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Turin (Italien), 18. Januar 2018 - Auf der Intermat 2018 präsentiert CASE Construction Equipment seine Produktpalette für die Segmente Straßenbau, Städtebau, Recycling und Gewinnung in einer nach Aufgabenbereichen gegliederten Ausstellung. Auf dem CASE Stand werden fast ausschließlich Modelle zu sehen sein, die in den letzten zwölf Monaten auf den Markt gebracht wurden. Damit unterstreicht das Unternehmen sein Engagement, seinen Kunden die neuesten Technologien anzubieten und sie bei der Maximierung der Effizienz und Produktivität ihrer Betriebsabläufe zu unterstützen. Bauforum24 Artikel (21.12.2017): CASE gewinnt Good DesignT Award CASE Grader 836C CASE für den Straßenbau Das umfangreiche Angebot von CASE, zu dem auch Planierraupen und Grader gehören, ist perfekt auf die Anforderungen europäischer Straßenbauunternehmen abgestimmt und bietet Lösungen, die nicht nur ein Höchstmaß an Produktivität, sondern auch wettbewerbsfähige Betriebskosten ermöglichen. Der auf der Messe gezeigte bewährte Grader 836C erfüllt mit der von FPT Industrial entwickelten und patentierten Hi-eSCR-Technologie die Vorgaben der Abgasnorm Tier 4 Final. Dieses Abgasnachbehandlungssystem bietet gleich in mehrfacher Hinsicht Vorteile in Bezug auf Leistung, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit. Mit seinen einzigartigen technischen Lösungen bietet der 836C dem Maschinenführer den Fahrkomfort und die hervorragende Steuerbarkeit, die CASE Grader zu den führenden Maschinen in diesem Segment machen. CASE Planierraupe 1650M CASE zeigt außerdem die auf Produktivitätssteigerung ausgelegte Planierraupe 1650M mit der von FPT Industrial entwickelten Premium-SCR-Technologie. Der leistungsstarke Hydrostatikantrieb mit fortschrittlichem Kühlerdesign sorgt für konstante Zugkraft und eine große Auswahl an Spezialausrüstung garantiert große Vielseitigkeit. Die neue Fahrwerkskonstruktion ist auf Zuverlässigkeit ausgelegt und alle Komponenten wurden mit Blick auf eine lange Lebensdauer entwickelt, um Wartungskosten zu reduzieren und ein hohes Leistungsniveau unter schwersten Einsatzbedingungen zu gewährleisten. IVECO Stralis X-WAY Ergänzt wird die CASE Palette für Infrastrukturarbeiten durch die brandneuen Baustellen-Lkw der Serie Stralis X-WAY von der Konzernschwester IVECO. Die neuen Stralis X-WAY Modelle sind speziell für die Anforderungen der Baulogistik und des Städtebaus konzipiert. Sie vereinen den optimalen Kraftstoffverbrauch und Sicherheitstechnologien, für die IVECO bekannt ist, mit der bekannten, robusten Konstruktion der stärksten Off-Road-Fahrzeuge. Bei außergewöhnlich niedrigen Betriebskosten bieten sie enorme Produktivität. Der ausgestellte Stralis X-WAY NP (Natural Power) verfügt über einen Antrieb mit der im Wettbewerb führenden IVECO CNG Naturgastechnologie – ein erheblicher Vorteil für die Baulogistik bei Einsätzen in Innenstädten mit Beschränkungen für Dieselfahrzeuge oder bei Baustellen in Bereichen mit Lärmschutz. Wendigkeit und Effizienz stehen beim CASE Angebot für den Städtebau an erster Stelle CASE bietet Bauunternehmen eine große Auswahl an Lösungen, die hohe Leistung mit der auf städtischen Baustellen für maximale Produktivität erforderlichen Wendigkeit, Beweglichkeit und Vielseitigkeit verbinden. CASE Raupenbagger CX145DSR Der Raupenbagger CX145DSR ist die perfekte Maschine bei begrenztem Raumangebot, was bei vielen städtebaulichen Projekten der Fall ist. Die CASE SR bieten auf beengten Baustellen sämtliche Vorteile der D-Serie, ohne Kompromisse bei der Leistung einzugehen. Sie bieten erstklassige Hubkraft und enorme Produktivität bei sehr unterschiedlichen Einsatzarten. Die Raupenbagger der D-Serie erfüllen die Abgasnorm Tier 4 Final durch die Kombination aus selektiver katalytischer Reduktion (SCR) und Diesel-Oxidations-Katalysator (DOC). Diese Technologien maximieren die Betriebszeit und Leistung. CASE Baggerlader 695ST Der CASE Baggerlader 695ST erfüllt seit seinem Upgrade im vergangenen Jahr die Abgasnorm Tier 4 Final mithilfe einer von FTP Industrial entwickelten einfachen Lösung, die ausschließlich mit SCR arbeitet. Zum Upgrade gehörte auch eine neue Heckbaggerkonstruktion mit unterschiedlicher Zylindergeometrie, um gezielt auf die Anforderungen auf städtischen Baustellen eingehen zu können. Die Inline-Geometrie ist die ideale Wahl für Maschinenführer, denen es um hohe Losbrechkräfte und große Reichweite geht. Darüber hinaus haben sie eine bessere Sichtfreiheit auf den Arbeitsbereich am Heck der Maschinen. Im Gegensatz dazu ist die der CASE Tradition folgende Auslegergeometrie mit überlappenden Zylindern und außenliegendem Extendahoe die perfekte Lösung für harte Einsatzbedingungen. Die Ausrüstung ist gegen Stoßbelastungen und Verschmutzung besonders geschützt. CASE Minibagger CX26C Auf Baustellen in der Stadt ist extreme Wendigkeit von unschätzbarem Wert. Gerade was das angeht, sind die neuen Minibagger der C-Serie von CASE einfach unübertroffen. Der auf dem Stand gezeigte CX17C bietet auf engstem Raum Produktivität, Komfort und Sicherheit wie keine andere Maschine in dieser Kategorie. Eine hohe Durchflussmenge der Hydraulik sorgt für hervorragende Grableistung und schnelle Arbeitstakte. Der automatische Fahrstufenwechsel optimiert Traktion und Geschwindigkeit. Die proportional am Joystick angesteuerte Zusatzhydraulik sorgt dafür, dass die Arbeit noch schneller erledigt wird. Das ebenfalls präsentierte Modell CX26C mit 2,6 Tonnen Betriebsgewicht überzeugt mit hervorragenden Leistungsdaten, erstklassiger Reichweite und Grabtiefe sowie großen Auslegerschwenkwinkeln. Dank einer umfassenden Auswahl an Ausstattungsmerkmalen ist auch diese Maschine extrem vielseitig: verschiedene Pendelarmlängen, zusätzliche Gegengewichte und Gummiketten. Über die mit dem Joystick angesteuerte erste und zweite Zusatzhydraulik können zahlreiche Anbauwerkzeuge betrieben werden. Beide Minibaggermodelle gehören zur neuen C-Serie, die eine breite Auswahl an Modellen mit Betriebsgewichten von 1,7 bis 6,0 Tonnen für städtische Baustellen umfasst. CASE Kompaktlader bestechen mit einer komfortablen Arbeitsumgebung und exzellenter Rundumsicht in der breitesten Kabine der Branche. Mit ihrer erstklassigen Leistung und Losbrechkraft sind sie auf städtischen Baustellen auf engstem Raum äußerst produktiv. Auch die kompakten Radlader sind ideale Maschinen für Einsätze auf beengtem Raum. Für die beiden kleineren Modelle bietet CASE XT-Ausleger für exzellente Reichweite, freie Sicht und präzise Parallelführung oder die Z-Kinematik für hervorragende Losbrechkraft. IVECO Daily Hi-Matic Natural Power Im Städtebau aktive Bauunternehmen werden sich auch für den IVECO Daily auf dem CASE Stand interessieren: Dieses mehrfach ausgezeichnete Nutzfahrzeug hat einen ausgezeichneten Ruf in Sachen Kraft, Leistung und Langlebigkeit. Als äußerst robustes, aber leichtes Nutzfahrzeug mit lang anhaltender Leistung bietet es als einziges Modell auf dem Markt ein zulässiges Gesamtgewicht von bis zu 7,2 Tonnen und eine Nutzlast von bis zu 4,7 Tonnen. Bei dem ausgestellten Modell handelt es sich um einen Daily Hi-Matic Natural Power, der zur Baureihe Daily Blue Power gehört, die nachhaltige und effiziente Lösungen für urbane Einsätze bietet und kürzlich die Auszeichnung International Van of the Year 2018 erhielt. Im Segment Städtebau wird außerdem ein IVECO Stralis X-WAY in Betonmischer-Konfiguration zu sehen sein. Der ausgestellte CIFA Mischer ist der erste elektrisch betriebene Betonmischer auf einem CNG Naturgas-Truck. Das Fahrzeug ist nicht nur außergewöhnlich leise und erreicht Partikel- und CO2-Werte, die gegen Null gehen, er verfügt auch über ausgezeichnete Leistungswerte und eine Beton-Nutzlast von 8 m3. Dieser Wert kann mit den besten Leistungen von Dieselfahrzeugen konkurrieren. Speziell für die harten Einsatzbedingungen der Recyclingindustrie entwickelte Maschinen CASE bietet eine Palette an Maschinen, die speziell für die extrem harten Einsatzbedingungen in der Abfall- und Recyclingindustrie entwickelt wurden. Hierzu gehören die Radlader der G-Serie in der Waste-Handler-Konfiguration, deren neuestes