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Zettelmeyer 502 Lenkung schwergäng
Thema antwortete jsf's jsf in Baumaschinen Wartung, Reparatur & Diagnose
Ja ja also der preis scheint überzogen. Bestellt habe ich noch nichts. Wenn jemand einen Tipp hat gerne. Würde nochmal bei volvo fragen. Oder halt ausbauen und messen und dichtungen einzeln bei hydraulikhandel kaufen. 150 inkl. Arbeit wäre nen super Preis. @Hydraulixgrundsätzlich denkst du aber an den Dichtsatz ran gehen? Nicht ans dbv? -
Zettelmeyer 502 Lenkung schwergäng
Thema antwortete Hydraulix's jsf in Baumaschinen Wartung, Reparatur & Diagnose
Hallo, der ebay Anbieter kann ja nicht ganz gesund sein, bei uns kostet die Rep., Arbeitszeit und Dichtsatz ca, 150.- aber bei dir verstehe ich nicht ganz, die Tipps aus dem Forum hier, und die Teile woanders beschaffen, hättest ja mal vorher fragen können nach einem Dichtsatz hier im Forum. Hydraulix -
Bissingen an der Teck - Am Fuße der Schwäbischen Alb, idyllisch eingebettet zwischen Streuobstwiesen, Wald und Biosphärengebiet, liegt die Gemeinde Bissingen an der Teck. Hier setzt man nicht nur auf landschaftliche Schönheit und Lebensqualität, sondern auch auf moderne Technik und nachhaltige Prozesse – besonders im kommunalen Bauhof. Bauforum24 Artikel (03.09.2025): Komatsu PW148-11 und PW190-11 Der neue Komatsu WA80M-8 der Gemeinde Bissingen im Einsatz mit der Fliegl FlexCut 100 – präzise, kraftvoll und sicher beim Rückschnitt entlang der Gemeindeflächen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Bissingen an der Teck - Am Fuße der Schwäbischen Alb, idyllisch eingebettet zwischen Streuobstwiesen, Wald und Biosphärengebiet, liegt die Gemeinde Bissingen an der Teck. Hier setzt man nicht nur auf landschaftliche Schönheit und Lebensqualität, sondern auch auf moderne Technik und nachhaltige Prozesse – besonders im kommunalen Bauhof. Bauforum24 Artikel (03.09.2025): Komatsu PW148-11 und PW190-11 Der neue Komatsu WA80M-8 der Gemeinde Bissingen im Einsatz mit der Fliegl FlexCut 100 – präzise, kraftvoll und sicher beim Rückschnitt entlang der Gemeindeflächen. Jüngster Beleg dafür ist die Investition in einen neuen Komatsu WA80M-8 Radlader mit vielseitigem Anbaugerät: einer Fliegl FlexCut 100 Kompakt 2000 Astschere. Geliefert und betreut wird die Maschine durch Kuhn Baumaschinen Deutschland GmbH. Der neue Komatsu-Radlader ersetzt ein Vorgängermodell, mit dem die Gemeinde rundum zufrieden war, deshalb fiel die Wahl auch wieder auf eine Komatsu-Maschine aus dm Hause Kuhn. Der WA80M-8 überzeugt mit einer Reihe klarer Vorteile: hohe Produktivität, moderne technologische Ausstattung, ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis und – besonders wichtig für den Bauhof – absolute Vielseitigkeit im Tagesgeschäft. Zum Lieferumfang gehören neben der Fliegl-Astschere auch eine 4-in-1-Klappschaufel, eine Palettengabel sowie einem variabler Kriechgang für Anbaugräte, die eine hohe Ölmenge bei geringen Fahrgeschwindigkeiten benötigen wie eben auch die Astschere. Eingesetzt wird der WA80M-8 auf dem gemeindlichen Bauhof, insbesondere beim Wegebau und bei der Pflege öffentlicher Grünflächen. Die Kombination aus Radlader und Astschere macht den Bauhof flexibel – ob Transport, Schnitt oder Verladung: alles mit nur einem Fahrzeug. „Die Kombination aus Astschere und Radlader bringt uns eine enorme Zeitersparnis“, erklärt Uli Pangerl, Leiter des Bauhofs. „Gerade beim Rückschnitt von Hecken und Sträuchern ist die FlexCut eine große Hilfe. Wir können das Schnittgut direkt aufnehmen, verladen und abtransportieren – alles mit nur einem Fahrer.