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Bernburg - Jede Tonne Steinsalz, die in Bernburg unter Tage gefördert wird, hinterlässt Hohlräume. Werden sie nicht gesichert, drohen Verformungen, Senkungen im Bergwerk und somit an der Tagesoberfläche. Um solche Gebirgsschäden zu verringern, soll der Versatz unter Tage für Stabilität sorgen, Hohlräume auffüllen, die Standsicherheit von Grubenfeldern erhöhen und Setzungen vermeiden. Dieser basiert auf mineralischen Abfallstoffen, die sich unter anderem aus Rückständen von Müllverbrennungsanlagen, aus Abfall- und Abwasserbehandlungsanlagen sowie Schlämmen aus der Industrie zusammensetzen. Bauforum24 Artikel (26.09.2025): Cat Deltalader Cat Radlader wurden mit einer Seka-Schutzbelüftung ausgestattet. Sie soll die Schadstoffe herausfiltern und für saubere Atemluft in der Kabine sorgen. Bevor der Versatz für die Ewigkeit unter Tage eingebaut wird, kommt das Unternehmen, die Aurec Gesellschaft für Abfallverwertung und Recycling mbH, aus Bernburg ins Spiel. „Wir stellen Versatz her, indem wir mineralischen Abfall über Tage unter behördlicher Aufsicht und nach geprüften Standards vermengen, vermischen und verladen“, erklärt Dr. Robert Wermuth, Geschäftsführer von Aurec. Einen wesentlichen Part übernehmen dabei Cat Baumaschinen. Ihr Einsatz hat es aufgrund auftretender Feinpartikel in sich. Mit der Aufgabe, eine passende Baumaschinentechnik für die Aufbereitung anzubieten, waren Thomas Krüger, leitender Verkaufsrepräsentant, und Robert Gellert, Serviceleiter, von der Zeppelin Niederlassung Magdeburg konfrontiert. Sie mussten eine Lösung finden, je zwei Cat Radlader vom Typ 938, 938M und 908 sowie einen Cat Umschlagbagger MH3026 an die vorherrschenden Einsatzbedingungen bestmöglich anzupassen. Sprich, die Arbeitsgeräte vor den feinen Partikeln zu schützen. „Wir haben damit in der Werkstatt gut zu tun. Die Maschinen haben bezüglich Ausrüstung einen Sonderstatus, der sich von Maschine zu Maschine seit 2021 entwickelt hat“, erklärt Robert Gellert. Wurde zunächst der gelb-schwarze Lack der Cat Radlader 908 noch mit Polyurethan beschichtet, erhalten inzwischen alle metallischen Oberflächen der Neumaschinen eine zweifache Schicht aus Unterbodenwachs, um Korrosion vorzubeugen und die Oberflächen zu konservieren. Jede Schraube braucht diesen Schutzfilm – sonst rächt sich das später, weil der Lack abblättert und sich Korrosion ausbreitet, so die Erfahrung aus der Praxis. „Vor der Lackierung muss die Kabine abgebaut werden. Das ist aufwendig. Mit der Zeit zeigte sich, dass die Polyurethan-Schicht doch nicht so langlebig war. Mit dem Wachs haben wir eine nachhaltige Lösung gefunden. Einzige Anforderung: Die Mitarbeiter von Aurec dürfen die Geräte nur kalt waschen. Wenn wir die Geräte nach drei Jahren zurücknehmen und für den Wiederverkauf als Gebrauchtmaschinen vorbereiten, können die Anhaftungen einfacher mit heißem Wasser entfernt werden“, so Robert Gellert. Einer der neuen Cat Radlader 938 beim Umschlag. Die Anschlüsse der Hydraulikschläuche erhielten ebenfalls eine Beschichtung mit Wachs. So viel zu den äußeren Maßnahmen. Was den Schutz der Fahrer betrifft, wurden die Cat Radlader mit einer Seka-Schutzbelüftung ausgestattet. Sie soll die Schadstoffe herausfiltern und für saubere Atemluft in der Kabine sorgen. „Außerdem haben wir bei den neuen Radladern das Auspuffrohr um 90 Grad gedreht, damit keine Abgase angesaugt, sondern von der Kabine weggeblasen werden“, schildert der