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Köln | Barcelona (Spanien) - Ford Pro hat die variantenreiche Transit-Modellfamilie vollständig erneuert und hält fortan in jedem Transporter-Segment auch eine elektrifizierte Alternative bereit. Das Angebot reicht vom reinen Fahrgestell über Zwei- und Eintonner bis zu den Kompakttransportern. Als jüngstes Mitglied erweitert der komplett neu entwickelte E-Transit Courier(1) als kompakter Lieferwagen die Reihe der batterieelektrischen Transit-Modelle. Er läuft ab sofort bei Ford Otosan im rumänischen Werk Craiova vom Band. Ebenfalls gestartet ist die Serienproduktion des neuen E-Transit mit erweiterter Reichweite(2) im türkischen Kocaeli, wo Ford Otosan das Werk Gölcük betreibt. Bauforum24 TV Video (20.02.2025): Der neue VW Transporter im Test Elektroschub für die Produktivität: Jetzt bietet Ford Pro jeden Transporter der Transit-Familie auch elektrifiziert an Ford Pro engagiert sich damit noch stärker für europäische Unternehmen, die auf leichte Nutzfahrzeuge setzen. Diese Betriebe erwirtschaften in der EU und im Vereinigten Königsreich eine jährliche Wertschöpfung von mehr als einer Billion Euro(3) . Ford Pro stellt ihnen ein breites Angebot an E-Transportern zur Verfügung, mit denen sie die Produktivität ihres Fuhrparks stärken und von den geringeren Betriebskosten der Elektrofahrzeuge profitieren können. Und da Ford Pro auch leistungsstarke Plug-in-Hybridversionen (PHEV) anbietet, können Unternehmen aller Größen und Branchen in die Elektrifizierung ihres Fuhrparks einsteigen. Darüber hinaus gilt: Jeder E-Transit , E-Transit Custom(4) , Transit Custom PHEV , E-Transit Courier und Transit Connect PHEV lässt sich mit den vernetzten Services von Ford Pro verbinden. Hierdurch stehen beispielsweise Software sowie Lade- und Service-Lösungen zur Verfügung, mit denen die Betriebe die Einsatzzeiten ihrer Transporter erhöhen und Einsatzkosten senken können. Mithilfe des E-Switch-Assist können Gewerbekunden herausfinden, welche Möglichkeiten sie bei der Umstellung auf Elektro-Transporter haben. Auch Ford Pro Special Vehicles und das Netzwerk des Ford Pro Convertor-Programms geben wichtige Hilfestellungen. Beide sind von Ford offiziell autorisierte, elektrifizierte Nutzfahrzeuge der Marke auf spezielle Aufgabenbereiche anzupassen. „Die Umstellung auf elektrische Transporter ist für Unternehmen in ganz Europa zwar ein großer Schritt, er bietet jedoch ein enormes Potenzial für höhere Produktivität, maximierte Einsatzzeiten und geringere Betriebskosten – ganz gleich, ob es Einzelunternehmer betrifft oder eine Flotte mit Tausenden von Transportern“, betont Hans Schep, General Manager von Ford Pro Europa. „Als Europas führende Nutzfahrzeugmarke wollen wir Fahrzeuge, Software und unterstützende Dienstleistungen aus einer Hand anbieten. Mit unserer elektrifizierten Transit-Familie und dem vernetzten Ford Pro-Ökosystem ermöglichen wir unseren Kunden einen nahtlosen Übergang in die emissionsfreie Mobilität.“ Jeder Transit ist auch elektrifiziert erhältlich Seit zehn Jahren gilt Ford als Europas führender Hersteller von leichten Nutzfahrzeugen(5) . Jetzt hat die Marke die legendäre Transit-Familie umfassend überarbeitet. Dank des variantenreichen Angebots an Transportern mit elektrischen Antriebssträngen finden Gewerbekunden unabhängig von ihrer Branche das optimale Modell für ihre Bedürfnisse. Den Einstieg markiert der komplett neue Kompakttransporter E-Transit Courier . Mit einer 43 kWh großen Batterie und einem 100 kW (136 PS) starken Elektromotor er bis