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Leinfelden-Echterdingen | Ötigheim - Mercedes-Benz Trucks unterstreicht mit seinen modernen Baufahrzeugen die technische Kompetenz und Innovationskraft für anspruchsvolle Einsätze im Bauwesen. Wie eindrucksvoll diese Qualitäten im echten Baustellenalltag zur Geltung kommen, zeigte sich jüngst beim exklusiven Offroad-Event im Testgelände Ötigheim. Bauforum24 Artikel (19.05.2025): Mercedes-Benz beim Brazzeltag 2025 Mercedes-Benz Trucks: Baupower auf jedem Terrain Hier wühlten sich die Arocs Kipper-Modelle kraftvoll durch Schotter, erklommen steile Hänge, durchwateten tiefe Wasserdurchfahrten und meisterten verwundene Abschnitte – und bewiesen ebenso wie der geländegängige Unimog U 5023 Doppelkabine ihre Fähigkeiten unter praxisnahen Extrembedingungen. Bei der Arocs-Baureihe, die für höchste Belastungen im Materialtransport, im Tiefbau sowie auf und abseits befestigter Wege entwickelt wurde, steht die Vielseitigkeit im Mittelpunkt. Für den mittelschweren Baustellen- und Kommunaleinsatz bietet der Mercedes-Benz Atego eine kompakte und wendige Lösung. Mit moderner Sicherheitstechnik, hoher Nutzlast und praxisgerechter Ausstattung ist er besonders für urbane Einsatzbereiche und enge Baustellen prädestiniert. Ergänzt wird das Portfolio durch den Unimog U 5023 Doppelkabine, der insbesondere dann gefragt ist, wenn besonders herausfordernde Bedingungen und unwegsames Terrain bewältigt werden müssen. Technische Stärken der Mercedes-Benz Arocs Kipper-Fahrzeuge Der Mercedes-Benz Arocs steht für robuste Technik, Zuverlässigkeit und Vielseitigkeit im täglichen Baustelleneinsatz. Das stabile und verwindungsfähige Rahmenkonzept ermöglicht hohe Zuladungen und stellt die Grundlage für vielfältige Aufbauten dar – von Dreiseitenkippern und Hinterkippern über Abrollkipper bis hin zu individuell ausgerüsteten Baustellenfahrzeugen. Das große Radformelangebot – von 4x2 über 6x4 bis zu 8x8, mit stahl- oder luftgefederten Antriebsachsen, mittlerweile ebenfalls mit einer Neun-Tonnen-Vorderachse erhältlich – sorgt dafür, dass die Fahrzeuge exakt an den Einsatz angepasst werden können. Motorenseitig bieten die aktuellen Euro-VI Antriebe OM 470, OM 471 und OM 473 eine breite Leistungsspanne bis zu 460 kW (625 PS) und überzeugen mit hoher Durchzugskraft und niedrigen Verbrauchswerten. Das Powershift Advanced Automatikgetriebe gewährleistet zügige Gangwechsel, eine sanfte Kraftübertragung und macht das Fahren im Gelände ebenso komfortabel wie auf der Straße. Der zuschaltbare Hydraulic Auxiliary Drive (HAD) bietet zusätzliche Traktion für schwierige Fahrsituationen, ohne das Gewicht und den Verbrauch eines Voll-Allradantriebs. Die Turbo-Retarder-Kupplung - als verschleißfreies Anfahr- und Bremssystem - ermöglicht es extreme Lasten bergauf und bergab sicher und präzise zu bewegen. Fahrassistenz und Sicherheit auf höchstem Niveau Mercedes-Benz Trucks setzt bei den Arocs-Baufahrzeugen auf umfassende Sicherheits- und Assistenzsysteme. Dazu zählen der Active Brake Assist 6, der eine Notbremsung auch auf Fußgänger und Radfahrer im Kreuzungsbereich durchführen kann, der Active Sideguard Assist 2 für mehr Sicherheit beim Abbiegen sowie die neueste