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Hayingen, 22.03.2019 - Die „Baustelle der Zukunft“ ist das Thema, mit dem sich die MTS Maschinentechnik Schrode AG auf der diesjährigen bauma präsentiert: Mit dem futuristisch anmutenden Innenstand (A2.139) bildet der Schwäbische Innovationstreiber die „Digitale Baustelle“ in ihrer kompletten Prozesslogik ab. Eines der Highlights ist das für den diesjährigen bauma-Innovationspeis nominierte Forschungsprojekt „Fahrerleitsystem 4.0“, an dem MTS maßgeblich beteiligt ist. Herzstück des rund 700 qm messenden Außenstands (FN.921/3) sind ganztägige Live-Demonstrationen, die die enormen Optimierungspotenziale innovativer Digitalisierungs- und Automatisierungsstrategien praxisnah veranschaulichen. Flankiert wird der Live-Parcour durch eine vom Anbauverdichter bis zur 3D-Baggersteuerung reichende Produktausstellung, fünf Themenstationen und einer VIP-Lounge. Zentrales Ziel des diesjährigen bauma-Auftritts ist für MTS-Geschäftsführer Rainer Schrode, kleinen und mittleren Tief- und Straßenbauern den Weg in Richtung BIM zu ebnen, "denn die Digitalisierung von Bauprozessen erhöht nicht nur die Effizienz von Baustellen, sondern auch die Attraktivität von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen und wird damit zusätzlich zu einer Steilvorlage für die wohl größte Herausforderung unserer Branche." Bauforum24 Artikel (15.02.2019): MTS Verdichtungstechnologie MTS präsentiert die „Baustelle der Zukunft“ Innovationspreis-Projekt "Fahrerleitsystem 4.0" Augmented Reality oder "So funktioniert Bauen in der Zukunft": Innovative Baumaschinentechnologien helfen nicht nur, Bauprozesse wirtschaftlicher zu gestalten, sondern sind zum Teil wirklich „fancy“, wie es das jüngste Forschungsprojekt von MTS beweist: Gemeinsam mit der TU München und der Holo-Light GmbH, sowie VEMCON und Fritzmeier Cabs forscht der Hayinger Digitalisierungsspezialist an Möglichkeiten, die sogenannte „Augmented Reality“ (zu deutsch: erweiterte Realität) für den Tief- und Straßenbauer nutzbar zu machen. Das gemeinsame Forschungsprojekt „Fahrerleitsystem 4.0“ wurde aufgrund seiner atemberaubenden Perspektiven für den diesjährigen bauma-Innovationspreis nominiert. Daraus resultierende Möglichkeiten für den Tiefbaus werden in diesem Video visualisiert: Eine neue Generation von Miniverdichtern Spezialisten für den Leitungstiefbau und den GaLaBau Die "Minis" von MTS rüsten auf - und zwar gleich in dreifacher Hinsicht: So bietet MTS ab sofort Modellvarianten mit Wechseladapter an, über den sich der Verdichter mit unterschiedlichen Werkzeugen ausstatten lässt: aktuell mit einem speziellen Verdichterfuß für kleine Leitungsgräben, einer für bindige Böden optimierten Schaffußplatte und mit drei Wechselplatten unterschiedlicher Breite für maximale Flexibilität im Einsatz. Weitere nützliche Spezialwerkzeuge sind bereits in Entwicklung. Dazu kommt das neue und speziell für Anbauverdichter konzipierte R3-Drehwerk, das ein exaktes und betriebssicheres Positionieren erlaubt - auch an schwer zugänglichen Stellen. Ebenfalls neu ist das Grundrahmengrundkonzept: Die komplett aus einem Guss und ohne Schweißtechnik gefertigte Grundplatte sowie die deutlich tiefer sitzende Erregereinheit machen sie noch kompakter als bisher. MTS-Mini-Wechseladapterverdichter Der neue MTS-Tilrotator wird zum Alleskönner Messe-Highlight der neuen Tiltrotatorengeneration sind sechs viele neue Werkzeuge, die an das am "Handgelenk vom Baggerarm" angekuppelt zusätzlich den Automatisierungsprozess unterstützen und aufwendige Handarbeit übernehmen. Die