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Ist der neue Ford E-Transit Courier besser als der VW Caddy? Das Elektro Raumwunder für Handwerker im Test. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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FORD TRANSIT 2025 Elektro mit 270 PS! Soviel Fahrspaß hat es in der Sprinter Klasse bisher nicht gegeben. Testfahrt mit größtem Akku & alle Fakten zum neuen Ford Transit Elektro. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Köln | Barcelona (Spanien) - Ford Pro hat die variantenreiche Transit-Modellfamilie vollständig erneuert und hält fortan in jedem Transporter-Segment auch eine elektrifizierte Alternative bereit. Das Angebot reicht vom reinen Fahrgestell über Zwei- und Eintonner bis zu den Kompakttransportern. Als jüngstes Mitglied erweitert der komplett neu entwickelte E-Transit Courier(1) als kompakter Lieferwagen die Reihe der batterieelektrischen Transit-Modelle. Er läuft ab sofort bei Ford Otosan im rumänischen Werk Craiova vom Band. Ebenfalls gestartet ist die Serienproduktion des neuen E-Transit mit erweiterter Reichweite(2) im türkischen Kocaeli, wo Ford Otosan das Werk Gölcük betreibt. Bauforum24 TV Video (20.02.2025): Der neue VW Transporter im Test Elektroschub für die Produktivität: Jetzt bietet Ford Pro jeden Transporter der Transit-Familie auch elektrifiziert an Ford Pro engagiert sich damit noch stärker für europäische Unternehmen, die auf leichte Nutzfahrzeuge setzen. Diese Betriebe erwirtschaften in der EU und im Vereinigten Königsreich eine jährliche Wertschöpfung von mehr als einer Billion Euro(3) . Ford Pro stellt ihnen ein breites Angebot an E-Transportern zur Verfügung, mit denen sie die Produktivität ihres Fuhrparks stärken und von den geringeren Betriebskosten der Elektrofahrzeuge profitieren können. Und da Ford Pro auch leistungsstarke Plug-in-Hybridversionen (PHEV) anbietet, können Unternehmen aller Größen und Branchen in die Elektrifizierung ihres Fuhrparks einsteigen. Darüber hinaus gilt: Jeder E-Transit , E-Transit Custom(4) , Transit Custom PHEV , E-Transit Courier und Transit Connect PHEV lässt sich mit den vernetzten Services von Ford Pro verbinden. Hierdurch stehen beispielsweise Software sowie Lade- und Service-Lösungen zur Verfügung, mit denen die Betriebe die Einsatzzeiten ihrer Transporter erhöhen und Einsatzkosten senken können. Mithilfe des E-Switch-Assist können Gewerbekunden herausfinden, welche Möglichkeiten sie bei der Umstellung auf Elektro-Transporter haben. Auch Ford Pro Special Vehicles und das Netzwerk des Ford Pro Convertor-Programms geben wichtige Hilfestellungen. Beide sind von Ford offiziell autorisierte, elektrifizierte Nutzfahrzeuge der Marke auf spezielle Aufgabenbereiche anzupassen. „Die Umstellung auf elektrische Transporter ist für Unternehmen in ganz Europa zwar ein großer Schritt, er bietet jedoch ein enormes Potenzial für höhere Produktivität, maximierte Einsatzzeiten und geringere Betriebskosten – ganz gleich, ob es Einzelunternehmer betrifft oder eine Flotte mit Tausenden von Transportern“, betont Hans Schep, General Manager von Ford Pro Europa. „Als Europas führende Nutzfahrzeugmarke wollen wir Fahrzeuge, Software und unterstützende Dienstleistungen aus einer Hand anbieten. Mit unserer elektrifizierten Transit-Familie und dem vernetzten Ford Pro-Ökosystem ermöglichen wir unseren Kunden einen nahtlosen Übergang in die emissionsfreie Mobilität.