Generation von Abstandsregeltempomat, Spurhalte- und Aufmerksamkeitsassistenten. Ein weiteres Sicherheitsplus bieten die modernen LED-Scheinwerfer: Bereits serienmäßig verfügen die Hauptscheinwerfer über eine markante LED-Lichtsignatur. Optional erhältlich sind zudem Hauptscheinwerfer in Voll-LED-Ausführung, die insbesondere bei Dunkelheit für eine noch bessere Ausleuchtung der Fahrbahn und damit für mehr Sicherheit sorgen können. Für den harten Baustelleneinsatz sind die LED-Scheinwerfer auch mit Steinschlagschutzgitter sowie für Fahrzeuge mit Stahlfederung erhältlich. Digitale Lösungen für mehr Effizienz auf der Baustelle Mit dem Multimedia Cockpit Interactive 2 verfügen die aktuellen Arocs-Modelle ab Juli über ein volldigitales Instrumentencluster und einen zentralen Touchscreen, der viele zentrale Funktionen – wie etwa Nebenantriebe oder Assistenzsysteme – intuitiv steuerbar macht. Die Integration von TruckLive ermöglicht Echtzeitdaten für Navigation, Flottenmanagement, Wartung und Fernupdates. Das bringt nicht nur Komfort für die Fahrenden, sondern erhöht auch Effizienz und Einsatzbereitschaft der Flotte. Das Multimedia Cockpit Interactive 2 ist abhängig von der Fahrerhausvariante und kann je nach Ausführung serienmäßig oder optional verfügbar. Mercedes-Benz Atego: Der Spezialist für den mittelschweren Baustellen- und Kommunaleinsatz Der Mercedes-Benz Atego steht für Effizienz, Wendigkeit und Vielseitigkeit im mittelschweren Segment. Mit seinem kompakten Fahrerhaus eignet sich der Atego besonders für Einsätze in urbanen Räumen, auf engen Baustellen oder im kommunalen Bereich. Die Kombination aus leistungsstarkem Euro VI-Motor, robuster Technik und praxisgerechter Ausstattung macht ihn zu einem zuverlässigen Partner im täglichen Einsatz. Dank moderner Fahrerassistenzsysteme wie dem Active Brake Assist 6, Active Sideguard Assist 2, Frontguard Assist sowie Spurhalte- und Aufmerksamkeitsassistenten bietet der Atego ein hohes Maß an Sicherheit – sowohl für Fahrende als auch für das Umfeld. Unimog U 5023 Doppelkabine: Ergänzung für schwierige Einsätze Der Unimog U 5023 Doppelkabine ist die ideale Lösung für Aufgaben abseits befestigter Wege. Mit bis zu 1,20 Metern Wattiefe, Portalachsen, permanenter Allradtechnik und Platz für bis zu sieben Einsatzkräfte eignet sich das Fahrzeug für Feuerwehren, Katastrophenschutz oder Baustellen im Gelände. Durch seinen modularen Aufbau kann der Unimog an unterschiedlichste Einsatzanforderungen angepasst werden. Historie trifft Moderne: LP 1519 und Mercedes-Benz Arocs Extent als Highlights Ein besonderes Highlight im Rahmen der Präsentation ist der Mercedes-Benz LP 1519 – ein Meilenstein der Lkw-Geschichte. Die Fahrzeuge mit der modernen, kubischen Kabinenform waren 1965 die ersten Fahrzeuge, die im Werk Wörth produziert wurden. Von der leichten bis zur schweren Klasse hielt diese Kabine bei den Mercedes-Benz Lkw Einzug und überzeugte mit hervorragender Rundumsicht sowie einem breiten, niedrigen Einstieg, der unter anderem auch ideal für den Lieferverkehr war. Die Fahrzeuge wurden von zahlreichen Kunden als Pritschenwagen, Sattelzugmaschine oder auch als Kipper eingesetzt und prägten das Straßenbild der 70er- und 