zu 300 Kilometer elektrische Reichweite im WLTP-Zyklus(1). Er kann bis zu 700 kg Nutzlast(6) befördern, stellt 25 Prozent mehr Laderaum zur Verfügung als sein Vorgänger und kann damit sogar zwei Euro-Paletten gleichzeitig transportieren. Für Unternehmer, die mit dem Umstieg auf einen rein elektrisch angetriebenen Kompakttransporter noch schmerzfrei sind, stellt Ford Pro mit dem neuen Transit Connect PHEV eine attraktive Alternative bereit. Dank Plug-in-Hybridantrieb fährt er in Innenstädten und über lokale Distanzen von bis zu 119 Kilometern komplett abgasfrei, für längere Touren übernimmt der effiziente Turbobenziner den Antrieb. Durch die äußerst attraktive elektrische Reichweite des Betriebs von niedrigen Einsatzkosten. Der vielseitige City-Transporter steht in zwei Längen und Radständen sowie mit dem innovativen FlexCab-Konzept bereit, das einen flexiblen Wechsel zwischen Fracht- und Personenbeförderung erlaubt. Der E-Transit – Europas meistverkaufter Elektro-Transporter der Zweitonnen-Klasse(5) – hat Ford nochmals aufgewertet. Die auf größere Reichweite ausgelegte 89-kWh-Batterie stellt jetzt einen Aktionsradius von 402 Kilometern im WLTP-Zyklus bereit und erlaubt höhere Laderaten als die Standardversion mit einer Batteriekapazität von 68 kWh(7) . Der E-Transit eignet sich daher für längere Strecken oder einen höheren Leistungsbedarf. Ford Pro bietet ihn als Kastenwagen und Kastenwagen mit Doppelkabine sowie in einer großen Vielfalt an Längen- und Höhenkonfigurationen an. Als Fahrgestell mit Fahrerhaus bildet er die Basis für individuelle Aufbauten. Der Transit Custom ist europaweit der bestverkaufte Transporter in der Klasse mit einer Tonne Nutzlast(6) . Auch für dieses Modell stellt Ford mit dem E-Transit Custom zwei elektrische Antriebsoptionen bereit: Er steht in zwei Leistungsstufen mit 100 kW (136 PS) oder 160 kW (218 PS) starkem Elektromotor zur Wahl. Beide Varianten verfügen serienmäßig über eine innovative Wärmepumpe , greifen auf eine Batterie mit 64 kWh Kapazität zurück und erzielen eine WLTP-Reichweite von bis zu 327 Kilometern(4) . Mit einer Anhängelast von bis zu 2.300 kg markiert der E-Transit Custom außerdem die Bestmarke in seinem Segment. Der Transit Custom PHEV eignet sich besonders für Kleinunternehmen, die gerne auf Elektromobilität setzen möchten, deren Geschäftsmodell aber nicht zur rein elektrischen Motorisierung passt. Durch den Plug-in-Hybridantrieb können sie im Nahbereich bis zu 54 Kilometer batterieelektrisch fahren, alternativ ermöglicht der Kolbenmotor auch Langstreckenfahrten. Ford Pro bietet sowohl E Transit Custom als auch Transit Custom PHEV als Kastenwagen mit Einzel- und Doppelkabine sowie in MultiCab-Konfiguration an. Power für die Produktivität: Ford Pro unterstützt Unternehmen umfassend Die kürzlich veröffentlichte Studie „The Economics of Commercial Van Usage Across Europe 2024“(3) – erstellt im Auftrag von Ford Pro durch das Center for Economics and Business Research (CEBR) – enthüllt eine verblüffende Zahl: Betriebe, die auf Transporter angewiesen sind, haben in der EU und dem Vereinigten Königreich 2023 insgesamt mehr als einer Billion Euro zum Bruttoinlandsprodukt beigetragen. Zugleich stellt die Studie dar, dass zum Beispiel deutsche Kleinunternehmen durch den Umstieg auf die Elektromobilität jährlich rund 11.000 Euro pro Transporter einsparen können. Damit Unternehmen in ganz Europa diese Kostensenkungen möglichst schnell realisieren können, unterstützt Ford Pro die Betriebe auf vielen Ebenen. Der E-Switch Assist vergleicht beispielsweise