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Die CASE Europa-Roadshow ist wieder da!

Kundenerfahrung, innovative Technologie

Heilbronn - Bei der CASE Europa-Roadshow haben CASE-Kunden und Medien-Vertreter aus ganz Europa die Möglichkeit, eine Vielzahl an neuen Maschinen zu testen. Die erste Veranstaltung fand am 6. und 7. Mai in Neuching statt. Im Mai, Juni und September folgen dann Roadshows in Italien, Frankreich und Großbritannien.


Bauforum24 Artikel (09.09.2022): Case IH-Farmlift-Modelle


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Die CASE Europa-Roadshow ist wieder da!

Digitalisierung, Vernetzung, Innovation und Nachhaltigkeit stehen im Fokus dieser Roadshow-Events, bei denen das Unternehmen kundennahe digitale Lösungen und innovative Technologien gemeinsam mit neuen Maschinen mit vollständig elektrischem Antrieb für eine nachhaltige Zukunft vorstellt.

Für eine persönliche Testfahrt stehen erst kürzlich eingeführte Maschinen zur Verfügung, wie z. B. die neuen CASE Mobilbagger. Darunter die Modelle WX140E, WX155E SR, WX160E und WX175E SR.

Grader vom Typ 836C und 856C mit unserer innovativen elektrohydraulischen Steuerung, einem neuen Joystick-Lenksystem, weiter verbessertem Komfort und noch präziserer Steuerbarkeit werden ebenfalls auf der Show zu sehen sein.

Selbstverständlich wird es auch die Möglichkeit geben, einige Modelle der erfolgreichen Minibagger der D Serie und der neuen Raupenbagger der E-Serie auszuprobieren.

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Zu den auf der Roadshow vorgestellten Minibaggern der D-Serie gehört auch das zweite vollständig elektrische Modell, CX25EV, das in der zweiten Jahreshälfte 2023 auf den Markt kommen wird. Das Gerät verfügt über einen 25 kW-Elektromotor mit 32,3 kWh-Lithium-Ionen-Akku, der in weniger als zwei Stunden mit einem externen Schnellladegerät aufgeladen werden kann. Die Ladung reicht für einen Minibagger dieser Größe unter normalen Arbeitsbedingungen für einen kompletten Arbeitstag.

Der CX25EV zeichnet sich durch dieselbe hochmoderne Technologie aus, die auch beim CX15EV zum Einsatz kommt. Zudem verfügt er über eine vollständig elektrohydraulische Steuerung und die Möglichkeit, jede einzelne Maschinenbewegung über ein digitales Kombiinstrument individuell anzupassen.

Außerdem wird es auf der Roadshow eine Vorschau des ersten Midi-Modelle der E-Serie geben: CX75E, ein 7,5-Tonnen-Bagger mit Verstell-Ausleger, der im Laufe dieses Jahres ebenfalls auf den Markt kommen wird.

Der Bagger hat ein modernes und funktionales Design und bietet dieselben wegweisenden Funktionen wie sein kleiner Bruder, der CX65D. Dazu gehören beispielsweise unser einzigartiges Electronic Open Circuit(EOC)-Hydrauliksystem, das die Produktivität erhöht und die Emissionswerte reduziert, ein effizientes Kühlsystem mit selbstreinigendem Kühler. Auf einem großen digitalen Kombiinstrument, können alle Funktionen der Maschine überwacht werden und der Hydraulikfluss aller Hilfskreisläufe (bis zu drei) eingestellt werden. Der Bagger verfügt über ein schwereres und breiteres Fahrwerk und einen längeren Stiel. Dadurch werden bei höherer Stabilität und eine größere Grabtiefe und -reichweite erzielt. Daraus ergibt sich eine höhere Produktivität und eine gesteigerte Leistung.

Auf der Veranstaltung wird außerdem ein neuer Kompakt-Radlader vom Typ 221F gezeigt, der die neue Evolution-Reihe der F-Serie vertritt, welche die kleineren Modelle 21F, 121F, 221F und 321F umfasst. Die Evolution-Modelle verfügen über eine verbesserte Fahrerkabine mit brandneuem Display einschließlich Encoder und Tastatur, mit dem auf alle Maschinenfunktionen und Messwerte zugegriffen werden kann. Darüber hinaus bieten diese Modelle eine Reihe an verbesserten elektrohydraulischen Funktionen für einen noch effizienteren Betrieb.

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Die größeren Modelle 221F und 321F sind in zwei Geschwindigkeitsklassen erhältlich: mit einer Standardgeschwindigkeit von 20 km/h und als HS Hochgeschwindigkeitsversion mit 40 km/h. Auch die Konnektivitätsfunktionen wurden verbessert. Die kompakten Radlader verfügen nun über dasselbe leistungsstarke Modem wie die großen Radlader, um neue Möglichkeiten zur Integration in das Flottenverwaltungssystem der Kunden zu bieten.

CASE wird als besonderes Highlight den Prototypen des kompakten 12EV Elektro-Radladers zeigen. Diese 3,6-Tonnen-Maschine mit ihrer 0,5 m3-Schaufel wird in zwei Versionen angeboten werden, mit Kabine oder Schutzdach und verfügt über alle Evolution-Upgrades. Der 12EV wird von einem 23 kWh-Lithium-Ionen-Akku angetrieben, der mit einem 230 V-Haushaltsladegerät in 6 Stunden auf 80 % aufgeladen werden kann, oder in nur einer Stunde mit einem optionalen Off-Board-Schnellladegerät, und je nach Aufgabe 3-6 Stunden Betriebsautonomie bietet.

„Die CASE Roadshows mit ihren individuell auf den jeweiligen Standort angepassten Events bringen unsere Maschinen den Kunden näher und ermöglichen es ihnen, die Maschinen bei speziellen praktischen Aktivitäten zu testen“, sagt Federico Bullo, Head of Europe, Construction Equipment CNH Industrial.

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Die Besucher des Events haben die exklusive Chance, den neuen MTL Mini-Raupenlader-Prototyp zu bewerten, der kürzlich auf der Conexpo für den US-Markt herausgebracht wurde.

Höhere Betriebszeit und ein Plus an Sicherheit für den Kunden mit CASE® Service Solutions 
CASE Service Solutions ist eine Reihe verbundener und nicht verbundener Kundendienstservices, die ebenfalls auf den Roadshows vorgestellt werden. Sie sind darauf ausgelegt, die Produktivität, Rentabilität und Betriebszeit weiter zu steigern und die positive Kundenerfahrung mit der CASE Ausrüstung weiter zu unterstützen.

Die Besucher der Roadshows lernen auch die umfassenden Ersatzteil-Angebote von CASE kennen.

Weitere Informationen: Case | © Fotos: Case


Schade das der Event soweit in Süddeutschland war, das ist halt für alle nördlich des Weißwurstäquators ziemlich uninteresant. 

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Zipfelberger

Geschrieben (bearbeitet)

Da bin ich mal gespannt in welcher Farbe die Eurocomach Maschinen in Zukunft alles auflaufen werden... wie sich die Händler damit wohl abfinden?

bearbeitet von Zipfelberger
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Des wird Case latte sein wie sich die Eurocomach Händler damit abfinden,

den Vertrieb sollen ja die CASE CE Händler machen.  

Und Notfalls bekommen die Landtechnikhändler eine Sortimentserweiterung.

Sieht man ja immer mehr das die Landtechnikhändler immer mehr Baumaschinenmarken dazu bekommen, teils aus dem gleichem Stall, teils als Sortimentsergänzung.

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