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KNIPEX EvoStrip Abisolierzange
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Wuppertal - KNIPEX präsentiert die neue EvoStrip, die weiterentwickelte Version der bewährten 12 40 200 Selbsteinstellenden Abisolierzange. Mit innovativen Verbesserungen bietet sie Profis noch mehr Komfort, Präzision und Langlebigkeit – ideal für anspruchsvolle Abisolieraufgaben. Bauforum24 TV Video (29.04.2024): Knipex Factory Tour Die neue KNIPEX EvoStrip: Automatische Abisolierzange für fein-, mehr und eindrähtige Leiter von 0,03 bis 10 mm² – für präzises Arbeiten mit nur einem Werkzeug. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Wuppertal - KNIPEX präsentiert die neue EvoStrip, die weiterentwickelte Version der bewährten 12 40 200 Selbsteinstellenden Abisolierzange. Mit innovativen Verbesserungen bietet sie Profis noch mehr Komfort, Präzision und Langlebigkeit – ideal für anspruchsvolle Abisolieraufgaben. Bauforum24 TV Video (29.04.2024): Knipex Factory Tour Die neue KNIPEX EvoStrip: Automatische Abisolierzange für fein-, mehr und eindrähtige Leiter von 0,03 bis 10 mm² – für präzises Arbeiten mit nur einem Werkzeug. Überlegene Abisolierleistung für präzises Arbeiten Die neue KNIPEX EvoStrip bietet eine beeindruckende Abisolierleistung mit einem großzügigen Bereich von 5 bis 22 mm. Ohne Längenanschlag lässt sich dieser Bereich sogar auf bis zu 25 mm erweitern – perfekt für unterschiedlichste Kabeltypen und -durchmesser. Die Zange bietet besonders schnelle und präzise Abisolierergebnisse: Mit der Kapazität für Kabelquerschnitte von 0,03 bis 10 mm² (AWG 32-8) werden fein-, mehr- und eindrähtige Leiter zuverlässig und ohne Beschädigung des Leiters abisoliert. Die automatische Anpassung an verschiedene Leiterquerschnitte ermöglicht ein schnelles und präzises Arbeiten und sorgt für eine konstant hohe Abisolierqualität. Der obenliegende Kabelschneider für Cu- und Al-Leiter bietet dankSichtkontrolle, Kennzeichnung sowie optimierter Schneidengeometrie saubere Schnitte feindrähtiger Leiter bis 10 mm² und eindrähtiger bis 6 mm². Ergonomischer Zweikomponenten-Griff, abrutschsicherer Kragen und glasfaserverstärktes Gehäuse sorgen für Langlebigkeit und Komfort. Mit dem fein einrastenden Einstellrad lässt sich die Einschnitttiefe präzise justieren – für müheloses Abisolieren, selbst bei anspruchsvollen Isolationen und extremen Temperaturen. Die leichtgängige Mechanik und die geringe Geräuschentwicklung sorgen für komfortables Arbeiten über längere Zeiträume. Ergonomie und Sicherheit bei jeder Anwendung Die EvoStrip bietet dank ihres ergonomischen Zweikomponenten-Griffs mit abrutschsicherem Griffkragen optimalen Halt und hohen Arbeitskomfort. Die durchdachte Schenkelkonstruktion verhindert Klemmverletzungen, während die integrierte Befestigungsöse eine sichere Verbindung mit dem KNIPEX Tethered Tools-Sicherungssystem ermöglicht – ideal für Arbeiten in der Höhe. Die EvoStrip erfüllt ANSI-Standards und trägt so zur sicheren Anwendung im professionellen Bereich bei. Die EvoStrip überzeugt mit verschleißfesten Abisoliermessern und einem glasfaserverstärkten Kunststoffgehäuse – ideal für den professionellen Dauereinsatz. Langlebigkeit und einfache Wartung Die EvoStrip überzeugt mit hochwertigen, verschleißfesten Abisoliermessern und einem robusten, glasfaserverstärkten Kunststoffgehäuse. Dies gewährleistet eine lange Lebensdauer und zuverlässige Leistung über Tausende von Abisolierzyklen. Sollten die Messer dennoch verschleißen, lassen sie sich schnell und kostensparend austauschen. Auch Längenanschläge und Federn sind als Ersatzteile verfügbar – eine wartungsfreundliche Lösung für den professionellen Einsatz. Die KNIPEX EvoStrip ist ab sofort erhältlich – der nächste Schritt in der Entwicklung von Abisolierzangen: schneller, präziser und komfortabler denn je. Individuell einstellbar: Mit dem fein gerasterten Einstellrad lässt sich die Einschnitttiefe exakt auf die jeweilige Isolation abstimmen. Weitere Informationen: Knipex | © Fotos: Knipex
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Stell doch mal Fotos ein, wenn du schon welche hast.
