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Bischofshofen (Österreich) - Das Liebherr-Werk Bischofshofen feiert mit dem 10.000sten XPower-Radlader einen bedeutenden Meilenstein in seiner Firmengeschichte. Kernstück der Maschine ist ein leistungsverzweigter Fahrantrieb, den Liebherr bei allen XPower-Radladern serienmäßig verbaut. Seit der Entwicklung dieser Radlader vertraut Liebherr auf die ZF Friedrichshafen AG als verlässlichen Partner und nutzt ein leistungsverzweigtes Getriebe von ZF für seinen Fahrantrieb. Somit ist der 10.000ste XPower-Radlader nicht nur für Liebherr ein Grund zum Feiern, sondern auch für ZF. Der Jubiläumsradlader ist künftig bei der BERGER Gruppe aus Passau im Einsatz. Bauforum24 Artikel (04.11.2024): Liebherr Prototyp L 566 H Vertreter von ZF, BERGER Gruppe und Beutlhauser-Gruppe reisten anlässlich des freudigen Jubiläums nach Bischofshofen. Die langjährige Partnerschaft zwischen der Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH und der ZF Friedrichshafen AG hat ein beeindruckendes Momentum erreicht: Der 10.000ste XPower-Radlader mit leistungsverzweigtem Getriebe von ZF ist fertiggestellt, was die erfolgreiche Zusammenarbeit der beiden Unternehmen eindrucksvoll hervorhebt. Anlässlich dieses freudigen Jubiläums reisten Vertreter vom ZF-Standort in Passau nach Bischofshofen, um in feierlichem Rahmen die langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit zu feiern. Auch Vertreter der BERGER Gruppe, welche die Jubiläumsmaschine persönlich entgegennahmen, als auch Vertreter der Beutlhauser-Gruppe, die den XPower-Radlader an den Kunden vermittelten, waren beim Event vor Ort dabei. Das 10.000ste Getriebe wurde von der ZF-Belegschaft handschriftlich signiert. Die Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH ist langjähriger Entwicklungspartner des Driveline Spezialisten ZF. Liebherr brachte seine jahrzehntelange Erfahrung bei der Entwicklung von Radladern aktiv ein, damit der Hersteller das leistungsverzweigte Getriebe bestmöglich für die Anforderungen des XPower-Fahrantriebs entwickeln konnte. „Das Getriebe unseres Partners ZF ist ein zentraler Bestandteil des Antriebsstrangs unserer XPower-Radlader. Die beeindruckende Anzahl von rund 64.000.000 Betriebsstunden, die bereits mit XPower-Radladern absolviert wurden, verdeutlicht die außergewöhnliche Robustheit dieses Getriebes“, erklärt Gerhard Pirnbacher, Leiter Qualitätsmanagement im Liebherr-Werk Bischofshofen. Daniel Härter, Senior Vice President, Industrial Technology vom ZF-Standort Passau ergänzt: „Wir gratulieren Liebherr zum 10.000sten XPower-Radlader und freuen uns, dass wir mit unserem Getriebe einen Teil der XPower-Erfolgsgeschichte mitschreiben können.“ Der 10.000ste XPower-Radlader mit sonderbeklebter Schaufel am Liebherr-Werksgelände in Bischofshofen. Von Bischofshofen zurück nach Passau Der Jubiläums-Radlader – mit Sonderbeklebung und handschriftlich signiertem Getriebe durch die Belegschaft von ZF – geht an die BERGER Gruppe aus Passau und kommt somit in der Nähe des ZF-Getriebewerks in einem Steinbruch der BERGER Rohstoffe GmbH im Bayerischen Wald zum Einsatz. Zur feierlichen Übergabe der Maschine reisten Matthias Neidhardt, Geschäftsführer der BERGER Rohstoffe GmbH, sowie Johannes Urmann, Prokurist, und Michael Gruber, technischer Bereichsleiter, nach Bischofshofen, um ihren neuen Radlader in Empfang zu nehmen. Dort überreichte Dr.