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  1. Heute
  2. 2018. Teleskoplader Weidemann T5522
  3. Atlasmalte

    Kobelco SK 270 SR-5

    Kobelco SK 270 der Firma Arnolds aus Essen.
  4. Demolition Roger

    Liu Gong Radlader

  5. Demolition Roger

    Claas Torion Radlader

    Claas Torion 738
  6. zigermaa58

    Kubota KX 057-4

    Hallo zämä KUBOTA KX 057-4 Bild von A.S.
  7. Die Ventile sind ein bekanntes Problem am CS. Da hatte unserer auch seine Macken. Lt dem alten Meister der O&K in Nürnberg wurden diese 7x ersetzt und waren vor 15 Jahren schon nicht mehr lieferbar
  8. BaggerRalf

    Philipp Kutsch GmbH

    Die letzten Bilder von Geräten auf dieser Baustelle. ++
  9. Colourconcept

    Vredo

    2017. Selbstfahrer zur Gülleausbringung Vredo VT4546 mit Tankaufbau 19500V, Lohnunternehmen Dicke
  10. Hallo an alle technikbegeisterten O&K-Freunde und Spezies, Hydraulik- und Baggerdoktoren, mein Name ist Henry und ich lese immer mal sporadisch im Forum. Früher (als die Gummistiefel noch aus Holz waren) war ich auch mal angemeldet, aber das verlief dann irgendwie. Ich muss als letzte Chance euch doch mal mit einer langen Anfrage-Mail belästigen und spezielles Schwarmwissen hoffen. Ich habe seit 10 Jahren einen MH4CS(BJ93) mit Abstützung hinten und Schild an der Lenkachse....und durch die unheimliche Wartungs- und Reparaturfreundlichkeit habe ich ihn auch stets gepflegt und verbessert. Alle ausgeklapperten Lagerungen neu, Rückfahrkamera, zusätzliche LED-Scheinwerfer, Antirutschband auf dem Popser, ein PC-Gehäuse hinterm Sitz mit DAB+ Radio und Lautsprecher, Getränkehalter gegen umherfliegende Wasserflaschen. Als Ersatz für den 250eur teuren Fahrrichtungshebel geht seit 9 Jahren hervorragend!!! ein Lenkstockschalter für 15eur vom Golf4 (in Verbindung mit einem neuem einfach selbstgedrehten Kolben für die luftgesteuerte Umschaltung zw.Kriechgang und Straße. Der im Kolben sitzende Quadring konnte Luft in die andere Kammer durchlassen, da der Kolben zerfressen war. (Kolben simple Dreharbeit+Quadring für 3 Euro) ..... Ich habe letztes Jahr den Rotor neu abgedichtet, dieses Jahr mit dem Stielzylinder den letzten neu abgedichtet, die anderen 4 in den letzten 2-5Jahren. Schwenkbremse hat neue Beläge Marke Eigenbau(von einem pkw-Anhänger umgeschweißt damit sie passen. Das hatte ich aber gemacht, bevor ich wusste, dass es Firmen gibt, die Beläge neu kleben für 35eur. Bei der Feststellbremse habe ich das dann gemacht).....Wer zu irgendetwas Fragen hat, gern mailen...ich arbeite gern mit dem Bagger und auch gern an ihm....aber an einem Punkt, habe ich alles durchgesponnen und durchprobiert: Zu meinem einzigen Problem: Es kam ab und zu bei sehr heißen Temperaturen dazu, dass die Oberwagensteuerung sich "irgendwie ausklinkte" und der Oberwagen führungslos weiterdreht. Kontern