Zeppelin Serviceleiter die Maßnahmen. Damit Fahrer nach dem Einsteigen animiert werden, die Türe zur Kabine zügig zu schließen, wenn die Zündung des Motors an ist, wurde die Fahrzeughupe so programmiert, dass sie nach einigen Sekunden zu hupen beginnt. Die Einsatzbedingungen dürfen auch nicht den Motoransaugluft- und Partikelfilter/SCR Katalysator zusetzen – diese müssen darum regelmäßig kontrolliert werden. „Anfangs gingen die winzigen Feinpartikel durch Primär- und Sekundärluftfilter. So waren die Komponenten der Abgasanlage schnell dicht und mussten öfter getauscht werden“, erinnert sich Robert Gellert. Das bestätigten auch Ölproben, die das Zeppelin Öllabor durchführte. Die Lösung: den Ansaugluftfilter zu tauschen. „Caterpillar hat einen Silikatfilter zur Verfügung gestellt“, so Robert Gellert. Aber auch das war der Weisheit noch nicht letzter Schluss. Erst der Einbau eines zusätzlichen Ölbad-Luftfilters brachte das gewünschte Ergebnis, um die vom Dieselmotor angesaugte Luft zu filtern. Damit dieser seine Wirkung entfalten konnte, wurden statt zwei vier Filter auf die Radlader-Motorhaube gesetzt: Vor den Ölbad-Luftfilter wurde erst ein Zyklon- und dann ein Primärluftfilter installiert. Den Abschluss bildet der ursprünglich verbaute Luftfilterkasten. Der Cat Umschlagbagger MH3026 erhielt ein besonderes Anbaugerät, das einem Schaber ähnelt und das Material aus den Lkw-Mulden auskratzen soll. Es funktioniert aber auch wie eine Maurerkelle, um mit dem Umschlagbagger das Material in der Halle 2A aufzuhalden. Es sind nicht nur Feinpartikel, welche den Maschinen zusetzen, sondern auch sonst gilt der Einsatz als rau. Umgebaut hat der Zeppelin Service darum die Kotflügel an den beiden neuen Cat 938. Die Radkastenverkleidungen aus Kunststoff wurden abmontiert und stattdessen Gummilappen angebracht. „Gummi ist elastisch – das bedeutet, der Kotflügel kann sich bei Kontakt mit Hindernissen leicht verformen und bricht dann nicht“, erklärt Robert Gellert. Der Arbeitseinsatz der Radlader erfolgt im Drei-Schicht-Betrieb: Angesichts der geleisteten Betriebsstunden wird von den Maschinen viel abverlangt. Nichtsdestotrotz müssen sie stets betriebsbereit sein. Hierfür sorgt Zeppelin über einen Full-Service. Mit den Anforderungen vor Ort vertraut ist Servicetechniker Paul Koch, einer von 13 Außendienstmonteuren der Niederlassung Magdeburg, der sich um Wartungen und Instandsetzungen kümmert. Seit 1992 befasst sich Aurec mit der Aufbereitung von Abfällen zu Versatzbaustoffen. Das erfolgte bislang in zwei Hallen – 2024 kam eine dritte dazu und somit konnte das Produktionswerk erweitert werden. 16 Millionen Euro investierte die Gesellschaft für Abfallverwertung und Recycling in den Hallenbau samt Absaug- und Entstaubungsanlage zur Annahme und Lagerung von Schüttgutmaterial. Drei weitere Standsilos bieten seitdem erweiterte Kapazitäten für die Annahme von pneumatisch förderbaren Materialien, wie Rauchgasreinigungsrückstände aus Müllverbrennungsanlagen. Bauschutt, Schlacken und Aschen, Schlämme und Sande bilden die Ausgangsbasis für die Herstellung von Versatz. Bis zu 350 000 Tonnen jährlich betragen die Kapazitäten von Aurec, die genehmigungsrechtlich aufbereitet werden dürfen. „Jede Tonne, die angeliefert wird, wird mehrfach – sprichwörtlich gesehen – angefasst. Das bedeutet, wir haben im letzten Jahr 1,8 Millionen Tonnen bearbeitet und bewegt“, erklärt der Geschäftsführer. 