Modell, der 821G Waste Handler, auf der Intermat Premiere feiert. Die Maschine nutzt die bewährte, von FPT Industrial entwickelte HI-eSCR-Motortechnologie, durch die Abgasrückführung oder Diesel-Partikelfilter überflüssig werden. Bei Arbeiten in der Nähe brennbarer Materialien bietet der Radlader zusätzliche Sicherheit: die maximale Abgastemperatur ist nämlich 200°C niedriger als dies bei Verwendung eines Diesel-Partikelfilters der Fall ist. CASE Raupenbagger CX290D Für die Abfall- und Recyclingindustrie hat CASE außerdem den Raupenbagger CX290D in der Version Material Handling (MH) und Scrap Loading (SL) im Programm. Auf dem Stand gezeigt wird ein CX290D SL mit verstärktem geraden Ausleger und geskröpftem Stiel, der speziell entwickelt wurde, um bei dieser Art von Einsatz Leistung, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten. Der kraftvolle Kompaktlader SV340 mit Vertikalhub-Kinematik, ebenfalls ein Upgrade aus dem vergangenen Jahr, bietet starke Leistung und hervorragende Losbrechkraft. Die breite Kabine bietet 360° Rundumsicht, ein großer Vorteil angesichts des regen Betriebsverkehrs in Entsorgungs- und Recyclinganlagen. Darüber hinaus bietet die widerstandsfähige Heckklappe über den Kühlerelementen ausgezeichneten Schutz in dieser rauen Arbeitsumgebung. Der IVECO Stralis X-Way Hook Lifter auf dem Stand überzeugt mit Wendigkeit, kompakten Abmessungen, Bodenfreiheit, Traktion und enormer Nutzlast – eine perfekte Ergänzung des CASE Angebots für die Recyclingindustrie. CASE bietet massive Leistung und Zuverlässigkeit für die Gewinnungsindustrie In der Gewinnungsindustrie sind maximale Maschinenverfügbarkeit und gleichbleibend hohe Leistung gefragt, um ein Höchstmaß an Produktivität zu gewährleisten. CASE erfüllt diese Anforderungen mit innovativer Technologie und effizienten Maschinen, die sich durch Zuverlässigkeit, Leistung und wettbewerbsfähige Betriebskosten auszeichnen. CASE Raupenbagger CX750D Im Ausstellungssegment Gewinnungsindustrie ist der Raupenbagger CX750D die größte und leistungsstärkste Maschine der CASE Baggerpalette. Diese Maschine, die auf der Steinexpo 2017 ihre Premiere feierte, bietet erstklassige Produktivität und schafft mit 512 PS bis zu 366 kN Losbrechkraft. Sie erfüllt die Abgasnorm Tier 4 Final bei minimalem Wartungsaufwand. Das Abgasreinigungssystem verzichtet auf einen Diesel-Partikelfilter. Unterwagen und Frontausrüstung der Modelle der D-Serie wurden verstärkt: Speziell der CX750D kann unter härtesten Einsatzbedingungen bei maximaler Maschinenverfügbarkeit eingesetzt werden. CASE Raupenbagger CX300D Darüber hinaus wird der Raupenbagger CX300D mit 30 Tonnen Betriebsgewicht präsentiert, der auch unter den harten Einsatzbedingungen in Steinbrüchen erstklassige Arbeit leistet. CASE Raupenbagger bieten eine konstant hohe Grab- und Hubleistung. Die Energiespareigenschaften des C.I.H.S. (CASE Intelligent Hydraulic System) tragen zu bemerkenswert niedrigen Betriebskosten und hoher Produktivität bei. Die Radlader der preisgekrönten G-Serie sind für die Arbeit im Steinbruch ein echter Gewinn. Die erstklassige Windschutzscheibengröße sorgt für hervorragende Sicht, die hohe Nutzlast im Verhältnis zum Gewicht ermöglicht maximale Produktivität. Die G-Serie bietet dem Maschinenführer eine überragende Arbeitsumgebung: die druckbeaufschlagte Kabine mit optionalem HEPA- und Aktivkohlefilter, ein 8-Zoll Premium-Display, in den Sitz integrierte Bedienelemente und eine Joystick-Lenkung mit zur Fahrgeschwindigkeit proportionaler Empfindlichkeit. Komplett werden die Exponate im Segment Gewinnungsindustrie durch einen Muldenkipper Astra HD9 8X6 Euro VI als Repräsentant der IVECO Astra Fahrzeugpalette für den Offroad-Einsatz in den Bereichen Energie, Bergbau, Gewinnung und Schwertransport. Jedes einzelne Detail, ganz gleich ob Hochleistungs-Antriebsstrang oder einfache Elektronik, wurde entwickelt, um auch bei härtesten Einsätzen ein Höchstmaß an Leistung, Kraft und Zuverlässigkeit zu bieten. Weitere Informationen: CASE Construction Equipment | © Fotos: CASE
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Turin (Italien), 18. Januar 2018 - Auf der Intermat 2018 präsentiert CASE Construction Equipment seine Produktpalette für die Segmente Straßenbau, Städtebau, Recycling und Gewinnung in einer nach Aufgabenbereichen gegliederten Ausstellung. Auf dem CASE Stand werden fast ausschließlich Modelle zu sehen sein, die in den letzten zwölf Monaten auf den Markt gebracht wurden. Damit unterstreicht das Unternehmen sein Engagement, seinen Kunden die neuesten Technologien anzubieten und sie bei der Maximierung der Effizienz und Produktivität ihrer Betriebsabläufe zu unterstützen. Bauforum24 Artikel (21.12.2017): CASE gewinnt Good DesignT Award CASE Grader 836C Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Motherwell (Schottland), Januar 2018 - Volvo CE möchte mit einer eigenen Baureihe in den Markt für starre Muldenkipper vorstoßen. Die Baureihe fußt auf der Kompetenz des Produktionsstandorts im schottischen Motherwell und besteht aus vier Maschinen – vom 45-Tonner R45D bis zum 100-Tonnen-Flaggschiff R100E. Bauforum24 TV Video (27.10.2017): A60H Muldenkipper & Volvo Neuheiten in Aktion Volvo R60D Muldenkipper kommen im zweiten Quartal 2018 auf den Markt Volvo Construction Equipment (Volvo CE) hat angekündigt, im zweiten Quartal 2018 einen eigenen starren Muldenkipper der Marke Volvo auf den Markt zu bringen. Die Entwicklung der vier neuen Modelle basiert laut Unternehmen zum großen Teil auf der langjährigen Erfahrung der Volvo CE-Tochter Terex Trucks, kombiniert mit dem technologischen Know-how der Volvo-Gruppe. Die Baureihe, die zunächst in den nicht regulierten Märkten eingeführt wird, besteht aus dem 45-Tonner R45D, dem 60-Tonner R60D, dem 72-Tonner R70D und dem Flaggschiff, dem 100-Tonner R100E. Die E-Serie R100E ist ein komplett neuer 100-Tonnen-starrer Muldenkipper (95 Tonnen) von Volvo CE. Das neue Flaggschiff kombiniere eine Fülle an Markt- und Kundenbewährten Komponenten, neuen Technologien und einem neuen Design, so der Hersteller. Tiefgreifende technische Überarbeitung Die Entwicklung der starren Muldenkipper der D-Serie von Volvo, der R45D, R60D und R70D, die auf die bestehende und TR-Baureihe von Terex Trucks aufbaut, fußt auf einer tiefgreifenden technischen Überarbeitung. Verbessert wurden laut Hersteller unter anderem die Sichtverhältnisse und Sicherheitssysteme, und die Produkte kommen in den Genuss des technischen Kundendienstes von Volvo CE. In Folge der Einführung der starren Muldenkipper von Volvo soll die Produktion der Muldenkipper von Terex Trucks sukzessive eingestellt werden. „Die Übernahme von Terex Trucks im Jahr 2014 war eine strategische Entscheidung, die es Volvo erlaubte, den Kunden künftig auch starre Muldenkipper anzubieten,“ sagt Thomas Bitter, Senior Vizepräsident Marketing und Produkt-Portfolio (MaPP) bei Volvo CE. „Seitdem arbeiten wir an der Konzeption eines völlig neuen starren Muldenkippers, der auf der 84-jährigen Geschichte von Terex Trucks aufbaut und zugleich die branchenführende Technologie von Volvo CE und die Kernwerte Qualität, Sicherheit und Umweltschutz in sich vereint. Heute treten wir in die nächste Phase ein. Die neuen Volvo-Maschinen, insbesondere der R100E, sind das Ergebnis dieser Arbeit. Wir sind davon überzeugt, dass sie die Kunden in der Bergbau- und Gewinnungsindustrie beeindrucken werden.“ Neue Maschinen im Fokus Der Volvo R100E Muldenkipper ist eine komplett neue Maschine Das neue Flaggschiff R100E wurde laut Hersteller so konzipiert, dass es den Anforderungen der Kunden an einen Starren Muldenkipper im Hinblick auf hohe Leistung und Produktivität, geringe Gesamtbetriebskosten, einfache Wartung und guten Fahrerkomfort erfülle. Dank des hohen Fassungsvermögens der Mulde, der hohen Fahrgeschwindigkeiten, der neuen V-förmigen Mulde, effizienter Hydraulik, intelligenter Überwachungssysteme und intelligenter Bedienerumgebung soll der R100E maßgeblich dazu bei tragen, mehr Material in kürzerer Zeit zu bewegen. „Die starren Muldenkipper von Terex Trucks sind für ihre Leistung, auch unter schwierigen Bedingungen, ihre einfache Wartung und für geringe Gesamtbetriebskosten bekannt,“ sagt Paul Douglas, Vizepräsident der Muldenkipper und Terex Trucks bei Volvo CE. „Unser bewährtes Design sorgte für eine starke DNA, mit der wir den innovativen Einstieg von Volvo CE in diese Produktlinie unterstützen können. Der neue R100E ist eine komplett neue Maschine, die Stabilität, eine lange Lebensdauer, hohe Rentabilität, Langlebigkeit und Komfort bietet. Und darüber hinaus ist sie schnell und einfach zu bedienen und zu warten.“ Die neuen starren Muldenkipper von Volvo werden in der Produktionsstätte im schottischen Motherwell hergestellt und ausschließlich über das Volvo-Händlernetz vertrieben. Zusatzinformation von Volvo CE: Diese Ankündigung betrifft nicht die knickgelenkten Terex Trucks Dumper. Die knickgelenkten Dumper der Marke Terex Trucks werden laut Volvo CE weiterhin am Standort Motherwell konzipiert, gebaut und weiterentwickelt, und über das zuvor bestehende und unabhängige Händlernetz von Terex Trucks vertrieben. Weitere Informationen: Volvo CE Website | © Fotos: Volvo CE
