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Hämbach, 14.08.2020 - Beim Anlegen einer Baugrube auf dem Gelände der Staatlichen Feuerwehrschule Würzburg stießen die Praktiker des Bauunternehmens Höhn überraschend auf massiven Fels. Weil das Gestein sich per Bagger und Reißzahn nur oberflächlich lösen ließ, wurde die Baugrube mit einer selbstfahrenden Straßenfräse ausgefräst. Danach verwendete man beim Anlegen eines Drainagegrabens eine KEMROC-Kettenfräse EK 100 mit hydraulischem Rotationsmodul KRM 60 am 24-t-Raupenbagger. Diese Methode erwies sich als präzise und zeitsparend. Bauforum24 Artikel (15.06.2020): Kemroc-Fräse KR 120 am Wettiner Wehr Spontan auftretendes Regenwasser oder anstehendes Grundwasser in der Baugrube spielen beim Einsatz einer Fräse anders als beim Hydraulikhammer keine Rolle. Im Gegenteil: Der Lösevorgang wird sogar erleichtert. Gegenwärtig wird die Staatliche Feuerwehrschule Würzburg umfassend erweitert. Neben einem neuen Übungsgelände entsteht bei diesem Projekt (Investitionssumme: rund 23 Mio. Euro) unter anderem ein modernes Unterkunftsgebäude mit Fahrzeughalle. Beim Anlegen der rund 60 x 15 m großen, bis zu 5 m tiefen Baugrube stießen die Experten der Balthasar Höhn Bauunternehmung GmbH & Co. KG bereits in rund 3 m Tiefe auf Muschelkalk. Das ist nicht gerade unüblich im Raum Würzburg, aber das Gestein war überraschend massiv. Anders als aus bisherigen Erfahrungswerten angenommen, wies der Wellenkalk, der als fein geschichtetes Sedimentgestein vorliegt, einen sehr kompakten Verbund auf. Ein flächiges Lösen mit dem Bagger war daher nur für die oberen zehn Zentimeter möglich. Kurzerhand mietete man daher eine selbstfahrende Straßenfräse an und trug den Fels bis auf das Niveau der Bodenplatte ab. Danach wollte man mit einer Bagger-Hammer-Kombination einen Drainagegraben rund um das künftige Gebäude anlegen. Bereits die ersten Versuche misslangen jedoch. Daher beschloss der Bauleiter Wolfgang Metzger, es nunmehr mit einer Bagger-Anbaufräse von KEMROC zu versuchen. Nach einer Kontaktaufnahme mit dem Hersteller erfolgten gemeinsame Unterredungen mit dem Anwendungsberater Enrico Trender von KEMROC und dem Verkaufsberater Andreas Öhrlein vom Vertriebspartner Carl Beutlhauser Baumaschinen GmbH. Sie überzeugten den Bauleiter, dass er die Aufgabe mit einer KEMROC-Kettenfräse EK 100_700 (700 mm Arbeitsbreite) in Verbindung mit einem hydraulischen Rotationsmodul KRM 60 lösen konnte. Einen Drainagegraben hatte das Bauunternehmen Höhn auf dem Gelände der Staatlichen Feuerwehrschule in Würzburg zu erstellen. Als brauchbar erwies sich die Kombination eines 24-t-Baggers mit einer KEMROC-Kettenfräse EK 100 Den richtigen Dreh herausbekommen Kettenfräsen der Serie EK gehören zu den besonders erfolgreichen Produkten des Herstellers KEMROC. Diese einzigartigen Querschneidkopffräsen haben eine patentierte Mittelkette mit Fräsmeißeln zwischen ihren Schneidköpfen und wurden speziell zum Abbau von weichen bis mittelharten Gesteinen und zum Herstellen schmaler Gräben entwickelt. In diversen Größen für Bagger bis 50 t lieferbar, öffnen sie schmale, tiefe Gräben in Gesteinen bis 120 MPa Druckfestigkeit. KEMROC wird das Programm der EK-Fräsen weiter ausbauen und ab Herbst 2020 das 220 kW starke Modell EK 220 für Bagger von 50 – 70 t Einsatzgewicht auf den Markt