Möglichkeit, hydraulische Anbaugeräte unter dem Tiltrotator zu betreiben, sorgt für zusätzliche Flexibilität und weitere Einsatzmöglichkeiten: Die neuen Tilt- und Powerspaten beispielsweise können das, was bisher nur händisch möglich war; beispielsweise unter schwer zugänglichen Stellen wie Rohren oder Querungen Material rausziehen oder unter Rohrzwickel Material sauber einbringen. Der neue Driller wird im Zusammenspiel mit dem Tiltrotator noch flexibler beim Positionieren und kann nun auch horizontal bohren. Der neue Planierbalken eignet sich im zum schnellen Einrichten von Baustelleneinfahrten und zum Modellieren von Geländeprofilen. Besonders spannend: die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der neuen verschiedenen Transporthubgabelsysteme. MTS-Tiltrotator-mit-Hubgabel Tiltrotator-Einbindung in Fremd-Steuerungen MTS-Entwicklungen sind darauf ausgelegt, auch mit Produkten anderer Hersteller bestmöglich zusammenzuspielen. Darum gibt der Schwäbische Automatisierungs-und Digitalisierungsspezialist seine Protokolle frei und öffnet sich damit seinerseits auch für die Einbindung durch Anbieter anderer Steuerungs- und/oder Navigationssysteme. Ein Beispiel dafür ist der neue MTS-Tiltrotator. Er ist gegenüber allen anderen Wettbewerbern mit Drehwinkelsensoren ausgerüstet, mittels derer sich in jeder Stellung die maximale Genauigkeit für alle Navigationssysteme abbilden lässt. Bei herkömmlichen Lösungen wird anbieterseitig lediglich ein Neigungssensor auf dem Tiltrotator montiert. Dadurch ergeben sich Positionen, bei denen die Messung sehr ungenau wird. Demgegenüber macht der MTS-Tiltrotator im Zusammenspiel mit dem MTS-NAVI eine nahtlose Einbindung möglich, da diese nicht nur fürs Rotieren, sondern auch fürs Tilten Drehwinkelsensoren verwendet und damit bisherige Einschränkungen hinsichtlich der möglichen Tiltrotator-Einsatzpositionen aus dem Weg räumt. TR-NAVI-Anbindung Bodenrecycler mit 4-Wellen-Technik Auch beim Thema Bodenaufbereitung hat MTS nachgerüstet und die MTS-Bodenrecycler um eine 4-Wellen-Technik erweitert. So lassen sich mit dem neuen BR 180/4 noch größere Bagger und noch mehr Volumen abbilden. Dank größerer Gerätschaften bringt das Gerät zudem deutlich mehr Leistung. Neu ist auch der einfache Modulwechsel bei der Stabi-Welle. Neue Alleinstellungsmerkmale wie die Palettengabelaufnahme und die Radladervorrüstung machen den Bodenrecycler im täglichen Handling noch flexibler. Das i-Tüpfelchen ist die neue Kombi aus Fettstoffpumpe und Fettstoffmagazin. Der bei jedem Einsatz automatisch erfolgende Schmier-und Reinigungsvorgang sorgt für stetige Einsatzbereitschaft sowie maximale Standzeiten. MTS-Bodenrecycler MTS iCANnect - die revolutionäre Steckkupplung für Schnellwechsler Mit dieser revolutionären Elektrokupplung im Schnellwechsler sorgt MTS für eine störungsfreie Kommunikation zwischen Bagger und Anbaugerät. Sie kombiniert via CAN-Bus einen induktiven Datenfluss mit einer kontaktbehafteten Leistungsübertragung für sicherheitsrelevante Sensoren und Steuerungen. Der Clou: Ihre Bauteile sind störunanfällig gegenüber Umgebungseinflüssen und trotzdem kompakt dimensioniert. Zudem ist die neue Elektrokupplung ein potenzieller Türöffner in Richtung Standardisierung, sobald es um die hierfür nötigen Hardware-Voraussetzungen geht: einen von der Anzahl an kommunizierenden Geräten und Umgebungsvariablen unabhängigen Datenfluss. Denn die dafür nötige Standardisierung der Datenkommunikation wird mit zunehmender Digitalisierung und Intelligenz der Anbaugeräte ein zentraler Schlüssel, da zunehmend mehr Anbaugeräte