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Windhagen - In der Nähe des weltweit bekannten Legoland in Dänemark musste ein 6,5 km langer Autobahnabschnitt der E 45 in beiden Fahrtrichtungen von Grund auf erneuert werden. Die Ausschreibung hatte eine 20 cm starke Tragschicht aus Kaltmischgut, bei 100-prozentiger Wiederverwendung des vorhandenen Asphalts vorgesehen. Neben der mobilen Kaltrecycling-Mischanlage KMA 240i und Großfräsen von Wirtgen waren auch Vögele Fertiger und Walzen von Hamm im Einsatz. Bauforum24 Artikel (22.12.2023): Wirtgen Group zeigt breites Portfolio Die mobile Kaltmischanlage KMA 240i produzierte aus dem gelieferten Asphaltfräsgut 300 t bituminös stabilisiertes Kaltmischgut pro Stunde. Wirtschaftlich und umweltfreundlich Kaltrecycling des Straßenoberbaus ist die nachhaltigste Bauweise, die zur strukturellen Instandsetzung zur Verfügung steht. Bituminöses unter Zugabe von Schaumbitumen hergestelltes Kaltmischgut, das die neue Tragschicht bildet, ist für Straßen aller Belastungsklassen optimal geeignet und weltweit bewährt. Das Zeitfenster für das Projekt war knapp bemessen. Es musste sichergestellt werden, dass alles Hand in Hand lief. „Wir haben mit der KMA 240i bis zu 300 t Kaltmischgut pro Stunde produziert“, sagt Morten Wold, Bereichsleiter beim bauausführenden Unternehmen SR-Gruppe. „Für die Tragschicht war eine Bindemittelmischung aus Zement und Kalk vorgesehen. Als fertig gemischtes Bindemittel war das so in Dänemark nicht zu bekommen. Mit der neuen KMA 240i haben wir die Möglichkeit, diese Mischung im Prozess selbst herzustellen“, erklärt Morten Wold, Bereichsleiter bei der SR-Gruppe. Die Autobahn E 45 wurde mit Wirtgen Großfräsen W 210i und W 250i zwischen 3,15 m und 5,9 m breit und 28 cm tief abgefräst, das Asphaltfräsgut auf den in Baustellennähe eingerichteten Mischplatz transportiert und dort von der KMA 240i aufbereitet. Die mobile Kaltmischanlage ermöglicht es, nahe des Aus- und Einbauortes zu bleiben somit die Transportwege kurz zu halten und die gesamte CO₂-Emission der Baumaßnahme deutlich zu reduzieren. Vor Beginn der Bauphase wurde eine Eignungsprüfung des Ausbauasphalt durchgeführt. Die optimale Mischgutrezeptur sah eine Zugabe von 2,2 % Schaumbitumen, 6 % Kalk und 0,8 % Zement vor. Präzise Dosierung für optimale Ergebnisse Das Asphaltfräsgut wurde zunächst in einem Prallbrecher auf eine Stückgröße von 0-32 mm vorbehandelt, von einem Radlader in den großzügigen Aufnahmebunker der KMA 240i geladen und dem Zweiwellen-Durchlaufmischer zugeführt. Zwei Zuführschnecken mit Verwiegung im Doppeltrogsystem sorgten für die getrennte Zufuhr der Bindemittel Kalk und Zement. Für diesen speziellen Einsatz wurde die KMA 240i von Wirtgen um eine zusätzliche Zuführschnecke erweitert. Die kontinuierliche Verwiegung sorgte für die genaue Dosierung. Die Zugabe des Schaumbitumens erfolgte über das integrierte, mikroprozessorgesteuerte Einsprühsystem. Den Einbau der 20 cm starken Kaltrecycling-Tragschicht übernahmen ein Vögele SUPER 1900-3i und ein MT 3000-3i Offset Baustelle ohne Vollsperrung Das bituminös stabilisierte Kaltmischgut wurde direkt auf große 36,5 t Sattelschlepper geladen und umgehend zur Baustelle transportiert. Unter der ausgefrästen Asphaltschicht hatten Grader und Hamm Walzen die Frostschutzschicht für das Befahren der nachfolgenden Fertiger und LKW vorbereitet. Ein MT 3000-2i Beschicker von Vögele diente als Übergabefahrzeug für den reibungslosen Materialfluss auf der Baustelle. Der MT 3000-2i bietet die Möglichkeit, große Mengen Kaltmischgut zu bevorraten. Da die Baustelle ohne Vollsperrung ausgeführt wurde, war die LKW-Logistik anspruchsvoll. Der MT 3000-2i lieferte den entscheidenden Spielraum, um die Grunderneuerung zweier Autobahn-Spuren in einem Übergang ohne Vollsperrung umzusetzen. Den lagegerechten Einbau übernahm ein Vögele Fertiger SUPER 1900-3i. 20 cm Tragschicht