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  2. Hallo, das kann an einfach online einsehen.
  3. Heute
  4. Hallo zusammen, Ich bin auf der Suche nach Ersatzteillisten, Explosionszeichnungen etc. Für eine Wacker DPU4045 bj.94 und eine Wacker DPU6055 bj.2000. Hat zufälligerweise jemand solche Unterlagen zu den Maschinen und kann mir diese zusenden? Mit freundlichen Grüßen Nico Thome
  5. Ihr wollt Informationen sammeln und bezahlt für 60min 15€. Da bekommt hier ja jeder Hilfsarbeiter mehr Geld für seine Arbeit. Und dann soll ich für 15 € Zeit mit meiner Tochter streichen???
  6. Hallo Rookie nun Hersteller leider ist auf dem Steuerblock kein Typenschild nun der Hitachi ex15 ist ja auch was älter und ich bin froh das ist wenigstens eine Ersatzteilliste bekommen habe ---- Nun 3 monate ist eine lange zeit hoffe echt das einer so einen rumliegen hat Danke dir für deine schnelle Antwort top
  7. Berkheim - Logistik auf einem neuen Level: In Rekordzeit entstand am Hauptsitz der Max Wild GmbH in Berkheim (Baden-Württemberg) ein neuer, hochmoderner Logistikcampus. Dieser wurde jetzt feierlich eröffnet. Für den neuen Logistikcampus hat Max Wild die bereits bestehende 10.000 m² Lagerfläche um zusätzliche 20.000 m² erweitert. Der Neubau bietet ab sofort effizienteste Lagerflächen sowie 1.200 m² moderne Arbeitsplätze, Seminar- und Schulungsräume. Für das Projekt hat Max Wild rund 15 Mio. Euro investiert. Bauforum24 Artikel (05.02.2025): Max Wild baut neuen Logistikcampus Schlüsselübergabe für den neuen Logistikcampus: Geschäftsführer Jochen Wild (rechts) und Projektentwickler Josef Staller. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
  8. Bauforum24

