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Bremen, 20.08.2020 - Wer Teleskoplader kauft, will viele Maschinen in einer. Darf er damit auch krantypische Einsätze übernehmen und kann er deren Normen erfüllen? „Ja!“ sagen DIN-Vorschriften und Deutschlands Merlo Kunden. Sie schwören darauf, ihren drehbaren Teleskopstapler mit einer als auswechselbaren Ausrüstung erhältlichen Seilwinde zu verbinden. Je nach Vorliebe mit oder ohne Funkfernsteuerung. Fast alle Neuen mit rotierendem Oberwagen gehen heute derart ausgestattet zum Endkunden. Aktuell werden die Richtlinien für hängende Lasten der Teleskopstapler DIN EN 1459 neu aufgelegt. Merlo Deutschland beleuchtet diese Kombination. Bauforum24 Artikel (17.03.2020): Bühne frei für Merlo Per Allrad mit Teleskoplader & Seilwinde normgerecht nach oben Deutschlands Baustellen laufen und auf ihnen neue und altgediente Merlo Teleskoplader. Die kürzlich neu konzipierten Merlo Rotoren begannen in den letzten Monaten bundesweit ihre Arbeit für Vermieter und Baubetriebe. Viele langjährige Merlo Anwender finden schnell in die Technik. Auf dem Bauplatz oder bei der Projektplanung entstehende Fragen beantworten die Mitarbeiter des Vertriebs- und Service-Netzes von Merlo Deutschland. Stephan Wendler aus der technischen Hotline und Schulungsreferent bei Merlo Deutschland sagt: „In der aktuellen Situation begleiten wir unsere Kunden vermehrt mit direkt abrufbaren Video- und Online-Inhalten zu häufig gewünschten Themen. Weit oben in der Rangliste stehen im Moment die Verbindung eines Merlos mit einer hängenden Last und der Funkfernbetrieb.“ Typisch Roto – typisch Winde Rund 90 Prozent der Abnehmer der Merlo Teleskopen mit drehbarem Oberwagen verwenden sie im Hoch- oder Spezialbau in Kombination mit den optionalen Anbauwinden auch für Kran charakteristische Arbeiten. Die Winden der Artikelgruppe namens „A276“ sind dabei typische Roto Anbaugeräte. Sehr beliebt bei Dachdeckern oder Zimmereien, tragen sie 4 bis 5 t Last, wiegen rund 570 kg und legen einen Hakenweg von 16 bis 35 m zurück. Merlo S.p.A. produziert verschiedene hydraulische Seilwinden, die am Geräteträger aufgenommen werden. Die stärkste Variante gibt es für den starren P 120.10, einen Zwölf-Tonner der Panoramic-Reihe. Sie kann bis zu 10 t an einem 13 m Seil bewegen. Windeneinsätze sind im abgestützten Modus und auf Rädern möglich. Ein serienmäßig vorhandener Rechner überwacht jeweils den Aktionsradius. Merlo nimmt das Anbaugerät einfach mit der Schnellwechseleinrichtung „Tac-Lock“ am Geräteträger auf. Optional hat Merlo an der Front seiner Rotoren eine Marktbesonderheit: eine Windenhalterung. Mit ihr kann der Fahrer die Winde mit dem Grundgerät zusammen transportieren. Ein Kettensystem zwischen Winde und Ausleger hilft beim Bewegen des Anbaugeräts von und zur Aufnahme. Wie die Seilwinde richtig am Teleskoplader angebaut wird, beschreibt Merlo in einem neuen Youtube-Video mit einer Schnellanleitung auf der Website www.merlo.de. So „funkt“ es bei Merlo … Den kompletten Arbeitsablauf kann der Bediener von der Kabine aus durchführen. Um näher am Ladepunkt zu sein, bietet der Hersteller in vielen seiner Panoramics eine Funkfernsteuerung als Option an. In allen Rotoren ist die grundsätzliche Vorbereitung für eine Funk- und Bühnensteuerung