80er-Jahre entscheidend mit. Der ausgestellte LP 1519 ist zudem ein frühes Entwicklungsfahrzeug für die später angebotene Luftfederung dieser Baureihe – ein weiterer Beleg für den Innovationsgeist der Marke. Einen exklusiven Blick in die Gegenwart bietet das Sondermodell Mercedes-Benz Arocs Extent. Limitiert auf nur 100 Exemplare, kombiniert der Arocs Extent kraftvolle Technik mit einem markanten Design: Dark-Chrome-Elemente, eine matte Wettergrau-Lackierung, LED-Haupt- und Zusatzscheinwerfer sowie Zierelemente in Carbon-Optik unterstreichen den besonderen Charakter dieses Fahrzeugs. Im Innenraum sorgen ein Lederlenkrad, Edelstahl-Achskappen und das Multimedia Cockpit Interactive 2 für ein modernes Fahrerlebnis. FUSO eCanter mit Meiller-Trigeniuskipper: Volle Leistung für den urbanen Einsatz Mit dem neuen FUSO eCanter zeigt sich moderne Elektromobilität von ihrer praxisorientierten Seite: Ausgestattet mit einem M-Batteriepaket, einem Radstand von 3.400 mm und dem robusten Trigeniuskipper der Firma Meiller, bietet das Fahrzeug eine flexible Lösung für den kommunalen Bauhof, Garten- und Landschaftsbau sowie gewerbliche Einsätze. Dank serienmäßiger AC- und DC-Ladefähigkeit ist der eCanter besonders flexibel beim Laden: Über AC (bis 22 kW) lässt sich das Fahrzeug in ca. 6 Stunden (0–100 %), über DC-Schnellladung (bis 104 kW) in nur 26 Minuten (20–80 %) laden. Mit einer Nutzlast von rund 3,1 Tonnen, hoher Wendigkeit, kompakten Abmessungen und exzellenter Rundumsicht überzeugt der eCanter mit den bekannten Stärken der Canter-Baureihe – gerade im engen Stadtverkehr und auf Baustellen mit begrenztem Raum. Das Modell ist neben der elektrischen Variante auch weiterhin als Diesel Canter erhältlich. Weitere Informationen: Daimler Truck | © Fotos: Daimler Truck
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Leinfelden-Echterdingen | Ötigheim - Mercedes-Benz Trucks unterstreicht mit seinen modernen Baufahrzeugen die technische Kompetenz und Innovationskraft für anspruchsvolle Einsätze im Bauwesen. Wie eindrucksvoll diese Qualitäten im echten Baustellenalltag zur Geltung kommen, zeigte sich jüngst beim exklusiven Offroad-Event im Testgelände Ötigheim. Bauforum24 Artikel (19.05.2025): Mercedes-Benz beim Brazzeltag 2025 Mercedes-Benz Trucks: Baupower auf jedem Terrain Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Leinfelden-Echterdingen / Wiesbaden / Limburg - Das Hessische Ministerium des Innern, für Sicherheit und Heimatschutz bekommt 26 neue Einsatzfahrzeuge für den Katastrophenschutz. Sie basieren auf dem hochgeländegängigen Mercedes-Benz Unimog. Durch Kran, Pritsche und wechselbare Module mit passenden Schnittstellen ist es möglich, die Fahrzeugausstattung schnell an verschiedene Einsatzarten anzupassen. Bauforum24 Artikel (30.04.2024): Unimog gegen meterhohe Schneewände Durch Kran, Pritsche und wechselbare Module mit passenden Schnittstellen ist es möglich, die Fahrzeugausstattung schnell an verschiedene Einsatzarten anzupassen. So können die Unimog künftig zur Waldbrandbekämpfung ausrücken, Menschen in Hochwasserlagen retten oder als Logistik-Lkw eingesetzt werden. So können die Unimog künftig zur Waldbrandbekämpfung ausrücken, in Hochwasserlagen vorrücken