aus Kaltmischgut bildeten hier die neue Basis der stark befahrenen Autobahn. Die anschließende Verdichtung fand mit besonderer Sorgfalt statt. Eine Hamm HD 120i Tandemwalze mit über 12 t Einsatzgewicht sorgte für die erforderliche Verdichtung. Eine Gummiradwalze Hamm GRW 280i übernahm die abschließende Oberflächenbehandlung. Die Verdichtung der Tragschicht sowie Deck- und Binderschicht erfolgte durch Walzen von Hamm. Nach nur zwei Tagen erfolgte der Einbau einer 8 cm starken Deck- und Binderschicht. Hierfür wurde ein polymermodifizierter Asphalt gewählt, der den Ansprüchen der besonders hoch frequentierten LKW-Spur gerecht wird und eine optimale Ergänzung zur Tragschicht aus Kaltrecycling Mischgut mit Schaumbitumen ist. Auch diese Arbeiten übernahmen der Vögele SUPER 1900-3i und MT 3000-2i Hand in Hand. Baustellenparameter: Länge der Baumaßnahme: 6.500 m Breite der Baumaßnahme: alle Spuren 20,45 m Reduzierung des Transportaufkommens: > 70 % Eingebautes Kaltmischgut: 51.000 t CO₂ Einsparung: > 50 % Schnellere Baustellenabwicklung: ca. 50 % Weitere Informationen: WIRTGEN GROUP | © Fotos: WIRTGEN
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Windhagen - In der Nähe des weltweit bekannten Legoland in Dänemark musste ein 6,5 km langer Autobahnabschnitt der E 45 in beiden Fahrtrichtungen von Grund auf erneuert werden. Die Ausschreibung hatte eine 20 cm starke Tragschicht aus Kaltmischgut, bei 100-prozentiger Wiederverwendung des vorhandenen Asphalts vorgesehen. Neben der mobilen Kaltrecycling-Mischanlage KMA 240i und Großfräsen von Wirtgen waren auch Vögele Fertiger und Walzen von Hamm im Einsatz. Bauforum24 Artikel (22.12.2023): Wirtgen Group zeigt breites Portfolio Die mobile Kaltmischanlage KMA 240i produzierte aus dem gelieferten Asphaltfräsgut 300 t bituminös stabilisiertes Kaltmischgut pro Stunde. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Dänemark - Der 23-Tonnen-Bagger EC230 Electric von Volvo CE wurde zum ersten Mal in Dänemark eingesetzt, um zu erkunden, wie die Baustelle der Zukunft aussehen könnte. Die Maschine, einer der wenigen größeren Elektrobagger der Branche, hat sich bereits bei einer Vielzahl von Anwendungen in anderen Märkten bewährt. Bauforum24 Artikel (01.03.2023): Volvo FM-Electric und FMX-Electric Volvo EC230 Elektrobagger Der größte Elektrobagger von Volvo Construction Equipment (Volvo CE) – der EC230 Electric – präsentiert sich erstmals in Dänemark, nachdem er sich zuvor bei zahlreichen Einsätzen bewährt hat. Volvo Construction Equipment (Volvo CE) arbeitet mit dem Dänischen Technologie Institut und anderen Partnern, darunter Per Aarsleff A/S, an einem innovativen Projekt zur Erprobung nachhaltiger Lösungen. Die Erkenntnisse, die aus der Arbeit mit dem Elektrobagger EC230 gewonnen werden, werden dazu beitragen, elektrische Maschinen in Zukunft in größerem Umfang einzusetzen. Das Projekt "Green Construction Site of the Future" befindet sich in der dänischen Stadt Aarhus, die es sich zum Ziel gesetzt hat, bis zum Jahr 2040 CO2-neutral zu werden. Lars Overgaard, leitender Projektmanager des Dänischen Technologie Instituts, erklärt: „Es gibt nicht genügend Belegmaterial über die tatsächlichen Auswirkungen verschiedener nachhaltiger Lösungen. In diesem Projekt dokumentieren wir die Auswirkungen spezifischer Initiativen auf die Verringerung der Umweltbelastung, insbesondere von Lärm, CO2 und anderen Emissionen, einschließlich verschiedener Optionen für die Versorgung mit grüner Energie. Die Elektrifizierung von nicht straßengebundenen Fahrzeugen birgt ein großes Potenzial, allerdings gibt es auch Hindernisse. Wir wandeln im Rahmen dieses Projekts Daten in Erkenntnisse um und helfen somit der Bauindustrie, den grünen Wandel zu beschleunigen.“ Lars Overgaard erklärt „Wir helfen der Industrie dabei, den grünen Wandel zu beschleunigen.