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Stone Cutting Machine Safety Operating Procedures
ein Thema erstellte wanlongmachines in Baumaschinen Wartung, Reparatur & Diagnose
Stone Cutting Machine Safety Operating Procedures: 1. Do not operate a saw without proper training and mastering the operating skills. If operating a saw, obtain the custodian's permission and be supervised by a designated person. 2. Wear full protective gear before starting work, with cuffs and collar tied tightly. Wear protective glasses to prevent eye injuries from debris. 3. Before starting work, check that all mechanical components (such as the saw blade, table, screws, chain, motor, and switch) are functioning properly. Report any problems to the maintenance team for repair. The machine can only be operated after the problem has been corrected. 4. Do not use saw blades that are cracked, uneven, missing, or blunt. Always disconnect the power cord when replacing a saw blade. Ensure the saw blade is securely mounted, perpendicular to the centerline of the shaft, and does not vibrate during operation. 5. Check that the guard is intact and functioning properly. Do not remove or modify it. Removable guards must not be relocated. 6. After starting the machine, run it at idle for 2-3 minutes to check whether the saw blade is operating properly. Whether testing the machine or using it normally, do not point directly at the saw blade while it is running. During the test run, also check that the cooling water supply is normal. 7. After the stone cutting machine is running, the operator must not leave their workstation without permission. The machine must be shut down and the power must be turned off before leaving. 8. During operation, the saw blade must be stopped when aligning the saw cut. Only start the saw blade alignment operation after aligning is complete and begin cutting. 9. During cutting, the operator must not place their hands near the saw blade or place their arms over it, and must supervise others at all times. 10. After cutting is completed, return the machine to the stop position, ensuring that the saw blade is retracted into the protective cover to prevent injuries caused by inadvertent contact with the saw blade, which continues to rotate due to inertia. 11. The stone cutting machine operator and the overhead crane operator must coordinate their work, and the overhead crane operator must follow the instructions of the cutting machine operator. It is strictly forbidden to lift in or lift out finished products while the cutting machine is running. 12. During cutting, carefully inspect the lifting fixture above the guide rods for looseness. If so, stop the machine immediately and adjust it to prevent the guide rods from collapsing, causing injury or damage to the machine. 13. Cut guide rods and steel claws must be neatly stacked and placed securely to prevent them from falling, collapsing, or obstructing access. 14. Clean the machine and floor after work. When removing aluminum shavings, do not blow or wipe with your hands; use a brush, hook, or other tool. 15. After work, shut down the machine and power off, and display a warning sign. - Gestern
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Die Firma Bunte ist derzeit damit beschäftigt, einem kleinen Gewerbegebiet am Papenburger Untenende eine zweite Zufahrt zu bescheren. Neben eigenen Baggern und Radladern kommt dort auch ein von Colle gemieteter Bomag Walzenzug zum Einsatz.
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Kippertreffen Geilenkirchen 2025
Thema antwortete Atlasmalte's Atlasmalte in Oldtimer - Treffen & Veranstaltungen
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Liebherr Krane
Thema antwortete zigermaa58's BaggerRalf in Schwerlast - Mobilkrane, Raupenkrane, Schwertransporte
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Richtig toll, genial, aber noch besser wären diese Namen: "Landei", "Crossbahn" "Bagger Crossies" oder, mein Favorit:"Crosse Landbrummer" Irgendwann sind die China Bagger von Namen bekannter als der ganze RokbakDevelonHassenichgesehen Umbenennungs-Kram! Und noch ne Idee: Coca Cola könnte man ja in Stadtsprödel umbenennen.