bringen, gefolgt von der EK 40 für Bagger von 5 bis 10 t (geplant ab Herbst 2021). Ebenfalls neu und bereits verfügbar sind die endlos drehenden Rotationsmodule der KRM-Serie für Bagger von 2 bis 70 t. Kompakt, robust und wartungsarm ausgelegt, erweitern sie das Einsatzspektrum und den Wirkungsbereich aller Anbaufräsen des Herstellers. In Verbindung mit Kettenfräsen etwa ermöglichen sie das Öffnen von Gräben nicht nur mittig zwischen den Laufwerken, sondern auch seitlich am Bagger. Das spart viel Raum und unnötigen Mehraushub, der beim Fräsen schräg zum Grabenverlauf entsteht. Dieser Vorteil eines Rotationsmoduls bewies sich im Juni 2020 auf dem Gelände der Feuerwehrschule in Würzburg. Im Vorfeld stellten die Techniker von KEMROC in kurzer Zeit die geforderte Konfiguration aus Kettenfräse und Rotator zusammen. Innerhalb nur weniger Tage nach der ersten Kontaktaufnahme lieferte der KEMROC-Händler Beutlhauser aus seinem Mietpark einen Raupenbagger Liebherr R924 G8 (24 t) zusammen mit dem Anbaugerät auf die Baustelle nach Würzburg. Mithilfe des Rotationsmoduls zwischen Anbaufräse und Löffelstiel kann der Maschinist unabhängig von der Baggerstellung das Anbaugerät genau parallel zur Grubenwand führen. Damit wird ein aufwendiges Überbaggern verhindert. Zeitersparnis und fristgerechte Übergabe Im eigentlichen Einsatz konnte der Baggerfahrer seine Maschine so nah wie erforderlich an der Baugrubenwand aufstellen und die Fräse mithilfe des Rotators parallel zur Wand ansetzen, um sie in der gewünschten Arbeitsrichtung zu bewegen. Die eigentliche Fräsarbeit zum Öffnen des rund um die Baugrube 150 m langen, rund 700 mm breiten und 400 mm tiefen Drainagegrabens dauerte – abzüglich einiger kurzer Unterbrechungen – zwei Arbeitstage je acht Stunden. Dies ergab einen Arbeitsfortschritt von annähernd zehn Metern pro Stunde. Laut Wolfgang Metzger hätte man per Bagger und Hydraulikhammer oder Reißzahn ein solches Tempo und eine solche Präzision nicht erreicht: „Unter dem gegebenen Zeitdruck erwies sich das Ausfräsen des Drainagegrabens geradezu als ein Segen. Das Öffnen des Grabens gelang uns auch mit erfreulicher Genauigkeit, nur an einigen Stellen gab es Abplatzungen in dem schieferigen Gestein und im lockeren Material am Grabenkopf erweiterte sich die Grabenöffnung auf 800 mm.“ Anschließend wurden die Grabenwände per Bagger und Schneidlöffel nachgezogen und das Drainagerohr verlegt. „Später haben wir mit der KEMROC-Kettenfräse auch noch zwei Pumpensümpfe angelegt“, berichtet der Bauleiter. „Danach haben wir fristgerecht am vorgesehenen Tag die Baustelle übergeben.“ Ein günstiges Resümee zieht auch Paula Höhn, die Geschäftsführerin des Würzburger Bauunternehmens: „Trotz beträchtlich höherer Mietkosten gegenüber einer Bagger-Hammer-Kombination aus dem eigenen Maschinenpark hat sich der kurzzeitige Einsatz der Bagger-Kettenfräse-Kombination auf der Würzburger Baustelle unterm Strich bezahlt gemacht. Bei einem Hammereinsatz hätte die Arbeit dreimal so lange gedauert. Zudem ist uns in Zeiten chronischen Fachkräftemangels jedes Hilfsmittel willkommen, um unsere Maschinisten nicht länger als notwendig an eine Baustelle zu binden.“ Weitere Informationen: KEMROC Spezialmaschinen GmbH | © Fotos: KEMROC