    Max Wild Logistikcampus

    Berkheim - Logistik auf einem neuen Level: In Rekordzeit entstand am Hauptsitz der Max Wild GmbH in Berkheim (Baden-Württemberg) ein neuer, hochmoderner Logistikcampus. Dieser wurde jetzt feierlich eröffnet. Für den neuen Logistikcampus hat Max Wild die bereits bestehende 10.000 m² Lagerfläche um zusätzliche 20.000 m² erweitert. Der Neubau bietet ab sofort effizienteste Lagerflächen sowie 1.200 m² moderne Arbeitsplätze, Seminar- und Schulungsräume. Für das Projekt hat Max Wild rund 15 Mio. Euro investiert. Bauforum24 Artikel (05.02.2025): Max Wild baut neuen Logistikcampus Schlüsselübergabe für den neuen Logistikcampus: Geschäftsführer Jochen Wild (rechts) und Projektentwickler Josef Staller. „Mit unserem neuen Logistikcampus heben wir das Thema ‚Logistik‘ für uns und unsere Kunden auf ein ganz neues Level. Wir haben hier moderne Infrastruktur geschaffen, die höchste Flexibilität und technologische Innovation vereint. Das macht uns und unsere Kunden und Partner fit für die Zukunft“, betonte Jochen Wild, Geschäftsführer der Max Wild GmbH, bei der Eröffnungsfeier. „Als gewachsenes Familienunternehmen mit 70 Jahren Branchenerfahrung haben wir dieses Großprojekt bei uns hier am Standort erfolgreich gemeistert.“ Im Rahmen der offiziellen Eröffnungsfeier gab es für die Besucherinnen und Besucher einen Rundgang durch den neuen Logistikcampus. Moderne und effiziente Lagerung Das Ergebnis sind hochmoderne Logistikflächen, die mit innovativen Technologien, wie mehreren Hallenkränen, ausgestattet sind. Für Effizienz in der Lagerung und Logistik sorgt auch eine optimale Infrastruktur: vier Überladebrücken und extrabreite Tore mit Überdachung. Lagerabschnitte von 5.000 m2 sind einzeln nutz- oder kombinierbar und gewähren, gemeinsam mit einer individuell anpassbaren Inneneinrichtung, wie Regalierung, die nötige Flexibilität für Max Wild und seine Kunden. Bei der Eröffnung erstrahlte das Innere des Logistikcampus in den Farben von Max Wild. Bau in Rekordzeit Gerade einmal elf Monate haben die Bauarbeiten für den modernen Logistikcampus gedauert. Dass die Fertigstellung so rasant voranging, dafür sorgten Synergieeffekte: Die Wild Projektentwicklung GmbH, eine Tochtergesellschaft der Firmengruppe Max Wild, hat den Logistikcampus geplant und gebaut. „Die Planung und Umsetzung liefen Hand in Hand und alle Gewerke haben sehr gut zusammengearbeitet. So konnten wir unseren gesetzten Zeitplan sogar übertreffen und waren schneller fertig als geplant“, freut sich Jochen Wild. In Szene gesetzt: Die Außenseite des Logistikcampus wurde für die Eröffnungsfeier in den Farben von Max Wild erleuchtet. Logistikcampus im Einsatz Der neue Logistikcampus läuft auf Hochtouren: Zum ersten November hat die Firma JYSK den Betrieb in den gemieteten Hallen aufgenommen. Die dänische Handelskette nutzt drei Viertel der hochmodernen Lager- und Logistikflächen in Berkheim und lagert dort seine Handelswaren wie Möbel, Textilien oder Einrichtungsgegenstände. Die restlichen 5.000 m2 der neuen Lagerflächen nutzt ein Maschinenhersteller aus der Region. Noch während der Bauphase konnten die Verträge für die Mieter abgeschlossen werden. In Rekordzeit entstand am Hauptsitz der Max Wild GmbH in Berkheim ein neuer, hochmoderner Logistikcampus. Auch die modernen Arbeitsplätze, Seminar- und Schulungsräume sind bereits im Einsatz: Im Dezember und Januar finden dort die ersten Winterschulungen der Wild Akademie statt. „Es ist ein Ort der Entwicklung, Kommunikation und Fortbildung. Das Konzept umfasst Inhouse-Schulungen, Veranstaltungen mit externen Referierenden, vielfältige Workshopmöglichkeiten und die Idee ‚Mitarbeitende schulen Mitarbeitende‘“, erklärt Jochen Wild. Vorerst nutzt Max Wild die Räumlichkeiten intern, später will sie das Familienunternehmen auch für externe Kunden als Schulungsräume zur Verfügung stellen. Teil des neuen Logistikcampus sind auch 1.200 m² moderne Arbeitsplätze, Seminar- und Schulungsräume. Top-Lage Mit der direkten Autobahnanbindung an die A7 und die A96 bringt der neue Logistikcampus der Max Wild GmbH beste Standort-Voraussetzungen mit. Die geografisch günstige Lage überzeugte auch die dänische Handelskette JYSK: Vom Logistikcampus in Berkheim gelangen die Handelswaren in das JYSK-Logistikzentrum nach Kammlach und von dort aus wiederum in die einzelnen Filialen. „Der Standort hier in Berkheim ist einfach ideal und ein echter Logistik-Vorteil für uns und unsere Kunden“, betont Jochen Wild. Der neue Logistikcampus läuft bereits auf Hochtouren: Zum ersten November hat die Firma JYSK den Betrieb in den gemieteten Hallen aufgenommen. Weitere Informationen: Max Wild | © Fotos: Max Wild
  9. Was ist das den für ein Hersteller ? Ich habe mir gerade eine neue Hydraulikscheibe /Sandwich) anfertigen lassen die es nicht mehr gab beim Hersteller. War für den Hersteller überhaupt kein Problem und war 75% günstiger. Allerdings habe ich auch knapp 3 Monate warten müssen.
  10. Hallo zusammen suche für ein Hitachi ex15 ein Steuerblock besser gesagt eine Ventil Sektion siehe Bilder ich benötige teile Nummer 11 Ersatzteil Nummer 0429503 hier würde es mir auch helfen nur von dieser Sektion einen gebrauchten Steuerschieber Hoffe einer kann hier helfen Ups bevor die fragen kommen nein das Ersatzteil ist nirgends verfügbar .....zb TVH ,Granit usw...
  11. Gestern
  12. HBA

    Volvo FH (FH4, 2012)

    Volvo FH der Spedition Tiger Bull aus Bulgarien.
  13. Mercedes Actros L der Spedition Wocken.
  14. HBA

    JCB 409

    JCB 409 des Bauunternehmens Heinz Janssen.
  15. Jean-Matthieu Carlier

    Hanix H15A Dokumente

    Hallo, Ich bin jetzt auch Besitzer eines H15A und würde mich über Unterlagen freuen. Vielleicht sendet mir ja einer von euch diese an meine E-Mail. Wäre super. azam.642cv@gmail.com Danke
  16. Atlasmalte