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Schimmel im Haus / Aufsteigende Feuchtigkeit / Horizontalsperre
Thema antwortete Form 8A's Leutnant_Jo in Hausbau allgemein
Grundsätzlich sollte in solchen Fällen zuerst eine qualifizierte Bestandsaufnahme der betroffenen Bauteile erfolgen, dann der vorhandenen geologischen Verhältnisse. D.h. aus welchen Baustoffen bestehen die Kelleraußenwände (Mauerwerk, Stampfbeton oder Stahlbeton), wurde je eine Horizontal- und Vertikalsperre verbaut? Wie ist deren aktueller Zustand? Im genannten Bauzeitraum bestand die Vertikalsperre aus einem bituminösen oder teerhaltigen Anstrich der mehr oder weniger (meist weniger) qualifiziert mittels Bürste aufgebracht wurde. Beim zuschippen der Arbeitsräume gelangte jede Menge Bauschutt ins Verfüllmaterial - vorsichtig ausgedrückt - und beschädigte den Anstrich. Gibt es eine Bodenplatte oder nur einen gepflasterten Boden? Wie schaut es darunter aus? Hat jemand mal die relative Feuchte und Temperatur der Kellerluft gemessen? Wie hoch ist die Bauteiltemperatur und Feuchtebelastung der Außenwände? Welche Feuchtelastfälle stehen außen an - z.B. Bodenfeuchte, aufstauendes Sickerwasser oder drückendes Wasser? Letztlich steigen bei einigen Trockenlegern die rhetorischen Fähigkeiten proportional mit den auflaufenden Kosten. Deshalb lohnt es sich das Kleingedruckte zu lesen und zu verstehen, insbesondere was die Gewährleistung anbelangt. Wenn man die Ansprüche reduziert, d.h. der Keller bleibt z.B. Lagerraum so wie ursprünglich angedacht, kommt man manchmal mit wenig finanziellem Aufwand weiter: Altputz nebst sperrendem Dispersionsfarbanstrich von der Außenwand schlagen und Kellerräume regelmäßig lüften, und keine Gegenstände direkt vor die Außenwände stellen. -
Bei Fachliteratur -Versand Angerer gibt es Unterlagen. Bau & Forstmaschinen -ATLAS schauen.
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Kaiserslautern - Zunehmender Autoverkehr, immer mehr Radfahrer und Fußgänger – und das bei beengten Platzverhältnissen zwischen Bahndamm und Häuserfront: Die Trippstadter Straße im Süden von Kaiserslautern ist seit Jahren ein Nadelöhr. Nun wird das in die Jahre gekommene Verkehrskonzept aus den 1980ern grundlegend überarbeitet. Seit August laufen die Vorarbeiten für den Ausbau des Abschnitts zwischen Karcher- und Logenstraße. Ziel ist es, den Verkehrsfluss auf der Südtangente zu optimieren, die Verkehrsströme besser zu verteilen und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu erhöhen. Bauforum24 Artikel (13.11.2025): Bauer Baugrubenumschließung Für den Ausbau der Trippstadter Straße in Kaiserslautern führte Spesa umfangreiche Hangsicherungs-Maßnahmen mit Rückbau und Bahndammsicherung aus. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Kaiserslautern - Zunehmender Autoverkehr, immer mehr Radfahrer und Fußgänger – und das bei beengten Platzverhältnissen zwischen Bahndamm und Häuserfront: Die Trippstadter Straße im Süden von Kaiserslautern ist seit Jahren ein Nadelöhr. Nun wird das in die Jahre gekommene Verkehrskonzept aus den 1980ern grundlegend überarbeitet. Seit August laufen die Vorarbeiten für den Ausbau des Abschnitts zwischen Karcher- und Logenstraße. Ziel ist es, den Verkehrsfluss auf der Südtangente zu optimieren, die Verkehrsströme besser zu verteilen und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu erhöhen. Bauforum24 Artikel (13.11.2025): Bauer Baugrubenumschließung Für den Ausbau der Trippstadter Straße in Kaiserslautern führte Spesa umfangreiche Hangsicherungs-Maßnahmen mit Rückbau und Bahndammsicherung aus. Mehr Platz, mehr Sicherheit Das neue Konzept schafft Raum für alle: Neben einer verbreiterten Fahrbahn entstehen ein 2 m breiter Gehweg und beidseitig je 1,5 m breite Schutzstreifen für Radfahrer. Anwohner sollen außerdem künftig entlang der Straße parken können. Zudem wird eine Anbindung an die neue Fahrradstraße aus Richtung Universität bis zum Volkspark geschaffen. Zur Absicherung des angrenzenden Bahndamms wurden 300 Verpressanker eingebracht. Hangsicherung mit 300 Selbstbohrankern Die Herausforderung: Der