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Lancashire (England) - Im Ribble Valley in Lancashire, England – wo die Flüsse wild und die Arbeit tief verwurzelt ist – geht die Wade Group ihren eigenen Weg. Nicht mit Streben nach Größe, sondern mit Fokus auf Sorgfalt, Handwerk und langfristigem Denken. Was als Familienbetrieb im Erdbaubereich begann, ist heute ein vertrauenswürdiger Partner in Tiefbau, Bauwesen und Recycling – mit einem klaren Ziel: besser bauen, nicht nur größer. Bauforum24 Artikel (03.03.2025): Yanmar Mini-Bagger Von Flussufern bis zu recyceltem Bauschutt – die Wade Group verändert die Bauwelt grundlegend. Immer mit Yanmar Compact Equipment an ihrer Seite. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Lancashire (England) - Im Ribble Valley in Lancashire, England – wo die Flüsse wild und die Arbeit tief verwurzelt ist – geht die Wade Group ihren eigenen Weg. Nicht mit Streben nach Größe, sondern mit Fokus auf Sorgfalt, Handwerk und langfristigem Denken. Was als Familienbetrieb im Erdbaubereich begann, ist heute ein vertrauenswürdiger Partner in Tiefbau, Bauwesen und Recycling – mit einem klaren Ziel: besser bauen, nicht nur größer. Bauforum24 Artikel (03.03.2025): Yanmar Mini-Bagger Von Flussufern bis zu recyceltem Bauschutt – die Wade Group verändert die Bauwelt grundlegend. Immer mit Yanmar Compact Equipment an ihrer Seite. Eine Maschine verkörpert diese Haltung perfekt: ein leuchtend grüner SV100-7 von Yanmar. Im individuellen Look des Unternehmens foliert, sorgt er nicht nur für Aufsehen auf der Baustelle, sondern steht für Wades Engagement für sauberes, intelligentes Bauen. Große Leistung, kleiner Fußabdruck Für Wade Group war der SV100-7 eine logische Wahl: praktische Innovation, kompakt und effizient. Mit einem Einsatzgewicht von 9.815 kg (Stahlketten) bietet er starke Leistung auf engem Raum – ideal für sensible Umgebungen und urbane Baustellen. Gekauft bei Mellor Plant, dem Yanmar-Händler für Nordwestengland, hat der SV100-7 nicht nur auf der Baustelle einen festen Platz, sondern auch im Büro – als detailgetreues Modell in Firmenfarbe, ein Geschenk von Mellor. Ein kleines Symbol für einen großen Wandel: investieren in Maschinen, die Wirkung zeigen – für Mensch und Umwelt. „Wir wollten etwas Intelligentes, Flexibles und Unverkennbares“, sagt John Wade, Geschäftsführer. „Der SV100-7 passt perfekt – und hinterlässt überall Eindruck.“ Vertrauen bauen, mit Verantwortung handeln Die Arbeitsweise der Wade Group spiegelt genau jene Werte wider, die auch Yanmar Compact Equipment weltweit lebt: zuhören, anpacken und auf Vertrauen bauen. Von Anfang an standen bei Wade enge Beziehungen im Mittelpunkt – zu Kunden, Subunternehmern, Lieferanten und Mitarbeitenden. Trotz Unternehmenswachstum hat sich die menschenzentrierte Haltung nie geändert. Die meisten Aufträge kommen über Ausschreibungen oder Stammkunden – Zuverlässigkeit und Effizienz sind entscheidend. „95 % unserer Projekte liegen weniger als eine Stunde entfernt“, sagt John. „So bleiben wir schlanker, nachhaltiger und näher am Geschehen.“ Diese lokale Ausrichtung unterstützt auch globale Umweltziele. Die Philosophie der Wade Group passt zur Yanmar Green Challenge 2050 – der Strategie zur Reduktion ökologischer Auswirkungen über den gesamten Lebenszyklus. Weniger Abfall, mehr Nutzen Besonders sichtbar wird dieser Anspruch im Bereich Materialrückgewinnung. Mit dem neuen Yanmar Radlader V7 – dem leichtesten der Reihe mit 4.250 kg Betriebsgewicht – recycelt das Team nun Beton, Asphalt und Ziegel direkt vor Ort. So werden Kosten und Deponieabfälle reduziert. „Wir nutzen, was wir haben, und holen das Beste heraus“, sagt John. „Weniger Abfall, mehr Effizienz.