. Ein entscheidender Kostenfaktor der Elektromobilität bei Lkw-Flotten sind zum einen Infrastrukturkosten. Diese können deutlich niedriger ausfallen, wenn die Ladeeinrichtung auf dem Betriebshof des Kunden für eine vergleichsweise geringe Stromauslastung ausgelegt wird. Zu den weiteren wichtigen Kostenfaktoren zählen die Stromkosten. Stromtarife richten sich unter anderem nach einem definierten Leistungsbedarf zu bestimmten Verbrauchszeiten. Sofern die im Stromtarif festgelegte Leistung zu einer bestimmten Tageszeit nicht überschritten wird, können Kosten gespart werden. So steuert die intelligente Ladesoftware das zeitlich versetzte Aufladen der Fahrzeuge oder auch das Laden mit geringerer Ladeleistung, um die Belastung des Netzanschlusses zu minimieren. Dabei integriert die Software den Ladeprozess nahtlos in den Betriebsablauf. Die Fahrzeuge werden unter Berücksichtigung insbesondere ihrer geplanten Ankunft und Abfahrt genau dann geladen, wenn sie verfügbar sind. Globales E-Portfolio von Daimler Trucks & Buses Der schwere Lkw Mercedes-Benz eActros mit einer Reichweite von rund 200 km ist im Rahmen der eActros „Innovationsflotte“ im intensiven Kundeneinsatz in Deutschland und der Schweiz. Die erste Kundenübergabe erfolgte 2018. In den USA absolvieren derzeit der mittelschwere Freightliner eM2 und der schwere Freightliner eCascadia ebenfalls Praxistests bei Kunden. Über 140 leichte Lkw vom Typ FUSO eCanter befinden sich bereits im Kundeneinsatz in Städten weltweit, darunter New York City, Tokio, Berlin, London, Amsterdam, Paris und Lissabon. E-Mobility Group Daimler Trucks & Buses entwickelt globale E-Strategie Seit 2018 bündelt die E-Mobility Group das weltweite Know-how von Daimler Trucks & Buses im Bereich der E-Mobilität und definiert marken- und segmentübergreifend die Strategie für elektrische Komponenten und Produkte. Die E-Mobility Group erarbeitet – analog zur globalen Plattformstrategie konventioneller Fahrzeuge – eine weltweit einheitliche Elektro-Architektur. So können Synergien maximal genutzt und Investitionen optimal eingesetzt werden. Gleichzeitig bietet die E-Mobility Group ein umfassendes Beratungsangebot für Kunden mit Fokus auf das gesamte Ökosystem. Das Ziel ist, E-Mobilität auch hinsichtlich der TCO (Total Cost of Ownership) wirtschaftlich zu gestalten. Die E-Mobility Group ist global aufgestellt, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten an mehreren Standorten im weltweiten Entwicklungsnetzwerk des Unternehmens unter anderem in Portland, USA, Stuttgart, Deutschland und Kawasaki, Japan. Weitere Informationen: Daimler AG | © Fotos: Daimler
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Globales E-Portfolio von Daimler
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Stuttgart, 12.11.2019 - Die E-Mobility Group Daimler Trucks & Buses lanciert für Lkw-Kunden ein ganzheitliches Ökosystem für den bestmöglichen Einstieg in die elektrische Transportlogistik. Dazu gehören ein umfassendes Beratungsangebot und der Aufbau der geeigneten Ladeinfrastruktur für Elektro-Lkw. Das modular aufgebaute Angebot umfasst neben der persönlichen und individuellen Beratung auch digitale Anwendungen, die den Einstieg in die E-Mobilität erleichtern. In einem ersten Schritt stehen die Märkte Europa, Nordamerika und Japan im Fokus. Die Beratung wird bereits sukzessive mit ersten Kunden umgesetzt. Der schwere Lkw Mercedes-Benz eActros mit einer Reichweite von rund 200 km ist im Rahmen der eActros „Innovationsflotte“ im intensiven Kundeneinsatz in Deutschland und der Schweiz. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Stuttgart, 23.10.2019 - Weltpremiere der Neuen Generation des Mercedes-Benz Zetros. Der robuste Gelände-spezialist ist geschaffen für den Transport von Gütern in schwerem und unzugänglichem Terrain. Konzipiert ist der hochgeländegängige 40-Tonnen-Lkw für den harten Einsatz in Märkten mit hohem Off-Road-Anteil. Bauforum24 TV Video (23.05.2019): MERCEDES ZETROS OFFROAD Weltpremiere der Neuen Generation des Mercedes-Benz Zetros. Der neue Zetros präsentiert sich jetzt komplett runderneuert: technisch verfügt er über stärkere Motoren bis maximal 390 kW (510 PS) und über ein sattes Dreh-moment von 2400 Nm. Der neue Zetros präsentiert sich jetzt komplett runderneuert: technisch verfügt die neue Zetros Generation über stärkere Motoren bis maximal 375 kW (510 PS) und über ein sattes Drehmoment von 2400 Nm. Äußerlich erkennt man den neuen Zetros am neu gestalteten markanten Kühlergrill, der durch optimierte Luftführung eine noch effektivere Kühlung ermöglicht. Der neue Zetros zeichnet sich mit seinem permanenten Allradantrieb durch eine extreme Gelände-gängigkeit aus. Er verfügt über zahlreiche Detailverbesserungen, wie beispielsweise einen leichteren Einstieg oder eine neu gestaltete Armaturentafel. Weltpremiere der Neuen Generation des Mercedes-Benz Zetros. Der neue Zetros präsentiert sich jetzt komplett runderneuert. Auch der neue Zetros ist in Euro III und Euro V für Märkte mit unzureichender Kraft-stoffqualität lieferbar und findet seine Hauptabsatzmärkte daher in Regionen wie Nahost, Afrika oder Lateinamerika. Der Mercedes-Benz Zetros ist ein Schwerlast-Lkw, der für die anspruchsvollsten Transportaufgaben mit hoher Nutzlast ausgelegt ist. Daher findet er Anwendung in der Energieexploration, Versorgung von abgelegenen Gebieten und im Forschungseinsatz. Der neue Zetros kann weltweit in allen extremen Klimaregionen im Einsatz sein - von heißen Wüstenregionen bis zur Arktis. Weitere Informationen: Mercedes-Benz | © Fotos: Mercedes-Benz
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Stuttgart, 23.10.2019 - Weltpremiere der Neuen Generation des Mercedes-Benz Zetros. Der robuste Gelände-Spezialist ist geschaffen für den Transport von Gütern in schwerem und unzugänglichem Terrain. Konzipiert ist der hochgeländegängige 40-Tonnen-Lkw für den harten Einsatz in Märkten mit hohem Off-Road-Anteil. Bauforum24 TV Video (23.05.2019): MERCEDES ZETROS OFFROAD Weltpremiere der Neuen Generation des Mercedes-Benz Zetros. Der neue Zetros präsentiert sich jetzt komplett runderneuert: technisch verfügt er über stärkere Motoren bis maximal 390 kW (510 PS) und über ein sattes Dreh-moment von 2400 Nm. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stuttgart/Amsterdam, Oktober 2019 - Die neue Amsterdamer U-Bahn-Linie M52 ist 9,7 km lang, wovon 7,1 km unterirdisch verlaufen. Bleibt hier mal ein Zug liegen, dann ist schnelle Hilfe gefragt. Hierfür stehen zwei Mercedes-Benz Unimog bereit, die auch auf Schienen fahren können. Im Doppelpack sind diese „Unimog 2-Wege“ stark genug, auch die schwersten Metrozüge mit 200 Tonnen Gewicht aus dem Tunnel zu ziehen und dabei die vierprozentige Steigung der Tunnelausfahrt zu bewältigen. Bauforum24 Artikel (09.08.2019): Unimog U 5023 Tanklöschfahrzeug Der niederländische Nahverkehrsbetreiber GVB setzt seine 2-Wege-Fahrzeuge Unimog U 423 auch als Tandem ein. Mit nahezu verdoppelter Traktion ziehen sie dann bis zu 120 Meter lange und 200 Tonnen schwere Metrozüge, auch auf einer vierprozentigen Steigung Ermöglicht wird dieser Tandembetrieb, indem die Amsterdamer Verkehrsbetriebe GVB jüngst ihren zweiten Unimog 2-Wege erhielten. Wie bei dem ersten im Jahr 2017 ausgelieferten Fahrzeug handelt es sich um einen U 423 mit 170 kW (231 PS) und einem Drehmoment von 900 Nm. Damit die Kraft wirkungsvoll auf die Schiene gebracht wird, sind die Fahrzeuge mit einer Wandlerschaltkupplung ausgestattet. Die für die Schienenfahrt notwendige Schienenführungseinrichtung und die Steuerung für den Tandembetrieb stammen von der Firma Zagro in Bad Rappenau. Der niederländische Nahverkehrsbetreiber GVB setzt seine 2-Wege-Fahrzeuge Unimog U 423 auch als Tandem ein. Mit nahezu verdoppelter Traktion ziehen sie dann bis zu 120 Meter lange und 200 Tonnen schwere Metrozüge, auch auf einer vierprozentigen Steigung Instandhaltungsarbeiten und Unterhalt der Gleisinfrastruktur Der neue Unimog U 423 mit geschlossenem Kofferaufbau, einer Waggonbremsanlage und hydraulischen Aufgleisgeräten soll für die GVB Amsterdam ein flexibler Tausendsassa sein, der für unterschiedlichste Arbeits- und Instandhaltungsaufgaben eingesetzt wird. Der aus dem Jahr 2017 stammende Unimog U 423 hingegen ist anstelle eines Koffers mit einem Ladekran ausgestattet. Er soll von der GVB beispielsweise zur Erneuerung von Weichen oder zum Ziehen von Arbeitsmaschinen eingesetzt werden. Das städtische Amsterdamer Nahverkehrsunternehmen GVB betreibt außer den U-Bahnen auch die Straßenbahnen, die Stadtbusse und die Fähren der niederländischen Metropole. Das Unternehmen befördert jährlich 227,1 Millionen Fahrgäste und ist mit rund 5.000 Mitarbeitern einer der größten Arbeitgeber in Amsterdam. Weitere Informationen: Unimog Website | © Fotos: Daimler AG
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Zwei Unimog schleppen 200 Tonnen
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Stuttgart/Amsterdam, Oktober 2019 - Die neue Amsterdamer U-Bahn-Linie M52 ist 9,7 km lang, wovon 7,1 km unterirdisch verlaufen. Bleibt hier mal ein Zug liegen, dann ist schnelle Hilfe gefragt. Hierfür stehen zwei Mercedes-Benz Unimog bereit, die auch auf Schienen fahren können. Im Doppelpack sind diese „Unimog 2-Wege“ stark genug, auch die schwersten Metrozüge mit 200 Tonnen Gewicht aus dem Tunnel zu ziehen und dabei die vierprozentige Steigung der Tunnelausfahrt zu bewältigen. Der niederländische Nahverkehrsbetreiber GVB setzt seine 2-Wege-Fahrzeuge Unimog U 423 auch als Tandem ein. Mit nahezu verdoppelter Traktion ziehen sie dann bis zu 120 Meter lange und 200 Tonnen schwere Metrozüge, auch auf einer vierprozentigen Steigung Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Stuttgart, 26.09.2019 - Die Fahrt in die Hambacher Tagebaugrube ist wirklich beeindruckend. Eine Mondlandschaft gigantischen Ausmaßes – dominiert von acht Schaufelradbaggern, die zu den größten ihrer Art weltweit gehören. Sascha Funk ist seit zehn Jahren für RWE Power AG tätig