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Marl, A43 - Montagmorgen. Während auf der Autobahn der Verkehr rauscht, herrscht unten in der Baugrube ungewöhnliche Ruhe. Keine Abgase, kein Dröhnen, kein typischer Dieselgeruch. Stattdessen ein leises Surren. H&W Tiefbau aus Marl arbeitet hier im Auftrag der Gelsenwasser AG und setzt dabei auf eine Maschine, die genau für solche Einsätze gebaut wurde: den vollelektrischen Minibagger SANY SY19E, gemietet über VIPA-Rent in Düsseldorf. Bauforum24 Artikel (02.09.2025): SANY Raupenbagger SY215E Dominic Ebber (1.v.l.) und sein Team von H&W Tiefbau in der Zielgrube mit dem SANY Elektrobagger SY19E, gemietet über VIPA-Rent in Düsseldorf. Eine Mission unter der Autobahn Die Baustelle in Marl gehört zu den anspruchsvolleren Projekten im kommunalen Tiefbau: Unter der A43 muss ein großes Stahlbetonrohr hindurchgepresst werden, durch das später eine Wasserleitung verlaufen wird. Dafür entstehen zwei Baugruben: eine Press- und eine Zielbaugrube. Beide sind tief, eng und nur unter strengen Auflagen zu bearbeiten. „Wir standen vor dem Problem, dass wir in dieser Tiefe nicht einfach mit einem Dieselbagger arbeiten können. Abgase und Lärm wären ein echtes Sicherheitsrisiko gewesen“, erklärt Dominic Ebber, Bauleiter und Teamleiter Kanalbau bei H&W Tiefbau. Ein klassisches Belüftungskonzept hätte viel Zeit gekostet und ein unnötiges Risiko für die Mitarbeitenden dargestellt. Die Lösung: ein emissionsfreier, leiser Elektrobagger. „Da fiel die Entscheidung klar auf eine elektrische Maschine.“ Weil H&W bisher ausschließlich mit Dieselmaschinen gearbeitet hatte, musste für dieses Projekt schnell eine alternative Lösung her. „Uns war klar: Mit Abgasen in einer tiefen Baugrube können wir nicht arbeiten“, sagt Dominic Ebber. Also wurde kurzfristig nach einem passenden E-Bagger gesucht. „Wir haben einfach geschaut, wer so etwas verfügbar hat. Der SANY-Händler VIPA-Rent war sofort erreichbar und direkt mit einer Lösung zur Stelle.“ Der vollelektrische SANY SY19E im Einsatz in der Zielbaugrube: präzises Freischachten der Spundwand-Täler, absolut emissionsfrei und flüsterleise. Genau dort, wo herkömmliche Dieselbagger an ihre Grenzen stoßen. Der SY19E passte auf Anhieb zu den Anforderungen: Er arbeitet komplett emissionsfrei, läuft so leise, dass man selbst in der Grube noch normal miteinander sprechen kann, ist kompakt genug für die beengten Platzverhältnisse und ließ sich mit den vorhandenen Ladeoptionen sofort in den Baustellenablauf integrieren. Genau diese Kombination machte ihn zur idealen Wahl für die Arbeiten unter der Autobahn. „Die Kraft der Maschine steht dem Diesel in nichts nach“ Als der SY19E das erste Mal in die Baugrube hinab gelassen wurde, war die Neugier groß und die Skepsis ebenfalls. Doch die wich schnell der Überraschung. „Die Kraft der Elektromaschine steht dem Diesel in nichts nach“, sagt Dominic Ebber. „Man merkt sofort, dass sie ordentlich Dampf hat, aber gleichzeitig viel feinfühliger reagiert als viele Dieselgeräte.“ Was sonst oft mit lauten Motorgeräuschen einhergeht, läuft hier fast geräuschlos ab. Ebber lacht: „Wir stehen in einer 5,5 Meter tiefen Grube und können uns unterhalten, während der Bagger direkt hinter uns arbeitet. Das ist schon beeindruckend. Kein Geschrei, kein Lärm, kein Gestank.“ Auch das Handling überzeugte das Team schnell. Die Joysticksteuerung reagiert präzise, der kleine Bagger lässt sich kontrolliert in der schmalen Spundwandbaugrube bewegen. „Er ist einfach solide. Kein Schnickschnack, aber alles, was man braucht, ist dran. Und das funktioniert richtig gut“, so Ebber. Der elektrische Minibagger SY19E wird kontrolliert in die Baugrube abgelassen. Geladen über den externen Stromgenerator am Grubenrand. Der kompakte Elektrobagger sorgt dafür, dass die sogenannten Täler entlang der Spundwände freigeschachtet werden, damit beim Vortrieb kein Material