60 Prozent davon waren sofort schüttfähig und konnten von den Cat Radladern 938 und 938M direkt umgeschlagen werden. Sie müssen das angelieferte Material in Boxen zusammenschieben. Von den Boxen wird es von ihnen weiterbefördert: Beschickt werden Klassier- und Mischanlagen. Dann bringen sie es auf ein Zwischenlager, bis der Versatz schließlich unmittelbar an das direkt angrenzende Salzbergwerk Bernburg der K+S Minerals and Agriculture GmbH übergeben wird. Weitere Aufgaben im Umschlag übernehmen Cat Radlader 908. Sie transportieren mithilfe von Gabelzinken Bigbags, die mineralische Abfälle enthalten, und übernehmen in der Produktion anfallende Transporte. Eine Sonderrolle hat bei Aurec in Bernburg ein Cat Umschlagbagger MH3026. Er wurde aufgrund seiner hochfahrbaren Kabine gewählt, denn so hat der Fahrer einen guten Überblick in die Lkw-Mulden, welche die mineralischen Baustoffe anliefern. Weil sich die Mulden beim Abkippen nicht immer komplett leeren, erhielt der Bagger ein besonderes Anbaugerät. Es funktioniert wie ein Schaber und soll das Material auskratzen. „Das ist ein Service, den wir unseren Kunden bieten“, meint Dr. Robert Wermuth. Die Idee für das Werkzeug an der Cat Maschine hatte Thomas Krüger, ausgeführt wurde sie von Resch-Ka-Tec. Anforderung war, das anhaftende Material aus den Mulden zu entfernen, ohne den Fahrer dabei zu gefährden oder den Muldenkörper zu beschädigen. Inzwischen haben die Mitarbeiter von Aurec einen weiteren Verwendungszweck entdeckt: Sie nutzen den langen Ausleger in Verbindung mit dem Werkzeug, das quasi wie eine Maurerkelle funktioniert, um mit dem Umschlagbagger das Material in der Halle 2A aufzuhalden und damit nach oben zu schieben. So können Mieten mit mehr Volumen für den späteren Versatz angelegt werden. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen | © Fotos: Zeppelin
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Bernburg - Jede Tonne Steinsalz, die in Bernburg unter Tage gefördert wird, hinterlässt Hohlräume. Werden sie nicht gesichert, drohen Verformungen, Senkungen im Bergwerk und somit an der Tagesoberfläche. Um solche Gebirgsschäden zu verringern, soll der Versatz unter Tage für Stabilität sorgen, Hohlräume auffüllen, die Standsicherheit von Grubenfeldern erhöhen und Setzungen vermeiden. Dieser basiert auf mineralischen Abfallstoffen, die sich unter anderem aus Rückständen von Müllverbrennungsanlagen, aus Abfall- und Abwasserbehandlungsanlagen sowie Schlämmen aus der Industrie zusammensetzen. Bauforum24 Artikel (26.09.2025): Cat Deltalader Cat Radlader wurden mit einer Seka-Schutzbelüftung ausgestattet. Sie soll die Schadstoffe herausfiltern und für saubere Atemluft in der Kabine sorgen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Strabag SE Baukonzern - Deutschland / Österreich
Thema antwortete Atlasmalte's Bauhistoriker in Baufirmen
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LKW aus der Schweiz (Saurer, Berna, FBW, MOWAG)
Thema antwortete zigermaa58's Polä in Oldtimer - LKW, Zugmaschinen & Schlepper
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Nachdem die Kibag einen Sany SY 215E einige Monate als Testmaschine im Einsatz hatte, wurde letzten Monat die Neumaschine in Enzianblau ausgeliefert. Als erster Elektrobagger im Maschinenpark ist er natürlich auch besonders gestaltet, mit Airbrush wurde die ganze Maschine mit Blitzen überzogen. Der Schnellwechsler ist von Rototilt. Seit knapp einem Monat arbeitet er auf seiner ersten Baustelle in Zürich, wo zuvor schon die Testmaschine im Einsatz war.