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Motherwell (Schottland), Januar 2018 - Volvo CE möchte mit einer eigenen Baureihe in den Markt für starre Muldenkipper vorstoßen. Die Baureihe fußt auf der Kompetenz des Produktionsstandorts im schottischen Motherwell und besteht aus vier Maschinen – vom 45-Tonner R45D bis zum 100-Tonnen-Flaggschiff R100E. Bauforum24 TV Video (27.10.2017): A60H Muldenkipper & Volvo Neuheiten in Aktion Volvo R60D Muldenkipper kommen im zweiten Quartal 2018 auf den Markt Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Mintraching, 01.12.2017 - Als Ersatz für einen langjährig genutzten Bell-25-Tonner im Mintrachinger Guggenberger-Kieswerk arbeitet seit Ende Oktober ein Bell B30E 4x4 als Transportmulde in Produktion, Umschlag und Abraum. Die Entscheidung fiel aufgrund spezifischer Vorteile des Allrad-Zweiachsers gegenüber konventioneller 6x6-Technologie. Bauforum24 Artikel (13.07.2017): Bell Dumper auf der Steinexpo 2017 Bell B30E 4x4 bei der Guggenberger GmbH Mit insgesamt knapp 500 Mitarbeitern ist die 1949 gegründete Guggenberger GmbH mit Sitz in Mintraching bei Regensburg ein überregional tätiges Bauunternehmen mit den Schwerpunkten Hoch-, Tief- und Straßenbau. Bereits Ende der 50er Jahre eröffnete das Familienunternehmen eine Kiesgrube in den Donauauen – mit Kieswerk, Asphalt- und Transportbeton-Kapazitäten wurde die dortige Baustoffproduktion in den 1960ern ausgebaut und seitdem periodisch modernisiert. Etwa 20 Mitarbeiter arbeiten heute in Abbau und Baustoffproduktion überwiegend für den Bedarf der eigenen Baustellen in der Region. Gut 200.000 Tonnen Flusskies baut Guggenberger pro Jahr auf etwa einem Hektar offener Fläche in Mintraching ab. Bis in sechs Meter Tiefe arbeitet der Saugbagger, das Material gelangt per Landband in das etwa 900 Meter entfernte Werk. In Randbereichen, beim Abdecken der etwa 60 – 70 cm mächtigen Humusschicht und in der Auffüllung ausgebeuteter Grubenbereiche kommen mit schweren Baggern, 6-m³-Radladern und Muldenkippern konventionelle Lade- und Transportgeräte zum Einsatz, die parallel dazu auch die Produktion und Rückverladung im Werk gewährleisten. Bell B30E 4x4 bei der Guggenberger GmbH Bis Mitte 2017 fuhr unter anderem ein Bell B25D zwölf Jahre und rund 13.500 Betriebsstunden in Grube und Abraum sowie zwischen Siloabzug und Bunkern. Beim anstehenden Ersatz entschied sich Guggenberger wiederum für Bell Equipment – nach eingehender Evaluierung mit dem regional zuständigen Händler Beutlhauser Baumaschinen für den aktuellen Zweiachser Bell B30E 4x4. Tatsächlich führen die bis zu 1.500 m langen Umläufe in Mintraching über gut ausgebaute Fahrwege, die keine 6x6-Traktion erfordern. Im direkten Vergleich zum Dreiachser Bell B30E bietet der 4x4 rund 1,5 m weniger Wendekreis (14,6 m), dank deutlich kürzerem Hinterwagen mit neugestalteter Mulde erleichtert er das Rangieren erheblich. Ohne „radierende“ Mittelachse werden zudem die Fahrwege zwischen den Halden geschont, was der schnellen Abfertigung eigener oder fremder Aufliegerzüge entgegen kommt. Bell B30E 4x4 bei der Guggenberger GmbH Bis zum Dreh-/Knickgelenk identisch zum konventionellen B30E kommt der 4x4-Zweiachser mit Großserien-Technologie in Antrieb und Steuerung: Der 246 kW starke Mercedes-Benz-Turbodiesel mit Allison-Sechsgang-Automatik sorgt für den Vortrieb, der vorwählbare Getrieberetarder und großdimensionierte Ölbad-Lamellenbremsen an allen Rädern für die Sicherheit. Das Serien-Paket an Fahr- und Ladeassistenten soll auf Basis von Echtzeit-Messdaten (On-Board-Waage, Nick- und Rollsensoren, etc.) ein sicheres und komfortables Arbeiten gewährleisten. Mit nominell 28.000 kg besitzt der Zweiachser die identische Nutzlast zum 6x6-Dreißigtonner – entsprechend hoch sind die Reserven der starr geführten 36-t-Hinterachse mit 29.5R25 Bereifung (vorne: 23.5R25). Zumal der neu gestaltete Muldenkörper mit flachem Boden mit 18,5 m³ (SAE 2:1) einen Kubikmeter mehr Volumen bietet, als die V-förmige 6x6-Mulde. In Mintraching lädt der B30E 4x4 mit automatischer Heckklappe nochmals rund einen Kubikmeter mehr, wobei die kurze Muldengeometrie insbesondere die Siloverladung leicht fließender Sande oder Kiese beschleunigen soll. Beim Entladen sollen die kürzeren Hydraulikzylinder schnellere Kippspiele bringen – wichtiger für spezifische Anwendungen (Einhausungen, Untertage-Einsatz) ist allerdings die niedrigere Auskipp-Höhe, die der B30E 4x4 bei identischem, frei konfigurierbarem 70°-Kippwinkel gegenüber der konventionellen 6x6-Mulde benötigt. Bell B30E 4x4 bei der Guggenberger GmbH Weitere Informationen: Bell Website, Guggenberger Website | © Fotos: Bell
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Mintraching, 01.12.2017 - Als Ersatz für einen langjährig genutzten Bell-25-Tonner im Mintrachinger Guggenberger-Kieswerk arbeitet seit Ende Oktober ein Bell B30E 4x4 als Transportmulde in Produktion, Umschlag und Abraum. Die Entscheidung fiel aufgrund spezifischer Vorteile des Allrad-Zweiachsers gegenüber konventioneller 6x6-Technologie. Bauforum24 Artikel (13.07.2017): Bell Dumper auf der Steinexpo 2017 Bell B30E 4x4 bei der Guggenberger GmbH Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Caterpillar 988K XE und 986K Radlader
Bauforum24 posted eine Bauforum24 News in Caterpillar, Zeppelin
Nieder-Ofleiden, 18.07.2017 - Erstmals in Aktion präsentiert wird am Stand D1 der neue, dieselelektrische Radlader Cat 988K XE. Neu für den deutschen Markt ist auch der Cat 986K, der ebenso aktiv im Ladespiel mit einem Cat Muldenkipper 772G mit Bordwanderhöhung vorgeführt wird. Bauforum24 TV Video (22.06.2017): Cat 972M Radlader - Ligna 2017 Der neue Radlader Cat 986K mit 305 kW (415 PS), 5 bis 10 Kubikmeter Schaufelvolumen und 46 Tonnen Einsatzgewicht Neuen Technologien, abgestimmt auf die Kies- und Sand- sowie Natursteinindustrie, widmet sich die kommende steinexpo. Dabei geht es im Wesentlichen um die niedrigsten Kosten pro Tonne. Zeppelin und Caterpillar werden auf Europas größter Demomesse der Branche mit zwei Premieren aufwarten: Erstmals in Aktion präsentiert wird am Stand D1 auf dem Messegelände der MHI, dem Basaltsteinbruch der Mitteldeutschen Hartsteinindustrie, in Nieder-Ofleiden vom 30. August bis 2. September 2017 der neue Cat 988K XE. Seine Besonderheit: Der Radlader wird dieselelektrisch angetrieben. Neu für den deutschen Markt ist auch ein weiterer Vertreter: der Cat 986K, der ebenso aktiv im Ladespiel mit einem Cat Muldenkipper 772G mit Bordwanderhöhung vorgeführt wird. Denn das macht die steinexpo aus: Sie vermittelt Praxis für die Gewinnung der Rohstoffe anhand von Maschinenvorführungen. Cat 972M XE Radlader Das Trio an Ladegeräten komplett macht der 972M XE. Er besitzt ein leistungsverzweigtes, stufenloses Getriebe. Weitere Technologieträger der Messe sind Kettenbagger. Beim Cat 336F XE basiert die Hydraulik auf Hybridtechnik, indem ein Druckspeicher die Bremsenergie des drehenden Oberwagens speichert und im passenden Moment wieder abgibt. Beim Hybrid und beim nächstgrößeren Cat 352F XE wird die Hydraulik durch das ACS-Ventil gesteuert. So soll