“ Jeder Transit ist auch elektrifiziert erhältlich Seit zehn Jahren gilt Ford als Europas führender Hersteller von leichten Nutzfahrzeugen(5) . Jetzt hat die Marke die legendäre Transit-Familie umfassend überarbeitet. Dank des variantenreichen Angebots an Transportern mit elektrischen Antriebssträngen finden Gewerbekunden unabhängig von ihrer Branche das optimale Modell für ihre Bedürfnisse. Den Einstieg markiert der komplett neue Kompakttransporter E-Transit Courier . Mit einer 43 kWh großen Batterie und einem 100 kW (136 PS) starken Elektromotor er bis zu 300 Kilometer elektrische Reichweite im WLTP-Zyklus(1). Er kann bis zu 700 kg Nutzlast(6) befördern, stellt 25 Prozent mehr Laderaum zur Verfügung als sein Vorgänger und kann damit sogar zwei Euro-Paletten gleichzeitig transportieren. Für Unternehmer, die mit dem Umstieg auf einen rein elektrisch angetriebenen Kompakttransporter noch schmerzfrei sind, stellt Ford Pro mit dem neuen Transit Connect PHEV eine attraktive Alternative bereit. Dank Plug-in-Hybridantrieb fährt er in Innenstädten und über lokale Distanzen von bis zu 119 Kilometern komplett abgasfrei, für längere Touren übernimmt der effiziente Turbobenziner den Antrieb. Durch die äußerst attraktive elektrische Reichweite des Betriebs von niedrigen Einsatzkosten. Der vielseitige City-Transporter steht in zwei Längen und Radständen sowie mit dem innovativen FlexCab-Konzept bereit, das einen flexiblen Wechsel zwischen Fracht- und Personenbeförderung erlaubt. Der E-Transit – Europas meistverkaufter Elektro-Transporter der Zweitonnen-Klasse(5) – hat Ford nochmals aufgewertet. Die auf größere Reichweite ausgelegte 89-kWh-Batterie stellt jetzt einen Aktionsradius von 402 Kilometern im WLTP-Zyklus bereit und erlaubt höhere Laderaten als die Standardversion mit einer Batteriekapazität von 68 kWh(7) . Der E-Transit eignet sich daher für längere Strecken oder einen höheren Leistungsbedarf. Ford Pro bietet ihn als Kastenwagen und Kastenwagen mit Doppelkabine sowie in einer großen Vielfalt an Längen- und Höhenkonfigurationen an. Als Fahrgestell mit Fahrerhaus bildet er die Basis für individuelle Aufbauten. Der Transit Custom ist europaweit der bestverkaufte Transporter in der Klasse mit einer Tonne Nutzlast(6) . Auch für dieses Modell stellt Ford mit dem E-Transit Custom zwei elektrische Antriebsoptionen bereit: Er steht in zwei Leistungsstufen mit 100 kW (136 PS) oder 160 kW (218 PS) starkem Elektromotor zur Wahl. Beide Varianten verfügen serienmäßig über eine innovative Wärmepumpe , greifen auf eine Batterie mit 64 kWh Kapazität zurück und erzielen eine WLTP-Reichweite von bis zu 327 Kilometern(4) . Mit einer Anhängelast von bis zu 2.300 kg markiert der E-Transit Custom außerdem die Bestmarke in seinem Segment. Der Transit Custom PHEV eignet sich besonders für Kleinunternehmen, die gerne auf Elektromobilität setzen möchten, deren Geschäftsmodell aber nicht zur rein elektrischen Motorisierung passt. Durch den Plug-in-Hybridantrieb können sie im Nahbereich bis zu 54 Kilometer batterieelektrisch fahren, alternativ ermöglicht der Kolbenmotor auch Langstreckenfahrten. Ford Pro bietet sowohl E Transit Custom als auch Transit Custom PHEV als Kastenwagen mit Einzel- und Doppelkabine sowie in MultiCab-Konfiguration an. Power für die Produktivität: Ford Pro unterstützt Unternehmen umfassend Die kürzlich veröffentlichte Studie „The Economics of Commercial Van Usage Across Europe 2024“(3) – erstellt im Auftrag von Ford Pro durch das Center for Economics and Business Research (CEBR) – enthüllt eine verblüffende Zahl: Betriebe, die auf Transporter