den Spritverbrauch von Dieselfahrzeugen mit dem geschätzten Energiebedarf vergleichbarer Elektrofahrzeuge und gibt dann eine Empfehlung ab, welche Dieselfahrzeuge für einen Wechsel geeignet sind. Dabei werden Fahrstrecke, Ladung, Fahrzeugeffizienz, Gelände, fahrerspezifisches Verhalten, Außenklima und Heizlast im Innenraum berücksichtigt. Europaweit haben Ford Pro Kunden bereits mehr als 50.000 Bestandsfahrzeuge mit dieser Software analysiert und sich die besten Optionen zur Elektrifizierung ihres Fuhrparks durchrechnen lassen. Einen zentralen Baustein in dieser Strategie bilden die Ford Pro Charging -Angebote für die Betreiber elektrifizierter Nutzfahrzeuge. Sie umfassen: - eine maßgeschneiderte Komplettlösung für das Laden im eigenen Unternehmen inklusive der gesamten Lade-Hardware, Installation und Wartung der Ladestationen sowie einem Software-Management-System. Durch dieses Paket können Fuhrparkbetreiber erhebliche finanzielle Vorteile erreichen: Beispielsweise konnte eine Flottenkunde aus Frankreich seine Kosten von 18 bis 20 Euro pro 100 Kilometer mit einem Dieselfahrzeug auf drei Euro pro 100 Kilometer mit einem Ford E-Transit und der Ford Pro Ladelösung im Betrieb senken. - eine All-in-one-Lösung für das Laden zuhause . Sie erleichtern den Umstieg auf Elektrofahrzeuge für kleine und mittlere Unternehmen. Wenn die Fahrer ihren Transporter daheim über Nacht beladen, kommt dies besonders Betrieben zugute, die mit sehr engen Zeitfenstern arbeiten oder keinen dezidierten Flottenmanager beschäftigen. Die Freischaltung für das BlueOval Charge Network mit mehr als 800.000 öffentlich zugänglichen Ladepunkten in ganz Europa(8) sowie der Plug and Charge -Funktion, mit der E-Fahrzeugnutzer bei BlueOval-kompatiblen Ladepunkten einfach ohne jedes Anmeldeverfahren geladen werden können. Die Ford Pro Charging -Software, die Rechnungsstellung, Kostenerstattung für die Fahrer und Verwaltung stark vereinfacht. Davon profitieren insbesondere Unternehmen, deren Mitarbeiter ihren Dienst- oder Firmenwagen nach Feierabend mit nach Hause nehmen. Auch das Laden an öffentlichen Stationen läuft reibungslos. Darüber hinaus ermöglicht die Software den Nutzern, ihre Ladezeiten individuell zu programmieren. Damit kommen sie gegebenenfalls in den Genuss besonders günstiger Stromtarife. Zudem ist die Ford Pro Charging-Software vollständig mit Ford Pro Telematics(9) integriert. Jedes elektrische Nutzfahrzeug von Ford besitzt ein integriertes Modem. Mit ihm können Kunden das Ford Pro Angebot an vernetzten Services und Lösungen in vollem Umfang nutzen. In den vergangenen zwei Jahren ist die Zahl der mit Ford Pro vernetzten Nutzfahrzeuge um mehr als 40 Prozent auf rund 5,2 Millionen gestiegen. Ford Pro verzeichnete 2024 weltweit einen Anstieg der bezahlten Abonnenten für seine Software-Lösungen um 27 Prozent und erreichte damit schnell 650.000. Die Ford Pro Telematics -Software optimiert die Produktivität der Flotte. Sie wandelt Echtzeitdaten direkt aus dem Fahrzeug in Informationen und Warnhinweise um, die das Fuhrparkmanagement vereinfachen. Dazu stellt sie unter anderem eine Fahrzeugortung, Gesundheitswarnungen, Schulungen und Fahrerüberwachung im Sinne der Compliance bereit. Zusätzlich umfasst Ford Pro E Telematics(9) spezifische Funktionen, um Elektrofahrzeuge optimal einzusetzen. Hierzu zählen der aktuelle Ladestatus, der fahrzeugspezifische Ladezustand und die verbleibende Reichweite. Die Grenzwerte für Warnungen bei geringer Restreichweite lassen sich individuell einstellen. Der Schutz der Kundendaten steht für