-Ing. Herbert Pfab, Geschäftsführer Technik im Liebherr-Werk Bischofshofen, den neuen Eigentümern einen symbolischen Schlüssel für den neuen XPower-Radlader. Die BERGER Gruppe hat bereits 20 XPower-Radlader in Betrieb und freut sich über die Jubiläumsmaschine, die den Maschinenfuhrpark ergänzen wird. „Wir schätzen an unseren XPower-Radladern das Handling, die Zuverlässigkeit und die relativ niedrigen Betriebskosten. Ganz besonders freut es uns, dass ein Getriebe aus unserer Heimatregion Passau in unserem neuen Radlader verbaut ist“, so Matthias Neidhardt. Gleichzeitig schätzt die BERGER Gruppe die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Beutlhauser-Gruppe in Passau und die hervorragenden Serviceleistungen. Höchste Effizienz bei jedem Einsatz Seit rund zehn Jahren haben sich die XPower-Radlader L 550 bis L 586 als Vorreiter in Sachen Kraftstoffeffizienz und Robustheit etabliert. Ihr leistungsverzweigter Fahrantrieb vereint den hydrostatischen und den mechanischen Antrieb. Der hydrostatische Fahrantrieb ist die effizienteste Antriebsart bei kurzen Ladevorgängen, während der mechanische Antrieb am kraftvollsten und sparsamsten bei langen Distanzen und beim Bergauffahren ist. „Damit bietet XPower den höchsten Wirkungsgrad bei der Materialaufnahme und beim Transport sowie optimale Beschleunigung und maximale Leistung bei sämtlichen Ladespielen – auch bei langen Strecken“, erklärt Pfab. Das leistungsverzweigte ZF-Getriebe vor dem Einbau in die XPower-Jubiläumsmaschine. Verantwortlich für die Kombination der beiden Antriebspfade ist das leistungsverzweigte ZF-Getriebe. Dieses arbeitet variabel und passt das Mischverhältnis der beiden Antriebspfade stufenlos und automatisch an. So arbeitet der Radlader unabhängig vom Einsatz immer mit maximaler Leistung und Effizienz. Mit dem Fachwissen des Entwicklungspartners ZF kann Liebherr das Getriebe ideal in den gesamten Fahrantrieb integrieren und sämtliche Komponenten exakt aufeinander abstimmen. Das Ergebnis sind enorme Treibstoffeinsparungen im Vergleich zu herkömmlich angetriebenen Radladern. Robust, langlebig und zuverlässig Da sich die Leistung durch die Interaktion zweier Antriebspfade entfaltet, ist eine enorme Robustheit gegeben. Die Belastung verteilt sich somit auf beide Antriebswege und die Bauteile haben eine wesentlich höhere Lebensdauer. Maschinenführer können ohne Unterbrechungen arbeiten und die Einsatzsicherheit steigt. Die robuste Bauweise und die Verwendung hochwertiger Materialien sorgen außerdem dafür, dass die Getriebe auch unter extremen Bedingungen zuverlässig arbeiten. Dies ist ein entscheidender Vorteil für die Kunden, die auf eine hohe Maschinenverfügbarkeit und geringe Wartungskosten angewiesen sind. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Bischofshofen | © Fotos: Liebherr
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Bischofshofen (Österreich) - Das Liebherr-Werk Bischofshofen feiert mit dem 10.000sten XPower-Radlader einen bedeutenden Meilenstein in seiner Firmengeschichte. Kernstück der Maschine ist ein leistungsverzweigter Fahrantrieb, den Liebherr bei allen XPower-Radladern serienmäßig verbaut. Seit der Entwicklung dieser Radlader vertraut Liebherr auf die ZF Friedrichshafen AG als verlässlichen Partner und nutzt ein leistungsverzweigtes Getriebe von ZF für seinen Fahrantrieb. Somit ist der 10.000ste XPower-Radlader nicht nur für Liebherr ein Grund zum Feiern, sondern auch für ZF. Der Jubiläumsradlader ist künftig bei der BERGER Gruppe aus Passau im Einsatz. Bauforum24 Artikel (04.11.2024): Liebherr Prototyp L 566 H Vertreter von ZF, BERGER Gruppe und Beutlhauser-Gruppe reisten anlässlich des freudigen Jubiläums nach Bischofshofen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Passau/Patriching, 02.02.2021 - Erstmals vorgestellt auf der bauma München 2019, startet ZF nun die Serienproduktion des neuen vollelektrischen Antriebssystems ZF eCD20. Die Antriebslösung wurde an den Standorten