oder als Logistik-Lkw eingesetzt werden. Mit der Beschaffung verfolgt das Land Hessen nach eigenen Angaben das Ziel, die Kapazitäten im Bereich der Hochgeländegängigkeit und Watfähigkeit zu erweitern und damit auf Krisensituationen wie Waldbrände, Überflutungen oder schwere Unwetter noch besser vorbereitet zu sein. Pro Fahrzeug werden in den Einsatzzentralen jeweils drei Module („Vegetationsbrand“, „Evakuierung“ und „Hochwasser“) bereitstehen. Diese können mit Kran auf die Pritsche gehoben und per ISO-Containeraufnahmen gesichert werden. Hajo Brunsiek, Segmentmanager Feuerwehr bei Mercedes-Benz Special Trucks: „Hochgeländegängige Unimog sind so robust gebaut, dass die Feuerwehrangehörigen bei Extremschadenlagen immer möglichst nah an den Ort des Geschehens vordringen können. Zum Löschen von Waldbränden können sie beispielsweise dank des Hitzeschutzpakets direkt bis an die Brandstellen im Wald vorrücken und bei Hochwasser in bis zu 1,2 Meter tiefem, strömenden Wasser arbeiten. Als Fahrzeughersteller wollen wir möglichst viele unterschiedliche Anwendungen ermöglichen, damit die Einsatzkräfte flexibel und mit vollem Vertrauen in die Fahrzeuge vor Ort helfen können.“ Die hochgeländegängigen Unimog sind so robust gebaut, dass die Feuerwehrangehörigen bei Extremschadenlagen immer möglichst nah an den Ort des Geschehens vordringen können. Zum Löschen von Waldbränden können sie beispielsweise dank des Hitzeschutzpakets direkt bis an die Brandstellen im Wald vorrücken. Das Basisfahrzeug der 26 neuen Einsatzfahrzeuge – in der Fachsprache Gerätewagen Logistik Katastrophenschutz (GW-L KatS) genannt – ist der hochgeländegängige Mercedes-Benz Unimog U 5023 mit einer Bodenfreiheit von über 50 Zentimeter unter seinen Portalachsen. Als Sonderausstattung bringt der Offroad-Lkw 1,2 Meter Watfähigkeit und eine Reifendruckregelanlage mit. Trotz der hohen Bodenfreiheit und des fest verbauten Ladekrans hinter dem Fahrerhaus hält das Fahrzeug die geforderte Normhöhe mit 3,3 Meter ein. Mit dem passenden Modul “Vegetationsbrand” ausgestattet, können die Unimog als Waldbrand-Tanklöschfahrzeuge mit über 2.000 Liter Löschmittel eingesetzt werden. Mit dem passenden Modul ausgestattet, können die Unimog wahlweise als Waldbrand-Tanklöschfahrzeuge mit über 2.000 Liter Löschmittel, als Evakuierungsfahrzeug zur Menschenrettung mit acht Sitzplätzen oder als Rüstwagen für Hochwassereinsätze eingesetzt werden. Mit Kran können die unterschiedlichen Einsatzmodule auf die Pritsche gehoben und per ISO-Containeraufnahmen gesichert werden. Die Module werden über die fahrgestellseitig bereitgestellten Schnittstellen mit elektrischer und hydraulischer Energie versorgt. Pro Fahrzeug werden in den Einsatzzentralen jeweils drei Module („Vegetationsbrand“, „Evakuierung“ und „Hochwasser“) bereitstehen. Die Kombination aus Hochgeländegängigkeit und multifunktionalem Aufbau macht unterschiedliche Einsatzszenarien in schwerem Gelände möglich, wo wirksame Hilfe sonst in der Regel nur noch aus der Luft zu erwarten wäre. Das Fahrzeugkonzept mit Kran, Pritsche, integrierten Modulaufnahmen, Seilwinde und Stauboxen wurde durch die Firma Eggers Fahrzeugbau aus Stuhr umgesetzt. Das hessische Ministerium des Innern, für