angewiesen sind, haben in der EU und dem Vereinigten Königreich 2023 insgesamt mehr als einer Billion Euro zum Bruttoinlandsprodukt beigetragen. Zugleich stellt die Studie dar, dass zum Beispiel deutsche Kleinunternehmen durch den Umstieg auf die Elektromobilität jährlich rund 11.000 Euro pro Transporter einsparen können. Damit Unternehmen in ganz Europa diese Kostensenkungen möglichst schnell realisieren können, unterstützt Ford Pro die Betriebe auf vielen Ebenen. Der E-Switch Assist vergleicht beispielsweise den Spritverbrauch von Dieselfahrzeugen mit dem geschätzten Energiebedarf vergleichbarer Elektrofahrzeuge und gibt dann eine Empfehlung ab, welche Dieselfahrzeuge für einen Wechsel geeignet sind. Dabei werden Fahrstrecke, Ladung, Fahrzeugeffizienz, Gelände, fahrerspezifisches Verhalten, Außenklima und Heizlast im Innenraum berücksichtigt. Europaweit haben Ford Pro Kunden bereits mehr als 50.000 Bestandsfahrzeuge mit dieser Software analysiert und sich die besten Optionen zur Elektrifizierung ihres Fuhrparks durchrechnen lassen. Einen zentralen Baustein in dieser Strategie bilden die Ford Pro Charging -Angebote für die Betreiber elektrifizierter Nutzfahrzeuge. Sie umfassen: - eine maßgeschneiderte Komplettlösung für das Laden im eigenen Unternehmen inklusive der gesamten Lade-Hardware, Installation und Wartung der Ladestationen sowie einem Software-Management-System. Durch dieses Paket können Fuhrparkbetreiber erhebliche finanzielle Vorteile erreichen: Beispielsweise konnte eine Flottenkunde aus Frankreich seine Kosten von 18 bis 20 Euro pro 100 Kilometer mit einem Dieselfahrzeug auf drei Euro pro 100 Kilometer mit einem Ford E-Transit und der Ford Pro Ladelösung im Betrieb senken. - eine All-in-one-Lösung für das Laden zuhause . Sie erleichtern den Umstieg auf Elektrofahrzeuge für kleine und mittlere Unternehmen. Wenn die Fahrer ihren Transporter daheim über Nacht beladen, kommt dies besonders Betrieben zugute, die mit sehr engen Zeitfenstern arbeiten oder keinen dezidierten Flottenmanager beschäftigen. Die Freischaltung für das BlueOval Charge Network mit mehr als 800.000 öffentlich zugänglichen Ladepunkten in ganz Europa(8) sowie der Plug and Charge -Funktion, mit der E-Fahrzeugnutzer bei BlueOval-kompatiblen Ladepunkten einfach ohne jedes Anmeldeverfahren geladen werden können. Die Ford Pro Charging -Software, die Rechnungsstellung, Kostenerstattung für die Fahrer und Verwaltung stark vereinfacht. Davon profitieren insbesondere Unternehmen, deren Mitarbeiter ihren Dienst- oder Firmenwagen nach Feierabend mit nach Hause nehmen. Auch das Laden an öffentlichen Stationen läuft reibungslos. Darüber hinaus ermöglicht die Software den Nutzern, ihre Ladezeiten individuell zu programmieren. Damit kommen sie gegebenenfalls in den Genuss besonders günstiger Stromtarife. Zudem ist die Ford Pro Charging-Software vollständig mit Ford Pro Telematics(9) integriert. Jedes elektrische Nutzfahrzeug von Ford besitzt ein integriertes Modem. Mit ihm können Kunden das Ford Pro Angebot an vernetzten Services und Lösungen in vollem Umfang nutzen. In den vergangenen zwei Jahren ist die Zahl der mit Ford Pro vernetzten Nutzfahrzeuge um mehr als 40 Prozent auf rund 5,2 Millionen gestiegen. Ford Pro verzeichnete 2024 weltweit einen Anstieg der bezahlten Abonnenten für seine Software-Lösungen um 27 Prozent und erreichte damit schnell 650.000. Die Ford Pro Telematics -Software optimiert die Produktivität der Flotte. Sie wandelt Echtzeitdaten direkt aus dem Fahrzeug in