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Abbruch Gemeindehaus St. Stephan und Pfarrhaus Karlsruhe
Thema antwortete ChrisB's ChrisB in Abbruch & Rückbau
Zur Straße hin wurde ein Graben ausgehoben und es wurden Styroporteile einbetoniert, die als „Schablonen“ für die bald kommende überschnittene Bohrpfahlwand verwendet werden. -
Restaurierung Raupe Bolgar TL-45
Thema antwortete murksburger's murksburger in Oldtimer - Restauration
Der Motor müsste die Bezeichnung SD-45V haben. Ich habe dazu keine direkte Information, aber da der Motor für Raupe TL-30 die Nummer SD-30V hat, wird das so sein. Bei weiteren Fragen schick mir eine private Nachricht. -
Bobcat Kompakt-Lader und -Radlader
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Hauteluce (Frankreich) - Hoch in den Bergen gelegen, mit Blick auf den Mont Blanc, ist Chez Gaston im Skigebiet Les Contamines-Hauteluce eine echte Familieninstitution zwischen Savoie und Haute-Savoie – mit wunderschönem Panorama und außergewöhnlich guten Schneeverhältnissen. Jeden Winter gilt es als oberste Priorität, den Zugang zum Restaurant vom ersten Tag der Saison an zu gewährleisten. Mithilfe des Bobcat-Partners Sivemat hat der Eigentümer Grégoire dafür die perfekte Lösung gefunden: zwei Bobcat Kompaktlader – einen S550 und einen S130 – und seit kurzem auch einen Kompakt- Radlader L85. Die Maschinen sparen ihm täglich wertvolle Zeit. Bauforum24 Artikel (29.09.2025): Bobcat Minibagger Winterdienst extrem: Hüttengaudi mit drei Bobcats auf 2.000 Metern Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
- schneefräse
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Hauteluce (Frankreich) - Hoch in den Bergen gelegen, mit Blick auf den Mont Blanc, ist Chez Gaston im Skigebiet Les Contamines-Hauteluce eine echte Familieninstitution zwischen Savoie und Haute-Savoie – mit wunderschönem Panorama und außergewöhnlich guten Schneeverhältnissen. Jeden Winter gilt es als oberste Priorität, den Zugang zum Restaurant vom ersten Tag der Saison an zu gewährleisten. Mithilfe des Bobcat-Partners Sivemat hat der Eigentümer Grégoire dafür die perfekte Lösung gefunden: zwei Bobcat Kompaktlader – einen S550 und einen S130 – und seit kurzem auch einen Kompakt- Radlader L85. Die Maschinen sparen ihm täglich wertvolle Zeit. Bauforum24 Artikel (29.09.2025): Bobcat Minibagger Winterdienst extrem: Hüttengaudi mit drei Bobcats auf 2.000 Metern Chez Gaston wurde 1974 von Grégoires Vater gegründet und 1993 von Grégoire und seiner Frau Céline übernommen. Seitdem ist das Restaurant ein Familienbetrieb geblieben. Grégoire und Céline leiten den Betrieb, während eine ihrer Töchter als Chefköchin arbeitet. Für die Familie ist Chez Gaston mehr als nur ein Restaurant – es ist ein geschätztes Erbe, das sie bewahren und weitergeben wollen. „Es ist uns wichtig, den Familien- und Berggeist am Leben zu erhalten. Wir wollen, dass unsere Kinder dieses Restaurant weiterführen“, erklärt Céline. Winterdienst leicht gemacht mit Bobcat Im Laufe der Jahre wurde das Restaurant mehrfach renoviert, unter anderem durch den Ausbau der Terrassen. Diese Verbesserungen ermöglichen es zwar, mehr Gäste zu empfangen, aber sie haben auch den Winterdienst anspruchsvoller gemacht. Vor der Anschaffung einer Bobcat-Maschine war die Schneeräumung eine mühsame Aufgabe, die jeden Morgen drei bis vier Stunden in Anspruch nahm. Hüttenbetreiber Grégoire sorgt im Winter mit seinen drei Bobcats auf 2.000 Metern Höhe täglich für freie Zugänge. Die kompakten Maschinen erlauben das Räumen von Terrassen und Zufahrten in nur 30 Minuten. Zuvor benötigte die Familie bis zu