“ Nachhaltige Gemeinde – nachhaltige Technik Die Gemeinde Bissingen hat in den letzten Jahren zahlreiche Maßnahmen für mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit auf den Weg gebracht – von regenerativer Energieversorgung über energetische Sanierung bis hin zu einer eigenen Onlineplattform zum Thema Nachhaltigkeit. Der neue Komatsu-Radlader passt perfekt in dieses Konzept: geringer Kraftstoffverbrauch, moderne Motorentechnologie und höchste Sicherheitsstandards machen ihn zum idealen Partner im kommunalen Alltag. Der Bauhof der Gemeinde Bissingen zeigt, wie effizient kommunale Arbeit heute sein kann – mit dem vielseitigen WA80M-8 und innovativer Anbauausstattung. Bissingen: Ländlich, lebendig, lösungsorientiert Die 3.500-Einwohner-Gemeinde am Albtrauf überzeugt nicht nur durch landschaftliche Reize, sondern auch durch Standortqualität für Unternehmen und engagierte kommunale Strukturen. Der Bauhof übernimmt dabei viele Aufgaben in Eigenregie – vom Winterdienst über Feldwegbau bis zur Wasserversorgung. „Wir wollen Arbeits- und Lebensqualität vereinen – und setzen deshalb auf moderne, zuverlässige Maschinen, auf die wir uns verlassen können“, so das Fazit der Verwaltung. Rund 300 Einsatzstunden pro Jahr sind für den neuen WA80M-8 geplant – und das durch das gesamte 5-köpfige Bauhof-Team. Zuverlässiger Partner an der Seite: Kuhn Baumaschinen Die Zusammenarbeit mit Kuhn Baumaschinen wurde durchweg als „kompetent, schnell und zuverlässig“ bewertet. „Der Service und die Betreuung stimmen einfach – und mit Komatsu haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht.“ Mit dieser Investition zeigt die Gemeinde Bissingen erneut, dass sie bereit ist, Verantwortung zu übernehmen – für ihre Bürgerinnen und Bürger, ihre Umwelt und für eine zukunftsfähige kommunale Infrastruktur. Weitere Informationen: Komatsu Europe | Kuhn Baumaschinen Deutschland| © Fotos: Kuhn
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Zettelmeyer 502 Lenkung schwergäng
Thema antwortete jsf's jsf in Baumaschinen Wartung, Reparatur & Diagnose
Also die Motordrehzshl hatte ich vorm pumpentsusch geprüft und auf ca 950u/min eingestellt. Laut Reperaturhandbuch 900-+50u/min. Was mir noch aufgefallen ist. Hatte ja die leckölmange am Zylinder gemessen. Das Handbuch da sagt 1,1cm3 max. Was 1ml entspricht. Ich hatte aber ca. 10ml pro Durchgang. Hatte mich mirlt den Einheiten vertan. Aber kann mir irgendwie nicht vorstellen das die 10ml in 5min was ausmachen bei ca. 8l/min fördermenge der pumpe Ja wsl. Geht es auch billiger wenn man die Dichtungen ausmisst. Hab nur erstmal diesen link gefunden: https://ebay.us/m/bg2s1E Also doch nochmal abdichten Prophylaktisch? Oder vllt. DBV etwas hochdrehen? Liegt laut Handbuch eher an der unteren Grenze mit 145bar. 150+- 8 is soll. Könnte ggf noch 10 bar mehr rausholen -
Zettelmeyer 502 Lenkung schwergäng
Thema antwortete Hydraulix's jsf in Baumaschinen Wartung, Reparatur & Diagnose
Hallo, Leerlaufdrehzahl stimmt wohl ?? So einen Zylinder abdichten ist nicht teuer, bei uns ca. 150.- ,allerdings darf die Kolbenstange keine Macke haben. Hydraulix - Gestern
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Fotos und Infos - Kramer Radlader
Thema antwortete Demolition Roger's Mr_Jay-X in KramerAllrad / Wacker Neuson
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Zettelmeyer 502 Lenkung schwergäng
Thema antwortete jsf's jsf in Baumaschinen Wartung, Reparatur & Diagnose
So pumpe montiert. ÖL gewechselt. Leider nur teilweise mit Erfolg. Im leerlauf kann man weiterhin nur langsam lenken. Wenn man es schneller versucht wird es schwer und mit noch mehr kraft dreht der servostat über. Wenn man etwas mehr Gas gibt wirds sehr leicht. Leichter als mit der alten pumpe. Also bei niedrigerer Drehzahl. Aber halt Leerlauf nah nicht. Ist das bei den Zettelmeyern normal? Oder vllt. Nur beim 502? Hab gesehen das der 602 eine grössere Pumpe hat. Oder sollte ich doch nochmal den hydraulikzylinder abdichten? Dichtsatz kostet fast genauso viel wie die Pumpe😂 -