    Kubota KX085-5

    Kubota KX 085- 5 aus dem Mietpark eines Händlers.
  17. Demolition Roger

    Caterpillar Mobilbagger M322F

  18. zigermaa58

    Mercedes-Benz Actros Schwerlastzugmaschinen

    Hallo zämä ACTROS 4263
  19. BaggerRalf

    Kobelco SK 130-11

    Kobelco SK 130 in Köln ++
  20. Ey, da ist der unregelmässige gepostete TEMU Spam im BF24 besser wie dein angebliches Jobseiten Aufpolieren. Lernt mal was ordentliches....... immer die gleiche welle und wieder bricht sie am Strand und wieder ne welle mit ner neuen Idee, ach scheisse auch wieder nix........
  21. DoosanDx190W

    Hitachi ZX 225 USLC

  22. SirDigger

    Volvo FL Electric

    Liebe Lkw Firmen, wenn Ihr mit E-Fahrzeugen auf dem Bau landen wollt, dann bitte mit ein wenig mehr Bodenfreiheit...
  23. Gender-Gelatsche aber die Leute mit "du" anquatschen ? Und tschüß.
  24. Darmstadt - Was vor den Toren Darmstadts im Stadtteil Wixhausen entsteht, ist mehr als ein Mega-Bauprojekt aus Beton, Stahl und kilometerlangen Kabeltrassen. Bei Fair, einem internationalen Forschungsvorhaben der Superlative, geht es darum, das Universum im Labor nachzubilden. Bauforum24 TV Video (13.12.2021): Zeppelin Rental ON THE JOB | FAIR Darmstadt An manchen Tagen mussten schon mal 4 000 Kubikmeter Massen bewegt und verladen werden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
  25. Bauforum24