nachrutscht. Außerdem stellt er die Baugrubensohle her. Das sind Arbeitsschritte, bei denen es auf Präzision, kontrollierte Bewegungen und absolute Sicherheit ankommt. „Der Bagger eignet sich perfekt für solche Tätigkeiten: feinfühlig, leise und ohne Abgase“, erklärt Dominic Ebber. Laden? Überraschend einfach. Die größte Frage im Vorfeld war: Reicht der Akku tatsächlich für einen vollen Arbeitstag und bekommen wir den Bagger zuverlässig geladen? „Wir haben hier bei der Baugrube neben der Autobahn keinen Starkstrom. Also haben wir einen Generator außerhalb der Grube genutzt“, erzählt Ebber. „Und am Ende war es völlig unkompliziert: Stecker rein und gut.“ Der SY19E kam mit allen nötigen Adaptern: 16 Ampere, 32 Ampere, Campingstecker. Alles, was man auf wechselnden Baustellen braucht. „Im Prinzip hätten wir nur eine normale Steckdose gebraucht“, fasst Ebber zusammen. Genau diese Alltagstauglichkeit war für das Team rund um Dominic Ebbers eine der größten Überraschungen. „Wenn man den Bagger nicht hört und trotzdem merkt, wie kraftvoll er arbeitet, dann vergisst man schnell, dass er elektrisch ist.“ Fazit: „Elektro ist nicht die Zukunft. Das ist schon heute absolut praxistauglich.“ Der Einsatz in Marl zeigt klar: Wo Abgase und Lärm verboten sind, aber volle Leistung gefragt ist, hat der SY19E seine Stärke bewiesen. „Wir haben hier zwei Baugruben unter der Autobahn hergestellt und auf beiden Seiten hat der Elektrobagger zuverlässig abgeliefert“, so Ebber. „Wir sind wirklich zufrieden.“ Stille Kraft, präzise Steuerung, keine Emissionen. Für H&W war der SY19E die perfekte Lösung. Oder wie Ebber es zusammenfasst: „Wenn man einmal damit gearbeitet hat, merkt man schnell: Elektro ist nicht die Zukunft. Das ist schon heute absolut praxistauglich.“ Weitere Informationen: SANY | © Fotos: SANY
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- sany
- putzmeister
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Marl, A43 - Montagmorgen. Während auf der Autobahn der Verkehr rauscht, herrscht unten in der Baugrube ungewöhnliche Ruhe. Keine Abgase, kein Dröhnen, kein typischer Dieselgeruch. Stattdessen ein leises Surren. H&W Tiefbau aus Marl arbeitet hier im Auftrag der Gelsenwasser AG und setzt dabei auf eine Maschine, die genau für solche Einsätze gebaut wurde: den vollelektrischen Minibagger SANY SY19E, gemietet über VIPA-Rent in Düsseldorf. Bauforum24 Artikel (02.09.2025): SANY Raupenbagger SY215E Dominic Ebber (1.v.l.) und sein Team von H&W Tiefbau in der Zielgrube mit dem SANY Elektrobagger SY19E, gemietet über VIPA-Rent in Düsseldorf. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Kerpen - Es ist 9:30 Uhr auf der Ausgrabungsstätte in Kerpen, wo bald das neue Europa-Gymnasium der Stadt entstehen soll. Auf den ersten Blick nur eine Grube auf einem Feld – doch wer genauer hinsieht, erkennt: Hier wird Geschichte freigelegt. Überreste einer römischen und eisenzeitlichen Siedlung kommen zum Vorschein. Die archäologische Untersuchung vor Baubeginn führt das Team der Firma Ebeling Archäologie durch, unter Leitung von Archäologe Stefan Ciesielski. Unterstützt wird er dabei von einem ungewohnten Helfer: dem SANY SY215C, einem Raupenbagger, gemietet über SANY Partner VIPA-Rent in Düsseldorf. Bauforum24 Artikel (03.03.2025): SANY auf der bauma 2025 Archäologe Stefan Ciesielski und der SANY SY215C bei der Arbeit in der Ausgrabungsstätte in Kerpen. Forschung braucht Feingefühl – und die richtige Maschine „Wir wussten schon vorab, dass hier ein eisenzeitlicher und möglicherweise auch römischer Fundplatz vermutet wird – und genau das haben wir bestätigt“, erklärt Ciesielski. „Was nach einfacher Erdbewegung aussieht, ist in Wahrheit Millimeterarbeit mit wissenschaftlichem Anspruch. Wir sprechen hier über Siedlungsspuren, Gruben, Pfostenlöcher – Befunde, die man bei zu tiefer Grabung unwiederbringlich zerstören kann.