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Massey Ferguson Traktoren
Thema antwortete Colourconcept's Colourconcept in Schlepper und Landmaschinen
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Flachdachentwässerung – Warum sie so wichtig ist
Thema antwortete Dachfolie-shop's Dachfolie-shop in Baustoffe beim Hausbau
Den Spruch hört man öfter 😄 Bei alten Bitumenbahnen passt das tatsächlich – die werden mit der Zeit spröde und undicht. Mit unserer EPDM-Folie sieht das aber anders aus: Die ist UV-beständig, bleibt elastisch und hält Jahrzehnte, wenn sie richtig verarbeitet ist. Wir sanieren regelmäßig alte Bitumendächer mit EPDM, und die Unterschiede in Haltbarkeit und Pflege sind enorm. -
Saterland/Ramsloh - Zwei Optimas Vacu-Pallet-Mobil verlegen massive Combi connect Steine – Vakuumtechnik macht die Arbeit leicht und schnell – genau kalkulierbarer Zeitrahmen – schwere Steine ohne Anstrengung mit Vakuumtechnik verlegen. Bauforum24 Artikel (04.09.2025): Optimas Vacu-Mobil-Allrounder Optimas Vacu-Pallet-Mobil Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Saterland/Ramsloh - Zwei Optimas Vacu-Pallet-Mobil verlegen massive Combi connect Steine – Vakuumtechnik macht die Arbeit leicht und schnell – genau kalkulierbarer Zeitrahmen – schwere Steine ohne Anstrengung mit Vakuumtechnik verlegen. Bauforum24 Artikel (04.09.2025): Optimas Vacu-Mobil-Allrounder Optimas Vacu-Pallet-Mobil Wildeshausen (nördlich von Osnabrück) ist zentraler Ort des Naturparks Wildeshauser Geest mit seinen bedeutenden und einzigartigen archäologischen Denkmälern. Um interessierten Menschen einen Anlaufpunkt für weitere Informationen zu geben, wird derzeit das Urgeschichtliche Zentrum Wildeshausen (UZW) realisiert. Im Rahmen des Umbaus des UZW wird auch der Vorplatz von der Quathamer GmbH komplett neu gestaltet. Mit Zufahrt, Parkräumen und Grünflächen. Etwa 800 m² Zufahrt werden mit jeweils 22 kg schweren Combi connect Steinen gepflastert. Um dies schnell, wirtschaftlich und gesundheitsfreundlich zu schaffen, sind zwei (zeitweise drei) Optimas Vacu-Pallet-Mobile im Einsatz. Materialtransport und Verlegung kombiniert Im Optimas Vacu-Pallet-Mobil ist die Vakuum-Schlauchhebetechnik mit einem Fahrwerk mit zwei Gummiketten kombiniert. Zwischen den Ketten befindet sich eine Palettengabel, mithilfe derer die zu verlegenden, auf Paletten gestapelten Steine (oder Bordsteine, Platten, Rinnsteine usw.) transportiert werden können. Man hat das Material also immer direkt an der Einbaustelle. Dadurch, dass das Fahrwerk mit Gummiketten ausgerüstet ist, ist der Transport auch auf schwierigem Gelände möglich. Der Auslegerarm lässt sich um 360° schwenken und hat einen Arbeitsradius von drei Metern. In diesem Radius kann er bis zu 140 kg heben und bewegen. In einem eingeschränkten Radius bis zu 200 kg. Er ist knickbar, sodass auch entlang an Wänden, Buschreihen oder sozusagen um die Ecke gearbeitet werden kann. Optional gibt es das VPM auch mit Fernbedienung, automatischer Mastausrichtung, einem Elektromotor für den Leisebetrieb und einer Ausleger-Verlängerung um 900 mm. Viele verschiedene Ansaugplatten - Schnellwechsler Für den Schlauchheber gibt es „unendlich“ viele verschiedene Saugplatten. Für Bordsteine, Beton- und Natursteinplatten, Großpflaster, Mauersteine, Betonpflastersteinen, Absenker usw. gibt es die passende Ansaugplatte. Pflastern von bis zu 12 Steinen in einem Arbeitsschritt ist möglich. Der Wechsel von unterschiedlichen Platten wird durch ein Schnellwechselsystem leicht gemacht. Das Vacu-Pallet-Mobil selbst wiegt 1.290 kg. Es kann