geht dann logischerweise auch nicht. Ich konnte dann federleicht den Oberwagen mit Schieben drehen. Das kuriose, ein Schlagen auf die Druckbegrenzungsventile bzw.die ganzen Einheit behob das Problem. Bei ü30°C Tagen und straffer Arbeit zwar manchmal nur eine halbe Stunde, aber über die anderen Jahreszeiten hinweg auch mal Jahre problemlos. Da mir das aber trotzdem zu heiß wurde, beschloss ich dem auf den Grund zu gehen. Ich fand in den Rückschlagventilen, die ein Nachsaugen des Motors als Pumpe verhindern sollen, wenn der OW ausläuft mit Restschwung, viel Spiel in der Führung der federbelasteten Stößel. Ebenso Spuren in der Stößelführung, wo diese gearbeitet und sich evtl.verkantet und somit geklemmt hätten könnten. Ich drehte die Führung aus und setzte präzisere kaltgezogene Röhrchen ein(auch 5mm länger, so dass der Stößel länger gerade geführt wird). Das hat nun den negativen Nebeneffekt, dass die Führung der Stößel zwar begradigt ist/fluchtet, aber der Dichtsitz ja vorher schief eingeschlagen war. Dadurch kann ich den Oberwagen nun ganz langsam mit viel Manneskraft drehen. Es kann nun wahrscheinlich etwas Öl durch die undichten Ventilsitze in den RL. (Die Ventilsitze kann man aber nicht so einfach nachbearbeiten, weil dort nur eine minimale Gusskante ist, welche einen "Hauch eines Ventilsitzes" andeutet, aber kein Fleisch zum nachbearbeiten eines gescheiten 45grad Sitzes hergibt. Dies würde bedeuten erstmal in 6-7cm tiefe, mit Gusselektroden aufscheißen, sofern überhaupt möglich.(Guss vorwärmen, andere Polung, andere elektroden, nachglühen....). Aber als Feststellbremse habe ich ja die Schwenkwerksbremse und zum Fahren auf der Straße die mech.Verriegelung. Das größere Problem ist leider, dass der Oberwagen sich nun bei allen Temperaturen ausklinkt. Dies aber nur, wenn ich gleichzeitig den Löffel schließe, Stiel und Ausleger zu mir ziehe und langsam die Hucke Erde nach rechts schwenke. Ich habe vermutet, das dies zuviel Öl für den Rücklauf ist und mir der Druck(oder besser gesagt der Volumenstrom) im Rücklauf die 2 Rückschlagventile öffnet. Dies ist aber nach tagelanger hydraulischer Überlegung Blödsinn, denn wenn ich den Antrieb ansteuere, kommt auf der Druckseite ein so großer Volumenstrom, dass es die zusätzlich federbelasteten Rückschlagventile nicht von der anderen Seite her aufdrücken könnte und der Arbeitsdruck entweicht. Damit die besagten 2 RSV am Schwenkantrieb definitiv nicht so schnell öffnen, habe ich bereits Federn mit doppelter und mit 3-facher Federkraft versuchsweise verbaut. Alles ohne jedwede Resultatsveränderung oder auch Änderung im Gefühl dass es später passiert oder anders passiert, sprich, dass ich irgendwie auf dem richtigen Weg bin. Ich bin mit meinem Latein am Ende, ich habe die Druckbegrenzungsventile x-mal aufgehabt und auf Leichtgängigkeit