Ford Pro in allen Anwendungen stets an oberster Stelle. Die hohen Datenschutzstandards bestätigten die Zertifizierung nach dem weltweit anerkannten Standard ISO 27001 für Informationssicherheit , den Ford Pro Telematics, Telematics Essentials und E-Telematics kürzlich erhielten. Auch das vernetzte Uptime-Management-System FORDLiive setzt auf Echtzeitdaten. Es vernetzt Kunden und ihre Fahrzeuge mit ihren Autohäusern sowie die Expertise von Ford Pro. Damit lässt sich die Fahrzeugwartung intelligenter und proaktiver planen, außerdem werden eventuelle technische Auffälligkeiten im Blickpunkt vermieden, bevor schwerwiegende Defekte entstehen. Termine mit ihrer Werkstatt oder mit einem Techniker von Ford Pro Mobile Service können die Kunden über Ford Liive online vereinbaren. Für den Ford Pro Mobile Service stehen mehr als 380 Fahrzeuge in neun europäischen Ländern bereit. Die Techniker können 70 Prozent aller Wartungs- und Reparaturarbeiten direkt vor Ort erledigen. Dadurch schaffen sie viele Themen aus dem Weg, bevor es zu einem Ausfall des Kundenfahrzeugs kommt. Laut Berechnungen kann FORDLiive die Stillstandszeiten um bis zu 60 Prozent vermindern(10). Vereinfachte individuelle Um- und Aufbauten Die Hälfte aller in Europa verkauften Nutzfahrzeuge von Ford erhalten kundenindividuelle Um- oder Ausbauten. Das Team von Ford Pro Special Vehicles spielt mit seinen maßgeschneiderten Produkten und Lösungen dabei eine wesentliche Rolle. Sein Angebot steht auch für die elektrischen Transporter von Ford zur Verfügung. Dazu gehören speziell vorbereitete Basisfahrzeuge für Umbauten sowie Hochleistungs-Komponenten, Stromversorgungssysteme und Vorrüstungen beispielsweise für Warnleuchten und Anhängerelektrik. Das Ford Pro Convertor-Programm umfasst ein Netzwerk von mehr als 200 Um- und Aufbauspezialisten in ganz Europa. Sie bringen ein fundiertes Fachwissen und spezielle Lösungen ein, die von der einfachen Regalausstattung im Kastenwagen bis hin zu einer Flotte von Kühlfahrzeugen reichen. Zum Angebot von Ford Pro Special Vehicles gehören darüber hinaus zahlreiche digitale Schnittstellenlösungen, über die sich Systeme von Drittanbietern über den fahrzeugeigenen Touchscreen steuern lassen. Dies vereinfacht zum einen die Bedienung und ermöglicht zum anderen die lästige und kostspielige Installation weiterer Bedienkonsolen im Cockpit. Darüber hinaus bietet das Team auch Homologationen und technische Unterstützung an, damit der Umbau effizient durchgeführt wird und die Kunden ihre Spezialfahrzeuge möglichst schnell einsetzen können. 1) Bei voller Aufladung: Die nach dem WLTP-Verfahren mit der optionalen Geschwindigkeitsbegrenzung auf 120 km/h ermittelte elektrische Reichweite des E-Transit Courier von bis zu 300 Kilometern gilt für eine verfügbare Konfiguration. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Fahrzeugzustand, Alter der Lithium-Ionen-Batterie) variieren. 2) Bei voller Aufladung: Die nach dem WLTP-Verfahren ermittelte elektrische Reichweite des E-Transit mit erweiterter Reichweite von bis zu 402 Kilometern gilt für eine verfügbare Konfiguration. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Fahrzeugzustand, Alter der Lithium-Ionen-Batterie) variieren. 3) Bericht des Center for Economics and Business Research vom Mai 2024 mit einer Einschätzung des wirtschaftlichen Beitrags von Branchen, die maßgeblich mit Transportern arbeiten in fünf nationalen Märkten sowie in der EU. Im Auftrag gegeben von H+K Strategies und der Ford Motor Company. 