gewährleistet werden, dass der Hydraulikstrom im genau erforderlichen Maß zur Verfügung steht, wie es zur Bereitstellung großer Hub- und Grabkräfte notwendig ist. Cat 352F XE Kettenbagger Was die Erfassung des Kraftstoffverbrauchs betrifft, wollen Zeppelin und Caterpillar auf der Messe zeigen, welche Rückschlüsse aus dem Flottenmanagement gezogen werden können, das den Unternehmen eine Überwachung des Maschinenparks ermöglicht. Wohin die Reise geht, um den Abbaufortschritt sowie Halden bei Gewinnungsbetrieben zu erfassen, sollen Besucher anhand von Drohnenflügen erfahren. Die dabei aufgezeichneten Daten werden mit Baumaschineneinsätzen in Verbindung gebracht und mittels Algorithmen ausgewertet und verwaltet, um den Betriebsablauf zu managen und zu dokumentieren. Darüber hinaus soll ein weiterer Schwerpunkt das Thema Arbeitsschutz sein – vorgestellt wird ein neues kamerabasiertes System zur Fahrersicherheit, das bei Müdigkeit durch ein akustisches Signal und Vibrationen des Fahrersitzes Alarm schlagen soll. Durch die Zusammenarbeit zwischen Caterpillar und dem Systemhaus Airware kann Zeppelin nun auch mit Drohnenflügen unterstützte Betriebsoptimierung anbieten. Bild: Airware Zeppelin Rental, das Vermietunternehmen, unterstützt die Messe und alle Aussteller als Generaldienstleister. Auch ein anderer Bereich aus dem Hause Zeppelin wird präsent sein: Zeppelin Power Systems stellt das Stromaggregat C4.4 – DE110E3 mit Schalldämmhaube vor. Video: Cat 988K auf der bauma 2013 Weitere Informationen: ZeppelinCat Website | © Fotos: Caterpillar/Zeppelin, Airware- 1 comment
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Nieder-Ofleiden, 18.07.2017 - Erstmals in Aktion präsentiert wird am Stand D1 der neue, dieselelektrische Radlader Cat 988K XE. Neu für den deutschen Markt ist auch der Cat 986K, der ebenso aktiv im Ladespiel mit einem Cat Muldenkipper 772G mit Bordwanderhöhung vorgeführt wird. Bauforum24 TV Video (22.06.2017): Cat 972M Radlader - Ligna 2017 Der neue Radlader Cat 986K mit 305 kW (415 PS), 5 bis 10 Kubikmeter Schaufelvolumen und 46 Tonnen Einsatzgewicht Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Drolshagen, August 2017 - Die Arbeit im Steinbruch ist mit rauen Bedingungen verbunden. Mensch und Material sind höchsten Belastungen ausgesetzt, denn tagtäglich müssen Tausende Tonnen von Gestein verladen und bewegt werden, so auch im Steinbruch der Firma Schulte in Drolshagen-Neuenhaus. Bauforum24 Artikel (05.07.2017): Komatsu auf der Steinexpo 2017 Komatsu WA600-8 und HD405-7 im Einsatz Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Nieder-Ofleiden, Juli 2017 - Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Steinexpo stellt Terex Trucks auf der viertägigen Messe seinen neusten knickgelenkten Muldenkipper Gen10 TA300 vor. Die Maschine mit 28 Tonnen Kapazität bildet das Highlight am Messestand C100 in Europas größtem Basaltsteinbruch nahe Homberg. Bauforum24 Artikel (24.07.2017): Demag AC 1000-9 All-Terrain-Kran Der neue Terex Gen10 TA300 knickgelenkte Muldenkippe Der im schottischen Motherwell konstruierte, knickgelenkte Muldenkipper soll in allen Einsatzbereichen durch mehr Leistung über längere Zeit überzeugen. Der TA300 eignet sich für vielfältige Einsatzbereiche, von Steinbrucharbeiten über Infrastrukturprojekte bis hin zu kommerziellen Bauprojekten. Hinzu kommen ein optimierter Fahrerstand und Verbesserungen des Motors. Die mit EU Stufe IV konforme Maschine ist das zweite Produkt, das Terex Trucks seit seiner Übernahme durch Volvo Construction Equipment neu auf den Markt bringt. Neben einer optischen Anpassung verfügt der Muldenkipper über verbesserte hydraulische und elektrische Schnittstellen, die zur Verbesserung der Verfügbarkeit beitragen. Präsentiert wird der Gen10 TA300 auf der Steinexpo von Klarmann-Lembach, dem offiziellen Partner von Terex Trucks in Deutschland. Das Team von Klarmann-Lembach informiert auf der Messe gemeinsam mit Vertretern von Terex Trucks über Themen wie erhöhte Ersatzteilverfügbarkeit, Produktverbesserungen und kundenspezifische Finanzierungslösungen. Die Experten erklären ausführlich, wie der Hersteller seine Kunden durch gezielte Investitionen bei der Maximierung der Verfügbarkeit und der Produktivität unterstützt. „Das 10-jährige Jubiläum der Steinexpo wird zweifellos eine beeindruckende Veranstaltung werden. Wir möchten diese ideale Gelegenheit nutzen, um unseren Kunden aus Deutschland den Gen10 TA300 vorzustellen“, erklärt John Mlonek, kaufmännischer Vertriebsleiter bei Terex Trucks. „Der neue knickgelenkte Muldenkipper eignet sich hervorragend für verschiedene Anwendungen, an denen hoher Bedarf in der Region besteht. Der kontinuierliche Ausbau der Markenpräsenz auf einem solch wichtigen Markt ist für Terex Trucks von höchster Priorität. Wir freuen uns bereits auf den Kontakt mit den Besuchern auf einer hoffentlich von sonnigem Wetter begleiteten Messe“, so Mlonek abschließend. Weitere Informationen: Terex Trucks Website | © Fotos: Terex
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Nieder-Ofleiden, Juli 2017 - Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Steinexpo stellt Terex Trucks auf der viertägigen Messe seinen neusten knickgelenkten Muldenkipper Gen10 TA300 vor. Die Maschine mit 28 Tonnen Kapazität bildet das Highlight am Messestand C100 in Europas größtem Basaltsteinbruch nahe Homberg. Bauforum24 Artikel (24.07.2017): Demag AC 1000-9 All-Terrain-Kran Der neue Terex Gen10 TA300 knickgelenkte Muldenkippe Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Eugendorf (Österreich), 18.07.2017 - In Kies- und Betonwerken gibt es Strecken zu bewältigen, die für herkömmliche Lastkraftwagen nicht zu schaffen sind. Daher hat die Salzburger Sand- und Kieswerke GmbH, kurz SSK, den Komatsu-Muldenkipper HM300-5 bei Kuhn erworben. Ebenso kommt dort die neue Komatsu-Raupe D61 PX zum Einsatz. Bauforum24 Artikel (12.07.2017): Komatsu WA320-8 und WA270-8 Radlader Die SSK hat den knickgelenkten Komatsu-Muldenkipper HM300-5 kürzlich bei Kuhn erworben Die Salzburger Sand- und Kieswerke GmbH ist seit 1971 darauf spezialisiert, mineralische Rohstoffe zu gewinnen und ihre Kunden mit Sand, Kies, Splitt und Beton zu beliefern. Das Familienunternehmen errichtete zahlreiche Kies- und Betonwerke sowie Steinbrüche im gesamten Bundesland Salzburg und beschäftigt circa 200 Mitarbeiter. Beim Standort in Thalgau wird aktuell ein neues Abbaufeld erschlossen. Dazu müssen Humus und Zwischenböden beseitigt werden, um später an das Abbaumaterial gelangen zu können. Die nicht verwertbare Erde wird im Kies- und Betonwerk der SSK in Thalgau für Rekultivierungszwecke eingesetzt. Um in das neu geplante Abbaugebiet zu gelangen, müssen steile Abschnitte über nicht befestigte Strassen bewältigt werden. Herkömmliche Lastkraftwagen stoßen bei diesen Bedingungen an ihre Grenzen. Deshalb hat die SSK kürzlich den knickgelenkten Komatsu-Muldenkipper HM300-5 bei Kuhn erworben. SSK-Betriebsleiter Mathias Ramsauer (li.) freut sich über die Anschaffung des neuen Muldenkippers „Wir sind mit der Leistungsfähigkeit, dem Komfort und der einfachen Bedienbarkeit des Muldenkippers sehr zufrieden“, sagt Mathias Ramsauer, Betriebsleiter des Kieswerks in Thalgau. Mit diesen Geräten soll eine hohe Sicherheit gewährleistetsein. Alle Baugruppen, von Getriebe über das Fahrwerk bis hin zu Achsen und Federung, sind auf den Einsatz unter schwierigsten Arbeitsbedingungen ausgerichtet, so der Hersteller. Um bei den Arbeiten noch rascher voranzukommen, hat die SSK zusätzlich einen Komatsu-Muldenkipper HM300-2 bei der Firma Kuhn gemietet. Beladen werden die beiden Geräte vom Komatsu-Bagger PC240NLC. Der HM300-5 Muldenkipper Die beiden Muldenkipper transportieren den Humus einige hundert Meter weiter, wo dieser für Rekultivierungszwecke ins Gelände eingearbeitet wird. Die Erde wird dabei von der Komatsu-Schubraupe D61 PX verteilt. „Die Raupe verfügt über ein breites Laufwerk – ein sogenanntes Moorlaufwerk. Dieses ist besonders für Arbeiten mit weichen Böden geeignet“, erklärt Mathias Ramsauer. Diese Maschine wurde vergangenen Herbst von der SSK ebenfalls bei Kuhn erworben. Am Standort in Thalgau wird außerdem eine Bodenaushubdeponie betrieben, in welcher die D61 PX folglich zum Einsatz kommen wird. Die Komatsu-Schubraupe D61 PX verfügt über ein breites Laufwerk Die Raupe ist mit einer Topcon-Steuerung ausgerüstet. Die Verkabelung sowie die Halterungen befinden sich bereits am Gerät. Noch nicht installiert sind der Computer und die GPS-Empfänger. Es ist geplant, auch diese Komponenten noch hinzuzufügen. Durch diese Topcon-Steuerung können die Pläne direkt auf den Computer in der Maschine übertragen werden. Das System bestimmt ständig die eigene Position und vergleicht diese mit den Plandaten. Der Unterschied zwischen den beiden Angaben wird automatisch über die Maschinenhydraulik ausgeglichen. „Wir haben die Vorrüstung schon genutzt, indem wir uns von Kuhn die restlichen Komponenten ausgeliehen haben. Innerhalb einer Stunde war alles fix und fertig montiert. Bei einer Großbaustelle in Siggerwiesen ist die Topcon-Steuerung also schon für das feine Planieren eingesetzt worden“, so Mathias Ramsauer. Weitere Informationen: Komatsu Website | © Fotos: Komatsu