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Hämbach, 12.06.2020 - Eine Wehranlage in Wettin an der Saale (Sachsen-Anhalt) muss modernisiert werden, damit das angeschlossene Wasserkraftwerk weiterhin Ökostrom erzeugen kann. Bei der Gründung neuer Betonelemente ging der Spezialbetrieb von Mathias Walter mit einer neuartigen Methode zu Werk. Anstatt bestehende Bausubstanz per Bagger und Hydraulikhammer abzutragen, verwendete er eine Querschneidkopffräse KEMROC KR 120 am 26-t-Trägergerät. Die Arbeiten im Frühjahr 2020 verliefen so erfolgreich, dass Walter diese Kombination auch für den zweiten Bauabschnitt vorbestellt hat. Bauforum24 Artikel (17.04.2020): KEMROC-Universalfräse ES 110 Mit einer KEMROC KR 120 am 26-t-Bagger ging das Spezialunternehmen Matthias Walter bei der Modernisierung des Großen Wettiner Wehrs zu Werk. Elektrischen Strom aus Wasserkraft erzeugen – dafür kooperieren deutschlandweit zahlreiche, oftmals private Betreiber von Wasserkraftanlagen mit örtlichen Energiedienstleistern. Das Geschäft klingt einleuchtend: Die Betreiber erhalten eine gesetzlich festgelegte Einspeisevergütung für Naturstrom und verpflichten sich im Gegenzug, die Kraftwerks- und Wehranlagen technisch in Schuss zu halten. Auch beim Wasserkraftwerk Pögritzmühle in Wettin-Löbejün an der Saale (Sachsen-Anhalt) hat das bereits eine lange Tradition. Das Hochwasser 2013 hatte die bestehende, historische Wehranlage zum Aufstauen des Saalewassers beschädigt. Eine umfangreiche Reparatur wurde notwendig: Das Holzwehr soll im Laufe des Jahres 2020 durch stählerne hydraulische Wehrklappen ertüchtigt werden. Zu ihrer Befestigung müssen eine Bodenplatte sowie zehn Wehrpfeiler aus Beton errichtet werden. Um eine ebene Fläche zur Gründung dieser Konstruktionen zu schaffen, musste in den bestehenden Wehrkörper eingegriffen werden. Aus dem sogenannten Schussboden unterhalb der Wehranlage musste ein keilförmiges Stück von insgesamt 120 m Breite und 0 – 40 cm Höhe entfernt werden. Den Spezialisten Mathias Walter überzeugte die KEMROC-Baggeranbaufräse mit ihrer willkommenen Kombination aus hoher Präzision, Abtragsleistung und Laufruhe. Den Auftrag für dieses Bauprojekt in Wettin-Löbejün sicherte sich das Baugeschäft Mathias Walter aus Chemnitz. Zu dessen Kompetenzen gehören insbesondere der Neubau und die Instandsetzung von Wasserkraftanlagen. Für das Abtragen des Materials aus dem Schussboden überlegte man sich, ob es eine brauchbare Alternative zum üblichen Schneiden und Stemmen gäbe, denn ein Hammereinsatz könnte die historische Bausubstanz beschädigen. Schon bei einer früheren Gelegenheit hatte sich der Bagger-Maschinist Wolfgang Felber über den Einsatz von Bagger-Anbaufräsen informiert. Und so nahm man Kontakt mit dem Hersteller KEMROC auf, schilderte dem Anwendungsberater Enrico Trender das Vorhaben und bekam von ihm auch umgehend die Bestätigung: „Ja, das klappt.“ Der KEMROC-Spezialist ließ auch eine geeignete Kombination aus einem 26-t-Bagger und der KEMROC-Querschneidkopffräse KR 120 vom kooperierenden Baumaschinenhändler TBH auf die Baustelle in Wettin-Löbejün bringen. Im Einsatz zeigte sich das Bagger-Fräse-Gespann nach Aussage des Bauunternehmers leistungsfähig, präzise und schonend für den Baukörper: „In einer Phase mussten wir Spundwände, Pumpensumpf und Wandanschlüsse freilegen – hier ging Genauigkeit vor Tempo. In der anderen Phase war jedoch das großvolumige Abtragen des Materials aus dem 60 m langen, ersten Abschnitt des Schussbodens angesagt. Hier erreichten wir mit der Anbaufräse einen sehr raschen Baufortschritt. Das Highlight in beiden Fällen war für mich, nahezu erschütterungsfrei zu arbeiten. Das Fräsen erzeugte in dem vorhandenen, sensiblen Gemenge aus Bruchstein und Beton lange nicht solche Schläge und schädlichen Frequenzen wie ein Hydraulikhammer.