mit der Palettengabel bis zu 1.600 Kilogramm Material bewegen. Angetrieben wird es von einem Hatz Dieselmotor Silent Pack mit 13 PS/9,6 KW. Der Transport des Vacu-Pallet-Mobil von Baustelle zu Baustelle ist sehr gut handhabbar. So sind die Transportmaße mit 2,26 m Länge, 1,85 m und 2,10 m Höhe durchaus so gehalten, dass das Mobil auf einem Anhänger gut untergebracht werden kann. Dadurch ist der Transport einfach. Quathamer ist breit aufgestellt Vor über 40 Jahren wurde die Quathamer GmbH gegründet. Heute arbeiten hier über 100 Mitarbeiter. Der Standort in Bad Zwischenahn hat mit allen Betriebsgebäuden ca. 9.000 m². Platz genug für den großen Maschinenpark, zu dem auch die Optimas Vakuum Geräte, Finliner, Gleitschalung u.a. gehören. Als einer der größten Galabauer in dieser Region baut und pflegt Quathamer öffentliche und gewerbliche Außenanlagen und leistet auch Winterdienst. Wirtschaftlich mit Vakuum Wenn ohne technische Unterstützung gepflastert wird, also nur durch Muskelarbeit, fällt die Leistungskurve am Tag und dann gegen Ende der Arbeitswoche rapide ab. Mit Hilfe der Optimas Vakuumtechnik bleibt man dauerhaft schnell. Tonnen mit zwei Fingern bewegen ist kein Werbespruch, sondern die Wirklichkeit beim Galabau. Bei dieser Zufahrt von 800 m² in Wildeshausen mussten ca. 320 t Steine verlegt werden. „Wir haben zeitweise mit drei Optimas Vakuum-Geräten gearbeitet. Das ging enorm flott und unsere Mitarbeiter wurden körperlich wenig belastet. Unter allen Aspekten vorteilhaft“, sagt Andre Behnken, Bauleiter bei Firma Quathamer. Weitere Informationen: Optimas | © Fotos: Optimas
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Liebherr beim Hyperlink-Projekt
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Buchholz in der Nordheide - In Buchholz in der Nordheide wird eine Baustelle mit Modellcharakter realisiert. Partner aus Bau, Energie und Maschinenbau setzen auf ein vollständig emissionsfreies Konzept. Im Rahmen des Hyperlink-Projekts bereiten der Fernleitungsnetzbetreiber Gasunie und die FRIEDRICH VORWERK Unternehmensgruppe das bestehende Erdgasnetz für den Transport von Wasserstoff vor. Liebherr stellt zwei batterieelektrische Baumaschinen zur Verfügung. Die Stromversorgung erfolgt autark und energieeffizient über den batteriebasierten Energiespeicher von Liebherr sowie über einen mobilen Wasserstoffgenerator. Die Baustelle ist vollständig elektrifiziert und setzt neue Maßstäbe für klimaschonendes Bauen. Bauforum24 Artikel (07.10.2025): Liebherr-Erdbewegungsmaschinen In Buchholz in der Nordheide wird eine der ersten emissionsarmen Baustellen Deutschlands realisiert. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Buchholz in der Nordheide - In Buchholz in der Nordheide wird eine Baustelle mit Modellcharakter realisiert. Partner aus Bau, Energie und Maschinenbau setzen auf ein vollständig emissionsfreies Konzept. Im Rahmen des Hyperlink-Projekts bereiten der Fernleitungsnetzbetreiber Gasunie und die FRIEDRICH VORWERK Unternehmensgruppe das bestehende Erdgasnetz für den Transport von Wasserstoff vor. Liebherr stellt zwei batterieelektrische Baumaschinen zur Verfügung. Die Stromversorgung erfolgt autark und energieeffizient über den batteriebasierten Energiespeicher von Liebherr sowie über einen mobilen Wasserstoffgenerator. Die Baustelle ist vollständig elektrifiziert und setzt neue Maßstäbe für klimaschonendes Bauen. Bauforum24 Artikel (07.10.2025): Liebherr-Erdbewegungsmaschinen In Buchholz in der Nordheide wird eine der ersten emissionsarmen Baustellen Deutschlands realisiert. Als Technologiepartner unterstützt Liebherr das zukunftsweisende Hyperlink-Projekt, ein Netzwerk für Wasserstoff in Norddeutschland. Dazu werden rund 70 Prozent der bestehenden