und kümmert sich mit seinem Kollegen Jörg Rübsteck um die Material- und Fahrzeugbeschaffung für den gigantischen Fuhrpark. Bauforum24 TV Video (24.05.2019): Unimog U5023 extrem Test Wegen der permanenten Bewässerung ist der Tagebau eine einzige große Schlammlandschaft. „Unser Gesamtfuhrpark umfasst etwa 800 Fahrzeuge, vom E-Pkw für Dienst- und Kurierfahrten zwischen den Standorten bis hin zum 40-Tonner für den Materialtransport in der Tagebau-Grube“, beschreibt Sascha Funk sein Tätigkeitsumfeld. Jörg Rübsteck ist vorrangig mit der Beschaffung der Unimog für den RWE-Fuhrpark beschäftigt: „Um Unimog, speziell für unsere Bedürfnisse, kümmere ich mich seit 15 Jahren, sie sind schon über vierzig Jahre fester Bestandteil unserer Fahrzeugflotte und seitdem besteht eine sehr konstruktive Kooperation“, so Jörg Rübsteck. Zuverlässiger Partner der RWE ist dabei von der Beratung bis zum Service die Unimog Generalvertretung RKF-Bleses GmbH. 126 Unimog sorgen für pannenfreie Abläufe. Längst gilt der Tagebau Hambach als ideales Testgelände – auch für die insgesamt die zum Fuhrpark gehörenden 126 Unimog. „Die meisten unserer Unimogs sind mit Pritsche, Kran und Seilwinde ausgerüstet, das sind die Arbeitsgeräte, die wir hier am nötigsten brauchen“, erläutert Jörg Rübsteck. Gerade ist ein U 5023 mit Kranaufbau in Dienst gestellt worden, wenig zuvor ein U 4023 mit Pritsche und großer Doppelkabine. Die besondere Herausforderung ist der diffizile Untergrund, ein ganz eigenes Gemisch aus Sand, Kalk, Lehm, Gestein und Wasser, das permanent in alle Fahrzeugkomponenten eindringt und für hohen Verschleiß sorgt. „Wir hatten schon Fahrzeuge, bei denen nach nur einem harten Tag die Bremsen komplett runtergefahren waren“, so Sascha Funk zu den besonderen Bedingungen. Der Grund, warum die Unimog im Hambacher Tagebau ausnahmslos mit Kapselung der Radvorgelege ausgestattet sind. Neben der speziellen Untergrundmixtur fahren die Fahrzeuge im Prinzip dauerhaft in schwerem Matsch. Die Grube wird nämlich permanent bewässert, um so riesige Staubfahnen zu verhindern. Geländegängigkeit und Zuverlässigkeit sind das A & O. Die Haupteinsatzgebiete der Unimog im Tagebau sind Kontrollen und Reparaturen an den riesigen Förderanlagen. „Wir müssen ständig defekte Teile austauschen, die nur mit einem mobilen Kran bewegt werden können“, erklärt Sascha Funk. Darüber hinaus ist der Unimog mit Doppelkabine und Pritsche ein wichtiges Transportfahrzeug im Tagebau. Ein mobiles Team aus Technikern mit schwerem Gerät ist rund um die Uhr im Einsatz, um die Förderleistung der Grube zu garantieren – das heißt 110 Kilometer Förderbänder, die an 365 Tagen, rund um die Uhr, die Kohle aus der Grube schaffen. Dazu Jörg Rübsteck: „Um den 24-Stunden-Takt sicherzustellen, checken wir die Fahrzeuge beinahe nach jedem Einsatz in der Werkstatt.“ Apropos Förderleistung: Jahr für Jahr werden von den acht XXL-Schaufelradbaggern 40 Millionen Tonnen Braunkohle gefördert – ein wesentlicher Faktor für die deutsche Energieversorgung. Fünf der acht Schaufelradbagger sind die größten, die weltweit im Einsatz sind, jeder von ihnen fördert täglich 240.000 Kubikmeter Kohle. Und das mit Schaufeln, in die locker ein Mittelklassewagen passt. Selbst der furchtloseste Unimog-Fahrer zollt den Abbaugiganten Respekt, wenn er sich den monströsen Ketten nähern muss. Würde ein Unimog tatsächlich unter die Kette eines Baggers geraten, bekäme der Baggerführer nicht mal ein hauchzartes Vibrieren mit. Aber das ist dem Team Jörg Rübsteck und Sascha Funk in den vielen Jahren im Hambacher Tagebau noch nie vorgekommen – und sie werden dafür sorgen, dass das auch so bleibt. Weitere Informationen: Mercedes Benz | © Fotos: Daimler AG | Henrik Morlock