geprüft. (Die DBV funktionieren wie folgt: der normale Volumenstrom(VS) kann erstmal in den RL entweichen, aber ich gebe mit dem Joystick zuerst den VS am Hauptschieber frei. Erst dann und mit zunehmenden Druck in der Joystick/Steuerleitung, gebe ich Druck auf das DBV wodurch dieses zunehmend geschlossen wird, dadurch weniger in den RL abläuft, somit sich mehr Druck aufbauen kann vorm "Hinderniss" Hydromotor und diese langsam anläuft) Meine Vermutung war, es hängt evtl. eins auf Position "geöffnet, d.h.Volumenstrom liegt an,es fehlt nur noch ein bischen Steuerdruck um langsam den Arbeitsdruck zu erhöhen, damit der Oberwagen losdreht". Ein Hängen in dieser Position"geöffnet", hätte ja ein "Nichtschwenken" zur Folge. Nur....., wennn wirklich eins! hängt, dann müsste dann das Kontern in die andere Richtung funktionieren. Ihr merkt evtl. ich habe mir schon viel Mühe und Kopfzerbrechen bereitet 🙂 und ich schreibe hiermit explizit MH4CS Mechaniker, alte O&K-Füchse oder Spezies an, die durch Zufall das Schwenkgetriebe bzw. das Ventilsystem kennen. Ich habe die 37,5MB datei mit 919 Seiten durch, dort findet sich kein Hinweis auf Volumenstromtendenzen(am MH4CS), die sich irgendwie behindern oder Ventilfehlfunktionen erzeugen könnten. (Kleine Anmerkung noch: Wer die RSV kennt, kennt die angefrästen Flächen an den Stößeln, welche Öl hinter den Stößel lassen. Original mit mehr Spiel, hätte meine genauere Führung ja weniger Platz um Öl hinter den Stößel zu führen, welches dann durch Unterdruck verhindern könnte, dass sich der Stößel bewegt. Dagegen habe ich aber die angefrästen Flächen etwas zu Kanälen ausgearbeitet(siehe Blid 3),auch an der Kreisringfläche die 2 Kanäle nach innen erweitert(das ist original nur gedreht) und wie erwähnt Federn mit 3-facher Kraft drin. (Achso, Rücklauffilter ist auch neu. Hatte aber auch erst 300Std von 500, öl ist auch 300Std drin. Der Rücklauf hat am Tankanschlus nochmal ein RSV mit 10N und ca.3cm² Fläche, welches dem Tankvordruck von 0,3bar(wie auch der Tankbelüftungsfilter) entspricht.) Wer bis hier her gelesen hat, schon mal Danke Danke Danke. Ich bin für jeden Denkimpuls dankbar Grüße Henry aus Oschatz
  11. Colmar (Frankreich) - Das Familienunternehmen Bethell ist auf Aushub- und Schachtarbeiten für urbane Infrastrukturen im Vereinigten Königreich spezialisiert und hat seinen Maschinenpark kürzlich um zwei Liebherr R 930-Raupenbagger sowie einen Liebherr LTR 1060-Teleskop-Raupenkran erweitert. Das Unternehmen setzt auf Maschinen, die den technischen Herausforderungen des Einsatzes im dichten urbanen Raum sowie bei unterirdischen Spezialarbeiten perfekt gewachsen sind. Bauforum24 Artikel (16.06.2025): Liebherr Spezialmaschinen Die Bagger werden für Aushub- und Schachtarbeiten eingesetzt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
  12. Bauforum24