“ Aarhus ist die zweitgrößte Stadt Dänemarks und eine der am schnellsten wachsenden Städte des Landes. Wie Volvo CE hat es sich auch Aarhus zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2040 Netto-Treibhausgas-Neutralität zu erreichen. Der Einsatzort ist Mindet in der Nähe des Hafens von Aarhus, wo das höchste Bürogebäude des Landes und neue öffentliche Stadträume errichtet werden. Aber dies ist keine gewöhnliche Baustelle. Volvo CE arbeitet mit Partnern wie dem Dänischen Technologie Institut und dem Bauunternehmen Per Aarsleff A/S an einer bahnbrechenden Initiative, um nachhaltige Baulösungen in einer realen Umgebung zu testen. Die im Rahmen der Initiative gewonnenen Erkenntnisse tragen zum Aufbau von Wissen und einem tieferen Verständnis dafür bei, wie diese Lösungen in Zukunft in großem Maßstab umgesetzt werden können. Zum Nutzen der gesamten Baubranche. Es wurden Luftqualitäts- und Lärmmessungen in Echtzeit durchgeführt, um wertvolle Erkenntnisse über die Vorteile der Einführung von Elektro-, Hybrid- und Biokraftstoff(HVO)-Baumaschinen gegenüber konventionellen Maschinen zu gewinnen. Lars Dithmer, Leiter der Abteilung Nachhaltigkeit bei Aarsleff, sagt: „Die Bauindustrie befindet sich auf einer Reise der Transformation. Die Verringerung des Kohlendioxidausstoßes ist eine enorme Herausforderung, aber durch den Einsatz fossilfreier Prozesse und Maschinen und die Beschaffung nachhaltiger Materialien können wir unser Unternehmen zukunftssicher machen und bei diesem umweltfreundlichen Übergang mit gutem Beispiel vorangehen. Die aus Projekten wie dem von Mindet gewonnenen Erkenntnisse werden uns wertvolle Informationen darüber liefern, worauf wir uns konzentrieren, wo wir investieren und unsere Gewohnheiten ändern müssen. Um erfolgreich zu sein, müssen wir der Nachhaltigkeit in der gesamten Wertschöpfungskette Priorität einräumen.“ Mit seiner 23-Tonnen-Kraft wurde der Volvo EC230 Electric Anfang Dezember eingesetzt, um das Zentrum der Baustelle auszuheben und für den Bau vorzubereiten. Der EC230 Electric ist eine neue Maschine von Volvo CE und eine der wenigen kommerziell erhältlichen mittelgroßen Elektromaschinen, die derzeit in ausgewählten Märkten angeboten wird. Auf der Baustelle wurde sowohl das langsame Aufladen über Nacht als auch das schnelle Aufladen während der Pausen eingesetzt. Auf diese Weise wurden das Ladeverhalten und die Netzbelastung in Echtzeit überwacht, was wertvolle Daten für weitere Untersuchungen darüber lieferte, wie z. B. genügend Strom für die weitere Elektrifizierung sichergestellt werden kann. Henrik Torp, Retail-Manager in Dänemark bei Volvo CE, erklärt: „Wir haben uns sehr gefreut, an diesem innovativen Programm teilzunehmen, um nachhaltige Lösungen vorzustellen, die bereits heute verfügbar sind.“ „Durch das Programm haben wir stichhaltige Beweise für die Auswirkungen von emissionsfreien Baumaschinen gesammelt. Die gewonnenen Erkenntnisse helfen der Bauindustrie bei der Umstellung auf nachhaltigere Praktiken und Arbeitsweisen. Da 70 % der globalen CO2-Emissionen aus Städten stammen, sollten Ansätze wie der, den wir in Aarhus gesehen haben, weltweit nachgeahmt werden.“ NACHHALTIGES BAUEN FÜR EINE NACHHALTIGE STADT Das Projekt „Green Construction Site of the Future“ war ideal geeignet für eine Stadt, die ihre Auswirkungen auf das Klima angehen will. Dänemark ist weltweit führend auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit und war das erste Land der Welt, das es sich zum Ziel gesetzt hat, bis zum Jahr 2050 von fossilen Brennstoffen unabhängig zu sein. Im Jahr 2019 führte das Land das Klimagesetz ein, mit dem Treibhausgasemissionen bis 2030 um 70 % gesenkt werden sollen. Das Land ist führend in Sachen umweltfreundlicher Verkehrsmittel und beherbergt fast doppelt so viele Fahrräder wie Autos. Was als ein Projekt begann, das nationales Interesse erregte, hat hohe Wellen geschlagen und das Interesse von Regierungsstellen in anderen Ländern, die ein großes Interesse an nachhaltigen Baulösungen haben, insbesondere in Skandinavien, erweckt. Weitere Informationen: Volvo | © Fotos: Volvo CE
