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Indeokwon, Anyang-si (Südkorea) - Doosan Bobcat gab am 27. August den offiziellen Start des eFORCE LAB bekannt – das Forschungs- und Entwicklungszentrums für Batteriepacks. Das neue Zentrum konzentriert sich auf die Weiterentwicklung von Elektrifizierungstechnologien der nächsten Generation für Baumaschinen und andere Kompaktmaschinen. Bauforum24 Artikel (12.08.2025): Bobcat Reinigung und Instandhaltung Eröffnung des eFORCE LAB: das neue Forschungs- und Entwicklungszentrum für Batteriepacks. Mitte: Scott Park, CEO von Doosan Bobcat. Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Entwicklung standardisierter, modularer Batteriepacks. Das Zentrum wurde am 26. August eröffnet und befindet sich in Indeokwon, Anyang-si in der Provinz Gyeonggi, Südkorea. Es ist der Ausgangspunkt für die Erprobung und Entwicklung von Kerntechnologien für Batteriepacks, um den Anforderungen von elektrischen Baumaschinen gerecht zu werden. Der Name „eFORCE LAB“ verbindet das „e“ aus den Bereichen Elektrifizierung, Energie und Umweltfreundlichkeit mit „Force“ und symbolisiert damit die Aufgabe des Zentrums, bahnbrechende Energietechnologien für elektrische Maschinen zu entwickeln. An der Eröffnungsveranstaltung nahmen wichtige Führungskräfte teil, darunter Scott Park (CEO und stellvertretender Vorsitzender von Doosan Bobcat), Hyungwon (HW) Park (Präsident von Doosan Bobcat ALAO) sowie weitere globale Führungskräfte des Unternehmens. Gemeinsam stellten sie die Vision vor, das eFORCE LAB als globales F&E-Zentrum für Innovationen im Bereich Batteriepacks zu etablieren. Scott Park führt durch das eFORCE LAB. Das Zentrum konzentriert sich auf die Weiterentwicklung von Elektrifizierungstechnologien der nächsten Generation für Baumaschinen und andere Kompaktmaschinen. Seit Doosan Bobcat im Jahr 2023 den Grundstein für sein Batteriepack-Geschäft gelegt hat, hat das Unternehmen Ende 2024 seine selbst entwickelten LFP-Batteriepacks (Lithium-Eisen-Phosphat) erfolgreich in Bobcat-Gabelstaplern eingesetzt. Mehr als 100 mit diesen LFP-Akkus betriebene Maschinen wurden bereits ausgeliefert, was einen ersten Erfolg der Vermarktungsbemühungen darstellt. Das erste offizielle Forschungsprojekt des eFORCE LAB ist die Entwicklung des Bobcat-Standardeinheitspacks (BSUP). Hierbei handelt es sich um eine modulare Batterielösung der nächsten Generation für Bau- und Materialumschlagsmaschinen. Das wie Bauklötze konzipierte BSUP ermöglicht es, die Batteriekapazität durch das Stapeln modularer Einheiten zu erweitern. Diese Lösung kommt zunächst bei Gabelstaplern zum Einsatz und wird später auf Kompaktlader, Bagger und andere Produkte von Doosan Bobcat ausgeweitet. Scott Park betont: „Die Elektrifizierung ist unausweichlich – ein Wandel, der in der Baubranche bereits im Gange ist. Mit dem eFORCE LAB als unserem globalen F&E-Zentrum entwickeln wir Lösungen, die für die anspruchsvollen Umgebungen, in denen Baumaschinen zum Einsatz kommen, optimiert sind und neue Branchenstandards setzen.“ Doosan Bobcat hat in eine Strategie der vertikalen Integration investiert, um die Produktqualität zu verbessern und die Lieferfähigkeit zu erhöhen. Im Oktober 2024 übernahm das Unternehmen Doosan Mottrol, um die Produktion von Hydraulikkomponenten, wichtigen Antriebselementen für dieselbetriebene Maschinen, zu internalisieren. Dank der unternehmenseigenen Batteriepacktechnologie ist Doosan Bobcat in der Lage, sowohl Maschinen mit herkömmlichem Verbrennungsmotor als auch solche mit Elektroantrieb anzubieten. Weitere Informationen: Doosan Bobcat | © Fotos: Bobcat)
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Doosan Bobcat eröffnet „eFORCE LAB“