    Liebherr-Spezialbagger

    Colmar (Frankreich) - Das Familienunternehmen Bethell ist auf Aushub- und Schachtarbeiten für urbane Infrastrukturen im Vereinigten Königreich spezialisiert und hat seinen Maschinenpark kürzlich um zwei Liebherr R 930-Raupenbagger sowie einen Liebherr LTR 1060-Teleskop-Raupenkran erweitert. Das Unternehmen setzt auf Maschinen, die den technischen Herausforderungen des Einsatzes im dichten urbanen Raum sowie bei unterirdischen Spezialarbeiten perfekt gewachsen sind. Bauforum24 Artikel (16.06.2025): Liebherr Spezialmaschinen Die Bagger werden für Aushub- und Schachtarbeiten eingesetzt. Die Bethell-Firmengruppe hat ihren Maschinenpark um zwei speziell konfigurierte Liebherr R 930-Raupenbagger sowie einen Liebherr LTR 1060-Teleskop-Raupenkran erweitert. Damit stärkt das britische Traditionsunternehmen seine Kapazitäten im Bereich Aushub- und Schachtarbeiten für urbane Infrastrukturprojekte. Für Aushub- und Schachtarbeiten maßgeschneiderte Maschinen Bethell, spezialisiert auf komplexe Arbeiten im beengten städtischen Umfeld, suchte Maschinen, die Präzision, Sicherheit und Robustheit vereinen. Nach einer 18-monatigen Mietphase entschied sich das Unternehmen für die Anschaffung eigener Spezialgeräte, um flexibler auf steigende Auftragsvolumina reagieren zu können. „Die Qualität des von Liebherr angebotenen Komplettpakets hat uns sehr begeistert. Alles gestaltete sich problemlos. Und die Tatsache, dass ein einziger Hersteller für die Produktion, Lieferung und Garantie verantwortlich zeichnet, gibt uns große Sicherheit“, unterstreicht Rónan Kilroe, Betriebsleiter bei Bethell. Speziell angepasste R 930-Bagger für anspruchsvolle Anwendungen Die beiden an Bethell ausgelieferten Raupenbagger basieren, auf dem bei der Liebherr France SAS entwickelten und gebauten Standardmodell R 930 und verfügen jeweils über ein Einsatzgewicht von ca. 40 Tonnen (gegenüber 30,4 bis 36,3 Tonnen bei der Standardausführung). Die maßgeschneiderten R 930-Bagger sind perfekt für die Anforderungen des Unternehmens Bethell geeignet. Sie sind mit einem verlängerten Fahrgestell und einer hydraulisch anhebbaren Fahrerkabine ausgestattet, die dem Fahrer eine Sichthöhe von bis zu fünf Metern ermöglicht – ideal zur Überwachung von Aushubarbeiten. Die Arbeitsausrüstung umfasst einen zweiteiligen Ausleger sowie einen Teleskopstiel für eine erhöhte Reichweite. Als Sicherheitsausstattung verfügen die Maschinen über einen Überrollschutz mit optimiertem Sichtfeld und eine ringförmige Beleuchtung, die den Arbeitsbereich klar abgrenzt. Ein maßgeschneidertes Projekt mit dem Liebherr Application Center in Colmar Die Entwicklung dieser Spezialbagger wurde durch die Expertise des Liebherr Application Center am Standort der Liebherr-France SAS in Colmar ermöglicht. Diese Abteilung widmet sich der Individualisierung von Raupenbaggern gemäß spezieller Kundenanforderungen und setzt dabei auf eine enge Zusammenarbeit zwischen Engineering, Vertrieb und Kunden. Für jedes Projekt wird eine detaillierte Analyse unter Berücksichtigung der Bedingungen in der Praxis und der operativen Anforderungen durchgeführt. Im Falle von Bethell haben die technischen Abstimmungen zu einer maßgeschneiderten Konfiguration mit speziell auf die Anforderungen bei Aushub- und Schachtarbeiten abgestimmten Arbeitsausrüstungen geführt. Gleichzeitig wurde ein hohes Komfort- und Sicherheitsniveau für den Fahrer sichergestellt. „Das war ein langer Prozess, der sich ausgezahlt hat. Wir haben drei exzellente Produkte erhalten, die uns über viele Jahre nützlich sein werden“, schließt Rónan Kilroe. Ein R 930 und ein LTR 1060 im Einsatz auf der Baustelle. Liebherr steht für maßgeschneiderte Lösungen – auch bei anspruchsvollen Einsätzen. Mit den vielseitigen Anbauwerkzeugen lassen sich selbst komplexe Aufgaben zuverlässig meistern. Für diese spezielle Kundenanforderung wurde eine passende Aufhängung für den Einsatz mit einem Telestiel entwickelt und realisiert. Für Tiefschachtungen bietet Liebherr darüber hinaus individuelle Greifer-Verlängerungen und spezielle Drehantriebe an. Ein integrierter Auswerfer ermöglicht zudem das vollständige Entleeren der Schalen – für maximale Effizienz auf der Baustelle. Weitere Informationen: Liebherr-France | © Fotos: Liebherr
  13. Gallivare (Schweden) - Zusammen mit Minenbetreiber Boliden hat Komatsu nun den ersten Muldenkipper der „Power Agnostic“-Serie in Betrieb genommen, um ihn im realen Einsatz eingehend zu testen. Der Power Agnostic 930E Muldenkipper von Komatsu nahm am 23. April 2025 in der Aitik-Mine von Boliden im schwedischen Gallivare seine Arbeit auf. Dies ist ein großer Schritt hin zur Dekarbonisierung des oberirdischen Minenbetriebs. Bauforum24 Artikel (02.07.2025): Komatsu Hydraulikbagger PC9000 Komatsu hat seinen ersten Energiequellen-unabhängigen Muldenkipper mit Dieselantrieb ausgeliefert Hier geht's zum vollständigen Beitrag
  14. Bauforum24