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Dänemark - Der 23-Tonnen-Bagger EC230 Electric von Volvo CE wurde zum ersten Mal in Dänemark eingesetzt, um zu erkunden, wie die Baustelle der Zukunft aussehen könnte. Die Maschine, einer der wenigen größeren Elektrobagger der Branche, hat sich bereits bei einer Vielzahl von Anwendungen in anderen Märkten bewährt. Bauforum24 Artikel (01.03.2023): Volvo FM-Electric und FMX-Electric Volvo EC230 Elektrobagger Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ehingen / Donau, 28.01.2021 - Auf einem sprichwörtlichen schmalen Grat wandelte der Liebherr-Mobilkran LTM 1100-4.2 des dänischen Kranbetreibers Tage Kristensen A/S, als er am Pier in Hanstholm, Dänemark, Betonelemente versetzte. Die Devise lautete „volle Konzentration“ während des 8-stündigen Einsatzes. Aus Platzmangel konnte lediglich einer der vier Stützholme voll ausgefahren werden. Dank VarioBase® wurde der Einsatz sicher durchgeführt. Bauforum24 Artikel (14.01.2021): Große Herausforderung für Liebherr Von Wasser umgeben ist der LTM 1100-4.2 von Tage Kristensen bei seinem Einsatz am Pier Hanstholm. Links, rechts und am Heck von Wasser umgeben sowie extrem wenig Standfläche für den LTM 1100-4.2: Bei dem Einsatz in Hanstholm musste das Team von Tage Kristensen genau manövrieren, um den 100-Tonner am Ende des Piers sicher zu positionieren. „Es war wirklich wenig Platz vorhanden. Nur ein einziger Stützholm konnte auf 100 Prozent ausgefahren werden“, schildert Firmeninhaber Mark Kristensen. Der LTM 1100-4.2 musste ein 7 Tonnen schweres Betonteil bei einem Radius von 14 Metern außerhalb des Piers absetzen. Dank VarioBase® konnte das dänische Unternehmen Tage Kristensen den Einsatz sicher durchführen. „Unser LTM 1100-4.2 ist mit VarioBase® ausgestattet. Dadurch wurde der Einsatz deutlich leichter und was noch viel wichtiger ist: sicher!“ so Kristensen. Das System von Liebherr ermittelt bei jeder beliebigen Abstützposition die zulässigen Traglasten und sichert die Kranarbeit über die LMB Lastmomentbegrenzung ab. Mark Kristensen erzählt: „Der LTM 1100-4.2 ist unser erster Kran von Liebherr. Wir sind aber sehr zufrieden mit dem 100-Tonner! Zudem ist der hervorragende Kundenservice für uns sehr wichtig.“ Der LTM 1100-4.2 musste ein 7 Tonnen schweres Betonelement außerhalb des Piers absetzen. Die Firma Tage Kristensen A/S wurde im Jahr 1973 vom Vater der beiden heutigen Inhaber, Mark und Kurt Kristensen, gegründet. Kürzlich stieg auch Paw Birkebo als Teilhaber in die Firma ein. Mit vier Mobilkranen, vier Ladekranen und einigen Lastkraftwagen ist das Unternehmen überwiegend für Reparaturarbeiten an Windkraftanlagen im Einsatz. Kristensen übernimmt zudem Hubaufgaben unterschiedlichster Art rund um den Firmensitz in Hanstholm, aber auch in anderen Teilen Dänemarks. Schmaler Grat: Nur eine Abstützung des Liebherr 100-Tonners konnte voll ausgefahren werden. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen GmbH | © Fotos: Liebherr
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Ehingen / Donau, 28.01.2021 - Auf einem sprichwörtlichen schmalen Grat wandelte der Liebherr-Mobilkran LTM 1100-4.2 des dänischen Kranbetreibers Tage Kristensen A/S, als er am Pier in Hanstholm, Dänemark, Betonelemente versetzte. Die Devise lautete „volle Konzentration“ während des 8-stündigen Einsatzes. Aus Platzmangel konnte lediglich einer der vier Stützholme voll ausgefahren werden. Dank VarioBase® wurde der Einsatz sicher durchgeführt. Bauforum24 Artikel (14.01.2021): Große Herausforderung für Liebherr Von Wasser umgeben ist der LTM 1100-4.2 von Tage Kristensen bei seinem Einsatz am Pier Hanstholm. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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