“ Auch mit der Abtragsleistung war der Bauprofi überaus zufrieden: „Unser KEMROC-Berater hat uns genau die richtige Kombination aus Geräteträger und Anbaufräse empfohlen. Der Bagger besaß genügend Literleistung und Standfestigkeit für dieses Projekt und die Fräse brachte – beim überaus schonenden Einsatz – auch die erwünschte Abtragsleistung.“ Im zweiten Bauabschnitt will Mathias Walter, ein Spezialunternehmer und Selfmademan, diese Gerätekombination auf jeden Fall wieder einsetzen. Er hat sie bereits beim Hersteller KEMROC vormerken lassen. Weiteres Potenzial für diese neuartige Vorgehensweise sieht er bei zahlreichen anstehenden Umbauten von Wasserkraftwerken. Andere Kraftwerksbetreiber haben sich gemäß seiner Aussage ebenfalls schon dafür interessiert. Weitere Informationen: KEMROC Spezialmaschinen GmbH | © Fotos: KEMROC
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Hämbach, 12.06.2020 - Eine Wehranlage in Wettin an der Saale (Sachsen-Anhalt) muss modernisiert werden, damit das angeschlossene Wasserkraftwerk weiterhin Ökostrom erzeugen kann. Bei der Gründung neuer Betonelemente ging der Spezialbetrieb von Mathias Walter mit einer neuartigen Methode zu Werk. Anstatt bestehende Bausubstanz per Bagger und Hydraulikhammer abzutragen, verwendete er eine Querschneidkopffräse KEMROC KR 120 am 26-t-Trägergerät. Die Arbeiten im Frühjahr 2020 verliefen so erfolgreich, dass Walter diese Kombination auch für den zweiten Bauabschnitt vorbestellt hat. Mit einer KEMROC KR 120 am 26-t-Bagger ging das Spezialunternehmen Matthias Walter bei der Modernisierung des Großen Wettiner Wehrs zu Werk. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hämbach, 31.10.2019 - Hydraulikbagger sollen im Tunnel- und Infrastrukturbau mit passenden Anbaugeräten richtig in Schwung kommen. Spezial-Anbaufräsen von KEMROC sollen dort wirtschaftliche Einsätze ermöglichen, wo andere Methoden versagen oder sich nicht rechnen. In diesem Jahr hat der Thüringer Hersteller sein Produktprogramm beträchtlich ausgeweitet. Damit soll jetzt die weitaus breiteste Palette an KEMROC-Fräsen vorliegen. Bauforum24 Artikel (04.09.2019): KEMROC-Schneidrad DMW 130 Mit Schneidrädern von KEMROC gelingt unter Tage das präzise, vibrations- und erschütterungsarme Trennen von Betonstrukturen Mit Spezial-Anbaufräsen von KEMROC am Ausleger und ihren Joysticks in den Baggerkabinen sollen es Fahrer in vielen Industriebereichen buchstäblich in der Hand haben, komplexe Aufgaben unter schwierigen räumlichen Bedingungen auszuführen. Auf der diesjährigen STUVA-Expo präsentiert der Hersteller seine technischen Lösungen für komplexe Aufgaben im Tunnel- und Infrastrukturbau. Kettenfräsen von KEMROC helfen beim Abfräsen von Naturstein und Beton, hier im Bild beim Abteufen einer Tunnelsohle Packende Technik in Frankfurt am Main Seit mehr als 50 Jahren bilden die STUVA-Tagung und die begleitende Fachausstellung STUVA-Expo einen gesetzten Termin im Kalender