Sicherheit und Heimatschutz erhält 26 Einsatzfahrzeuge auf Basis des hochgeländegängigen Mercedes-Benz Unimog U 5023 für den Katastrophenschutz. Das Fahrzeugkonzept mit Kran, Pritsche, integrierten Modulaufnahmen, Seilwinde und Stauboxen wurde durch die Firma Eggers Fahrzeugbau aus Stuhr umgesetzt. Ist kein Modul montiert, macht die große Ladefläche den Unimog zum flexiblen Logistiker, beispielsweise für den Transport von Sandsäcken oder von bis zu acht Europalettenstellplätzen. Der Kran ermöglicht dabei das schnelle Be- und Entladen. Zusätzlich ist an der Fahrzeugfront eine Seilwinde nach Feuerwehrnorm verbaut, die auch zur Selbstbergung verwendet werden kann. Die unterschiedlichen Einsatzmodule werden über die fahrgestellseitig bereitgestellten Schnittstellen mit elektrischer und hydraulischer Energie versorgt. Als Sonderausstattung bringt der Offroad-Lkw 1,2 Meter Watfähigkeit und eine Reifendruckregelanlage mit. Trotz der hohen Bodenfreiheit von über 50 Zentimeter unter seinen Portalachsen und des fest verbauten Ladekrans hinter dem Fahrerhaus hält das Fahrzeug die geforderte Fahrzeughöhe mit 3,3 Meter ein. Den 26 hessischen Landkreisen bzw. kreisfreien Städten wird jeweils ein Einsatzfahrzeug für den landesweiten und länderübergreifenden Katastrophenschutz zugewiesen und bei kommunalen Feuerwehren stationiert. Die späteren Nutzer werden im Rahmen eines Ausbildungsprogramms durch die Unimog Generalvertretung KBM Motorfahrzeuge GmbH & Co. KG aus Limburg speziell für den Offroad-Einsatz geschult. Auf der Fachmesse RETTmobil in Fulda wird KBM auch eines der Fahrzeuge ausstellen. Die Kombination aus Hochgeländegängigkeit und multifunktionalem Aufbau macht unterschiedliche Einsatzszenarien in schwerem Gelände möglich, wo wirksame Hilfe sonst in der Regel nur noch aus der Luft zu erwarten wäre. Die Einsatzfahrzeuge – in der Fachsprache Gerätewagen Logistik Katastrophenschutz (GW-L KatS) genannt - haben an der Fahrzeugfront eine Seilwinde nach Feuerwehrnorm verbaut, die auch zur Selbstbergung verwendet werden kann. Weitere Informationen: Daimler Truck AG | © Fotos: Daimler
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Leinfelden-Echterdingen / Wiesbaden / Limburg - Das Hessische Ministerium des Innern, für Sicherheit und Heimatschutz bekommt 26 neue Einsatzfahrzeuge für den Katastrophenschutz. Sie basieren auf dem hochgeländegängigen Mercedes-Benz Unimog. Durch Kran, Pritsche und wechselbare Module mit passenden Schnittstellen ist es möglich, die Fahrzeugausstattung schnell an verschiedene Einsatzarten anzupassen. Bauforum24 Artikel (30.04.2024): Unimog gegen meterhohe Schneewände Durch Kran, Pritsche und wechselbare Module mit passenden Schnittstellen ist es möglich, die Fahrzeugausstattung schnell an verschiedene Einsatzarten anzupassen. So können die Unimog künftig zur Waldbrandbekämpfung ausrücken, Menschen in Hochwasserlagen retten oder als Logistik-Lkw eingesetzt werden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Chile, 23.01.2020 - Der Unimog ist seit 70 Jahren legendär, wenn es um wissenschaftliche Expeditionen in alle Erdteile und Klimazonen geht. Jetzt wagte es ein zehnköpfiges Expeditionsteam unter der Führung von Matthias