serienmäßig. Die sogenannte „Funke“ kann der Kunde auf Wunsch zusätzlich erwerben. Hinter dem Sitz ist in der neuen Roto-Serie ein komfortabler Stauraum für den Steuerkasten. Merlos Funksteuerung hat eine feinfühlig zu handhabende 5-Hebel-Bedienung und ein Display, um die Funktionen und den jeweiligen Status anzuzeigen. Damit der Fahrer den Funkbetrieb aktivieren kann, legt er in der Kabine einen Schlüssel-Schalter um. Daraufhin stellt sich der Motor aus, der dann über die Funke zusammen mit diversen Sicherheitseinrichtungen angestellt wird. Im Funkmodus können die Funktionen der Arbeitshydraulik, jedoch nicht der Fahrantrieb benutzt werden. Funkeinsätze sind nur mit ausgefahrenen Abstützungen möglich. Eine Kurzanleitung stellt Merlo Deutschland jetzt ebenfalls frisch im Internet bereit. Sind die neuen Merlo Rotoren Krane? Mit Winden und Haken ausgestattet sieht ein Merlo Roto sehr nach einem krantypischen Einsatz aus. Armin Mundt, Technische Verkaufsförderung von Merlo Deutschland, sagt: „Merlo Rotos sind schwenkbare Stapler mit veränderlicher Reichweite und damit nicht als Mobilkran definiert. Angesichts der Nutzung mit auswechselbaren Anbaugeräten, beispielsweise Lastgabeln, Schaufel oder Arbeitsbühne ist die DIN EN 1459 unserer Meinung nach auch der passendere Normenanzug.“ Gemäß dieser Norm heißt die Bauart korrekt „Teleskopstapler“. Genauer: Nach der für sie alle heute gültigen DIN EN 1459 sind sie „kraftbetriebene geländegängige Stapler mit veränderlicher Reichweite“. Mundt weiter: „Für vor 2016 gebaute Fahrzeuge wurde in Ermangelung einer geeigneten Norm auf die EN 13000, Fahrzeugkrane zurückgegriffen. Diese älteren Modelle wurden dementsprechend auch als Kran in den Verkehr gebracht und wurden von uns mit dem Kran-Prüfbuch ausgeliefert.“ Im Abschnitt 4 der DIN EN 1459 ist der korrekte Einsatz der Teleskopstapler mit hängender Last beschrieben. Er wird derzeit neu aufgelegt. Und: In Verbindung von Teleskopstapler mit speziellen Anbaugeräten gelten zusätzliche Vorschriften. Für Winden, Hub- und Zuggeräte gibt es beispielsweise die DGUV Vorschrift 54. Überdies heißt es, im Teleskopeinsatz die Vorgaben zur Schulung und damit Unfallvermeidung der DGUV 308-009 zu beachten. Wichtige Sicherheitshinweise stehen zudem in der Bedienungsanleitung. „Sie ist die Bibel für Anwender und Käufer“, erklärt Mundt. „In Landessprache ausgestellt, zeigt der Produzent auf, was mit der Maschine erlaubt ist und was nicht. Für die Gefährdungsbeurteilung im Betrieb und die ordnungsgemäße Unterweisung des Personals ist der Unternehmer zuständig.“ Weitere Informationen: Merlo Deutschland GmbH | © Fotos: Merlo
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Bremen, 20.08.2020 - Wer Teleskoplader kauft, will viele Maschinen in einer. Darf er damit auch krantypische Einsätze übernehmen und kann er deren Normen erfüllen? „Ja!