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Eugendorf (Österreich), 18.07.2017 - In Kies- und Betonwerken gibt es Strecken zu bewältigen, die für herkömmliche Lastkraftwagen nicht zu schaffen sind. Daher hat die Salzburger Sand- und Kieswerke GmbH, kurz SSK, den Komatsu-Muldenkipper HM300-5 bei Kuhn erworben. Ebenso kommt dort die neue Komatsu-Raupe D61 PX zum Einsatz. Bauforum24 Artikel (12.07.2017): Komatsu WA320-8 und WA270-8 Radlader Die SSK hat den knickgelenkten Komatsu-Muldenkipper HM300-5 kürzlich bei Kuhn erworben Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Juli 2017 - Vom 30.08. bis zum 02.09.2017 präsentiert Doosan Bobcat EMEA auf seinem Stand B5 den Besuchern der Steinexpo einen Auszug aus seinem Programm an Maschinen für den Einsatz im Steinbruch und Gewinnungsbetrieben. Auch Produkte der Marke Doosan Portable Power werden zu sehen sein. Bauforum24 TV Video: Doosan zeigt seine schweren Jungs im Einsatz auf der Steinexpo 2014 Video: Doosan Muldenkipper DA 40 und Radlader DL 550 im Einsatz auf der Steinexpo 2014 Der Schwerpunkt wird dabei auf Kettenbaggern, Radladern und knickgelenkten Muldenkippern von Doosan liegen. Alle gezeigten Doosan Maschinen erfüllen laut Hersteller die Abgasvorschriften der Stufe IV. Auf seinem Stand B5 zeigt Doosan auf der diesjährigen Steinexpo mit dem DX340LC-5, dem DL 550-5 und dem DA40 einen Kettenbagger, einen Radlader und einen knickgelenkten Muldenkipper in der statischen Ausstellung. Der Kettenbagger DX340LC-5 mit einem Betriebsgewicht von 36,2 Tonnen wird von einem Scania-5-Zylinder-Dieselmotor vom Typ DC9 mit einer Ausgangsleistung von 202 kW bei 1.800 U/min angetrieben. Der Radlader DL420-5 verfügt über ein Schaufelvolumen von 4 m³ und wird vom Scania DC13 6-Zylinder-Motor angetrieben, der über eine Leistung von 254 kW (349,79 PS) bei 1.800 U/min verfügt. Er hat Funktionen wie die Komfortkabine, eine sanfte Hydraulik mit gutem Ansprechverhalten, ZF-Antrieb, Achsenkühlung und Zusatzhydraulikanschlüsse. Doosan Radlader DL 550-5 und Muldenkipper DA 40 Der knickgelenkte Muldenkipper DA30 kann eine Nutzlast von 28 Tonnen bzw. 16,8 m³ aufnehmen. Wie alle knickgelenkten Doosan Muldenkipper verfügt auch der DA30 über eine frei pendelnde Tandem-Hinterachse, die dafür sorgen soll, dass bei allen sechs Rädern eine gleichmäßige Gewichtsverteilung und der kontinuierliche Bodenkontakt gewährleistet sind. Der ausgestellte Doosan Portable Power Kompressor 21/224 hat bei einem Förderdruck von 21 bar (300 psig) eine Freiluftfördermenge von 21.5 m³/min (750 cfm). Sein Cummings QSL9-Motor sorgt für eine Leistung von 247 kW (336 PS) bei einer Volllastdrehzahl von 1.800 U/min. Dabei erfüllt er die Stufe IV-Abgasnorm, ohne dass ein DPF erforderlich ist, so der Hersteller. Der Generator G100 liefert eine Dauerausgangsleistung von 100 KVA. Eine optionale umschaltbare Doppelfrequenzfunktion mit 50/60 Hz und eine digitale Steuertafel statten den Generator G100-IIIA mit bestmöglicher Vielseitigkeit und einem Überwachungssystem für Einsatzbedingungen aus. Der Lichtmast Doosan Portable Power-LSV9 ist mit einem Kubota Motor und passendem 6-kVA-Generator ausgestattet. Dieses Antriebssystem erzielt eine Beleuchtungsleistung bis zu einer Abdeckung von etwa 5000 m² bei 20 Lux. Doosan Familie im Steinbruch: Radlader, Raupenbagger und Muldenkipper Das Highlight soll jedoch auch in diesem Jahr auf dem Demogelände zu sehen sein. Hier wird Doosan das Zusammenspiel vom Kettenbagger DX 530LC-5, dem Radlader DL 550-5 und dem knickgelenktem Muldenkipper DA 40 demonstrieren. Der DX530LC-5 wird vom Scania-Dieselmotor DC13 angetrieben, der bei 1800 U/min eine Leistung von 283 kW liefert. Es besitzt ein Betriebsgewicht von 51,6 Tonnen. Bei dem Radlader DL 550-5 handelt es sich um das Spitzenmodell der Baureihe großer Radlader von Doosan. Er bietet ein Schaufelvolumen von 5,4 m³. Der knickgelenkte Muldenkipper Doosan DA40 verfügt über eine Nutzlast von 40 Tonnen und eine Höchstgeschwindigkeit von 58 km/h. Der DA 40 weist zudem 24,4 m³ Fassungsvermögen der Mulde auf. Weitere Informationen: Doosan Website | © Fotos: Doosan
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Juli 2017 - Vom 30.08. bis zum 02.09.2017 präsentiert Doosan Bobcat EMEA auf seinem Stand B5 den Besuchern der Steinexpo einen Auszug aus seinem Programm an Maschinen für den Einsatz im Steinbruch und Gewinnungsbetrieben. Auch Produkte der Marke Doosan Portable Power werden zu sehen sein. Bauforum24 TV Video: Doosan zeigt seine schweren Jungs im Einsatz auf der Steinexpo 2014 Video: Doosan Muldenkipper DA 40 und Radlader DL 550 im Einsatz auf der Steinexpo 2014 Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Alsfeld, 13.07.2017 - Bell präsentiert mit dem 4x4-Knicklenker Bell B60E eine Fahrzeuglösung der neuen 60-Tonnen-Klasse. Aus seinem Programm konventioneller 6x6-Muldenkipper zeigt Bell in Nieder-Ofleiden den erst vor wenigen Monaten eingeführten Vierzigtonner B40E. Bauforum24 TV Video (14.11.2016): Bell B60E Dumper Testfahrt & Review Bell B60E Muldenkipper Für Bell Equipment mit seinem nach Neubau am deutschen Hauptsitz im nahen Alsfeld hatte die Steinexpo schon immer den Charakter eines Heimspiels. In diesem Jahr fühlt sich der Muldenkipper-Spezialist auf der Hartstein-Demo jedoch so richtig „zuhause“. Präsentiert man doch mit dem 4x4-Knicklenker Bell B60E eine Fahrzeuglösung der neuen 60-Tonnen-Klasse. Aus seinem Programm konventioneller 6x6-Muldenkipper zeigt Bell in Nieder-Ofleiden den ebenfalls erst vor wenigen Monaten eingeführten Vierzigtonner B40E. Bell-Sechzigtonner stellt sich Auf der Steinexpo feiert der Bell B60E seine internationale Demomessen-Premiere. Im direkten Vergleich mit anderen aktuellen Großdumper-Konzepten will der 4x4-Sechzigtonner seine Vorteile gerade bei Einsätzen in Steinbrüchen und Tagebauen „live“ heraus stellen. Die 35-m³-Gesteinsmulde sei gut auf spezifische Ladegeräte wie Hochlöffel-Bagger oder Felsschaufel-Lader abgestimmt, so der Hersteller. Der Zweiachs-Knicklenker soll mit einer großen Wendigkeit an engen Ladestellen und dank Allrad-Antrieb mit sicheren Fahreigenschaften bei jeder Witterung überzeugen. Dabei soll die SKW-Zwillingsbereifung an der 70-t-Hinterachse große Lastreserven (nom. Nutzlast: 55,0 t) gewährleisten und dabei 6x6-typische Kostenbelastungen wie hohen Reifenverschleiß oder die aufwändige Instandhaltung von Fahrwegen in engen Kehren verhindern. Bauforum24 TV: Bell B60E Fahrbericht im Steinbruch Mit 430-kW-Reihensechszylinder von Mercedes-Benz (OM473LA; max. 2750 Nm bei 1300 U/min), Allison-Siebengang-Automatik und last-aktivem Frontfahrwerk soll der Bell B60E souveräne Fahrleistungen an Steigungen und auf Transferstrecken bieten. Wie alle Bell-Knicklenker verfügt auch der Sechzigtonner über die automatische Retarderfunktion der großdimensionierten Ölbad-Lamellenbremsen, die gerade im ganzjährigen Betrieb ein echtes Sicherheitsplus darstellen soll. Offroad-Qualitäten in der Haldenbewirtschaftung oder bei Neuaufschlüssen sollen Selbstsperrdifferenziale und die automatische Traktionskontrolle des 4x4-Knicklenkers