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Coesfeld - In diesem Jahr kamen mit dem Radium Häckseltransportwagen und dem neuen Dreiseitenkipper FlexBody gleich zwei neue Modelle ins Krampe-Produktportfolio. Kürzlich wurden die Test- und Prototypenfahrzeuge präsentiert; die Nullserie geht nun während der Ernte in den Einsatz. Nach der Vorstellung auf der Agritechnica im November sollen beide Fahrzeuge in Serie produziert werden. Bauforum24 Artikel (09.01.2025): Krampe Halfpipe HP20 Krampe schafft Platz für 7.600 qm zusätzliche Hallenfläche. Action auf dem Firmengelände Um die Produktion auf den Zuwachs vorzubereiten, laufen die Bauarbeiten auf dem Werksgelände in Coesfeld auf Hochtouren. Eine alte Halle wurde Anfang April abgerissen und die vorbereitenden Arbeiten für die Neubauten sind gestartet. In den kommenden rund 12 Monaten entsteht im nördlichen Bereich des Werksgeländes ein großer Neubau. Insgesamt werden 7.600 Quadratmeter zusätzliche Hallenfläche geschaffen – ein bedeutender Schritt für weiteres Wachstum und die Zukunft des Standorts. Hier werden künftig die neuen Fahrzeugtypen «FlexBody» und «Radium» gebaut. Die große Fertigungstiefe und der hohe Grad der Automatisierung sollen auch in den neuen Hallen beibehalten werden. Ein neues Blechzentrum mit vollautomatisiertem Laser, eine Laserschweißanlage und weitere konventionelle Schweißroboter finden dort ihren Platz. 4 Hallenschiffe für mehr Anhänger Angrenzend an eine bestehende Produktionshalle werden drei neue Hallenschiffe gebaut. Der erste Bereich bietet Platz für einen weiteren Laser und die Blechvorfertigung. Im zweiten und dritten Hallenschiff ist die Schweißerei vorgesehen. Auch Komponenten werden in diesen beiden Hallen vorgefertigt und anschließend für die Lackierung vorbereitet. In den kommenden rund 12 Monaten entsteht ein großer Neubau, in dem künftig die neuen Fahrzeugtypen «FlexBody» und «Radium» produziert werden. Quer zu den drei Hallenschiffen ist auf der Ostseite ein weiteres Gebäude als Logistikachse und als Fläche für die Strahlanlage geplant. Mit einer Beheizung über die Fernwärme einer Biogasanlage, einer Klimatisierung im Sommer und einer großzügigen PV-Anlage zum Eigenverbrauch, erfüllen die Gebäude modernste Nachhaltigkeits-Standards. Der Neubau soll zu März 2026 fertig sein. Anschließend müssen noch Maschinen und Anlagen aufgebaut und in Betrieb genommen werden. Ab Juni 2026 startet dann voraussichtlich die Produktion. Bis dahin werden die Dreiseitenkipper und die Häckseltransportwagen in anderen Werkshallen mitproduziert. Aus alt mach neu Zusätzlich wurden die Hallen am alten Firmensitz in Coesfeld-Lette reaktiviert. An diesem Standort, ca. 5,5 km vom Hauptstandort entfernt, sollen dann die «FlexBody»-Dreiseitenkipper sowie Teile der «Carrier»-Serie endmontiert werden. Die Montage der komplexeren Radium Häckseltransportwagen bleibt am Hauptstandort, um von kurzen Wegen und schnellen Optimierungen in regelmäßigen Meetings zu profitieren. Neue Krampe Kollegen gesucht Neben dem Bau der neuen Hallen und der Beschaffung des dazugehörigen Maschinenparks, sucht Krampe aktuell verstärkt nach qualifiziertem Personal, das die entsprechenden Maschinen bedient und die neuen Anhänger produziert. Neben klassischer Werbung, wie Anzeigen, Radio- und Kino-Werbung werden auch Karriere-Abende inkl. Speed-Dating mit Robin Krampe und den Abteilungsleitern angeboten. Die Resonanz ist groß – zur Freude des Fahrzeugbauers, denn das Ziel ist es bis zum Ende des Jahres 40-50 neue Mitarbeitende zu finden. Weitere Informationen: Krampe Fahrzeugbau | © Fotos: Krampe