    Cat beim Projekt FAIR in Darmstadt

    Darmstadt - Was vor den Toren Darmstadts im Stadtteil Wixhausen entsteht, ist mehr als ein Mega-Bauprojekt aus Beton, Stahl und kilometerlangen Kabeltrassen. Bei Fair, einem internationalen Forschungsvorhaben der Superlative, geht es darum, das Universum im Labor nachzubilden. Bauforum24 TV Video (13.12.2021): Zeppelin Rental ON THE JOB | FAIR Darmstadt An manchen Tagen mussten schon mal 4 000 Kubikmeter Massen bewegt und verladen werden. Bis zu 3 000 Forscher aus rund 50 Ländern wollen durch die Beschleunigung von Elementarteilchen auf nahezu Lichtgeschwindigkeit neue Erkenntnisse über die Struktur von Materie und die Entwicklung des Universums vom Urknall bis heute gewinnen, um Informationstechnologie, Supraleitungstechnik oder die Krebsforschung und -therapie weiterzuentwickeln. Die Anlage zur Forschung von Antiprotonen und Ionen wird zusammen mit 20 Beschleuniger- und Experimentierbauwerken, Laboren, Betriebs- sowie Versorgungsbauwerken am bestehenden GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung auf einer Fläche von 150 000 Quadratmetern errichtet. Eine Baustellenbegehung mit Tilman Prast, Strabag Projektleiter vom Unternehmensbereich Verkehrswegebau Deutschland, Direktion Mitte-West, der die XXL-Baustelle auf dem 20 Hektar großen Baufeld vorstellt. Eine Cat Raupe D6N unterstützt beim Anlegen eines Versickerungsbeckens mit einer Fläche von 70 000 Quadratmetern. Herzstück von Fair ist der zentrale Ringbeschleuniger SIS100. Für ihn wurde ein unterirdischer Ringtunnel mit 1,1 Kilometern Länge in bis zu 24 Metern Tiefe und mit 40 Metern Breite gebaut. Die Baugrube dafür hatte fast eine Million Kubikmeter an Aushub. Durch ihre bereits erfolgte Wiederverfüllung ist mittlerweile vom Ringtunnel nichts mehr zu sehen. Der Rohbau ist längst fertig. Ringschluss der Tunnelanlage und Betonnage der letzten Tunneldecke sind erfolgt. Seit 2024 geht es an den Einbau der Hightech-Komponenten wie tonnenschwerer Dipol-Magnete, die bei den späteren Experimenten die Teilchen auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigen und auf Bahn halten. Seit 2017 übernehmen die Strabag und der Bereich Rhein-Main-Neckar den Erd- und Leitungsbau für Fair unter anderem mit einem Cat Kettenbagger 326FLN. Doch der SIS100 ist nur ein Teil eines weitverzweigten Anlagenkomplexes, der deutlich über den eigentlichen Beschleunigertunnel hinausgeht. So mussten mehrere Versorgungstunnel gebaut werden, in denen Leitungen für Strom und Daten, Platz für Netzgeräte sowie Möglichkeiten zur Kontrolle der Ionenstrahlqualität untergebracht sind. Hinzu kamen ein Transfergebäude, ein zentraler Knotenpunkt der Strahlführung sowie technische Infrastruktur. Betriebs- und Versorgungsgebäude sowie Experimentierstationen ergänzen den Anlagenkomplex, der teils 17 Meter unter der Erde und bis 20 Meter über dem Boden errichtet wurde und sich noch im Ausbau befindet. Ein Cat Kettenbagger 323 mit einem 18 Meter langen Longreach-Ausleger bringt das Material ein. Die bauliche Dimension, was Massen- und Materialbewegungen von Sand, Kies und Boden betrifft, erreicht bis heute ein Niveau, das selbst für Großprojekte als außergewöhnlich gilt. Immerhin müssen für Fair zwei Millionen Kubikmeter Erde bewegt werden – so viel wie für rund 5 000 Einfamilienhäuser einer Kleinstadt zusammen. Verbaut wurden bis zu 600 000 Kubikmeter Beton, was achtmal dem Fußballstadion von Eintracht Frankfurt entspricht. Und nicht weniger als 65 000 Tonnen Stahl wurden eingebaut – neunmal könnte der Pariser Eiffelturm davon nachgebaut werden. In Spitzenzeiten arbeiteten mehr als tausend Menschen täglich auf der Baustelle. Umfang und Komplexität der Arbeiten erforderten eine enge Abstimmung und Zusammenarbeit der Teams und unterschiedlichster Gewerke aus Hoch-, Tief- und Ingenieurbau sowie Wissenschaft und Forschung. Auch die Baustellenlogistik – pro Tag verkehrten Lkw im dreistelligen Bereich – setzte eine gezielte Koordination voraus. Ein Cat Mobilbagger M318F bearbeitet das Zwischenlager. Für die Tiefbauarbeiten technisch federführend in einer Arge war Züblin Spezialtiefbau. Zum Leistungsumfang gehörte die komplette Herstellung von Baugruben inklusive Verbauarbeiten, Wasserhaltung und Gründungspfählen im nördlichen Baufeld. „Diese Arbeiten sind inzwischen abgeschlossen. Trotzdem gibt es noch genug zu tun“, so Tilman Prast zum Stand. Seit 2017 koordiniert er mit einem Team den Erd- und Leitungsbau, der wiederum von der Strabag AG und dem Bereich Rhein-Main-Neckar im Rahmen des Projekts Fair verantwortet wird. Von 2017 bis 2020 im Baufeld Nord und daran anschließend im Baufeld Süd. Während der Hochphase der Bauaktivitäten waren rund 20 Bauleiter, Terminplaner, Arbeitsvorbereiter und Kalkulatoren vor Ort – aber auch das ist nachvollziehbar angesichts der Größenordnung und Komplexität. „Das Projekt verlangt nicht nur technisches Know-how, sondern auch Ausdauer, Präzision und Weitblick über Jahre hinweg. Acht Jahre Bauzeit bedeuten, in der Ausführung flexibel genug zu sein, um auf technische Entwicklungen, neue Anforderungen, Wünsche des Auftraggebers