gewährleisten. Ein Jahr nach seiner Einführung bewährt sich der Bell B60E laut Hersteller international bereits bei zahlreichen größeren und kleineren Gewinnungsunternehmen, wo er als sinnvolle Ergänzung vorhandener Starrkipper oder als echte Verstärkung des konventionellen Großdumper-Fuhrparks arbeite. In beiden Fällen bringt der 4x4-Sechzigtonner laut Bell Equipment bereits kurzfristig erhebliche Einsparungen: Dank niedrigem Leergewicht (ca. 42,5 t) und hocheffizientem Antriebsstrang soll er im Dieselkonsum deutlich unter Starrkippern der 60-Tonnenklasse liegen; gegenüber konventionellen 6x6-Großdumpern rechnen sich beschleunigte Ladespiele, ein besserer Füllgrad der Gesteinsmulde sowie die nur geringfügig höheren Verbrauchswerte bei jeweiliger Volllast, so der Hersteller weiter. Bell B40E Muldenkipper Am Stand repräsentiert der Bell B40E die neuen E-Serien-Großdumper des Knicklenker-Spezialisten, der mit B35E (33,5 t, 20,5 m³), B40E (39,0 t; 24,0 m³), B45E (41,0 t, 25,0 m³) bis hin zum Bell B50E mit 45,4 t Nutzlast und 27,5 m³ Muldeninhalt nach wie vor das größte Programm für den schweren Erdbau oder Gewinnungstransporte im anspruchsvollen Gelände bietet. B35E und B40E basieren jetzt technisch auf dem 41-Tonnen-6x6 Bell B45E. Der B40E hat ein Leergewicht von 32,8 t und 380 kW Motorleistung. Gemeinsam mit der neuen Allison-Siebengang-Automatik soll sich dies unmittelbar auf Kraftstoffverbrauch und Fahreigenschaften auswirken. Mit der automatischen IDL-Zwischenachssperre, Traktionskontrollen an allen Achsen sowie großdimensionierten Ölbadlamellen-Bremsen mit vorwählbarer automatischer Retarderfunktion (max. 854 kW Retarderwirkung) bietet der neue Bell-Vierzigtonner volle Traktion in schwerem Terrain und hohe Sicherheit selbst unter Volllast, so der Hersteller. Über allen Standards liegt Bell Equipment nach eigener Aussage weiterhin in der serienmäßigen Ausrüstung seiner Fahrzeuge mit wichtigen Assistenz-Systemen für komfortables, sicheres und wirtschaftliches Arbeiten. Als Basis dienen dabei die Daten der Fahrzeugsteuerung, der grundsätzlich verbauten Onboard-Waage sowie zahlreicher weiterer Sensoren, die wichtige Betriebszustände wie Fahrzeugneigung, Kippwinkel, etc. in Echtzeit erfassen. Zu den automatisierten Routinen und Hilfsfunktionen zählen unter anderem die Parkbrems-Funktion, die Kippautomatik mit Neigungskontrolle und Gangwahl-Begrenzung sowie Anfahr- und Verzögerungs-Assistenten für typische Fahrsituationen am Berg oder im Gefälle. Die umfangreiche Datenerfassung ist auch Grundlage für das satelliten-gestützte Fuhrpark- und Maschinen-Management Fleetm@tic. Service-Qualität ausgebaut In Nieder-Ofleiden informiert Bell Equipment auch über seine Kundendienst-Initiativen, die mit dem neuen European Logistic Center im nahen Alsfeld laut Hersteller nachhaltig gestärkt wurden. Dabei stehen neben der zuverlässigen Versorgung mit Ersatz- und Verschleißteilen nach OEM-Standards auch die Einsparungspotenziale durch sogenannte „REMAN“-Austauschkomponenten im Vordergrund, die Bell Equipment nach zertifizierter Aufarbeitung durch eigene Spezialisten insbesondere für den Antriebsstrang vorhält. Darüber hinaus bietet der Hersteller in Zusammenarbeit mit seinen nationalen und internationalen Vertriebs- und Servicepartnern eine Vielzahl an Dienstleistungs-Paketen, mit denen die Verfügbarkeit der Schlüsselmaschine Muldenkipper wirtschaftlich gewährleistet werden soll. Bell Equipment auf der STEINEXPO 2017: Freigelände, Stand B2 Weitere Informationen: Bell Equipment Website | © Fotos: Bell Equipment
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Alsfeld, 13.07.2017 - Bell präsentiert mit dem 4x4-Knicklenker Bell B60E eine Fahrzeuglösung der neuen 60-Tonnen-Klasse. Aus seinem Programm konventioneller 6x6-Muldenkipper zeigt Bell in Nieder-Ofleiden den erst vor wenigen Monaten eingeführten Vierzigtonner B40E. Bauforum24 TV Video (14.11.2016): Bell B60E Dumper Testfahrt & Review Bell B60E Muldenkipper Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Erster Komatsu HD 605 Elektro-SKW wird in der Schweiz entwickelt
Inter85 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
Einen sehr interessanten Bericht zum Theme E-Dumper konnte ich vor kurzem lesen: In der Schweiz wird in Zusammenarbeit von Kuhn und einer Batterie Firma der erste HD 605 Elektro Muldenkipper für einen Gewinnungsbetrieb entwickelt. Mit beteiligt sind auch einige Schweizer Hochschulen und Forschungsgruppen. Nach bisherigen Berechnungen soll es sogar möglich sein, einen Energie-Überschuss durch Bergabfahrten zu erzielen. Nähere Informationen: Erneuerbare Energien News CH E-Dumper-
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Wuppertal, November 2016 - Mit einer umfassenden Road-Show an verschiedenen Standorten in Deutschland und Polen stellt Bell Equipment Deutschland in den Monaten November 2016 bis Januar 2017 seinen neuen knickgelenkten Sechzigtonner Bell B60E im realen Live-Einsatz vor. Die erste Demo wurde bei der Firma Kalkwerde H. Oetelshofen GmbH & Co. KG in Wuppertal OT Oetelshofen ausgerichtet. Bauforum24 TV Artikel (01.02.2016): Bell B60E Muldenkipper Video: Bell B60E Dumper 4x4 - Fahrbericht & Test im Steinbruch „Es ist nicht das erste Mal, dass wir ein neues Modell im Steinbruch vorstellen,“ schickt Andreas Reinert, Verkaufs- und Marketingleiter Bell Deutschland, bei der Maschinenpräsentation Anfang November im Steinbruch der Kalkwerke Oetelshofen bei Wuppertal voraus. „Bereits vor zwölf Jahren tourten wir mit dem damals brandneuen Bell B50D durch den deutschen Hartstein. Für viele Experten war damals noch klar: ‚Der gehört nicht hierher“, beschreibt Reinert die anfängliche Skepsis der Gewinnungsexperten vor dem Einsatz hochkapazitiver Knicklenker in der Förderkette. „Nach der langen Erfolgsgeschichte unseres Fünfzigtonners, den wir gerade auch in Deutschland vor allem in Gewinnungsunternehmen platzieren konnten, haben wir es heute bedeutend leichter. Unsere Technologie hat sich im harten Gewinnungsalltag bewährt, und auch optisch signalisiert unser neuer Sechzigtonner, das wir uns eingehend mit den Bedürfnissen stationärer Betriebe beschäftigt haben.“ Durch Knicklenkung und Allradantrieb verfügt der Bell B60E über hohe Sicherheitsreserven auch unter widrigen Wetterbedingungen. Über sechs Jahre arbeitete Bell Equipment an der Entwicklung seines neuen knickgelenkten B60E. Bereits frühzeitig soll man sich für das Konzept eines allradgetriebenen Zweiachsers entschieden haben. „Im klassischen Erdbausegment mit seinen überwiegend temporären Baustellen erfüllen unsere Großdumper nach wie vor den Bedarf an hochgeländegängigen schweren Transport fahrzeugen. Nutzlasten um 45 Tonnen lassen sich noch gut in bestehende Ladeflotten integrieren – alles darüber hinaus schafft neue Herausforderungen an die Logistik, die wie die extrem hohen Anforderungen an die 6x6-Fahrzeugtechnik zunächst einmal die Wirtschaftlichkeit in Frage stellen,“ erklärt Andreas Reinert. Ganz anders die überwiegend stationäre Gewinnung: Hier spielen ultimative Offroad-Qualitäten und niedriger Bodendruck eine eher untergeordnete Rolle, hier zählen hohe Umlaufchargen, wie sie klassische 4x2-Starrrahmenkipper leisten. In engen Kehren bergab sorgt der einstellbare Automatikretarder für kontrollierte Fahrbewegungen „Wir wissen aber aus den Erfahrungen mit unseren Großdumpern B45/B50, dass Betriebe mit schwieriger Topographie oder sehr wechselhaften Witterungsbedingungen von der großen Wendigkeit eines Knicklenkers und besserer Allrad-Traktion profitieren. Vor allem aus diesen Kreisen kamen denn auch die Anfragen nach einem Fahrzeug mit diesen Eigenschaften bei allerdings größeren Kapazitäten im Gesteinstransport.