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Coesfeld - In diesem Jahr kamen mit dem Radium Häckseltransportwagen und dem neuen Dreiseitenkipper FlexBody gleich zwei neue Modelle ins Krampe-Produktportfolio. Kürzlich wurden die Test- und Prototypenfahrzeuge präsentiert; die Nullserie geht nun während der Ernte in den Einsatz. Nach der Vorstellung auf der Agritechnica im November sollen beide Fahrzeuge in Serie produziert werden. Bauforum24 Artikel (09.01.2025): Krampe Halfpipe HP20 Krampe schafft Platz für 7.600 qm zusätzliche Hallenfläche. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Renault Trucks und MEILLER bringen gemeinsam den ersten vollelektrischen Dreiseitenkipper des Modells TRIGENIUS D212 der neuen MEILLER-Kippergeneration auf die Straße. Das Fahrzeug eignet sich für die vielfältigen Transportaufgaben im Bau- und Kommunalbereich sowie im Garten- und Landschaftsbau. Bauforum24 Artikel (16.01.2024): Renault Trucks Produktpalette Elektrisch und effizient: Dreiseitenkipper von Renault Trucks und MEILLER Renault Trucks und MEILLER haben gemeinsam den ersten vollelektrischen TRIGENIUS D212 in Betrieb genommen. Der Renault Trucks E-Tech D Wide 4x2, mit einer 4.800 mm Kippbrücke von MEILLER ist mit vier Batteriepaketen mit einer Bruttokapazität von insgesamt 376 kWh ausgestattet. Das ist die größtmögliche Batteriekonfiguration für diese Baureihe. Das Fahrzeug ergänzt nun den Demo Pool von Renault Trucks und steht interessierten Kundinnen und Kunden ab sofort zum Test zur Verfügung. „Wir sind sehr stolz darauf, gemeinsam mit Renault Trucks dieses Projekt umgesetzt zu haben,“ sagt Joachim Bareth, OEM Account Manager bei MEILLER. „Um den Klimawandel zu bekämpfen, muss zukünftig jedes Segment dementsprechend angepasst werden. Deswegen freut es uns umso mehr, mit diesem Fahrzeug auch den Baustellenverkehr vollelektrisch abwickeln zu können.“ Mit einer bis zu 2.450 mm breiten Ladefläche lässt sich dieses Fahrzeug multifunktional in der Baubranche einsetzen, vom Transport von Schüttgütern bis zum Baucontainer. Für eine ordnungsgemäße Ladungssicherung bietet der neue TRIGENIUS eine Vielzahl an Verzurrmöglichkeiten, denn sowohl in den Bordwänden als auch im Boden sind serienmäßig Zurrösen eingelassen. Die neue Kippergeneration überzeugt nicht nur mit einem noch geringeren Eigengewicht, sondern ist durch den Einsatz von hochfestem Stahl belastbarer und verfügt über unterschiedliche neue ergonomische sowie innovative Features. Zusätzlich zum vollelektrischen Dreiseitenkipper erweitern zwei Renault Trucks E-Tech D Wide den Demo pool von Renault Trucks: ein Absetz- und ein Abrollkipper. Der Absetzkipper ist ein Renault Trucks E-Tech D Wide 4x2, ausgestattet mit einem TECTRIS AK12-MT Aufbau von MEILLER. Das Fahrzeug bewährt sich in der Bau- und Entsorgungsbranche und ist für die raue Praxis gemacht. Der Abrollkipper hingegen ist ein Renault Trucks E-Tech D Wide 6x2 mit einem TECTRUM RS21.70 MEILLER-Aufbau. Das robuste Fahrzeug ist optimal für nutzlast- und volumenorientierte Anwendungen geeignet, wie beispielsweise den Transport von schweren Containern. „Durch die Zusammenarbeit mit MEILLER können wir ab jetzt unseren Kundinnen und Kunden die Vielfalt von vollelektrischen Bau-, Entsorgungs- und Kommunalfahrzeugen näherbringen,“ sagt Frederic Ruesche, Geschäftsführer von Renault Trucks Deutschland. „Unser Ziel ist es, innerhalb jedes Segments Elektrofahrzeuge anbieten zu können. Gemeinsam mit MEILLER sind wir diesem Ziel einen erheblichen Schritt nähergekommen.“ Renault Trucks bietet als erster und einziger OEM die breiteste Auswahl an Elektrofahrzeugen auf dem Markt: von 2,8 t schweren Transportern bis hin zu 44 t elektrischen Sattelzugmaschinen. Full Range. 100 % Elektro. Bis 2030 beabsichtigt der französische Hersteller, 50 % seines Umsatzvolumens mit batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen zu erzielen. Weitere Informationen: Renault Trucks Deutschland | © Fotos: Renault Trucks