Informationen und Warnhinweise um, die das Fuhrparkmanagement vereinfachen. Dazu stellt sie unter anderem eine Fahrzeugortung, Gesundheitswarnungen, Schulungen und Fahrerüberwachung im Sinne der Compliance bereit. Zusätzlich umfasst Ford Pro E Telematics(9) spezifische Funktionen, um Elektrofahrzeuge optimal einzusetzen. Hierzu zählen der aktuelle Ladestatus, der fahrzeugspezifische Ladezustand und die verbleibende Reichweite. Die Grenzwerte für Warnungen bei geringer Restreichweite lassen sich individuell einstellen. Der Schutz der Kundendaten steht für Ford Pro in allen Anwendungen stets an oberster Stelle. Die hohen Datenschutzstandards bestätigten die Zertifizierung nach dem weltweit anerkannten Standard ISO 27001 für Informationssicherheit , den Ford Pro Telematics, Telematics Essentials und E-Telematics kürzlich erhielten. Auch das vernetzte Uptime-Management-System FORDLiive setzt auf Echtzeitdaten. Es vernetzt Kunden und ihre Fahrzeuge mit ihren Autohäusern sowie die Expertise von Ford Pro. Damit lässt sich die Fahrzeugwartung intelligenter und proaktiver planen, außerdem werden eventuelle technische Auffälligkeiten im Blickpunkt vermieden, bevor schwerwiegende Defekte entstehen. Termine mit ihrer Werkstatt oder mit einem Techniker von Ford Pro Mobile Service können die Kunden über Ford Liive online vereinbaren. Für den Ford Pro Mobile Service stehen mehr als 380 Fahrzeuge in neun europäischen Ländern bereit. Die Techniker können 70 Prozent aller Wartungs- und Reparaturarbeiten direkt vor Ort erledigen. Dadurch schaffen sie viele Themen aus dem Weg, bevor es zu einem Ausfall des Kundenfahrzeugs kommt. Laut Berechnungen kann FORDLiive die Stillstandszeiten um bis zu 60 Prozent vermindern(10). Vereinfachte individuelle Um- und Aufbauten Die Hälfte aller in Europa verkauften Nutzfahrzeuge von Ford erhalten kundenindividuelle Um- oder Ausbauten. Das Team von Ford Pro Special Vehicles spielt mit seinen maßgeschneiderten Produkten und Lösungen dabei eine wesentliche Rolle. Sein Angebot steht auch für die elektrischen Transporter von Ford zur Verfügung. Dazu gehören speziell vorbereitete Basisfahrzeuge für Umbauten sowie Hochleistungs-Komponenten, Stromversorgungssysteme und Vorrüstungen beispielsweise für Warnleuchten und Anhängerelektrik. Das Ford Pro Convertor-Programm umfasst ein Netzwerk von mehr als 200 Um- und Aufbauspezialisten in ganz Europa. Sie bringen ein fundiertes Fachwissen und spezielle Lösungen ein, die von der einfachen Regalausstattung im Kastenwagen bis hin zu einer Flotte von Kühlfahrzeugen reichen. Zum Angebot von Ford Pro Special Vehicles gehören darüber hinaus zahlreiche digitale Schnittstellenlösungen, über die sich Systeme von Drittanbietern über den fahrzeugeigenen Touchscreen steuern lassen. Dies vereinfacht zum einen die Bedienung und ermöglicht zum anderen die lästige und kostspielige Installation weiterer Bedienkonsolen im Cockpit. Darüber hinaus bietet das Team auch Homologationen und technische Unterstützung an, damit der Umbau effizient durchgeführt wird und die Kunden ihre Spezialfahrzeuge möglichst schnell einsetzen können. 1) Bei voller Aufladung: Die nach dem WLTP-Verfahren mit der optionalen Geschwindigkeitsbegrenzung auf 120 km/h ermittelte elektrische Reichweite des E-Transit Courier von bis zu 300 Kilometern gilt für eine verfügbare Konfiguration. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Fahrzeugzustand, Alter der Lithium-Ionen-Batterie) variieren. 