benötige Raum muss zunächst geschaffen werden. Das Tiefbau-Referat der Stadtverwaltung Kaiserslautern setzte dabei auf die Kompetenz der SPESA Spezialbau und Sanierung GmbH. „Mithilfe von Spezialbaggern, die steile Böschungen bewältigen können, wurden zunächst große Teile des angrenzenden alten Bahndamms abgetragen und zurückgebaut“, erklärt Sebastian Otto, Projektleiter der Spesa. Um den verbleibenden Hang dauerhaft zu stabilisieren, wurden insgesamt 300 Verpressanker mit einer Länge von 7 bis 8 m in die Wand eingebracht. Im Anschluss wurden die Anker mit einer Zementsuspension verfüllt und mit Bewehrungsmatten zusätzlich verstärkt. Den Abschluss bildete eine 20 cm dicke Schicht aus Spritzbeton, die den Hang stabilisiert und schützt. „So wird der Hang dauerhaft gesichert,“ so Sebastian Otto weiter. Die eingebrachten Anker wurden mit Zementsuspension verfüllt und mit Bewehrungsmatten zusätzlich verstärkt. Straßenausbau startet 2026 Die Hangsicherung wurde im Oktober erfolgreich abgeschlossen. Im Anschluss beginnt der Bau einer Gabionenwand als optische Verkleidung der Hangsicherung. Der eigentliche Straßenausbau ist für das Frühjahr 2026 vorgesehen und soll im Herbst desselben Jahres abgeschlossen werden. Weitere Informationen: Bauer | © Fotos: Bauer
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Herrenknecht „Lilia" Tunnelbohrmaschine
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Schwanau (Deutschland) | Innsbruck (Österreich) - Rund 83,4 Kilometer Tunnel haben bisher acht Vortriebsmaschinen des Herstellers Herrenknecht für den Brenner Basistunnel in Österreich und Italien aufgefahren. Am Dienstag, dem 11. November 2025, feierten Vertreter von Bauherren, Bauunternehmen und weiterer Projektpartner den nächsten bedeutenden Meilenstein des Baufortschritts tief unter den Alpen: den Durchschlag der auf den Namen „Lilia“ und „Ida“ getauften Maschinen im Haupttunnel des Bauabschnittes H41 Sillschlucht-Pfons südlich von Innsbruck. Bauforum24 Artikel (29.04.2021): HERRENKNECHT: Eisenbahn-Großprojekt Die stolzen Mineure nach „Lilias“ Durchschlag in der Oströhre des Bauabschnittes H41 Sillschlucht-Pfons (Foto: BBT SE) Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Schwanau (Deutschland) | Innsbruck (Österreich) - Rund 83,4 Kilometer Tunnel haben bisher acht Vortriebsmaschinen des Herstellers Herrenknecht für den Brenner Basistunnel in Österreich und Italien aufgefahren. Am Dienstag, dem 11. November 2025, feierten Vertreter von Bauherren, Bauunternehmen und weiterer Projektpartner den nächsten bedeutenden Meilenstein des Baufortschritts tief unter den Alpen: den Durchschlag der auf den Namen „Lilia“ und „Ida“ getauften Maschinen im Haupttunnel des Bauabschnittes H41 Sillschlucht-Pfons südlich von Innsbruck. Bauforum24 Artikel (29.04.2021): HERRENKNECHT: Eisenbahn-Großprojekt Die stolzen Mineure nach „Lilias“ Durchschlag in der Oströhre des Bauabschnittes H41 Sillschlucht-Pfons (Foto: BBT SE) „Lilia“ und „Ida“ kommen weit weniger niedlich daher, als ihre Namen vermuten lassen: Die Maschinen vom Typ Einfachschild-TBM (Tunnelbohrmaschine) wiegen über 2.400 Tonnen und sind rund 160 Meter lang. Das alles bei einem beachtlichen Durchmesser von 10,25 Metern und einem Bohrkopf mit einer Antriebsleistung von 4.550 kW (6.050 PS). Mit diesen Kraftpaketen haben die bauausführende Unternehmen Implenia, Webuild und CSC (ARGE H41 Silschlucht-Pfons) seit Vortriebsstart im Mai bzw. Juni 2023 jeweils über 8 Kilometer Tunnel ausgebrochen und mit Betonfertigteilen (Tübbinge) ausgebaut. „Lilia“ ist die sechste Herrenknecht-TBM, die für den Brenner Basistunnel ihre Arbeit Anfang Oktober in der östlichen Hauptröhre erfolgreich abgeschlossen hatte. Ihre Schwestermaschine, die TBM „Ida“, hatte Ende August in der Weströhre desselben Bauloses den Durchbruch gefeiert. Zwei weitere Maschinen (Doppelschild-TBM, Ø 10.330 mm) befinden sich derzeit noch auf dem weiter südlich folgenden Baulos H53 Pfons-Brenner im Vortrieb. Am Ende werden sich die mit Herrenknecht-Maschinen aufgefahrenen Tunnelkilometer (Haupttunnel + Erkundungsstollen) unter dem Brenner auf rund 90 summieren. Anlässlich der Durchbruchsfeier verwiesen die BBT-Vorstände Umberto Lebruto und Martin Gradnitzer auf die Erfolge dieses Jahres: "Für den Brenner Basistunnel war 2025 ein außergewöhnliches Jahr in puncto Baufortschritt. Nicht nur die beiden TBM dieses Bauloses, Ida und Lilia, sondern auch die TBM Flavia im Baulos Mauls haben ihre Vortriebe erfolgreich abgeschlossen." Maschinenmontage von „Lilia“ in der unterirdischen Kaverne vor dem Vortriebsstart Dr.