“ sagen DIN-Vorschriften und Deutschlands Merlo Kunden. Sie schwören darauf, ihren drehbaren Teleskopstapler mit einer als auswechselbaren Ausrüstung erhältlichen Seilwinde zu verbinden. Je nach Vorliebe mit oder ohne Funkfernsteuerung. Fast alle Neuen mit rotierendem Oberwagen gehen heute derart ausgestattet zum Endkunden. Aktuell werden die Richtlinien für hängende Lasten der Teleskopstapler DIN EN 1459 neu aufgelegt. Merlo Deutschland beleuchtet diese Kombination. Bauforum24 Artikel (17.03.2020): Bühne frei für Merlo Per Allrad mit Teleskoplader & Seilwinde normgerecht nach oben Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ehingen / Donau, März 2020 - Im vergangenen Herbst hat die Salgert GmbH die ersten Liebherr-Kompaktkrane LTC 1050-3.1 mit RemoteDrive übernommen. Das Rangieren mit Funkfernsteuerung bewährte sich nun auch bei einem Einsatz unter engsten Verhältnissen in der Produktionshalle eines Spezialunternehmens für Aluminium-Druckguss in Bad Münstereifel. Bauforum24 Artikel (18.02.2020): Liebherr auf spezieller Wasserbaustelle RemoteDrive: Tony Gölitzer nutzt die Funkfernsteuerung um das Fahrgestell des LTC 1050-3.1 feinfühlig zu rangieren. Bei der Vorbesprechung vor Ort wurde schnell klar: Das wird sehr eng. Bei einem Automobilzulieferer sollten mehrere Werkzeugmaschinen in einer Produktionshalle umgesetzt und eingebracht werden. Der perfekte Job für Kranfahrer Tony Gölitzer und seinen neuen LTC 1050-3.1 mit RemoteDrive. Er erklärt: „Die Schwierigkeit bestand darin, dass die Maschinen in einer engen und niedrigen Halle, wo bereits andere Maschinen stehen und die Produktion läuft, bewegt werden sollten“. Alles im Blick: Optimale Sicht auf die Engstelle Tony Gölitzer ist einer der ersten Kranfahrer überhaupt, der einen Liebherr LTC 1050-3.1 mit der Funkfernsteuerung für das Fahren des Kranfahrgestells bedient. Beim Einsatz in Bad Münstereifel war diese Liebherr-Innovation Gold wert. Gölitzer sagt: “Mit RemoteDrive kann ich mich direkt an der Problemstelle positionieren und den Kran sicher durch die beengten Verhältnisse manövrieren. Das Hallentor war eng und niedrig und wir hatten die kurze Montagespitze angebaut. Da musste ich schon genau hinschauen“. Zentimetergenau: Es bleibt kaum Platz zwischen den bestehenden Produktionsanlagen. Der Maschinenumzug konnte zügig und problemlos durchgeführt werden. Hilfreich war dabei die variable Abstützbasis VarioBase®, um den Kran zwischen den bestehenden Anlagen mit nur teilweise ausgefahrenen Schiebeholmen abzustützen. Zudem wurden zwischendurch die Möglichkeiten des LTC, schwere Lasten mit dem Ausleger zu teleskopieren und mit Last am Haken zu fahren, benötigt. Gerd Müller, Niederlassungsleiter bei Salgert, der für die Organisation und Planung größerer Projekte und insbesondere für Maschinenbewegung verantwortlich ist, zeigt sich begeistert vom Liebherr-Kompaktkran: „Mit dem LTC 1050-3.1 können wir unterschiedliche Größenklassen bedienen. Beim heutigen Einsatz hatten wir zum Beispiel Maschinen von 6,2 bis 18 Tonnen Gewicht zu handeln. Der LTC bietet die Möglichkeit, alles abzudecken, sowohl die Entladung von schweren Maschinen als auch filigrane Arbeiten bei diesen beengten Verhältnissen. Ein weiterer Pluspunkt des LTC 1050-3.1 ist, dass er Tore von nur 3 Metern Höhe durchfahren kann.