und externe Einflüsse reagieren zu können“, meint Tilman Prast, der in dieser Zeit sein Ziel nie aus den Augen verlieren durfte. Luftbild GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung und Fair vom Oktober 2025. Foto: D. Fehrenz, GSI/Fair Denn der Baukonzern Strabag verantwortet zusammen mit Züblin zudem rund zwölf Gebäude samt verschiedener unterirdischer Anlagen zur Strahlführung, Gebäude für Experimente und darauf aufbauende Hallen, die im Zuge des erweiterten Rohbaus rund um den Anlagebereich Süd errichtet wurden. Die dafür vollbrachte Leistung umfasste außerdem bislang 200 000 Kubikmeter Aushub für Baugruben und Leitungstrassen. Das Vorhaben forderte nicht nur die Mitarbeiter im Hinblick auf die Bewältigung der großen Erdmassen heraus, sondern machte auch den Rohrleitungsbau anspruchsvoll angesichts der Menge an Kabelleerrohren und an Rohren für die Ver- und Entsorgung. Die Dimensionen, die zu verlegen waren, sprechen für sich: 2 000 Meter erdverlegte Lüftungsleitungen von DN 800 bis DN 2000, 44 000 Meter erdverlegte Kabellehrrohre mit Kabelzugschächten und 2 000 Meter Ver- und Entsorgungsleitungen mit dazugehörigen Schachtbauwerken. „Die Menge an Rohren, die wir hier verlegen mussten, war enorm. Ohne ein präzises 3D-Modell wäre das kaum umsetzbar gewesen“, so Tilman Prast. Für die Rückverfüllung werden von dem Bauunternehmen 65 000 Kubikmeter Material wieder eingebracht. Die Geländemodellierung allein beansprucht 120 000 Kubikmeter Material – auch hierbei hilft eine 3D-Steuerung. So bearbeitet eine Cat Raupe D6N das Geländeprofil und unterstützt beim Anlegen eines Versickerungsbeckens mit einer Fläche von 70 000 Quadratmetern. Im Materiallager Süd mit einem Volumen von 280 000 Kubikmetern ist ein Cat Kettenbagger 336 der neuesten Generation zugange, das Material zu lösen und auf Traktoren mit Anhängern zu verladen. Um die Arbeiten stemmen zu können, braucht es eine Heerschar an Baumaschinen. An manchen Tagen mussten im Schnitt schon mal 4 000 Kubikmeter Massen bewegt und verladen werden, berichtet Tilman Prast. Weit über 15 Cat Baumaschinen zwischen fünf und 50 Tonnen waren in der Spitze vor Ort. Heute ist ein Kernteam an Baumaschinen immer noch damit betraut, die Arbeiten zu vollenden. Den Maschineneinsatz disponiert der Service- und Dienstleistungsbetrieb BMTI für die operativen Einheiten auf der Strabag Baustelle und sorgt in Abstimmung mit dem Zeppelin Konzernkundenbereich zusammen mit dem Service der Zeppelin Niederlassung Hanau dafür, dass die erforderliche Maschinentechnik die anstehenden Aufgaben fachgerecht bewältigen kann. Schließlich erfordern die Massenbewegungen über einen langen Einsatzzeitraum Planbarkeit und setzen die Verfügbarkeit der Maschinentechnik voraus. Ein Teil der Leistungen waren 200 000 Kubikmeter Aushub für Baugruben und Leitungstrassen. Dabei wird auf der Baustelle großer Wert auf bodenschonendes Arbeiten mit den Baumaschinen gelegt. Weil der Erdaushub aus schluffigen, meist enggestuften Fein- und Mittelsanden bestand, die vereinzelt durch Nester aus Fein- bis Mittelkies und Ton durchzogen waren, musste alles vorab fein säuberlich getrennt auf Zwischenlager aufgehaldet werden. Noch heute wird das Material wieder eingebaut, das insgesamt auf einer der fünf Bodenmieten bis zu 20 Meter in die Höhe ragte. Deren Lagerkapazität insgesamt: 1,2 Millionen Kubikmeter. Im Materiallager Süd mit einem Volumen von 280 000 Kubikmetern ist darum ein Cat Kettenbagger 336 der neuesten Generation zugange, das Material zu lösen und auf Traktoren mit Anhängern zu verladen. Was den Umgang mit dem Boden betrifft, gibt es genaue Vorgaben. „Man darf den Oberboden nicht einfach mit einer Raupe einplanieren und andrücken“, erklärt der Strabag Projektleiter. Ein Cat Kettenbagger 323 mit einem 18 Meter langen Longreach-Ausleger trägt darum Material auf und bringt es wieder ein. Schicht für Schicht. Auch an anderer Stelle ist ein Cat Longfrontbagger 323 damit beschäftigt, Boden aufzutragen, damit später die Vegetation entlang der Gebäudefassade wachsen kann. Ziel ist: Möglichst viel vom Aushub wieder einzubringen. Denn es soll von ihm nichts mehr übrig bleiben, wenn Elementarteilchen auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden und erste Experimente 2027 starten. Baustelleninterne Transporte übernimmt ein kompakter Cat Radlader. Boden wird entlang der Gebäudefassade aufgefüllt. Eine Cat Raupe modelliert das Geländeprofil. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen | © Fotos: Zeppelin | D. Fehrenz | GSI/Fair
  26. Bauforum24

    Volvo FL Electric

    Ismaning - Volvo Trucks erweitert sein Elektro-Lkw-Angebot: Der beliebte Volvo FL Electric der mittelschweren Klasse ist jetzt auch als 14-Tonnen-Einstiegsmodell verfügbar. Die neue Batteriekonfiguration macht ihn zum idealen Fahrzeug für den innerstädtischen Transport. Bauforum24 Artikel (25.09.2025): Volvo Trucks Fahrerwarnsystem Der Volvo FL Electric: Neues 14-Tonnen-Einstiegsmodell für den innerstädtischen Transport. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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