“ Der V7 – liebevoll „Jack Russell“ genannt – punktet mit seiner Kompaktheit und Agilität auf engem Raum. Eine Schlüsselmaschine für Wades Weg zu einer zirkulären Bauweise. „Klein, aber kräftig – wie ein Terrier“, lacht John. Energie für Mensch und Umwelt Die „grüne Linie“ zeigt sich auch bei der Renaturierung von Flüssen. Gemeinsam mit dem River Ribble Trust hat Wade Fischpässe und Umgehungskanäle geschaffen, damit Lachs und Forelle alte Industriewehre überwinden können. Bei einem aktuellen Projekt wurde ein neuer Wasserweg um ein viktorianisches Hindernis geschaffen – erstmals seit über 100 Jahren. Ein weiteres Projekt in Samlesbury (Lancashire) entfernte ein altes Betonwehr nahe dem Brockholes Naturreservat – sensibel von nur einer Flussseite aus, um den Lebensraum zu schonen. Die Ufer wurden renaturiert, der Beton zerkleinert und als Unterbau wiederverwendet. „Man bewegt Erde und heilt dabei etwas, das seit Generationen brachlag“, sagt John. „Das hat Bedeutung – und mit dem SV100-7 haben wir die Kontrolle, das präzise und schonend zu tun.“ Der Mensch steht ebenfalls im Fokus: Als ein langjähriger Subunternehmer – Johns Cousin – nach einem Motorradunfall, bei dem er ein Bein verlor, wieder auf die Baustelle zurückkehrte, konnte er dank eines Yanmar SV26 mit Tiltrotator weiterarbeiten. „Der SV26 gibt ihm Stabilität und Sicherheit – auch auf unebenem Gelände“, erklärt John. „Er kann weiterhin das tun, was er liebt.“ Grün auf ganzer Linie Die Geschichte der Wade Group ist eine des Fortschritts durch Fürsorge – getragen von Beziehungen, geprägt von Werten und angetrieben von Maschinen mit Sinn. Ein Beweis, dass auch kleinere Unternehmen – und Maschinen – echte Veränderung bewirken können. Wenn Sie also im Nordwesten Englands einen leuchtend grünen Bagger an einer Brücke, Umgehung oder Flussböschung sehen – dann wissen Sie jetzt, wer dahintersteht: ein Team, das anders arbeitet. Sauberer, intelligenter – und grüner. In jeder Hinsicht. Weitere Informationen: Yanmar Compact Equipment | © Fotos: Yanmar
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Ja, ich würde sie sammeln, da nur noch wenige existieren und es sinnvoll ist, sie zu erhalten, bevor sie vollständig verschwinden
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Was hast mit dem Bagger eigentlich vor? Sammeln oder mit arbeiten?
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Danke, dass du dich so bemühst. Mit denen habe ich auch schon gesprochen – sind leider nur Teile. Ich habe aber anscheinend jemanden, der eventuell einen 2002 verkaufen würde
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mit dem Dänen schon gesprochen? https://www.mascus.de/baumaschinen/raupenbagger/atlas-ab2202-dlc-til-ophug/98eej5jk.html
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Im frisch erschlossenen Baugebiet Nr. 265 im Papenburger Stadtteil Aschendorf entstanden Ende März erste Bodenplatten:
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Vielen Dank der hat aber leider keine mehr hatte ich schon mit gesprochen
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Abbruch Gemeindehaus St. Stephan und Pfarrhaus Karlsruhe
Thema antwortete ChrisB's ChrisB in Abbruch & Rückbau
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Abbruch Gemeindehaus St. Stephan und Pfarrhaus Karlsruhe
Thema antwortete ChrisB's ChrisB in Abbruch & Rückbau
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Abbruch Gemeindehaus St. Stephan und Pfarrhaus Karlsruhe
Thema antwortete ChrisB's ChrisB in Abbruch & Rückbau
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https://de.all.biz/kettenbagger-atlas-2002-g16428
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KTEG High-Reach-Abbruchbagger 390HR-7