“ Spitze: Die spezielle Montagespitze des LTC 1050-3.1 ermöglicht maximale Hubhöhe in niedrigen Hallen. Die RemoteDrive-Funktion ist eine konsequente Weiterentwicklung der Liebherr-Kransteuerung LICCON2. Seit ihrer Einführung vor 13 Jahren lassen sich Liebherr-Krane per Funkfernsteuerung mit der mobilen Bedien- und Anzeigeeinheit BTT rüsten. Die Mobilkransteuerung LICCON2 bietet zudem die Möglichkeit einer einfachen Erweiterung zur Funkfernbedienung sämtlicher Kranfunktionen des Oberwagens. Außer der entsprechenden Software im Kran ist lediglich eine Konsole mit zwei Meisterschaltern erforderlich, in die das vorhandene BTT eingesteckt wird. Auf Reifen: Fahren mit Last wird bei Halleneinsätzen häufig gefordert. Neu ist nun das Verfahren des Kranfahrgestells. Es ist erstmals mit dem Kompaktkran LTC 1050-3.1 möglich. Insbesondere die Feinabstimmung zwischen der Fernsteuerung und der millimetergenauen Umsetzung am Kran war für die Liebherr-Ingenieure und Software-Experten eine Herausforderung. Gerade wenn es bei Engstellen auf jeden Zentimeter ankommt, steht die Sicherheit von Mensch, Kran und Umfeld an oberster Stelle. Und genau dort setzt die RemoteDrive-Technologie in Abstimmung mit der von Liebherr entwickelten LICCON-Kransteuerung nun neue Maßstäbe. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen GmbH | © Fotos: Liebherr
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Ehingen / Donau, März 2020 - Im vergangenen Herbst hat die Salgert GmbH die ersten Liebherr-Kompaktkrane LTC 1050-3.1 mit RemoteDrive übernommen. Das Rangieren mit Funkfernsteuerung bewährte sich nun auch bei einem Einsatz unter engsten Verhältnissen in der Produktionshalle eines Spezialunternehmens für Aluminium-Druckguss in Bad Münstereifel. Bauforum24 Artikel (18.02.2020): Liebherr auf spezieller Wasserbaustelle RemoteDrive: Tony Gölitzer nutzt die Funkfernsteuerung um das Fahrgestell des LTC 1050-3.1 feinfühlig zu rangieren. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Tampere (Finnland), 28.01.2020 - Sandvik Mining & Rock Technology präsentiert das Ergebnis einer zweijährigen Modernisierung des funkferngesteuerten Übertage-Außenhammerbohrgeräts Dino™ DC400Ri für innerstädtische Bereiche und andere Anwendungen, bei denen es auf besonders hohe Mobilität ankommt. Das neue Modell mit der Bezeichnung Dino™ DC410Ri soll beträchtliche Verbesserungen im Hinblick auf die Zuverlässigkeit der Elektrik und Mechanik bieten, eine um 15% höhere Fahrleistung sowie eine Vielzahl kleinerer, aber dennoch wichtiger Updates für mehr Zuverlässigkeit und Produktivität. Bauforum24 Artikel (29.10.2019): Sandvik erweitert seine 800i-Serie Modernisierter Dino DC410Ri™ – ein kraftvolles und zuverlässiges Bohrgerät mit Funkfernsteuerung für alle Funktionen Der Dino DC410Ri ist eine umfassend modernisierte Version des 2014 eingeführten Modells Dino DC400Ri. Das neue kompakte Bohrgerät für Bohrdurchmesser von 51 bis 76 mm bietet genau wie sein Vorgänger ein Höchstmaß an Mobilität und Stabilität, was vor allem auf engen Baustellen in Stadtgebieten und in anspruchsvollen Steinbruch- und Tiefbauanwendungen von Vorteil ist. Die Funkfernsteuerung, der 14 kW Bohrhammer RD414, die moderne Drehmomentsteuerung der i-Serie und ein Bohrbereich von bis zu 18 Quadratmetern sind weitere Pluspunkte, die zu einer kostengünstigen und produktiven Lösung für schwierige Aufgaben beitragen. Während das grundlegende Design des ursprünglichen Bohrgeräts beibehalten wurde, zeichnet sich der Dino DC410Ri durch einige signifikante Verbesserungen für höhere Zuverlässigkeit aus. Die komplett neue Elektrik ist auf die Herausforderungen durch Komponenten wie I/O Boards zugeschnitten. Verschiedene mechanische