“ Deshalb sei eine präzise Maschinensteuerung essenziell: „Wir müssen genau das richtige Niveau treffen, zu hoch, und man sieht nichts. Zu tief, und der Befund ist weg. Mit dem 24t Bagger von SANY können wir extrem fein arbeiten und gleichzeitig große Flächen effizient freilegen.“ Bagger mit Feingefühl: Der SY215C im Spezialeinsatz Was normalerweise nach klassischer Baugrube aussieht, ist in Wirklichkeit ein archäologisches Planum, also eine exakt horizontale Fläche, auf der kleinste Bodenverfärbungen Hinweise auf vergangene Bebauung liefern. „Wir haben den SY215C mit einem schwenkbaren Grabenräumlöffel ausgestattet, damit wir auch auf begrenztem Raum flexibel und kontrolliert arbeiten können“, erklärt Ciesielski. Hier in Kerpen, wo das Europa-Gymnasium entstehen soll, hat es in der Römerzeit wahrscheinlich ein Dorf gegeben, darauf wesen die archäologischen Funde deutlich hin. Was den SANY-Bagger auszeichnet? „Er kombiniert Kraft mit Präzision, das ist genau das, was wir brauchen: Große Massen bewegen, aber auch Zentimeterarbeit leisten. Dazu kommt die exakte Joysticksteuerung, die unseren Fahrer in die Lage versetzt, millimetergenau zu arbeiten und das über viele Stunden hinweg.“ Warum SANY? „Für uns war entscheidend: gute Qualität, zuverlässige Technik, ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis und Markenkomponenten, wie sie auch in Premiumgeräten verbaut sind. Wir arbeiten seit über einem Jahr mit dem SY215C und sind durchweg zufrieden. Die Maschine läuft, ist robust, zuverlässig und präzise.“ Besonders hebt Ciesielski auch den Support durch den Düsseldorfer SANY-Händler VIPA-Rent hervor: „Wenn mal was ist, ein Anbauteil verschlissen oder die Maschine gewartet werden muss, dann ist das Team am selben Tag vor Ort. Das ist im laufenden Grabungsbetrieb Gold wert.“ Archäologie braucht große Maschinen – und viel Verantwortung Auch wenn man es selten so deutlich sieht: Archäologische Großflächen-Grabungen sind ein Wettlauf gegen die Zeit. „Mit Pinsel und Löffel wären wir hier ein halbes Jahr beschäftigt. Der Bagger bringt die nötige Effizienz ohne die wissenschaftliche Sorgfalt zu gefährden.“ Der SANY-Bagger SY215C ist damit beschäftigt, vorsichtig die Schichten der Ausgrabungsstätte abzutragen, um keine archäologischen Funde zu zerstören. Ciesielski bringt es auf den Punkt:„Eine falsche Bewegung und Zeitgeschichte ist für immer zerstört. Deshalb brauchen wir Maschinen, auf die wir uns verlassen können.“ Fazit: Wenn Power auf Präzision trifft Wo andere auf Bauzeit und Kubikmeter schauen, zählt hier jeder Zentimeter. Der Einsatz des SANY SY215C zeigt, dass moderne Baumaschinen nicht nur im Tiefbau, sondern auch in der Forschung und Denkmalpflege wertvolle Dienste leisten können. „Ausgrabung trifft Erdbewegung und Power trifft Präzision. Genau dafür steht der SY215C.“ Weitere Informationen: Sany Europe | © Fotos: Sany Europe
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- ebeling archäologie
- archäologische untersuchung
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Kerpen - Es ist 9:30 Uhr auf der Ausgrabungsstätte in Kerpen, wo bald das neue Europa-Gymnasium der Stadt entstehen soll. Auf den ersten Blick nur eine Grube auf einem Feld – doch wer genauer hinsieht, erkennt: Hier wird Geschichte freigelegt. Überreste einer römischen und eisenzeitlichen Siedlung kommen zum Vorschein. Die archäologische Untersuchung vor Baubeginn führt das Team der Firma Ebeling Archäologie durch, unter Leitung von Archäologe Stefan Ciesielski. Unterstützt wird er dabei von einem ungewohnten Helfer: dem SANY SY215C, einem Raupenbagger, gemietet über SANY Partner VIPA-Rent in Düsseldorf. Bauforum24 Artikel (03.03.2025): SANY auf der bauma 2025 Archäologe Stefan Ciesielski und der SANY SY215C bei der Arbeit in der Ausgrabungsstätte in Kerpen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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