Erdgasleitungen für Wasserstoff umgewidmet, der Rest wird neu errichtet. Der batterieelektrische Radlader L 507 E und der elektrifizierte Mobilbagger A 916 E von Liebherr übernehmen Be- und Verladevorgänge sowie Grab-, Hebe- und Verlegearbeiten. Der leistungsstarke Energiespeicher LPO 100 von Liebherr versorgt die Maschinen auf der Baustelle zuverlässig mit Strom. Das mehrwöchige Pilotprojekt zeigt, dass technisch anspruchsvolle Baustellen im Leitungsbau bereits heute mit emissionsarmen Maschinen und Technik realisiert werden können. Der batterieelektrische Radlader L 507 E unterstützt bei Be- und Verladevorgängen auf der Baustelle. Emissionsfreie Energieversorgung auf Wasserstoff- und Batteriebasis Im Zentrum dieses Vorzeigeprojekts steht ein durchgängig elektrifiziertes Energiekonzept: Die Stromversorgung der Maschinen und Werkzeuge vor Ort erfolgt über den Liebherr-Energiespeicher LPO 100 und einen mobilen Wasserstoffgenerator von „e-power“, der mit H₂-Bündeln von Air Liquide betankt wird. Die elektrobetriebenen Maschinen und Werkzeuge werden auf der Baustelle netzunabhängig und stabil mit Strom versorgt. So wird vollständig auf den Ausstoß von Emissionen verzichtet. Abgerundet wird das nachhaltige und energetisch autarke Konzept durch Sonnenenergie. Eine Photovoltaik-Anlage des deutschen Solarsystemherstellers SunPlate, die auf dem Dach platziert ist, deckt den Energiebedarf der Baucontainer ab. Die dort überschüssig erzeugte Energie wird im Liebherr-Batteriespeicher gesichert und bei Bedarf an die Baumaschinen abgegeben. Der leistungsstarke Liebherr-Energiespeicher LPO 100 versorgt die elektrifizierten Baumaschinen mit Strom. Durch die Kombination aus H₂-Generator, Energiespeicher und elektrischen Baumaschinen werden die CO₂-Emissionen im Vergleich zu einer konventionellen, dieselbetriebenen Baustelle um 100 % reduziert. Zudem sinkt die Lärmbelastung deutlich. Die Baustelle von FRIEDRICH VORWERK zeigt, dass auch fernab eines leistungsfähigen Netzanschlusses mit dem LPO 100 ein hochflexibler Betrieb möglich ist. Der Batteriespeicher sorgt für Lastspitzenmanagement und Pufferung, sodass die Maschinen kontinuierlich mit Energie versorgt werden. Das ist ein entscheidender Faktor für Taktung und Produktivität. Der batterieelektrische Mobilbagger A 916 E unterstützt bei Grab- und Hebearbeiten. Integriertes Energie- und Maschinenkonzept Für die Bauprozesse sind der batterieelektrische Radlader L 507 E und der Mobilbagger A 916 E von Liebherr im Einsatz. Als erster elektrifizierter Radlader der Firmengruppe verbindet der L 507 E die bewährten Vorteile eines konventionellen Stereoladers mit einem von Liebherr entwickelten batterieelektrischen Antriebskonzept. Seine Leistungsfähigkeit ist identisch mit herkömmlich angetriebenen Liebherr-Radladern derselben Größenklasse. Dabei stößt er lokal kein CO2 aus und die Lärmemissionen sind gering. Der L 507 E besitzt ein speziell für den Radlader-Einsatz entwickeltes Hochvolt-Batteriesystem, das eine kraftvolle Leistungsentfaltung und effiziente Ladevorgänge sicherstellt. Abhängig von den jeweiligen Einsatzbedingungen bietet der batterieelektrische Radlader eine Laufzeit von bis zu acht Stunden. Das modulare Batteriekonzept von Liebherr ermöglicht es, auf Kundenwunsch ab Werk einen zweiten Lithium-Ionen-Akku zu verbauen, womit sich die Laufzeit weiter erhöht. Vollständige Ladevorgänge sind, abhängig von der On-Board-Ladetechnik und Anschlussleistung, in circa eineinhalb bis drei Stunden möglich. Für das Wasserstoff-Projekt Hyperlink werden bestehende Erdgasleitungen für den Transport von H2 umgewidmet. Der batterieelektrische Mobilbagger A 916 E entspricht in puncto Leistungsfähigkeit, Tragkraft und Performance vollumfänglich