    Komatsu Power Agnostic 930E

    Gallivare (Schweden) - Zusammen mit Minenbetreiber Boliden hat Komatsu nun den ersten Muldenkipper der „Power Agnostic“-Serie in Betrieb genommen, um ihn im realen Einsatz eingehend zu testen. Der Power Agnostic 930E Muldenkipper von Komatsu nahm am 23. April 2025 in der Aitik-Mine von Boliden im schwedischen Gallivare seine Arbeit auf. Dies ist ein großer Schritt hin zur Dekarbonisierung des oberirdischen Minenbetriebs. Bauforum24 Artikel (02.07.2025): Komatsu Hydraulikbagger PC9000 Komatsu hat seinen ersten Energiequellen-unabhängigen Muldenkipper mit Dieselantrieb ausgeliefert Der Power Agnostic 930E Muldenkipper war auf der MINExpo 2024 in Las Vegas erstmalig präsentiert worden und erfuhr viel Zuspruch für seine modulare, zukunftsfähige Bauweise. Die ausgestellte Maschine war bereits damals für die Aitik-Mine von Boliden reserviert worden, um dort auf Herz und Nieren getestet zu werden. Nun ist sie also in Europas größter, oberirdischer Kupfermine im Einsatz und wird einem 12-monatigen Testbetrieb unterzogen. Dank der neuen modularen Plattform von Komatsu bietet der Power Agnostic 930E hohe Flexibilität und ist eine Investition in die Zukunft. Die Basismaschine ermöglicht es, den Muldenkipper zunächst mit Diesel zu betreiben und später zu einer alternativen Energiequelle, z.B. Betrieb mit Batterie oder Brennstoffzelle, zu wechseln, wenn das Geschäft es erfordert, die Technologien serienreif sind oder die Dekarbonisierung vorangetrieben werden soll. Die Assistenzfunktionen sorgen bereits im Dieselbetrieb für einen reduzierten Kraftstoffverbrauch und höhere Leistung, während der Weg zu einer vollelektrischen Mine bereitet wird. „Der Power Agnostic 930E passt perfekt in die Flotte von Boliden, denn das Unternehmen versteht sich als Vorreiter in nachhaltigem Bergbau“, erzählt Jonas Ranggard, Senior-Projektmanager bei Boliden. „Durch die Zusammenarbeit mit Komatsu an diesem Pilotprojekt können wir innovative Lösungen erkunden, die unseren Klimazielen entsprechen, und weiterhin mit hoher Produktivität und Leistung arbeiten. In dieser Technologie sehen wir großes Potenzial und wir sind gespannt, wohin sie uns führen wird.“ Boliden ist Gründungsmitglied der Greenhouse Gas Alliance von Komatsu und unterstreicht mit dem neuen Muldenkipper seinen Einsatz für eine nachhaltigere Zukunft. Während des geplanten Feldversuchs sammeln Komatsu und Boliden Einsatzdaten und Erkenntnisse, mit deren Hilfe die Dekarbonisierung von Materialtransporten gefördert werden kann. „Dies ist nicht nur eine technische Errungenschaft, sondern ein wichtiger Schritt in unserem Streben nach emissionsfreiem Bergbau“, erläutert Jeroen De Roeck, Senior Mining Manager bei Komatsu Europe. „Mit dem Einsatz des ersten dieselgetriebenen Muldenkippers der „Power Agnostic“-Serie in der Aitik-Mine setzen wir eine Vision in die Realität um. Unsere Partnerschaft mit Boliden ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Zusammenarbeit nachhaltige Innovationen im Bergbau fördern kann.“ Die Erkenntnisse aus dem Feldversuch werden in der Ausgestaltung der zukünftigen Produktpalette energiequellen-unabhängiger Maschinen von Komatsu eine zentrale Rolle spielen. Dies wird das gemeinsame Ziel der beiden Unternehmen fördern, den Bergbau zu dekarbonisieren und Fortschritte in Richtung einer emissionsärmeren Zukunft zu erreichen. Weitere Informationen: Komatsu Europe International | © Fotos: Komatsu
  15. Gestern
  16. HBA

    Container-Abroller und -Absetzer

    Volvo FM Abroller der Firma Van Happen aus den Niederlanden.
  17. Mercedes Actros 3340 der Firma Jansen, Bild von 2011.
  18. Ausbau des Marktplatzes Papenburg Untenende Ende März: Viel Pflastermaterial war angeliefert worden.
  19. Atlasmalte

    Volvo EC380E-HR Abbruch

    VOLVO EC 380 E HR mit kurzer Ausrüstung.
  20. Demolition Roger

    Bilder Mobilbrecher

    BMD Recycler der Firma Ernesti
  21. Demolition Roger

    Kiesel/KTEG Abbruchbagger und Spezialgeräte

    KTEG 390 HR
  22. Colourconcept

    Yanmar B110W Mobilbagger

    2018. Mobilbagger Yanmar B110W mit Verstellausleger und Westech Woodcracker C250, Lohnunternehmen Richter Der Bagger wurde damals u.a. auch hier bei uns in den BF24-News vorgestellt ->Mobilbagger Yanmar B110W
  23. zigermaa58

    CAT 962M

    Hallo zämä CAT 962 M
  24. Colourconcept

    Yanmar SV18

    2018. Kettenbagger Yanmar SV18 mit Michaelis Mähkorb, HKL Mietpark
  25. Colourconcept

    Atlas 140 W

    2018. Mobilbagger Atlas 140W "Big Foot" mit Verstellausleger und Michaelis Mähkorb
  26. anny05

    Neubau Rheinbrücke Duisburg-Neuenkamp

    Homberger seite Auch hier dürfte es bald mit dem Vorschub los gehen. Die Führungselemnte für denn tragschnabel wurden heute montiert.
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