“ Auf Basis des Bell B50D entstanden ab 2012 erste Prototypen, die schnell den Weg in Kundenbetriebe in Südafrika fanden. Die Kombination aus Dumper-Vorderwagen, Dreh-/Knickgelenk und neugestaltetem Hinterwagen mit typischer Gesteinsmulde bewährte sich laut Hersteller derart, dass nach der offiziellen Marktpräsentation im Herbst 2013 eine erste Kleinserie des Bell B60D in südafrikanischen Steinbrüchen und Tagebauen platziert werden konnte. Schweres Gelände in Haldenbereichen oder bei Neuaufschlüssen meistert der knickgelenkte 4x4 besser als konventionelle Starrkipper. Nach diesem Achtungserfolg und jetzt zunehmend auch unter internationaler Beobachtung trieb der Knicklenkerspezialist die Entwicklung weiter voran. Die Übernahme der E-Serien-Großdumperbasis brachte ein neues Design, neue Antriebs- und Steuerungstechnologien sowie neue Komfort- und Sicherheitslösungen. Die Strukturen von Hinterwagen und Gesteinsmulde wurden weiter optimiert, die anfangs starre Hinterachse wich zugunsten besserer Fahreigenschaften einer federnd aufgehängten 70-Tonnen-Achse des deutschen Herstellers Kessler. Der direkte Vergleich mit dem aktuellen Bell-Vierzigtonner macht die Dimensionen des B60E deutlich. Zur Bauma Weltpremiere trat der neue Bell B60E mit den Kenndaten von 55,0 t Nenn-Nutzlast bei 35 m³ Muldeninhalt (SAE 2:1) und einem Leergewicht von rund 42,5 t an. Im einschließlich des Dreh-/Knickgelenks weitgehend zum Bell B50E baugleichen Triebkopf arbeitet ein 15,6-l-Reihensechszylinder des angestammten Bell-Motorenpartners Mercedes-Benz/MTU. Das 430 kW starke Aggregat liefert ein maximales Drehmoment von 2750 Nm und erfüllt EU Stufe IV/Tier 4final durch ein kombiniertes EGR-/SCR-Verfahren auch ohne wartungsintensive DPF-Nachbehandlung, so der Hersteller. Eine Allison-Siebengang-Automatik leitet die Kraft über ein Kessler-Verteiler-Getriebe an die Vorder- und zwillingsbereifte Hinterachse (vorne: 875/65 R29: hinten: 24.00R35). Wie in den großen Bell 6x6 übernehmen Ölbadlamellenbremsen an allen Rädern mit separat gekühlten Bremsölkreislauf die automatische, vorwählbare Retarderfunktion. Dank Dreh-/Knickgelenk halten am Bell B60E alle Räder jederzeit Bodenkontakt. Dank SKW-typischer Lade-Charakteristik fügt sich der Bell B60E nahtlos in bestehende Fuhrparke und Abläufe ein. Bis auf die deutlich nach außen gerückten Außenspiegel erwartet den Fahrer der Arbeitsplatz der Bell-Standardkabine. Der Bell B60E besitzt das vollständige Set an Diagnosefunktionen und Assistenz-Systemen, die Bell Equipment bereits seit langem als serienmäßige Unterstützung bietet. Allen voran die Onboardwaage, über deren Echtzeitdaten die adaptive Comfort-Ride-Frontfederung gesteuert wird, und die in Zusammenarbeit mit weiteren Sensoren (Nick-/Rollsensor) das produktive und sichere Laden, Fahren und Kippen mit dem bei 97,5 Tonnen Gesamtgewicht maximal 47 km/h schnellen Knicklenker gewährleisten soll. Die Geometrie der 35-m³-Gesteinsmulde mit flachem Boden beschleunigt Ladespiele deutlich ge-genüber den typischen V-förmigen Erdbaumulden. Argumente für die Nische „Viele Kunden und Experten bewerten unser neuartiges Fahrzeugkonzept zunächst einmal in Abgrenzung gegenüber der hochflexiblen 6x6-Offroadtechnik oder klassischen Gesteinsmulden. Als typischer „Crossover“ wird der Bell B60E diese Spezialisten auf ureigenem Terrain natürlich nie schlagen, im spezifischen Einzelfall kann er jedoch eine ideale Ergänzung bestehender Flotten oder eine echte Alternative zu einzelnen Schlüsselmaschinen darstellen,“ positioniert Bell-Verkaufsleiter Andreas Reinert das neue Angebot auch gegenüber dem eigenen 6x6-Programm. Beim Abkippen sind die SKW-typisch unter der Gesteinsmulde wirkenden Kippzylinder zu erkennen. Bell B60E Muldenkipper beim Abladen „Im schweren Gelände wird der 4x4 den konventionellen Großdumpern immer hinterher fahren. Gibt es jedoch ausreichend gepflegte Fahrwege – wie z .B. im Lockergesteinsabbau – kann er mit höherer Tonnage bei geringeren Personalkosten punkten.“ Stimmen die Voraussetzungen prognostiziert Reinert sogar direkte Einsparungen durch niedrigere verschleißbedingte Wartungskosten für Antriebsstrang und Reifenausstattung. „Gerade auf hartem Untergrund zeigen Dreiachser schnell Reifenverschleiß an Mittel- und Hinterachse, was nicht zuletzt bei den exotischen Sondergrößen neuer Groß 6x6 zu erheblichen Mehrbelastungen gegenüber unserer Steinbruch-Standardbereifung führen kann.“ Das ist nicht die einzige Gemeinsamkeit mit 4x2-SKW: Die breite flache Gesteinsmulde des Bell B60E entspricht in Ladehöhe und Füllcharakteristik bestehenden Ausrüstungen in Stationärbetrieben. Damit soll er sich besser als 6x6 in Flotten einfügen lassen, deren erdbautypische V-Langmulde längere Ladezyklen, schlechtere Füllgrade und evtl. auch Höhenprobleme beim Abkippen in Einhausungen bringen kann. Die 70-Tonnen Hinterachse des deutschen Herstellers Kessler ist über zwei Dämpfer-Elemente federnd gelagert. Die 24.00R35-Zwillingsbereifung ist Steinbruch-Standard. Als wichtigste Vorteile gegenüber konventionellen Starrkippern führt Andreas Reinert die geringere Witterungsanfälligkeit dank besserer Traktion des knickgelenkten 4x4 an: „Bei Regen oder Schnee fährt man einfach sicherer und länger. Damit lässt sich die Produktion im Werk hoch halten – für kleinere Betriebe wird der Bell B60E im Zweifel sogar zur echten ‚Produktionsversicherung‘ bei anhaltenden Schlechtwetterperioden oder mildert wetterbedingte Saisonverschiebungen ab. Je nach betrieblicher Organisation kann auch die höhere Maschinenauslastung durch Einsätze bei Neuaufschlüssen oder in der Rekultivierung wirtschaftliche Vorteile bringen.“ 1:1 Vergleiche bei Vorserientests zeigten laut Bell zudem ein großes Einsparungspotenzial bei den Betriebs- und Wartungskosten (z.B. 25% Treibstoff), das natürlich im Einzelfall gegen geringere Stundentonnagen oder auch die längere Lebensdauer von konventionellen SKW gegen gerechnet werden muss. „Wir sind zuversichtlich, dass wir nach dem Produktionsstart des Bell B60E in unserem Stammwerk Richards Bay schon bald die ersten Maschinen im Markt platzieren können,“ kommentiert Andreas Reinert optimistisch die ersten Kundenreaktionen bei der angelaufenen Road-Show, zu der Bell Deutschland insgesamt rund 100 Vertreter von Unternehmen aus seiner gesamten mittel- und nordeuropäischen Vertriebsregion eingeladen hat. Der Bell B60E besitzt die Standard-Kabine der neuen Bell E-Serie und bietet ebenso vielseitige Diagnose-Funktionen und Assistenten für typische Arbeitssituationen. Unter der elektrisch öffnenden Motorhaube liegt der 430 kW starke 6-Zylinder-Reihen-Diesel von Mercedes-Benz/MTU. Sie präsentierten das neue 4x4-Flaggschiff von Bell Equipment (v. l.): Europa-Direktor Marc Schürmann und Andreas Reinert, Verkaufsleiter Bell Deutschland. Weitere Informationen: Bell Equipment (© Fotos: Bell Equipment/tb)
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Wuppertal, November 2016 - Mit einer umfassenden Road-Show an verschiedenen Standorten in Deutschland und Polen stellt Bell Equipment Deutschland in den Monaten November 2016 bis Januar 2017 seinen neuen knickgelenkten Sechzigtonner Bell B60E im realen Live-Einsatz vor. Die erste Demo wurde bei der Firma Kalkwerde H. Oetelshofen GmbH & Co. KG in Wuppertal OT Oetelshofen ausgerichtet. Bauforum24 TV war dabei und wir konnten den B60E fahren. Bell B60E Dumper 4x4 - Fahrbericht & Test im Steinbruch Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Tokio (Japan), November 2016 - Komatsu hat sein Angebot an elektrischen Großmuldenkippern um ein neues Modell erweitert. Der 980E-4 (Nutzlast: 369 Tonnen) ist der derzeit größte Muldenkipper von Komatsu und soll in Bergwerken und Minen rund um die Welt zum Einsatz kommen. Bauforum24 TV Video (28.09.2016): Autonomer Mining Truck von Komatsu Komatsu 980E-4 Groß-Muldenkipper bietet eine Nutzlast von 369 Tonnen Komatsu hat beim 980E-4 vor allem in Sachen Nutzlast im Vergleich zum Vorgänger 960E-2 deutlich zugelegt. Mit 369 Tonnen wurde die Nutzlast um ganze 42 Tonnen erhöht. Der 980E-4 wird von der Komatsu America Corp. Abteilung “Peoria Manufacturing Operation” in Illinois, USA hergestellt und soll an Abbaubetriebe auf der ganzen Welt geliefert werden. Derzeit befindet sich die Nachfrage nach Gewinnungsmaschinen aufgrund der schwachen Wirtschaftslage in den Schwellenländern und der niedrigen Rohstoffpreise auf Talfahrt. Trotzdem erwartet man bei Komatsu, dass durch die stetig wachsende Weltbevölkerung und Urbanisierung die Nachfrage langfristig wieder steigen wird. Minenbetreiber weltweit modernisieren Ihre Betriebe und verlangen laut Komatsu nach leistungssteigernden Maschinen. Der neue Großmuldenkipper ist der perfekte Partner für den PC8000 Großhydraulikbagger, dem derzeit größten Hydraulikbagger von Komatsu. Der gemeinsame Einsatz dieser beiden Maschinen kann die Produktivität der Kunden steigern. Komatsu 980E-4 technische Daten des Herstellers: Max. Gesamtgewicht: 625 ton Nutzlast: 369 ton Motor: Komatsu SSDA18V170 Brutto-Motorleistung bei 1.900 U/min: 2.610 kW / 3.545 PS Max. Geschwindigkeit: 60,7 km/h Min. Wendekreis: 16 m Länge über alles: 15,7 m Breite über alles: 10,0 m Höhe über alles (unbeladen): 8,0 m Weitere Informationen: Komatsu Website | © Foto: Komatsu