von Tunnelbauexperten. Mit der Beteiligung am diesjährigen Event soll KEMROC sein Engagement um effizientes und wirtschaftliches Arbeiten im Tunnelbau unterstreichen. Auch im oberirdischen Infrastrukturbau sollen KEMROC-Fräsen seit vielen Jahren erfolgreich eingesetzt werden. In diesem Jahr wurden zahlreiche neuartige Maschinen zum Fräsen und Schneiden vorgestellt sowie bestehende Produktreihen ausgebaut. Flächenfräsen von KEMROC dienen zum Flächenabtrag von weichem bis mittelhartem Gestein und anderen mineralischen Werkstoffen Die Schneidräder von KEMROC sollen ein sauberes, vibrations- und erschütterungsarmes Trennen von Gestein und Betonstrukturen wie etwa von provisorischen Tunnelsohlen ermöglichen. Die patentierten KEMROC-Kettenfräsen dienen laut Hersteller unter Tage zum Abteufen von Tunnelsohlen in Naturstein und Beton. Ihre zwischen den zwei seitlichen Schneidköpfen umlaufende Fräskette soll dabei einen zielgenauen Materialabtrag ermöglichen, ohne dass der Bagger oder der Ausleger geschwenkt werden müssen wie etwa beim Einsatz herkömmlicher Querschneidkopffräsen. Über Tage sollen KEMROC- Kettenfräsen erfolgreich im Graben- und Kanalbau verwendet werden. Mit ihnen soll das Erstellen von Gräben mit exakt definierter Breite und senkrechten Wänden ohne den unvermeidlichen Überschnitt wie beim Einsatz herkömmlicher Querschneidkopffräsen gelingen. Die KEMROC- Universalfräsen der Serie ES eignen sich besonders für Profilierarbeiten im Tunnelbau – hier beim Profilieren von Spritzbeton Mit den zwei neuen Modellen EK 110 und EK 150 hat der Hersteller die Baureihe EK seiner Kettenfräsen ergänzt. Die neue EK 110 soll 30 % mehr Schneidleistung bieten als das weiterhin kleinste Modell EK 100, die neue EK 150 bietet 20 % mehr Schneidkraft als das bisher stärkste Modell EK 140. Schließlich werden laut Hersteller auch Flächenfräsen von KEMROC erfolgreich unter Tage eingesetzt – etwa bei der Tunnelsanierung. Gegenüber herkömmlichen Verfahren wie Schneiden und Hämmern erweist sich die Arbeit mit der Flächenfräse in weichen bis mittelharten Materialien als ein rationelles, exaktes und gebirgsschonendes Verfahren. Über Tage sollen die KEMROC-Flächenfräsen zu einem höhengenauen Materialabtrag von mineralischen Strukturen wie Asphalt und Beton dienen. Besonders gut sollen sich zudem die KEMROC- Universalfräsen der Serie ES für Profilierarbeiten im Tunnelbau eignen. Sie dienen zum Profilieren von Überbeton. Die zylindrische Form der Frästrommel ermöglicht eine exakte Bearbeitung der Profilierfläche. Ein Schwenken soll nicht notwendig sein. Weitere Informationen: KEMROC | © Fotos: KEMROC
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Hämbach, 31.10.2019 - Hydraulikbagger sollen im Tunnel- und Infrastrukturbau mit passenden Anbaugeräten richtig in Schwung kommen. Spezial-Anbaufräsen von KEMROC sollen dort wirtschaftliche Einsätze ermöglichen, wo andere Methoden versagen oder sich nicht rechnen. In diesem Jahr hat der Thüringer Hersteller sein Produktprogramm beträchtlich ausgeweitet. Damit soll jetzt die weitaus breiteste Palette an KEMROC-Fräsen vorliegen. Mit Schneidrädern von KEMROC gelingt unter Tage das präzise, vibrations- und erschütterungsarme Trennen von Betonstrukturen Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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