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Emden - Zwei massive Gebäude, elf Meter hoch, stark bewehrt – Huneke rückte dem Umspannwerk Emden mit dem KTEG 390HR-7 zu Leibe und meisterte den Rückbau schneller als geplant. Ein Abbruchprojekt, das zeigt, wozu ein KTEG High-Reach-Abbruchbagger in der Lage ist. Bauforum24 Artikel (10.02.2025): Kiesel: KTEG Kurzheckbagger Mit seinem High-Reach-Ausleger erreicht der KTEG 390HR-7 auch in elf Metern Höhe jede kritische Stelle. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Emden - Zwei massive Gebäude, elf Meter hoch, stark bewehrt – Huneke rückte dem Umspannwerk Emden mit dem KTEG 390HR-7 zu Leibe und meisterte den Rückbau schneller als geplant. Ein Abbruchprojekt, das zeigt, wozu ein KTEG High-Reach-Abbruchbagger in der Lage ist. Bauforum24 Artikel (10.02.2025): Kiesel: KTEG Kurzheckbagger Mit seinem High-Reach-Ausleger erreicht der KTEG 390HR-7 auch in elf Metern Höhe jede kritische Stelle. In Emden wird ein Stück Industriegeschichte rückgebaut: Auf dem Gelände eines ehemaligen Umspannwerks rückte die Karl Huneke Straßen- und Tiefbau GmbH mit einem Meister der Extreme an, um gleich zwei massive Bauwerke rückzubauen – darunter eine alte Schaltzentrale mit elf Metern Höhe und drei Vollgeschossen. Der Rückbau stellte nicht nur baulich hohe Anforderungen, sondern verlangte auch maximale Standsicherheit und leistungsstarke Technik von der Abbruchmaschine. Der KTEG 390HR-7 erfüllt genau die Anforderungen für Abbruchprojekte dieser Größe: eine starke Maschine, mit stabilem, hydraulisch verstellbarem Fahrwerk, 23 m Reichhöhe, maximal 3,5 t Anbaugewicht und einer 30° kippbaren Abbruchkabine. Sicherer Rückbau mit Distanz: Der Abbruch erfolgte mit größtmöglichem Abstand zur Bausubstanz. Stahlbeton, drei Geschosse und kein Spielraum für Kompromisse Das Hauptgebäude des ehemaligen Umspannwerks war ein echter Brocken. Es bestand aus massivem Stahlbeton und die Bewehrung stellte beim Abbruch eine deutliche Herausforderung dar. Hinzu kam ein zweites Gebäude mit ebenfalls drei Vollgeschossen – ein Wohngebäude aus den 1980er Jahren, das direkt angrenzte. Damit nicht genug: Aus Sicherheitsgründen musste der Rückbau mit größtmöglichem Abstand erfolgen, damit im Falle eines Falles kein Gebäudeteil in Richtung der Maschine stürzen konnte. In solchen Fällen kommt es auf jedes Detail an – vor allem auf eine Abbruchmaschine, die auch bei großer Reichhöhe hervorragende Stabilität bietet. Dank hydraulisch ausfahrbarem Fahrwerk bleibt der KTEG 390HR-7 auch bei voller Ausladung absolut standfest. Beratung auf Augenhöhe: Warum es der KTEG 390HR-7 wurde Die Ausgangslage war komplex, die Anforderungen klar: große Reichhöhe, hohe Traglast, kompromisslose Standsicherheit und eine Sicherheitskabine, die den Fahrer jederzeit optimal schützt. Ursprünglich hatte das Team von Huneke bereits einen Hitachi ZX 350LCN-7 angefragt, doch nach dem Austausch mit Eduard Heisler, Mietparkleiter bei Kiesel, wurde schnell klar, dass ein ganz anderer Kandidat besser passen würde. „Herr Heisler hat uns den KTEG 390HR-7 in allen Details vorgestellt – schnell war uns klar: Genau diese Maschine brauchen wir“, erinnert sich Geschäftsführer Björn Huneke. „Da wurden wir wirklich top beraten, wie sich bei der Arbeit herausgestellt hat.