untereinander und mit dem Bagger kommunizieren müssen - auch Bagger und Anbaugeräte verschiedener Hersteller. MTS-iCANnect Coming soon: Teilautomatik für Bagger Coming soon: In Kooperation mit Vemcon stellt MTS einen Prototypen für eine Teilautomatik am Bagger vor: Sie wird in die Hydraulik des Baggers eingreifen und die Bewegungen des Baggerarms und Anbauwerkzeugs automatisch steuern - sogar den Einstellwinkel von Verstellauslegern. So sollen sich durchs DGM vorgegebene Profile wie ein Planum künftig schnell und einfach abziehen lassen. Die Steuerung wird dabei direkt übers Navi erfolgen und sich auch für filigrane Oberflächen eignen. Die Teilautomatik ist eine Erweiterung zum reinen Anzeigesystem und wurde mit Ziel entwickelt, den Löffel automatisch präzise auszurichten, Ermüdungseffekten vorzubeugen und Schäden zu verhindern, indem Sie beispielsweise das versehentliche Überschreiten von Solltiefen oder Höhenbegrenzungen ausschließt. MTS-Teilautomatik MTS-NAVI für Schubraupen mit vollautomatischer Schildsteuerung Um die Vorteile der 3D-Baggersteuerung auch dem Einsatz von Raupen zugänglich zu machen, hat MTS seine hauseigene 3D-Baggersteuerung um eine Raupensteuerung mit Hydraulikeingriff erweitert. Das Steuerungssystem nutzt vorhandene CAD-Plandaten, mittels derer es die Raupe bei der Herstellung vorgegebener Geländekontur direkt steuert. Das System bestimmt dabei ständig die eigene Position und vergleicht diese mit den Plandaten, wobei die Maschinenhydraulik die Differenz automatisch ausgleicht. Auf diese Weise nivelliert die Raupe schnell und präzise auf Sollhöhe - und zwar sowohl auf ebenen, geneigten als auch dreidimensionalen Flächen. Das System besteht aus zwei einfach zu montierende Antennen und dem MTS-NAVI, das problemlos zwischen Raupe und Bagger gewechselt werden kann. MTS-3D-Raupe BIM-Handbuch von MTS - BIM-Wissen auf den Punkt gebracht BIM-Wissen auf den Punkt gebracht: Über die Jahre hinweg haben wir ein umfangreiches Fach- und Praxiswissen aufgebaut, das wir Ihnen im Rahmen dieses Handbuchs praxisnah aufbereitet verfügbar machen wollen. Das Buch ist entsprechend der Baulogik gegliedert und wird Sie sicher und zielführend durch alle Phasen Ihrer digitalisierten Bauprozesse begleiten – gleich ob Sie es beim Einstieg als Leitfaden oder später als Nachschlagewerk nutzen möchten. Sie erwarten unter anderem: ein 3D-Leitfaden mit Erläuterungen zur Datenaufbereitung, Checklisten zur Baustelleneinrichtung sowie zur Koordination von Planer und Bauleiter, ein "BIM-Ablauf-Plan" (BAP) unserer Pilotbaustelle "BIM im Tiefbau", alles, was Sie rund ums digitale Aufmaß wissen müssen, ein Überblick über DGM-Typen zur Ausführung und Abrechnung, Vorlagen für Nebenangebote zur digitalen Baustelle und vieles andere mehr. BIM-Handbuch MTS-SMART - Gerätemanagement mit Smartphones und QR-Codes Modernes Gerätemanagement macht Ihr Unternehmen fit für die Herausforderungen der Zukunft. Die aus der Praxis heraus entwickelte MTS-Lösung nutzt digitale Technologien und Satellitennavigation um die Mitarbeiter miteinander zu vernetzen. Baustelle und Büro sind im direkten Austausch und verfügen stets über eine aktuelle Datenbasis. Anforderungen von Geräten und Maschinen, Schadensmeldungen, Auswertungen - alle Informationen werden zentral gebündelt. Sie haben alle Ihre Geräte und Maschinen im Blick, sparen Zeit und Kosten, denn die lästige Sucherei auf den Baustellen hat ein Ende. Durch optimierte Wartungsintervalle und Schadensmeldungen direkt an den Service reduzieren Sie Ausfallzeiten auf ein Minimum. Und die Abrechnung Ihrer Baustellen