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Indeokwon, Anyang-si (Südkorea) - Doosan Bobcat gab am 27. August den offiziellen Start des eFORCE LAB bekannt – das Forschungs- und Entwicklungszentrums für Batteriepacks. Das neue Zentrum konzentriert sich auf die Weiterentwicklung von Elektrifizierungstechnologien der nächsten Generation für Baumaschinen und andere Kompaktmaschinen. Bauforum24 Artikel (12.08.2025): Bobcat Reinigung und Instandhaltung Eröffnung des eFORCE LAB: das neue Forschungs- und Entwicklungszentrum für Batteriepacks. Mitte: Scott Park, CEO von Doosan Bobcat. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Lyon (Frankreich), Januar 2019 - Der französische Nutzfahrzeughersteller Renault Trucks baut ein neues nachhaltiges Forschungs- und Entwicklungszentrum in St. Priest bei Lyon. Dieses erstreckt sich über eine Fläche von 11.300 m2 und soll im ersten Halbjahr 2021 fertiggestellt sein. Bauforum24 Artikel (27.09.2018): Renault Trucks OPTIFUEL LAB 3 Renault Trucks baut für 33 Millionen Euro neues Forschungs- und Entwicklungszentrum in St. Priest bei Lyon. Das Großprojekt wird das zweitgrößte Forschungs- und Entwicklungszentrum der Volvo Group und unterstützt den Wirkungsbereich der bereits bestehenden Produktionswerke im Großraum Lyon. Das neue F&E-Zentrum ist Teil eines ambitionierten Plans für die nächsten fünf Jahre, der von der Volvo Group gemeinsam mit Renault Trucks initiiert wurde. Ziel ist es, die französische Nutzfahrzeugmarke für zukünftige Innovationen vorzubereiten. Gleichzeitig soll dort das Know-how aus allen Produktionsstätten unter optimalen Bedingungen vereint werden. Durch völlig neu durchdachtes Design sowie eine innovative Organisation werden unterschiedliche Abteilungen gemeinsam an Projekten für Renault Trucks, aber auch für andere Marken der Gruppe arbeiten. Nähe, Austausch und fließende Prozesse sind die Grundpfeiler einer neuen und wettbewerbsfähigeren Organisation Um Synergien zu nutzen, Innovationen zu entwickeln sowie den Erfolg zukünftiger Modellreihen von Renault Trucks zu sichern, wird das neue F&E-Zentrum in St. Priest über 1.000 Fachkräfte beschäftigen. Mit der Fertigstellung 2021 wird sich das Zentrum dann in die Top 10 der wichtigsten Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen Frankreichs einreihen. Der Fokus liegt dabei insbesondere auf dem engen Austausch zwischen den unterschiedlichen Fachbereichen. Prozesse sollen so fließender gestaltet werden, um auf diese Weise die Konkretisierung von Entwicklungsprojekten für die Lkw der Zukunft zu beschleunigen. Ein bahnbrechender Fortschritt, der sich auch in der völlig neu durchdachten Architektur des gesamten Gebäudes zeigt: Die Aufteilung der drei Etagen stellt die Interdisziplinarität der Teams in den Vordergrund, die zum Erfolg der Projekte und der Innovationen für die Marke unerlässlich ist. Die Büros, die Open-Space-Bereiche und die Räume zur kreativen Entfaltung sowie das gesamte Gebäude werden so angeordnet sein, dass der Austausch und die Innovation gefördert werden. Nachhaltiges Design, Wohlbefinden am Arbeitsplatz und Kostenoptimierung: ein 100-prozentiges Produkt Made In Lyon Das Architekturbüro ARCHIGROUP entwarf gemeinsam mit Experten für nachhaltige Entwicklung (ETAMINE) das neue Gebäude. Dieses wird dadurch 25 Prozent weniger Energie verbrauchen als vorgeschrieben. Realisiert wird dies alles mittels einer Gebäudearchitektur, die auf den neusten und strengsten Empfehlungen in Bezug auf hohe Umweltqualität (Environmental Certification NF HQE für nachhaltige Bauten) beruht. Die beträchtliche Investition von 33 Millionen Euro für die Errichtung des neuen Forschungs- und Entwicklungszentrums wurde optimiert, indem der komplette Lebenszyklus untersucht wurde und dabei nicht nur die Baukosten, sondern auch die Kosten für Wartung, Energie, Verbrauchsgüter und Abfallbeseitigung berücksichtigt wurden. Startschuss für zwei Jahre Bauzeit Dieses neue F&E-Zentrum entspricht dem Image eines innovativen Nutzfahrzeugherstellers, der sich von jeher der Effizienz und der Kontinuität verschrieben hat. Die Grundsteinlegung erfolgt im Sommer 2019. Die Eröffnung ist dann für den 1. September 2021 vorgesehen. Weitere Informationen: Renault Trucks | © Fotos: Renault Trucks
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Großprojekt von Renault Trucks
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Lyon (Frankreich), Januar 2019 - Der französische Nutzfahrzeughersteller Renault Trucks baut ein neues nachhaltiges Forschungs- und Entwicklungszentrum in St. Priest bei Lyon. Dieses erstreckt sich über eine Fläche von 11.300 m2 und soll im ersten Halbjahr 2021 fertiggestellt sein. Bauforum24 Artikel (27.09.2018): Renault Trucks OPTIFUEL LAB 3 Renault Trucks baut für 33 Millionen Euro neues Forschungs- und Entwicklungszentrum in St. Priest bei Lyon. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News-
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