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Ismaning - Renault Trucks und MEILLER bringen gemeinsam den ersten vollelektrischen Dreiseitenkipper des Modells TRIGENIUS D212 der neuen MEILLER-Kippergeneration auf die Straße. Das Fahrzeug eignet sich für die vielfältigen Transportaufgaben im Bau- und Kommunalbereich sowie im Garten- und Landschaftsbau. Bauforum24 Artikel (16.01.2024): Renault Trucks Produktpalette Elektrisch und effizient: Dreiseitenkipper von Renault Trucks und MEILLER Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Neuss, 20.09.2016 - Am Lukaskrankenhaus der Städtischen Kliniken Neuss entsteht derzeit eine Tagespflegeeinrichtung für die Geriatrie. Für den Transport von rund 5000 m3 Aushub in die Baugrube setzte die KE Kentenich GmbH auf den Dumper 3012 DSK (Dreiseitenkipper) von Bergmann. Bauforum24 TV Video (16.09.2016): Bergmann Dumper 1005 E auf der GaLaBau 2016 Am Lukaskrankenhaus der Städtischen Kliniken Neuss entsteht derzeit eine Tagespflegeeinrichtung für die Geriatrie Hoher Umlauf auf engstem Raum „Nach kurzer Zeit hat sich ein guter Umlauf ergeben, sodass Bauleiter, Bauherr und Vorarbeiter mit der Leistung zufrieden sind“, zeigt sich Herr Breuer, Vorarbeiter und Maschinenführer bei KE Kenterich, begeistert. Ein Versuch, das Material mit dem LKW zu transportieren, war an den engen Platzverhältnissen vor Ort gescheitert. Für den Bergmann Dumper mit Knickgelenk und Drehsitz stellt die 300m-Strecke dagegen kein Problem dar. „Ich kann den Fahrerstand inklusive Steuerung schnell um 180 Grad drehen und brauche die Maschine nicht zu wenden“, erzählt Maschinenführer Herr Breuer. „Die Übersichtlichkeit und die Handhabung des Dumpers ermöglichen einen sicheren Betrieb hier auf der Baustelle.“ Denn auf der Transportstrecke fließt weiterhin auch der Parkplatzverkehr des Krankenhauses. Die Mulde des Bergmann Dumpers fasst 12 Tonnen Wirtschaftlicher und schneller Transport Die Mulde des Bergmann Dumpers fasst 12 Tonnen bzw. 8 m3 und ragt beim seitlichen Abkippen nicht über das Gerät hinaus. So soll das transportierte Material präzise abgeladen werden können. Dank großer Bereifung und starker Motorisierung ist es möglich, den Aushub direkt hinunter in die Baugrube zu fahren. Die Verteilung und Verdichtung direkt am neu gegossenen Fundament werden mit einem Bobcat Kompaktlader und einem Verdichtungsgerät aus dem Maschinenpark von KE Kenterich durchgeführt. Den Bergmann Dumper 3012 DSK belädt ein Maschinenführer mit einem 5 Tonnen Cat Minibagger direkt am aufgeschütteten Aushub. Insgesamt vier Mitarbeiter des auf Erdarbeiten spezialisierten Unternehmens sind mit dem Erdbau beschäftigt. Den Bergmann Dumper 3012 DSK belädt ein Maschinenführer mit einem 5 Tonnen Cat Minibagger direkt am aufgeschütteten Aushub Die Lösung für enge Baustellen Grund für den engen Transportweg ist die Lage der Baustelle inmitten des bestehenden Krankenhausgeländes. Die Tagespflege soll später zehn Plätze für Geriatriepatienten bieten, die nicht mehr auf der Station behandelt werden müssen, aber weiterhin ärztliche Betreuung und Reha-Maßnahmen benötigen. Dabei sollen die beteiligten Fachärzte des Krankenhauses möglichst kurze Wege haben. Auch dank der schnellen und zuverlässigen Lösung mit dem Bergmann Dumper 3012 DSK sind die bis Frühjahr 2017 laufenden Bauarbeiten voll im Zeitplan. Weitere Informationen: Bergmann (© Fotos: Bergmann)
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Neuss, 20.09.2016 - Am Lukaskrankenhaus der Städtischen Kliniken Neuss entsteht derzeit eine Tagespflegeeinrichtung für die Geriatrie. Für den Transport von rund 5000 m3 Aushub in die Baugrube setzte die KE Kentenich GmbH auf den Dumper 3012 DSK (Dreiseitenkipper) von Bergmann. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News