erledigen Sie mit wenigen Klicks. MTS-SMART CleverX - Das kostenfreie Bauhelferle für Poliere Capos aufgepasst – das neue und kostenfreie Software-Tool von MTS führt zusammen, was zusammen gehört: Formelsammlungen und fundiertes Praxiswissen sowie baustellenrelevante Rechnerfunktionen zum Berechnen von Geometrien, Bestellmengen, Schüttlagen, Bindemittelzugaben, etc. Dazu alles mit individuell auf Ihre Baustelle hin anpassbaren Voreinstellungen und nachträglichen Bearbeitungsmöglichkeiten. Kurz: Alles, was man auf einer Baustelle braucht, kompakt auf den Punkt gebracht und intuitiv in der Handhabung. MTS-CleverX Weitere Informationen: MTS Maschinentechnik Schrode AG| © Fotos: MTS
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Hayingen, 22.03.2019 - Die „Baustelle der Zukunft“ ist das Thema, mit dem sich die MTS Maschinentechnik Schrode AG auf der diesjährigen bauma präsentiert: Mit dem futuristisch anmutenden Innenstand (A2.139) bildet der Schwäbische Innovationstreiber die „Digitale Baustelle“ in ihrer kompletten Prozesslogik ab. Eines der Highlights ist das für den diesjährigen bauma-Innovationspeis nominierte Forschungsprojekt „Fahrerleitsystem 4.0“, an dem MTS maßgeblich beteiligt ist. Herzstück des rund 700 qm messenden Außenstands (FN.921/3) sind ganztägige Live-Demonstrationen, die die enormen Optimierungspotenziale innovativer Digitalisierungs- und Automatisierungsstrategien praxisnah veranschaulichen. Flankiert wird der Live-Parcour durch eine vom Anbauverdichter bis zur 3D-Baggersteuerung reichende Produktausstellung, fünf Themenstationen und einer VIP-Lounge. Zentrales Ziel des diesjährigen bauma-Auftritts ist für MTS-Geschäftsführer Rainer Schrode, kleinen und mittleren Tief- und Straßenbauern den Weg in Richtung BIM zu ebnen, "denn die Digitalisierung von Bauprozessen erhöht nicht nur die Effizienz von Baustellen, sondern auch die Attraktivität von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen und wird damit zusätzlich zu einer Steilvorlage für die wohl größte Herausforderung unserer Branche." Bauforum24 Artikel (15.02.2019): MTS Verdichtungstechnologie MTS präsentiert die „Baustelle der Zukunft“ Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Hayingen , 15.02.2019 - Linth stz-Bauführer Franc Tresch hat gute Gründe, beim Hinterfüllen einer 2 m starken und 12 m hohen Geschiebemauer im Schweizerischen Schwändi auf einen Schreitbagger mit MTS-Anbauverdichter zu setzen. Denn hier verlangen nicht nur maximale Sicherheitsanforderungen, sondern auch beengte Platzverhältnisse, abgewinkelte Stützsysteme, schwer zugängliche Hinterfüllungsbereiche und steile Böschungen nach einer flexiblen und geländegängigen Produktlösung. Zudem kann Franc Tresch sämtliche Verfüll- und Verdichtungsarbeiten eigenständig von einem einzelnen Bagger ausführen lassen und somit ein weiteres Trägergerät sparen. Bauforum24 TV Video (12.02.2019): Baustelle 4.0 mit Holographie-Technologie Die Hinterfüllung dieser 12 m hohen und 2 m starken Betonwand verlangt von den Baumaschinen maximale Wendigkeit und Geländegängigkeit. Monumentales Bauprojekt Die zu hinterfüllende Betonmauer ist das Herzstück des 10 x 150 m messenden Hochwasserschutzbauwerks „Gruppenrunse“ im Schweizerischen Schwändi. Sie dient im Prinzip als „Flaschenhals“ der beiden zusammen rund 200.000 m3 fassenden Geschiebesammler: Hier können Wassermassen durch mächtige Stahlträger fließen, die dessen Fließgeschwindigkeit reduzieren und Geröll zurückhalten. Hauptzweck ist der Schutz von den durch Murggängen und Schneelawinen bedrohten angrenzenden Siedlungen. Gestemmt