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Stuttgart, 26.09.2019 - Die Fahrt in die Hambacher Tagebaugrube ist wirklich beeindruckend. Eine Mondlandschaft gigantischen Ausmaßes – dominiert von acht Schaufelradbaggern, die zu den größten ihrer Art weltweit gehören. Sascha Funk ist seit zehn Jahren für RWE Power AG tätig und kümmert sich mit seinem Kollegen Jörg Rübsteck um die Material- und Fahrzeugbeschaffung für den gigantischen Fuhrpark. Bauforum24 TV Video (24.05.2019): Unimog U5023 extrem Test Wegen der permanenten Bewässerung ist der Tagebau eine einzige große Schlammlandschaft. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Der neue Freightliner Cascadia US TRUCK ist der wahr gewordene Männertraum! Der neue Freightliner Cascadia teilt sich einige Technologien mit dem neuen Mercedes Actros. Ich fahre die neuen Freightliner in der Wüste und mache noch eine kurze Tour im Tesla Semi Konkurrenten Freightliner E-CASCADIA! ► Bauforum24 TV Youtube Kanal
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Der neue Freightliner Cascadia US TRUCK ist der wahr gewordene Männertraum! Der neue Freightliner Cascadia teilt sich einige Technologien mit dem neuen Mercedes Actros. Ich fahre die neuen Freightliner in der Wüste und mache noch eine kurze Tour im Tesla Semi Konkurrenten Freightliner E-CASCADIA! ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stuttgart, 15.01.2019 - Großer Andrang auf der Freizeitmesse CMT in Stuttgart (12. – 20. Januar 2019) beim Unimog U 4023 Expeditionsmobil auf dem Stand von Bimobil. Die Firma Bimobil aus dem bayerischen Oberpframmern fertigt bereits seit längerer Zeit Expeditionsmobile auf Basis des Unimog. Bauforum24 Artikel (11.01.2019): Mercedes-Benz Actros 4163 SLT Wohnaufbau des Modell EX 432 beim Unimog Die Firma Bimobil aus dem bayerischen Oberpframmern fertigt bereits seit längerer Zeit Expeditionsmobile auf Basis des Unimog. Der Wohnaufbau des Modell EX 432 ist über die beim Unimog vorgesehene Bodengruppe für Fremdaufbauten, die zum Fahrzeugrahmen eine doppelte Drei-Punkt-Lagerung aufweist, mit dem Fahrgestell verbunden. Die Verschränkung des Fahrzeugs im Gelände ist damit nicht eingeschränkt, die Wohnkabine dennoch spannungsfrei gelagert. Weitere Informationen: Daimler AG Bimobil | © Fotos: Daimler
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Vier auf einen Streich! Testfahrt mit der Elektro Nutzfahrzeugflotte von Daimler: E-Actros, E-Sprinter, E-Citaro und der Fuso E-Canter. Erstmalig habe ich Gelegenheit alle Elektro LKW und den Elektro Linienbus zu fahren. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zur kompletten Video