4) Bei voller Aufladung: Die nach dem WLTP-Verfahren ermittelte elektrische Reichweite des E-Transit Custom von bis zu 327 Kilometern gilt für eine verfügbare Konfiguration. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Fahrzeugzustand, Alter der Lithium-Ionen-Batterie) variieren. 5) Quelle: S&P Global Mobility Vertriebsdaten 2024. Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn, Vereinigtes Königreich. 6) Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin. 7) Bei voller Aufladung: Die nach dem WLTP-Verfahren ermittelte elektrische Reichweite des E-Transit von bis zu 317 Kilometern gilt für eine verfügbare Konfiguration. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Fahrzeugzustand, Alter der Lithium-Ionen-Batterie) variieren. 8 ) Anzahl der Ladepunkte in 36 europäischen Ländern. 9) Ford Pro Telematics ist auf Abonnement-Basis erhältlich – vorbehaltlich der Zustimmung zu den Ford Smart Mobility-Bedingungen. Ford Pro Telematics ist mehrmarkenfähig und bietet zusätzlich zum Fahrzeugzustand eine umfassende Reihe von Funktionen, einschließlich Standortermittlung und Navigations-Kartenmaterial, Analyse-Möglichkeit des Fahrverhaltens und des Kraftstoff-/Energieverbrauchs. Hinzu kommt eine Begleit-App für Fahrer, um mit Flotten-Managern zu kommunizieren. Flottenkunden können sich an das Ford Pro Software-Center unter softwaresolutions@fordpro.com wenden, um Informationen über diese Ford Telematik-Produkte zu erhalten. Die Verfügbarkeit der Daten hängt von der Netzverbindung und dem Zugang zu den Fahrzeugdaten ab. 10) geschätzte Einsparung pro Jahr, basierend (a) auf Kunden, die umgangen auf Warnmeldungen zum Fahrzeugzustand in FordPass Pro/Ford Telematics reagieren (und damit keinen Pannenservice in Anspruch nehmen müssen) sowie (b) auf der erwarteten Zeitersparnis bei der Inanspruchnahme von Ford Transit Centern für Wartung und Reparatur (umfassende Express-Services). Die tatsächliche Zeitersparnis kann von individuellen Umständen abhängen (z. B. Fahrstil und Fahrzeugnutzung). Weitere Informationen: Ford-Werke | © Fotos: Ford
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Ford Pro elektrifizierte Modelle
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Köln | Barcelona (Spanien) - Ford Pro hat die variantenreiche Transit-Modellfamilie vollständig erneuert und hält fortan in jedem Transporter-Segment auch eine elektrifizierte Alternative bereit. Das Angebot reicht vom reinen Fahrgestell über Zwei- und Eintonner bis zu den Kompakttransportern. Als jüngstes Mitglied erweitert der komplett neu entwickelte E-Transit Courier(1) als kompakter Lieferwagen die Reihe der batterieelektrischen Transit-Modelle. Er läuft ab sofort bei Ford Otosan im rumänischen Werk Craiova vom Band. Ebenfalls gestartet ist die Serienproduktion des neuen E-Transit mit erweiterter Reichweite(2) im türkischen Kocaeli, wo Ford Otosan das Werk Gölcük betreibt. Bauforum24 TV Video (20.02.2025): Der neue VW Transporter im Test Elektroschub für die Produktivität: Jetzt bietet Ford Pro jeden Transporter der Transit-Familie auch elektrifiziert an Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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DEARBORN, Mich. (USA) und WOLFSBURG, Deutschland, 10.06.2020 - Die Ford Motor Company und die Volkswagen AG haben weitere Verträge innerhalb ihrer bestehenden globalen Allianz unterzeichnet. Mit den jetzt vereinbarten Projekten sollen die Produkte noch besser auf die Kundenbedürfnisse in Europa und anderen Regionen ausgerichtet werden. So werden die jeweiligen Stärken der Unternehmen bei mittelgroßen Pickups sowie