2) Bei voller Aufladung: Die nach dem WLTP-Verfahren ermittelte elektrische Reichweite des E-Transit mit erweiterter Reichweite von bis zu 402 Kilometern gilt für eine verfügbare Konfiguration. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Fahrzeugzustand, Alter der Lithium-Ionen-Batterie) variieren. 3) Bericht des Center for Economics and Business Research vom Mai 2024 mit einer Einschätzung des wirtschaftlichen Beitrags von Branchen, die maßgeblich mit Transportern arbeiten in fünf nationalen Märkten sowie in der EU. Im Auftrag gegeben von H+K Strategies und der Ford Motor Company. 4) Bei voller Aufladung: Die nach dem WLTP-Verfahren ermittelte elektrische Reichweite des E-Transit Custom von bis zu 327 Kilometern gilt für eine verfügbare Konfiguration. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Fahrzeugzustand, Alter der Lithium-Ionen-Batterie) variieren. 5) Quelle: S&P Global Mobility Vertriebsdaten 2024. Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn, Vereinigtes Königreich. 6) Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin. 7) Bei voller Aufladung: Die nach dem WLTP-Verfahren ermittelte elektrische Reichweite des E-Transit von bis zu 317 Kilometern gilt für eine verfügbare Konfiguration. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Fahrzeugzustand, Alter der Lithium-Ionen-Batterie) variieren. 8 ) Anzahl der Ladepunkte in 36 europäischen Ländern. 9) Ford Pro Telematics ist auf Abonnement-Basis erhältlich – vorbehaltlich der Zustimmung zu den Ford Smart Mobility-Bedingungen. Ford Pro Telematics ist mehrmarkenfähig und bietet zusätzlich zum Fahrzeugzustand eine umfassende Reihe von Funktionen, einschließlich Standortermittlung und Navigations-Kartenmaterial, Analyse-Möglichkeit des Fahrverhaltens und des Kraftstoff-/Energieverbrauchs. Hinzu kommt eine Begleit-App für Fahrer, um mit Flotten-Managern zu kommunizieren. Flottenkunden können sich an das Ford Pro Software-Center unter softwaresolutions@fordpro.com wenden, um Informationen über diese Ford Telematik-Produkte zu erhalten. Die Verfügbarkeit der Daten hängt von der Netzverbindung und dem Zugang zu den Fahrzeugdaten ab. 10) geschätzte Einsparung pro Jahr, basierend (a) auf Kunden, die umgangen auf Warnmeldungen zum Fahrzeugzustand in FordPass Pro/Ford Telematics reagieren (und damit keinen Pannenservice in Anspruch nehmen müssen) sowie (b) auf der erwarteten Zeitersparnis bei der Inanspruchnahme von Ford Transit Centern für Wartung und Reparatur (umfassende Express-Services). Die tatsächliche Zeitersparnis kann von individuellen Umständen abhängen (z. B. Fahrstil und Fahrzeugnutzung). Weitere Informationen: Ford-Werke | © Fotos: Ford
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Köln | Barcelona (Spanien) - Ford Pro hat die variantenreiche Transit-Modellfamilie vollständig erneuert und hält fortan in jedem Transporter-Segment auch eine elektrifizierte Alternative bereit. Das Angebot reicht vom reinen Fahrgestell über Zwei- und Eintonner bis zu den Kompakttransportern. Als jüngstes Mitglied erweitert der komplett neu entwickelte E-Transit Courier(1) als kompakter Lieferwagen die Reihe der batterieelektrischen Transit-Modelle. Er läuft ab sofort bei Ford Otosan im rumänischen Werk Craiova vom Band. Ebenfalls gestartet ist die Serienproduktion des neuen E-Transit mit erweiterter Reichweite(2) im türkischen Kocaeli, wo Ford Otosan das Werk Gölcük betreibt. Bauforum24 TV Video (20.02.2025): Der neue VW Transporter im Test Elektroschub für die Produktivität: Jetzt bietet Ford Pro jeden Transporter der Transit-Familie