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São Bernardo do Campo (Brasilien) / Stuttgart , 20.09.2018 - Erstmals kommen automatisiert fahrende Mercedes-Benz Lkw in der brasilianischen Zuckerrohr-Ernte zum Einsatz. Bauforum24 TV Video (06.09.2018): Neuer Mercedes Actros 2019 Mercedes-Benz Axor 3131 Lkw für den automatisierten Einsatz in der Zuckerrohrernte; Exterieur. Mercedes-Benz do Brasil hat im Rahmen einer Entwicklungspartnerschaft mit dem brasilianischen Agrartechnikhersteller GrunnerTech 18 Mercedes-Benz Axor 3131 Lkw eigens für den automatisierten Einsatz in der Zuckerrohrernte konfiguriert. Der im brasilianischen Markt bewährte Axor ist mit allen technologischen Komponenten ausgestattet, die einen automatisierten Fahrbetrieb im Level 2 ermöglichen: Das Fahrzeug übernimmt selbstständig Tempo- und Abstandsregelung sowie Längs- und Querführung. Der Fahrer behält zwar jederzeit die Kontrolle über den Lkw, die Hände müssen aber nicht permanent am Lenkrad sein. Neben den automatisierten Fahrfunktionen verfügt der Axor über eine zusätzliche Vorderachse, einen erweiterten Reifenabstand, sog. High Flotation Reifen für die Landwirtschaft und Antennen um die Satellitensignale zu empfangen. Zwei dieser automatisiert fahrenden Lkw sind bereits auf den Feldern des Kunden AgroCana Caiana im brasilianischen Bundesstaat São Paulo im Einsatz. In Summe gehen in Kürze 18 Fahrzeuge an weitere brasilianische Kunden. Wie funktioniert das in der Praxis? Bevor der Truck auf der Plantage aktiv helfen kann, wird die Ernteroute vorher auf den Zentimeter genau am Computer festgelegt. Die Kontrolle über die automatisierte Fahrt erfolgt via Cruise Control, GPS und Geo-Referencing. Der Axor arbeitet dabei mit einer Zuckerrohr-Ernte-Maschine, einem sog. Harvester zusammen, die ebenfalls automatisiert fährt und das geerntete Zuckerrohr direkt in den Lkw-Aufbau befördert. Die durchschnittliche Geschwindigkeit liegt bei etwa sechs Kilometer pro Stunde. Ist die Befüllung des Axor abgeschlossen, übernimmt wieder der Fahrer den Lkw für den Güterumschlag in ein Fahrzeug mit größerem Fassungsvermögen. Mercedes-Benz Axor 3131 Lkw für den automatisierten Einsatz in der Zuckerrohrernte; Interieur. Welche Vorteile hat der Kunde durch den automatisierten Lkw? Zum einen ist der automatisiert fahrende Mercedes-Benz Axor 24 Stunden am Tag zum Einsatz. Zudem zahlt sich der neue Lkw auch monetär für den Kunden aus: Im Vergleich zu einer konventionellen Zugmaschine lassen sich bis zu 50 Prozent Kraftstoff einsparen. Der Verbrauch an Schmierstoffen sinkt um 40 Prozent und es fallen 30 Prozent geringere Wartungs- und Instandhaltungskosten an. Die präzise voreingestellte Routenführung erhöht auch die Produktivität: Ein Fahrzeug kann in der gleichen Zeit die doppelte Menge ernten. Weitere Informationen: Daimler AG| © Fotos:
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São Bernardo do Campo (Brasilien) / Stuttgart , 20.09.2018 - Erstmals kommen automatisiert fahrende Mercedes-Benz Lkw in der brasilianischen Zuckerrohr-Ernte zum Einsatz. Bauforum24 TV Video (06.09.2018): Neuer Mercedes Actros 2019 Mercedes-Benz Axor 3131 Lkw für den automatisierten Einsatz in der Zuckerrohrernte; Exterieur. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Erste Testfahrt im neuen Mercedes Actros 2019 - wir zeigen Euch das Facelift des neuen Actros. Als erster Truck überhaupt hat der neue Actros Kameras statt Außenspiegel! Außerdem ist das Cockpit digital, und es gibt neue Assistenzsysteme wie den ABA 5 und den Drive Assist. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal
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