-Ing. E.h. Martin Herrenknecht, Gründer und CEO der Herrenknecht AG, brachte seinen Stolz zum Ausdruck: „Die langen Maschinenvortriebe am Brenner sind eine knallharte Challenge. Dank der Bravour, mit der unsere Kunden hier vorangehen, schreiben wir gemeinsam eine Top-Referenz in die Geschichtsbücher des Tunnelbaus.“ Bernhard Wienhold, Leiter des zuständigen Projektmanagements bei der Herrenknecht AG ordnet die Leistung der Teams auf der Baustelle ein: „Da sind tagtäglich wahre Spezialisten am Werk – aufseiten unseren Service-Mannschaften und von den Bauunternehmen. Ich bin immer wieder beindruckt vom Know-how und dem Engagement, das ich auf den Maschinen im Tunnel erlebe.“ Equipment und Service Für den Bau des Brenner Basistunnels stammt aus dem Herrenknecht Konzern neben den acht Vortriebsmaschinen ein umfangreiches Paket weiteren Equipments sowie Unterstützung durch erfahrene Service-Spezialisten: Anlagen für die Tübbingproduktion (Herrenknecht Formwork), Systeme für die TBM-Navigation und Ringbaufolgeberechnung (VMT GmbH) sowie viele Kilometer lange Förderbandanlagen (H+E GmbH). Alpentransversalen Die Alpen stellen eine natürliche Barriere für den Ausbau der transeuropäischen Fernverkehrsnetze dar. Bisherige Eisenbahnverbindungen über die Alpen wiesen teils enorme Steigungen auf, die die Geschwindigkeit der Züge einbremste und ihre Kapazitäten begrenzte. Bereits 2016 nahm die Schweiz den Gotthard-Basistunnel in Betrieb, der die Alpen zwischen Erstfeld im Kanton Uri und Bodio im Kanton Tessin auf einer Länge von 57 Kilometern bei sehr viel geringeren Steigungen im Vergleich zum älteren Scheiteltunnel unterquert. Die beiden Hauptröhren wurden zwischen 2003 und 2011 von vier Gripper-TBM aus Schwanauer Fertigung aufgefahren. Die Einfachschild-TBM „Ida“ für die Weströhre des Bauloses H41 Sillschlucht-Pfons im Herrenknecht-Werk in Schwanau-Allmannsweier, Süddeutschland Nach Gotthard-Basistunnel und Brenner Basistunnel folgt als nächstes Eisenbahngroßprojekt unter den Alpen der Mont-Cenis-Basistunnel. Er wird das Schlüsselbauwerk einer neuen, leistungsfähigeren Bahnverbindung zwischen Lyon in Frankreich und Turin in Italien. Die vom Bauherren TELT beauftragten Tunnelbauspezialisten orderten bislang sechs TBM bei Herrenknecht für über 70 Tunnelkilometer sowie ebenfalls in großem Umfang Technologie für vor- und nachgelagerte Prozesse des maschinellen Tunnelbaus. Weitere Informationen: Herrenknecht | © Fotos: Herrenknecht | BBT SE
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Baugrube Neubau FORUM UZH (Universität Zürich). Verdächtig ragt da ein kräftiger VA mit Doppelzylinder aus der Baugrube. Der CAT 390F wird hier scheinbar nur zwischengelagert und ist nicht aktiv am Aushub beteiligt; im Gegensatz zu den zwei CAT 352 und dem CAT 973K. Gruss Miró
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ORMIG Krane
Thema antwortete Puddu 56's Puddu 56 in Schwerlast - Mobilkrane, Raupenkrane, Schwertransporte
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Fotostrecke: Agritechnica 2025 in Hannover
Thema antwortete Colourconcept's Bauforum24 in Fotostrecken
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Lünen - Zwei 7,5 t Mobilbagger TB 370 W von Takeuchi bringen beste Leistung in Lünen – hervorragende Ausstattung – professionell gutes Handling – standfest durch Doppelbereifung, Schild und Abstützpratzen Bauforum24 Artikel (22.04.2025): Takeuchi Hüllkreisbagger TB 257 FR Standsicher, präzise und kraftvoll arbeiten die Takeuchi TB 370 Mobilbagger. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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