“ Mit integrierten Schnellwechsler verläuft der Wechsel zwischen Abbruchschere und Sortiergreifer innerhalb Sekunden. Dass die Wahl auf den KTEG 390HR-7 fiel, war kein Zufall. Die High-Reach-Abbruchmaschine ist speziell für anspruchsvolle Einsätze konzipiert und bietet die beste Leistung in dieser Klasse. Mit seinem hydraulisch ausfahrbaren Fahrwerk und Zusatzkontergewicht von 11,9 t ermöglichen einen 360° Arbeitsradius für maximale Produktivität. Hinzu kommt, dass selbst bei einer maximalen Reichhöhe von 23 m sogar Werkzeuge von bis zu 3,5 t eingesetzt werden können – ein entscheidendes Kriterium beim Rückbau des Emder Umspannwerks. Ebenso überzeugend: die eigens für den Rückbau ausgelegte Sicherheitskabine mit 270° Hitachi Aerial Angle-Kamerasystem, Seitenschutz, FOPS-Guard Level 2 und P5A-Sicherheitsglas, die dem Fahrer maximalen Schutz und Komfort bietet. Reibungsloser Ablauf, starke Performance Am 16. Mai wurde der KTEG 390HR-7 in Emden angeliefert. Dank eines Transportgewichts von unter 50 t gelang das schnell und unkompliziert. Nachdem das Fahrwerk auseinandergefahren und das Anbaugerät aufgenommen wurde, konnte er direkt in Betrieb genommen werden. Durch die maximalen Reichhöhe von 23 m und FOPS-Guard Level 2 Sicherheitskabine, haben die Maschinisten immer maximale Sicherheit – selbst bei anspruchsvollen Abbruchprojekten. Bereits in der darauffolgenden Woche lief der Rückbau somit auf Hochtouren – und das verlief schneller als gedacht. Obwohl man im Vorfeld sicherheitshalber mit drei Wochen geplant hatte, war das Projekt bereits nach einer Woche abgeschlossen. „Unser Baggerfahrer war rundum zufrieden“, berichtet Björn Huneke. „Einzig die Gummifußmatte in der Kabine fehlte anfangs – aber selbst der wurde flugs nachgeliefert.“ Eine Anekdote, die zeigt, dass es bei der Zusammenarbeit mit Kiesel – mein Systempartner nicht nur um Technik, sondern auch um die vollständige Kundenzufriedenheit geht. Zum Einsatz kamen die in der Auslieferung enthaltene Demarec MQP30 Abbruchschere mit C-Gebiss und ein DRG22 Sortiergreifer, um das Abbruchmaterial vor Ort gezielt zu trennen. Dass dabei alles reibungslos funktionierte, lag nicht zuletzt an der logistischen Vorbereitung: Monteure und Anbauteile waren punktgenau vor Ort. „Wir arbeiten schon länger mit Kiesel zusammen, vor allem im Bereich der Anbaugeräte – und auch ein Hitachi-Bagger gehört zu unserem Fuhrpark“, erklärt Huneke. Ein Projekt, das Maßstäbe setzt – und eine Partnerschaft, die überzeugt Für Huneke war das Projekt nicht nur ein weiterer erfolgreicher Rückbau, sondern auch ein Beispiel für effiziente Zusammenarbeit auf Augenhöhe. „Wenn man beim Abbruch auf Nummer sicher gehen will, setzt man auf Hitachi – und damit auch auf Kiesel“, bringt es Björn Huneke auf den Punkt. „Wir wissen, dass immer sofort ein Service-Techniker da ist, wenn etwas sein sollte. Das gibt uns die Sicherheit, die wir im Tagesgeschäft brauchen.“ Neben der Sicherheit steht bei der Kabine des KTEG 390HR-7 vor allem die Übersichtlichkeit im Mittelpunkt, damit Bediener stets alles genau im Blick haben. Ob der KTEG 390HR-7 auch in Zukunft wieder zum Einsatz kommen wird? „Mit mehr Abbruchprojekten dieser Art würden wir uns genau diesen Bagger zulegen“, sagt Huneke und ergänzt: „Wenn man einmal gesehen hat, was der leistet – dann will man ihn nicht mehr hergeben.“ Weitere Informationen: KTEG | © Fotos: Kiesel
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Ja ich suche eigentlich eher die ab 2002 und 2202 den Rest bekommt man ja immer mal online angeboten
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Turin (Italien) - CASE Construction Equipment erweitert sein Angebot an kompakten Raupenbaggern, um den Anforderungen jedes Kunden und jeder Anwendung gerecht zu werden. Die jüngsten Ergänzungen zu einer Produktpalette, die mehr als 20 einzelne Modelle umfasst, sind die Midi-Modelle der E-Serie, die den Markt für 8-10 Tonnen Betriebsgewicht abdecken. Bauforum24 Artikel (09.04.2025): CASE Impact auf der bauma 2025 CASE Construction Equipment stellt den Midi-Bagger der Evolution E-Serie vor, von 8-10 Tonnen, mit einem Modell für jede Anwendung Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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