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Tokio (Japan), November 2016 - Komatsu hat sein Angebot an elektrischen Großmuldenkippern um ein neues Modell erweitert. Der 980E-4 (Nutzlast: 369 Tonnen) ist der derzeit größte Muldenkipper von Komatsu und soll in Bergwerken und Minen rund um die Welt zum Einsatz kommen. Bauforum24 TV Video (28.09.2016): Autonomer Mining Truck von Komatsu Komatsu 980E-4 Groß-Muldenkipper bietet eine Nutzlast von 369 Tonnen Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Auf der Bauma 2016 präsentiert Bell Equipment seinen neuen 60-Tonnen-Muldenkipper erstmals außerhalb Afrikas. Mit dem Prototypen Bell B60E, der für die Beförderung großer Massen bei jeder Witterung ausgelegt ist, möchte der südafrikanische Hersteller Maßstäbe im Offroad-Transport setzen. Und dies mit einer Lösung für ein Marktsegment, das bislang starren Muldenkippern vorbehalten war. Bauforum24 Artikel (16.11.2015): Bell B25E bei Knüllwalder Tagebau Bell B60E Muldenkipper mit einer Nutzlast von 60 Tonnen Die erste Generation der Bell 60-Tonner wurde zur Premiere der Bauma Africa 2013 vorgestellt und war eine echte Innovation im Bereich der knickgelenkten Muldenkipper. In der Folge sollen sich mehrere Fahrzeuge an unterschiedlichen Einsatzorten in Afrika bewährt und vor allem durch ihre große Witterungsunabhängigkeit überzeugt haben. Nach Aussage des verantwortlichen Produktmanagers Tristan du Pisanie entwickelte Bell Equipment den B60D auf Grundlage einer erkennbar steigenden Nachfrage von Betreibern nach starren Muldenkippern der 60-Tonnen-Klasse. Entsprechend übernahm man das Zweiachs-Prinzip der Starrkipper, kombinierte es jedoch mit zusätzlichem Vorderachsantrieb und unabhängigen Vorder- und Hinterrahmen. “Die Kombination des üblichen Knicklenker-Prinzips mit nur einer Hinterachse ermöglichte ein einzigartiges Maschinen-Konzept – einen 4x4 mit Dreh-/Knicklenkung, dessen vier Antriebsräder jederzeit Bodenkontakt halten und die vorhandene Traktion voll umsetzen. Dies beschert unserem Sechzigtonner wesentlich bessere Geländeeigenschaften als jedem herkömmlichen Starrkipper“, erklärt Tristan du Pisanie. Dabei folgt auch der neue Sechzigtonner der an niedrigsten Transportkosten pro Tonne ausgerichteten Design-Philosophie von Bell Equipment. Er soll Kosteneinsparungen durch höhere Transportraten ermöglichen und gegenüber herkömmlichen Starrahmenkippern mit einem wirtschaftlichen Antrieb mit wesentlich geringerem Kraftstoffverbrauch punkten. Dies sollen umfangreiche Testerfahrungen mit diversen Kundenmaschinen aus den letzten beiden Jahren belegen. „Angetrieben wird der Bell B60E durch aktuelle Mercedes-Benz-Motoren, die von MTU für den Offroad-Einsatz optimiert wurden. Dadurch konnten wir unsere Zielmärkte erweitern und den Sechzigtonner jetzt auch in Ländern mit strengen Abgasvorschriften anbieten“, unterstreicht Tristan du Pisanie Mit identischer Kabine zu den übrigen Modellen der Bell E-Serie offenbart der B60E seine eigentlichen Unterschiede vor allem am Hinterwagen. Bell Equipment entschied sich bei der Hinterachse für eine 70-t-Schwerlastachse des deutschen Herstellers Kessler. Der Bell B60E hat einen 4x4-Antrieb mit Allrad-Retarderfunktion Ausgelegt für 60 Tonnen Nutzlast geriet die Mulde wesentlich breiter als bei konventionellen Dumpern und gleicht nun den Muldenkörpern von Starrahmenkippern. Ebenso sind die mehrstufigen Hubzylinder der Kipphydraulik jetzt unterhalb der Lademulde angebracht. „Der Hinterrahmen und die Federung unterscheiden sich grundlegend vom Dumper-Prinzip. Die dämpferunterstützte Aufhängung der Hinterachse reduziert Stoßbelastungen und gewährleistet sichere Fahreigenschaften“, erläutert Tristan du Pisanie. Laut du Pisanie eignet sich der Bell B60E für befestigte Fahrwege mit hartem Untergrund, insbesondere in Tagebauen und Steinbrüchen mit engen Kehren. „Bei diesen Anwendungen benötigt man nicht die typische Flotation eines knickgelenkten 6x6. Entsprechend trägt die hintere Einzelachse die gesamte Last, was gegenüber der Doppelachse Vorteile wie einen geringeren Reifenverschleiß größere Wendigkeit bringt.“ “Tatsächlich spielt der Bell B60E seine wahren Stärken dort aus, wo feuchte Witterungsbedingungen die Traktion negativ beeinflussen und Starrrahmenkipper den Betrieb bei Regen einstellen müssen. Wir fuhren einige Praxistests an der Seite von starren Mulden bei afrikanischen Kunden. Bei ungünstiger Witterung mussten die 4x2 die Produktion unterbrechen, unsere B60D mit 4x4-Antrieb und gleichmäßiger Allrad-Retarderwirkung konnten den Betrieb ohne Einbußen sicher fortsetzen.“ “Zusätzlich ergeben sich erhebliche Einsparungen durch weniger Planier- und Instandhaltungsarbeiten an Lade- und Kippstellen, ohne die sich starre Muldenkipper oft festfahren. Der Allradantrieb und der durch die unabhängigen Vorder- und Hinterwagen jederzeit sichergestellte Bodenkontakt aller Räder bringt enorme Vorteile in eigentlich allen hochproduktiven Anwendungen,“ unterstreicht Tristan du Pisanie. Vergleichbare Fahrzeugabmessungen zu einem starren 60-Tonner sollen darüber hinaus die problemlose Einbindung des Bell B60E in bestehende Transportflotten ermöglichen, was die Flexibilität des Betreibers weiter erhöhen soll. „Beide Fahrzeuggattungen haben ähnliche Spurweiten und Ladehöhen. Der Hauptunterschied liegt in der Alljahrestauglichkeit und in der Vielseitigkeit. Ein kleinerer Wendekreis und die größere Steigfähigkeit des B60E sind weitere bedeutende Vorteile gegenüber Starrrahmenkippern.“ Kundeneinsätze erster Vorserien-Modelle für die europäischen und nordamerikanischen Regionen sind parallel zu den afrikanischen Zielmärkten geplant. Serienproduktion und Verkauf starten laut Bell, Anfang 2017. Bell Equipment auf der Bauma 2016: Halle B5, Stand 148. Bauforum24 TV präsentiert: Bell B25E und B50E auf der bC Africa 2015 Video: Bell B25E und B50E Muldenkipper auf der bC Africa 2015 Weitere Informationen: Bell Equipment (© Fotos: Bell Equipment) Mehr News aus der Baubranche... Bauforum24 Artikel (30.12.2014): Bell B50E Dumper mit 35 bis 50 Tonnen Nutzlast - Intermat 2015 Bauforum24 Artikel (30.12.2014): Bell B30E Dumper für Carl Beutlhauser Mietpark Bauforum24 Artikel (17.12.2014): Bell B40D Dumper im Kaolin-Tagebau im Einsatz Bauforum24 Artikel (12.09.2014): Bell Equipment Nachbericht zur Steinexpo 2014 Bauforum24 Artikel (22.07.2014): Bell zeigt B30E und B40D auf steinexpo 2014 Bauforum24 TV präsentiert: Video: Bell B30E Muldenkipper - Kurt König Einsatztage 2014 Bauforum24 TV präsentiert: Video: Bell B60D Dump Truck at bauma Africa 2013 Bauforum24 TV präsentiert: Video: Bell Muldenkipper der E-Serie auf der bauma 2013 Bauforum24 TV präsentiert: Video: Bell Knickdumper B25D mit Abrollkipper - TiefbauLive 2011
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Steinbruch Oberottendorf im Zeitraffer
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Guten Tag, schweres Gerät und Kabumm gibt es hier im Zeitraffer: https://www.zeitraffer.ag/zeitraffer_steinbruch.htm Beste Grüße Veikko- 2 replies
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Bauforum24 TV präsentiert: Hitachi EH4000AC-3 250 Tonnen Mining Truck Review auf der MINExpo 2016 28.09.2016 - Las Vegas (USA). Hitachi präsentiert auf der MINExpo 2016 den 250 Tonnen Mining Truck EH4000AC-3. Will Rosso von Hitachi erklärt bei Bauforum24 TV die Funktionsweise des elektrischen Fahrsystems von Hitachi, welches die Fahrsicherheit erhöhen soll. Bauforum24 TV Videos
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