Details wurden verstärkt, darunter eine mit Stahlrahmen versehene Lafettenablage für die Vorschublafette und robuste Stangengreifarme. Der neue Dino DC410Ri sorgt für mehr Mobilität dank einer um 15% höheren Fahrleistung verglichen mit dem Vorgängermodell. Weitere Merkmale, die zu dieser hervorragenden Mobilität beitragen, sind die geringe Transporthöhe, der niedrig gelegte Schwerpunkt und die große Bodenfreiheit. Einige neue Optionen, die für den Dino DC410Ri zur Verfügung stehen, ermöglichen eine noch präzisere Anpassung des Bohrgeräts an spezielle Anwendungen. NoiseShield-DC ist eine einfache kompakte Lärmschutzlösung für den Dino DC410Ri, die den A-bewerteten Schalldruckpegel um bis zu 7,5 dB innerhalb eines 16-Meter-Radius vom Bohrgerät reduziert. Die Isolierpaneele dieses zum Patent angemeldeten Systems sind leicht und schnell zu montieren. Sie werden einfach gegen die serienmäßigen Netzpaneele des Sicherheitskäfigs ausgetauscht. Bauunternehmen, die an minimalen Rüstzeiten interessiert sind, können das automatische Lafettenausrichtsystem wählen. Diese Option sorgt dafür, dass die Ausrichtung der Vorschublafette im vorgegebenen Winkel bleibt, auch wenn sich die Position des Auslegers von Bohrloch zu Bohrloch ändert. Wasserspülung kann bei bestimmten Anwendungen, wie zum Beispiel bei Tunnelbohrarbeiten, eine nützliche Option sein, wenn optimale Staubunterdrückung gefordert ist. Eine spürbare Verbesserung, die sicherlich bei vielen Betreibern Anklang finden wird, ist die neue Fernsteuerungseinheit. Die Joysticks wurden für leichtere Handhabung mit Arbeitshandschuhen neu gestaltet; die elektrischen Kabelanschlüsse aus Kunststoff wurden gegen hochwertige Metallkomponenten ausgetauscht und die Steuereinheit ist gegen das Eindringen von Feuchtigkeit unter rauen und kalten Umgebungsbedingungen besser geschützt. Praktisch ist auch die Möglichkeit, die Bohrsteuerungsanzeige auf ein Android-Smartphone oder Tablet zu übertragen. Der mit der Fernsteuereinheit verbundene Bildschirm bietet eine perfekte Sicht auf die Ausrichtung des Bohrgeräts und zeigt die Bohr- und Fahrparameter für eine problemlose und präzise Steuerung an, selbst wenn sich das Bohrgerät in einem tiefen Graben oder am Rand einer gefährlichen Sohle befindet. Weitere Informationen: Sandvik Mining and Construction Central Europe GmbH| © Fotos: Sandvik
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Tampere (Finnland), 28.01.2020 - Sandvik Mining & Rock Technology präsentiert das Ergebnis einer zweijährigen Modernisierung des funkferngesteuerten Übertage-Außenhammerbohrgeräts Dino™ DC400Ri für innerstädtische Bereiche und andere Anwendungen, bei denen es auf besonders hohe Mobilität ankommt. Das neue Modell mit der Bezeichnung Dino™ DC410Ri soll beträchtliche Verbesserungen im Hinblick auf die Zuverlässigkeit der Elektrik und Mechanik bieten, eine um 15% höhere Fahrleistung sowie eine Vielzahl kleinerer, aber dennoch wichtiger Updates für mehr Zuverlässigkeit und Produktivität. Bauforum24 Artikel (29.10.2019): Sandvik erweitert seine 800i-Serie Modernisierter Dino DC410Ri™ – ein kraftvolles und zuverlässiges Bohrgerät mit Funkfernsteuerung für alle Funktionen Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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