Jeschke, den höchsten Vulkan der Welt, den Ojos de Salado in Chile mit zwei Unimog U 5023 zu erklimmen. Bauforum24 TV Video (24.05.2019): Unimog U5023 extrem Test Expeditionsteam in Chile - gleichzeitig Höhenweltrekord mit 6.694 Metern Das Team sollte auf verschiedenen Höhenlagern auf dem Vulkanberg ein System von vier Notfunkeinheiten installieren. Im Notfall kann später über jede der vier Einheiten eine Funkverbindung zu den drei weiteren Basislagern des Ojos del Salado hergestellt werden. Mit diesem System soll die Sicherheit sowohl für Bergsteiger als auch Wissenschaftler verbessert werden. Der Ojos de Salado ist mit einer Höhe von 6.893 m der höchste aktive Vulkan der Erde. Der Vulkan ist Teil der Atacama-Wüste, die zu den trockensten Wüsten der Erde zählt, sowie Teil des berüchtigten Pazifischen Feuerrings. Nachdem das Expeditionsteam das Höhenlager Amistad auf 6.100 m mit beiden Unimog U 5023 erreichte und dort die vierte Notfunkeinheit eingerichtet hat, wandte sich das Team einem weiteren Meilenstein zu – den Höhenweltrekord für Radfahrzeuge. Dieser wurde mit beiden Unimog auf einer Höhe von 6.694 m erreicht. Noch nie zuvor hatten Fahrzeuge weltweit einen Aufstieg in so große Höhen geschafft. Unterstützt wurde die Expedition von Mercedes-Benz Special Trucks mit zwei hochgeländegängigen Unimog U 5023 der neuesten Generation, die das Expeditionsteam und das erforderliche Equipment in die extreme Höhe auf den Vulkan transportierten. Beide Unimog wurden mittels Spezialbereifung, starker Seilwinden und Sonderaufbauten zur variablen Schwerpunkttarierung von Spezialisten des Unimog-Museums, dem Unimog Aufbaupartner AS Söder und von Ingenieuren der Unimog-Entwicklung für die Herausforderungen in diesen extremen Höhen fit gemacht. Damit haben Matthias Jeschke – Inhaber der Firma Extrem Events – und sein Team nicht nur den mit einem Mercedes-Benz Zetros in 2014 selbst gesetzten Rekord übertroffen, sondern auch den absoluten Höhenweltrekord für Radfahrzeuge gesetzt. Beide Fahrzeuge haben laut Expeditionsleiter Jeschke „die extrem steilen wie felsigen Passagen dank zuverlässiger und bester Technik, austariertem Schwerpunkt und genialer Reifentechnik bewältigt und Material und Ausrüstung auf die enorme Höhe transportiert. Zu keinem Zeitpunkt weltweit motorisierter Höhenexpeditionen haben zwei Trucks gleichzeitig eine solche Höhe erreicht.“ Also ein Doppel-Weltrekord für die zwei Unimog U 5023 und ein weiterer Fortschritt in der wissenschaftlichen Erforschung des Pazifischen Feuerrings. Weitere Informationen: Daimler AG | © Fotos: Daimler
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Hochgeländegängige Unimog U 5023
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Chile, 23.01.2020 - Der Unimog ist seit 70 Jahren legendär, wenn es um wissenschaftliche Expeditionen in alle Erdteile und Klimazonen geht. Jetzt wagte es ein zehnköpfiges Expeditionsteam unter der Führung von Matthias Jeschke, den höchsten Vulkan der Welt, den Ojos de Salado in Chile mit zwei Unimog U 5023 zu erklimmen. Expeditionsteam in Chile - gleichzeitig Höhenweltrekord mit 6.694 Metern Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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