Nutz- und Elektrofahrzeugen genutzt. Die Pläne für die Kooperation wurden im vergangenen Jahr von Ford und Volkswagen verkündet. Bauforum24 Artikel (10.06.2020): Automobile Lebensretter von Volkswagen Ford und Volkswagen vertiefen globale Allianz Durch die Allianz wollen beide Unternehmen ihren Kunden unter anderem schneller neue Technologien und eine breitere Modellauswahl bieten. Ausgehend von einem anhaltenden Wachstum der weltweiten Nachfrage nach Nutzfahrzeugen und nach leistungsstarken Elektrofahrzeugen erwarten beide Partner große Skaleneffekte für die jeweiligen Portfolios. Designskizze des neuen Amarok Die Volkswagen-Ford-Allianz wird: die Realisierung eines von Ford konstruierten und gebauten mittelgroßen Pickups vorantreiben, der ab 2022 von Volkswagen Nutzfahrzeuge als Amarok in das eigene Modellangebot aufgenommen wird. das Nutzfahrzeuggeschäft beider Unternehmen bereits im kommenden Jahr weiter stärken: Mit einem Stadtlieferwagen auf Basis des neuesten Caddy-Modells, das Volkswagen Nutzfahrzeuge entwickeln und fertigen wird. Ford wird als weiteres Projekt später einen gemeinsamen Transporter im Ein-Tonnen-Ladesegment entwickeln. die E-Mobilitätsstrategie beider Unternehmen unterstützen, indem Ford ab 2023 ein eigenes Elektrofahrzeug für den europäischen Markt auf Basis des Modularen E-Antriebskasten (MEB) von Volkswagen anbieten wird. Der Caddy 5 bei seiner Weltpremiere im Februar 2020 In den drei Nutzfahrzeug-Projekten der Allianz sollen insgesamt rund 8 Millionen Fahrzeuge entwickelt und produziert werden. „Angesichts der Covid-19-Pandemie und ihrer Auswirkungen auf die Weltwirtschaft ist es mehr denn je von entscheidender Bedeutung, belastbare Allianzen zwischen starken Unternehmen zu bilden", sagt Volkswagen Chef Dr. Herbert Diess. „Diese Zusammenarbeit wird die Entwicklungskosten effizient senken, eine stärkere weltweite Verbreitung von Elektro- und Nutzfahrzeugen ermöglichen und die Position beider Unternehmen entscheidend stärken.“ MEB-Plattform bietet erhebliche Skalen - und Kostenvorteile „Diese Allianz kommt in einer Zeit großer Begeisterung für die Verzahnung von immer intelligenteren vernetzten Fahrzeugen in einer immer smarteren Welt“, sagt Ford-CEO Jim Hackett. „Hier entstehen einerseits enorme Chancen zur innovativen Lösung globaler Mobilitätsfragen und zur Schaffung herausragender Vorteile für unsere Kunden - gleichzeitig müssen Unternehmen sorgfältig entscheiden, wie sie ihr Geld investieren.“ Sowohl Ford als auch Volkswagen verfügen über ein starkes gewerbliches Transporter- und Pickup-Geschäft auf der ganzen Welt, dazu gehören beliebte Modelle wie Transit und Ranger von Ford und die Transporter, Crafter, Caddy und Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Ford und Volkswagen Nutzfahrzeuge kooperieren in drei Fahrzeug-Segmenten „Nutzfahrzeuge sind heute für Ford von grundlegender Bedeutung und ein Geschäftsbereich, den wir mit Nachdruck zu weiterem Wachstum bringen wollen. Die Zusammenarbeit mit Volkswagen an diesen Plattformen wird beiden Unternehmen signifikante finanzielle Vorteile bei der Entwicklung, sowie bei Fabriken und Anlagen verschaffen“, sagte Jim Farley, Chief Operating Officer von Ford. „Unabhängig davon wird Ford in den kommenden zwei Jahren sein Angebot um batterie-elektrische Varianten des Ford Transit und des Ford F-150 für Nutzfahrzeugkunden ergänzen, die zunehmend Wert auf null Emissionen legen und die Leistungsfähigkeit bei Konnektivität, Datenverarbeitung und künstlicher Intelligenz benötigen.