vier Stunden pro Tag. Grégoire entdeckte die vielseitigen Komptaktlader von Bobcat im Jahr 2004 durch einen Freund, der einen Bobcat für die Räumung seiner eigenen Straße verwendete. Beeindruckt von der Vorführung und auf Anraten des örtlichen Bobcat-Händlers Sivemat beschloss er, seine erste Maschine zu kaufen. Heute besitzt er mehrere Modelle, darunter den S550 und den S130, die für seine tägliche Arbeit unerlässlich geworden sind. Dank der Maschinen und speziellen Anbaugeräten wie einer Schneefräse kann er die Terrassen jetzt in nur 30 Minuten räumen – eine erhebliche Zeitersparnis unter den extremen Winterbedingungen auf 2.000 Metern Höhe. „Das hat unser Leben wirklich erleichtert – wir sparen so viel Zeit“, berichtet Céline und betont, wie sehr die Maschinen ihre tägliche Routine verbessern. Und auch Grégoire kann seine Begeisterung nicht verbergen: „Die Leute sind oft überrascht, was ich mit meinem kleinen S550 oder S130 alles erreichen kann.“ Ein zuverlässiger Partner in den Bergen Angesichts des einzigartigen Klimas und des anspruchsvollen Geländes in den Bergen ist auch die Rolle des Bobcat-Partners Sivemat umso wichtiger. An diesen abgelegenen Orten arbeiten die Kunden oft unter sehr speziellen Bedingungen. „Wir sind stolz darauf, Restaurantbesitzer wie Céline und Grégoire zu unseren treuen Kunden zu zählen, die wir das ganze Jahr über unterstützen“, meint Jean-Benoît Bourgeois, Vertriebsbeauftragter bei Sivemat. „Sie profitieren von der breiten Produktpalette der Marke Bobcat, die auf ihre spezifischen und anspruchsvollen Bedürfnisse zugeschnitten ist.“ Zur Bewältigung der Herausforderungen organisiert Sivemat seine Teams auch mit einem speziellen Bereitschaftsdienst, der an Wochenenden und Feiertagen zur Verfügung steht. Die Techniker sind darin geschult, steile verschneite Straßen zu befahren und verfügen über modernste Hilfsmittel, um in großen Höhen autonom zu arbeiten. „Ständig präsent und verfügbar zu sein, um die Bedürfnisse unserer Kunden im Winter und in den Bergen zu erfüllen – darin liegt unser wahres Engagement“, fasst Christelle Vaudaux, Geschäftsführerin von Sivemat, zusammen. Im Herzen der Alpen, wo die Winter hart und anspruchsvoll sind, erweisen sich die Maschinen von Bobcat als unverzichtbare Verbündete unter extremen Bedingungen. Die Zuverlässigkeit und Leistung der Bobcat-Lader verschaffen den Fahrern nicht nur eine erhebliche Zeitersparnis, sondern auch einen komfortableren und effizienteren Arbeitstag. Bobcat hat sich damit als Partner etabliert, der die Herausforderungen seiner Kunden versteht und ihnen während der gesamten Wintersaison starke Leistung und Zuverlässigkeit bietet. Weitere Informationen: Bobcat | © Fotos: Bobcat
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https://www.wschaefer.de/service/ersatzteilservice/ oder halt beim nähstem Kühlerbauer
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Steinbrüche im Bodenseeraum
Thema antwortete Schumi3108's O&K RH 400 E in Steinbruch & Gewinnungsindustrie
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ORMIG Krane
Thema antwortete Puddu 56's Puddu 56 in Schwerlast - Mobilkrane, Raupenkrane, Schwertransporte
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Zettelmeyer 502 Lenkung schwergäng
Thema antwortete jsf's jsf in Baumaschinen Wartung, Reparatur & Diagnose
Ok ich versuchs mal lieber mit dem beiliegenden o-Ring. Wirkt aber etwas dünn. Ja du Berokit pumpe nacht einen guten Eindruck. Die gussteile sind optosch etwas gröber strukturiert als bei Bosch. Die Zahnwelle wirkt bei bosch etwas präzischer. Aber sonst kann man nix sagen bei dem Preis. Da die post es nach 3 Tagen noch nich geschafft hat mir die Saugschläuche zu liefern hatte ich noch Zeit der Pumpe farbe zu verpassen m -