Passau, Friedrichshafen und Stankov (Tschechien) entwickelt und ist auf kleine Baumaschinen wie Kompakt-Radlader ausgelegt. Das jetzt entwickelte 48 V System ist aber auch die Basis für eine modulare Plattform, die auf bis auf 650 V skaliert werden kann und dabei Radlader zwischen vier und acht Tonnen abdeckt. Bauforum24 TV Video (30.05.2016): ZF - Neue Antriebslösung - bauma 2016 Das Kernstück des neuen eTRAC Antriebssystems für kompakte Baumaschinen von ZF: Der elektrische Zentralantrieb eCD20, im Direktanbau an ein zweistufiges Getriebe über der Hinterachse. Die Entwicklungsteams bei ZF feiern damit einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zur „Vision Zero“: Ihre neueste Entwicklung, der elektrische Zentralantrieb eCD20, ging im Oktober letzten Jahres in die Serienproduktion. Es besteht aus Vorder- und Hinterachse mit integriertem elektrischem Antrieb. Dabei handelt es sich um ein innovatives, hocheffizientes und zuverlässiges Antriebssystem. Alle Komponenten, von Fahrsteuerung über Leistungselektronik, den Motoren bis hin zum Getriebe und den Achsen, sind sorgfältig aufeinander abgestimmt. Mit dem damit verfügbaren Baukasten können über verschiedene Spannungslagen Kompaktmaschinen von vier bis acht Tonnen Einsatzgewicht abgedeckt werden. Durch die flexible Modulbauweise ist das System ideal für die Anpassung an die Erfordernisse kompakter Radlader und die individuellen Wünsche der Fahrzeughersteller und Endkunden geeignet. Eine Adaption für andere kompakte Baumaschinen wie kleinere Bagger, Side-Dumper oder Telehandler ist einfach möglich. „Für uns waren das Erreichen gleicher Fahr- und Antriebsleistungen wie bei konventionellen Lösungen, sowie hohe Robustheit und Zuverlässigkeit die maßgeblichen Ziele für diese elektrifizierte Neuentwicklung. Nur dadurch kann das Produkt eine echte Alternative für unsere Kunden darstellen“, sagt Tilo Huber, Produktlinienleiter im Bereich Baumaschinen bei ZF. Da das eCD20 System unter 48 V Betriebsspannung läuft, bietet es Fahrzeugherstellern Vorteile bei der Komponentenauswahl und minimiert gleichzeitig Instandhaltungskosten. Der ZF eTRAC Baukasten ist das Ergebnis einer bereichsübergreifenden Zusammenarbeit, welche vom vorhandenen Knowhow aus dem Bereich elektrischer Staplerfahrzeuge sowie der Division E-Mobility profitiert. ZF entwickelt mit der „Vision Zero“-Strategie Technologien und Produkte, die einen aktiven Beitrag zur Bewältigung der Herausforderungen der Zukunft leisten. Um die ambitionierten nationalen und internationalen Klimaziele zu erreichen, stehen insbesondere Lösungen für emissionsfreie Antriebskonzepte im Fokus, auch im Bereich Arbeitsmaschinensysteme. Weitere Informationen: ZF Friedrichshafen AG | © Fotos: ZF
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ZF eTRAC – 100% elektrischer Antrieb
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Passau/Patriching, 02.02.2021 - Erstmals vorgestellt auf der bauma München 2019, startet ZF nun die Serienproduktion des neuen vollelektrischen Antriebssystems ZF eCD20. Die Antriebslösung wurde an den Standorten Passau, Friedrichshafen und Stankov (Tschechien) entwickelt und ist auf kleine Baumaschinen wie Kompakt-Radlader ausgelegt. Das jetzt entwickelte 48 V System ist aber auch die Basis für eine modulare Plattform, die auf bis auf 650 V skaliert werden kann und dabei Radlader zwischen vier und acht Tonnen abdeckt. Bauforum24 TV Video (30.05.2016): ZF - Neue Antriebslösung - bauma 2016 Das Kernstück des neuen eTRAC Antriebssystems für kompakte Baumaschinen von ZF: Der elektrische Zentralantrieb eCD20, im Direktanbau an ein zweistufiges Getriebe über der Hinterachse. Hier geht's zum vollständigen Beitrag