wird das monumentale Bauprojekt von der Schweizerischen Linth STZ Unternehmung im Zusammenspiel mit der Strabag und der Marti AG Matt. Logistische Meisterleistung Franc Tresch koordiniert die Baustelle als Bauführer und er liebt Herausforderungen wie diese: „Wir müssen enorme Bauwerksdimensionen möglichst schnell mit möglichst wenig Maschinen umsetzen – und das unter alpinen Bedingungen. Das erfordert eine sauber durchdachte Prozessplanung auf ganzer Linie, um Mensch und Maschinen vor Ort optimal einzusetzen und eine maximale Effizienz erreichen zu können.“ Bei der Entscheidung für den MTS-Verdichter war nicht nur dessen Kompaktheit und Drehbarkeit maßgeblich, sondern vor allem die Sicherheit Letzteres war für Franc Tresch auch ein ausschlaggebendes Argument für die den Einsatz einer Kombination von Schreitbagger und MTS-Anbauverdichter: „Für die Hinterfüllung der Betonmauer mussten wir auf kleinstem Raum und unter höchsten Sicherheitsanforderungen erdbewährte Stützsysteme aus abgewinkelten Armierungsnetzen verlegen. Das verlangt eine maximale Wendigkeit und Reichweite von den eingesetzten Baumaschinen. Mit der Kombi aus Schreitbagger und V6 haben wir die Verdichtungsanforderungen von 30 MN/m² einwandfrei erreichen können, obwohl wir direkt mit dem anstehendem Aushub verfüllt haben. Und wir konnten damit auch Ecken und Schrägen problemlos verdichten.“ Anbauverdichter im Vergleich Vor dem Einsatz hatte Franc Tresch noch Produkte anderer Hersteller getestet, sich dann aber für den V6 von MTS entschieden: „Das Gerät entsprach auf ganzer Linie unseren Anforderungen: Es ist kompakt und um einiges leichter als andere Anbauverdichter, es ist drehbar und die Leistung stimmt.“ Hohe Anforderungen an die Prozessplanung: Möglichst viel möglichst schnell möglichst sicher mit möglichst wenig Maschinen umsetzen. Ebenso maßgeblich war für ihn der Sicherheitsaspekt: „Wir arbeiten wegen der besonderen Lage dieser Baustelle auf ganzer Linie unter höchsten Sicherheitsanforderungen. Im Hinblick auf Verdichtungsarbeiten müssen wir deshalb Gefährdungen durch abrutschende Böschungen oder Erschütterungen bestmöglich ausschließen.“ Für den erfahrenen Bauführer waren die besonderen Baustellenanforderungen auch ein Argument, sich für die Beratung und die Vor-Ort-Einweisung einen entsprechenden Partner zur Seite zu stellen. „Unter solchen Bedingungen braucht man einfach einen verlässlichen Partner wie die Firma Gebrüder Egli.“ Franc Tresch, Bauführer, LINTH stz Bauunternehmung AG Sicherheit geht vor „Wir arbeiten wegen der besonderen Lage dieser Baustelle auf ganzer Linie unter höchsten Sicherheitsanforderungen. Im Hinblick auf Verdichtungsarbeiten müssen wir deshalb Gefährdungen durch abrutschende Böschungen oder Erschütterungen bestmöglic h ausschließen.“ (Franc Tresch, Bauführer, LINTH stz Bauunternehmung AG) Daniel Schwager, Produktberater, Gebrüder EGLI Maschinen AG Qualität und Innovationskraft „Für uns ist Qualität und Innovationskraft der beständigste Wettbewerbsvorteil unserer Kunden. Deshalb setzen wir nicht nur mit der MTS-Technologie, sondern auch bei unserer Beratung und unserem Service rund ums Produkt die Messlatte ganz oben an.“ (Daniel Schwager, Produktberater, Gebrüder EGLI Maschinen AG) Weitere Informationen: MTS Maschinentechnik Schrode AG | © Fotos: MTS