Volvo Operators Club Final 2025
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Eskilstuna (Schweden) - Auch 2025 war der Volvo Fahrerclub Österreich wieder mit voller Leidenschaft bei den Operators Club Finals vertreten – einem der prestigeträchtigsten Events für Baumaschinenprofis in der EMEA-Region. Bauforum24 Artikel (26.08.2025): Mobilbagger Volvo EW220E Von links nach rechts: Othmar Pletzer für Österreich (Platz 2), Bernard Vogt für Deutschland (Platz 1) und Arne Brals für die Niederlande (Platz 3) Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Eskilstuna (Schweden) - Auch 2025 war der Volvo Fahrerclub Österreich wieder mit voller Leidenschaft bei den Operators Club Finals vertreten – einem der prestigeträchtigsten Events für Baumaschinenprofis in der EMEA-Region. Bauforum24 Artikel (26.08.2025): Mobilbagger Volvo EW220E Von links nach rechts: Othmar Pletzer für Österreich (Platz 2), Bernard Vogt für Deutschland (Platz 1) und Arne Brals für die Niederlande (Platz 3) Erstmals stand das Team unter der Leitung von Frederik Brandstätter, der das Amt von Alois Hütter übernommen hat und mit viel Engagement und Teamgeist in große Fußstapfen tritt. Österreichische Spitzenfahrer auf internationaler Bühne Die Teilnahme in Schweden wurde bereits im Frühjahr auf der bauma in München entschieden: Dort traten rund 1.000 Fahrer:innen an, um ihr Können unter Beweis zu stellen. Unter den Besten: Konrad Herndler und Othmar Pletzer – zwei bekannte Namen im österreichischen Fahrerclub, die mit Top-Zeiten glänzten und sich die begehrten Startplätze für das große Finale sicherten. Austragungsort des Events war das beeindruckende Volvo Customer Center in Eskilstuna. Insgesamt 27 Fahrer aus Europa und dem Mittleren Osten (EMEA) stellten sich dort in einem mehrstufigen Wettbewerb dem internationalen Vergleich. Präzision, Nervenstärke und Geschwindigkeit Drei knifflige Spiele standen am Programm, um sich für die Top 10 zu qualifizieren – eine Kombination aus Geschicklichkeit, Schnelligkeit und Nervenstärke. Othmar Pletzer bewies erneut seine Klasse und schaffte souverän den Einzug ins Halbfinale. Dort wartete ein anspruchsvolles Puzzle-Spiel mit Sortiergreifer auf Zeit – ein echter Belastungstest für Konzentration und Präzision. Othmar meisterte die Aufgabe bravourös und zog unter die besten fünf ein. Im nächsten Spiel, liebevoll „Bowling“ genannt, ging es erneut um Feinmotorik und Fingerspitzengefühl. Wieder überzeugte Othmar mit ruhiger Hand und technischer Perfektion. Hochspannung im Finale Im großen Finale ging es schließlich noch einmal ans Puzzle – diesmal allerdings mit neun Teilen und einem Volvo ECR58 mit Tiltrotator. Die Spannung war kaum zu überbieten: Die Zeiten wurden nicht mehr kommuniziert, die Leistungsdichte war enorm, und es kam auf Sekundenbruchteile an. Am Ende war es ein Kopf-an-Kopf-Rennen – mit einer Doppelspitze aus dem DACH-Raum: 🥇 Bernhard Vogt aus Deutschland holt sich den Sieg. 🥈 Othmar Pletzer sichert sich den zweiten Platz und bringt den Pokal nach Österreich! 🥈 Arne Brals aus den Niederlanden sichert sich den 3. Platz Wir gratulieren unserem Team herzlich – allen voran Othmar Pletzer für diese herausragende Leistung und Frederik Brandstätter für sein gelungenes Debüt als Teamleader. Der Volvo Fahrerclub Österreich hat erneut bewiesen, dass er zur europäischen Spitze gehört! Weitere Informationen: Volvo CE | © Fotos: Volvo CE
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