den Leistungsdaten eines Liebherr Standard-Mobilbaggers mit konventionellem Dieselantrieb. Der A 916 E ist ein beliebter Allrounder, der flexibel sowohl bei klassischen Erdbewegungsarbeiten im Straßenbau als auch in beengten Verhältnisse beispielsweise im innerstädtischen Bereich eingesetzt werden kann. Für eine kraftvolle Leistungsentfaltung ist der A 916 E mit einer 260 kWh Batterieeinheit ausgestattet, die in vier Sektionen aufgeteilt ist. Links am Oberwagen befindet sich eine Batterie mit 130 kWh Leistung. Drei in Serie geschaltete Batterien mit einer Gesamtleistung von weiteren 130 kWh sind rechts am Oberwagen verbaut. Je nach Einsatzort und Anwendung kann der Elektro-Mobilbagger damit bis zu neun Stunden betrieben werden. Neben den beiden elektrifizierten Liebherr-Baumaschinen ist auch der Fuhrpark – vom Transporter bis zum Pkw – als E-Variante ausgelegt. Die Stromversorgung erfolgt autark über den Liebherr-Energiespeicher sowie einen mobilen Wasserstoffgenerator. Hyperlink – Wasserstofftransportnetz der Zukunft Mit dem Projekt Hyperlink entwickelt der Fernleitungsnetzbetreiber Gasunie ein rund 1.000 Kilometer langes Wasserstoffnetzwerk, das eine leistungsstarke Verbindung zwischen den Niederlanden, Dänemark und Nordwestdeutschland schafft. Es verknüpft Produktionsstandorte und Importquellen von grünem Wasserstoff – etwa aus Offshore-Windenergie – mit industriellen Verbrauchszentren beispielsweise der Stahl- und Chemieindustrie und Untergrundspeichern. Das Netz erstreckt sich über Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein und das Ruhrgebiet und wird in mehreren Teilprojekten realisiert. Hyperlink leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung energieintensiver Branchen und zur sicheren Versorgung mit klimaneutralem Wasserstoff. Photovoltaik-Anlagen produzieren grünen Strom und decken den Energiebedarf der Baucontainer ab. Partnerschaft und Pilotcharakter Das Bauvorhaben gilt als ambitioniertes Pilotprojekt: Führende Unternehmen aus Bau, Maschinenbau und Energie arbeiten erstmals gemeinsam an der Umsetzung einer lokal CO₂-armen Baustelle. Damit leisten sie einen praktischen Beitrag zum Klimaschutz und zur Weiterentwicklung zukunftsorientierter Baustellenstrategien. Britta van Boven, Geschäftsführerin von Gasunie Deutschland erklärt: „In Buchholz in der Nordheide befindet sich unsere erste emissionsarme Baustelle. Damit zeigen wir als strategischer Gasnetzbetreiber, dass uns das Thema Nachhaltigkeit wichtig ist. Emissionsarm auf dem Weg zur emissionsfreien Wasserstoff-Infrastruktur – das ist für mich ein konsequenter Schritt.“ Ebenfalls auf Seiten der Projektpartner stößt dieses Engagement auf große Resonanz. „Als Technologiepartner bringen wir unsere elektrifizierten Maschinen und Energiespeicherlösungen gezielt ein, um gemeinsam mit starken Partnern neue Maßstäbe für nachhaltige Baustellenkonzepte zu setzen. Zugleich gewinnen wir dadurch wertvolle Erkenntnisse für die Weiterentwicklung unserer Produkte“, erklärt Thomas Koll von der Liebherr-Baumaschinen Vertriebs- und Service GmbH. Auch Torben Kleinfeldt, CEO bei FRIEDRICH VORWERK, unterstreicht die Bedeutung der Partnerschaft: „Liebherr ist für uns ein starker Partner auf dem Weg zu einer klimaneutralen Baupraxis. Die enge Zusammenarbeit war entscheidend, um unseren emissionsarmen Baustellenbetrieb erfolgreich umzusetzen.“ Die Baustelle in Buchholz steht damit exemplarisch für gemeinsames und zukunftsorientiertes Bauen – ein Ansatz, den auch Niedersachsens Umwelt- und Energieminister Christian Meyer bei seinem Besuch Mitte September gewürdigt hat. Weitere Informationen: Liebherr-International | © Fotos: Liebherr | FRIEDRICH VORWERK
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