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Hayingen , 15.02.2019 - Linth stz-Bauführer Franc Tresch hat gute Gründe, beim Hinterfüllen einer 2 m starken und 12 m hohen Geschiebemauer im Schweizerischen Schwändi auf einen Schreitbagger mit MTS-Anbauverdichter zu setzen. Denn hier verlangen nicht nur maximale Sicherheitsanforderungen, sondern auch beengte Platzverhältnisse, abgewinkelte Stützsysteme, schwer zugängliche Hinterfüllungsbereiche und steile Böschungen nach einer flexiblen und geländegängigen Produktlösung. Zudem kann Franc Tresch sämtliche Verfüll- und Verdichtungsarbeiten eigenständig von einem einzelnen Bagger ausführen lassen und somit ein weiteres Trägergerät sparen. Bauforum24 TV Video (12.02.2019): Baustelle 4.0 mit Holographie-Technologie Die Hinterfüllung dieser 12 m hohen und 2 m starken Betonwand verlangt von den Baumaschinen maximale Wendigkeit und Geländegängigkeit. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Hayingen, 15.02.2018 - Die „Baustelle der Zukunft“ ist das Thema, mit dem sich die MTS Maschinentechnik Schrode AG auf der diesjährigen MAWEV präsentiert: Auf ihrem kleinen Demo- und Beratungsstand (Freigelände G3) veranschaulicht ein mit MTS-NAVI ausgestatteter Mini-Bagger die enormen Optimierungspotenziale, die sich im Zuge der Digitalisierung und Automatisierung von Baustellen ergeben. Vorgestellt wird die komplette Produktpalette des Automatisierungsspezialisten – vom neuen MTSBodenrecycler über die neue Anbauverdichter- und Tiltrotator-Generation bis hin zur hauseigenen 3D-Baggersteuerung, die seit letztem Jahr von praktischen Baustellen-Apps (MTS-SMART) für die digitale Baustelle flankiert wird. Bauforum24 Artikel (11.01.2018): MTS-NAVI jetzt auch auf Raupe im Einsatz „Eine zunehmende Nachfrage seitens österreichischer Bauunternehmer hat uns dazu veranlasst, uns auf der diesjährigen MAWEV zusammen mit der Bau Power Group mit einem praxisorientierten Partnerstand zu präsentieren und unsere Digitalisierungs- und Automatisierungsstrategien vor Ort anhand von Live-Demonstrationen vorzustellen“, erklärt MTS-Berater Gerhard Schrode. Er hatte im vergangenen Jahr die Betreuung von Österreich übernommen und sieht einen großen Beratungsbedarf, was den Einsatz der Technologien angeht. „Wir wollen die Leute dort abholen, wo sie gerade stehen: Die Bauunternehmer haben die Notwendigkeit zum Umdenken längst erkannt, brauchen bei der Umsetzung ihrer Vorhaben aber nicht nur Hersteller, sondern echte Partner an ihrer Seite. Hier sehen wir unsere eigentliche Stärke: Denn wir liefern unseren Kunden auch das entsprechende Knowhow zum Produkt – auch im Hinblick auf die Optimierung von Baustellenprozessen. Das Knowhow-Paket reicht von der Baustellenberatung vor Ort über die praxisorientierte Schulung bis hin zum anschließenden Support.“ Standkoordinaten: Freigelände G3, MAWEV, 14.-17.03-2018, St. Pölten-Wörth Weitere Informationen: MTS Maschinentechnik Schrode AG | © Fotos: MTS
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Hayingen, 15.02.2018 - Die „Baustelle der Zukunft“ ist das Thema, mit dem sich die MTS Maschinentechnik Schrode AG auf der diesjährigen MAWEV präsentiert: Auf ihrem kleinen Demo- und Beratungsstand (Freigelände G3) veranschaulicht ein mit MTS-NAVI ausgestatteter Mini-Bagger die enormen Optimierungspotenziale, die sich im Zuge der Digitalisierung und Automatisierung von Baustellen ergeben. Vorgestellt wird die komplette Produktpalette des Automatisierungsspezialisten – vom neuen MTSBodenrecycler über die neue Anbauverdichter- und Tiltrotator-Generation bis hin zur hauseigenen 3D-Baggersteuerung, die seit letztem Jahr von praktischen Baustellen-Apps (MTS-SMART) für die digitale Baustelle flankiert wird. Bauforum24 Artikel (11.01.2018): MTS-NAVI jetzt auch auf Raupe im Einsatz Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News