“ „Die Zusammenarbeit mit Ford ist ein wichtiger Baustein unserer Strategie GRIP 2025+ und Teil der aktuellen Transformation von Volkswagen Nutzfahrzeuge", sagt Thomas Sedran, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Nutzfahrzeuge. „Diese langfristige Zusammenarbeit mit Ford wird unsere sehr gute Position im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge, insbesondere in unseren europäischen Kernmärkten, stärken und ist ein Beweis dafür, dass wir unseren Plan Schritt für Schritt erfolgreich umsetzen.“ Thomas Sedran, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Nutzfahrzeuge Die Nutzung der MEB-Plattform von Volkswagen durch Ford in Europa ist zudem ein wichtiger Eckpfeiler in der Elektromobilitätsstrategie von Volkswagen und unterstützt die Anstrengungen beider Unternehmen, die Ziele des Pariser Klimaabkommens von 2015 zu erreichen. Volkswagen und Ford wollen zudem weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit bei Elektrofahrzeugen prüfen. Ab 2023 rechnet Ford innerhalb von mehreren Jahren mit der Auslieferung von mehr als 600.000 Elektrofahrzeugen auf Basis der MEB-Plattform. Das geplante Modell soll ein großzügiges Platzangebot mit den Vorzügen des Elektroantriebs kombinieren. Entworfen und konstruiert wird das Fahrzeug von Ford in Köln-Merkenich. Ford erweitert damit sein Angebot an E-Fahrzeugen neben dem vollelektrischen Mustang Mach-E, der 2021 vorgestellt wird. Darüber hinaus können beide Hersteller künftig das Self-Driving System (SDS) von Argo AI unabhängig voneinander für eigene hochleistungsfähige, selbstfahrende Fahrzeuge nutzen. In der vergangenen Woche schloss Volkswagen seine angekündigte Investition in Argo AI ab. An dem in Pittsburgh ansässigen Unternehmen hält Ford bereits Eigentums- und Entwicklungsanteile. Allianz bringt erhebliche strategische Vorteile Die Entscheidung von Volkswagen und Ford, jeweils in Argo AI zu investieren, zeigt, wie Allianzen die Entwicklung bahnbrechender Technologien gewährleisten können, die viel Zeit und Ressourcen erfordern. Das SDS von Argo AI ist aktuell das erste System für autonomes Fahren mit kommerziellen Einsatzplänen sowohl in Europa als auch in den USA. Durch die globalen Aktivitäten von Ford und Volkswagen erreicht die Plattform von Argo AI das bisher größte geografische Einsatzpotenzial aller autonomen Technologien. Dies ist ein wichtiger Faktor, um ein solches System kosteneffizient und erfolgreich zu entwickeln. Die Volkswagen-Ford-Allianz beinhaltet keine wechselseitige Eigentümerschaft zwischen den Unternehmen, die weiterhin Wettbewerber bleiben werden. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: Volkswagen Nutzfahrzeuge
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Kooperation bei Volkswagen & Ford
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DEARBORN, Mich. (USA) und WOLFSBURG, Deutschland, 10.06.2020 - Die Ford Motor Company und die Volkswagen AG haben weitere Verträge innerhalb ihrer bestehenden globalen Allianz unterzeichnet. Mit den jetzt vereinbarten Projekten sollen die Produkte noch besser auf die Kundenbedürfnisse in Europa und anderen Regionen ausgerichtet werden. So werden die jeweiligen Stärken der Unternehmen bei mittelgroßen Pickups sowie Nutz- und Elektrofahrzeugen genutzt. Die Pläne für die Kooperation wurden im vergangenen Jahr von Ford und Volkswagen verkündet. Bauforum24 Artikel (10.06.2020): Automobile Lebensretter von Volkswagen Ford und Volkswagen vertiefen globale Allianz Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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