auch elektrifiziert an Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Köln / Hannover, 18.09.2018 - Der neue Ford Transit feiert auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) für Nutzfahrzeuge in Hannover seine Weltpremiere (Halle 13, Stand-Nummer C 74). Die größte der vier europäischen Nutzfahrzeug-Baureihen von Ford überzeugt unter anderem mit integrierter Konnektivität und überarbeiteten Motoren, die nun um bis zu sieben Prozent sparsamer sind als die bisherigen Triebwerke. Hinzu kommt erstmals in der über 50-jährigen Historie der Transporter-Legende eine mHEV-Version (mHEV= mild Hybrid Electric Vehicle), also eine Mild-Hybrid-Dieselvariante, die speziell in Start-Stopp-Situationen wie im innerstädtischen Einsatz eine Kraftstoffersparnis von weiteren acht Prozent ermöglicht. Für niedrigere Betriebskosten sorgt auch das neue FordPass Connect-Modem, das Flottenbetreibern eine punktgenaue Einsatzplanung ihrer Firmenwagen erleichtert. Bauforum24 TV Video (21.08.2018): Ford Ranger Raptor debütiert in Europa Der neue Ford Transit feiert auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) für Nutzfahrzeuge in Hannover seine Weltpremiere (Halle 13, Stand-Nummer C 74). Die größte der vier europäischen Nutzfahrzeug-Baureihen von Ford überzeugt unter anderem mit integrierter Konnektivität und überarbeiteten Motoren, die nun um bis zu sieben Prozent sparsamer sind als die bisherigen Triebwerke. Hinzu kommt erstmals in der über 50-jährigen Historie der Transporter-Legende eine mHEV-Version (mHEV = mild Hybrid Electric Vehicle), also eine Mild-Hybrid-Dieselvariante, die speziell in Start-Stopp-Situationen wie im innerstädtischen Einsatz eine Kraftstoffersparnis von weiteren acht Prozent ermöglicht Der neue Ford Transit rollt Mitte 2019 zu den Händlern und führt die Erfolgsgeschichte dieser Baureihe fort, die sowohl in Europa als auch in Nordamerika die Marktführerschaft in ihrem Segment übernommen hat. So fanden zwischen Januar und August 2018 rund 67.000 Ford Transit-Exemplare in Europa einen Käufer. Dies entspricht einer Steigerung von 14 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. "Der neue Ford Transit ist das ideale Nutzfahrzeug für die moderne Geschäftswelt: robust und praktisch, wie ihn unsere Kunden sich wünschen, mit nochmals niedrigeren Betriebskosten und einer Konnektivität, die für einen effizienten Einsatz sorgt", betont Michael McDonagh, Leitender Ingenieur des weltweiten Transit-Programms bei Ford Europa. "Zugleich gibt Ford mit dem neuen Transit auch in puncto Elektrifizierung das Tempo vor. Die neue Mild-Hybrid-Variante ist wie geschaffen für den innerstädtischen Liefer- und Verteilerverkehr." Weiter verbesserte Kraftstoff-Effizienz der EcoBlue-Motorenfamilie Ford hat die 2,0-Liter-Turbodiesel der hochmodernen EcoBlue-Motorenfamilie für den Einsatz im neuen Transit weiter verbessert. Das Ergebnis: ein Kraftstoffverbrauch, der - so die Daten der Entwickler - im realen Alltagseinsatz gegenüber dem Vorgängermodell um bis zu sieben Prozent niedriger liegt. Erreicht haben die Ford-Ingenieure diesen Fortschritt zum Beispiel über ein optimiertes Einspritzsystem, das nun mit einem maximalen Druck von 2.200 bar arbeitet und auf diese Weise einen noch effizienteren Verbrennungsprozess ermöglicht. Hinzu kommen neue Stahlkolben mit schlankeren Kolbenschäften (anstelle der bislang verwendeten Aluminium-Komponenten) sowie innermotorische Maßnahmen zur Reduzierung der Reibung. Ebenfalls positiv auf den Wirkungsgrad zahlen die weiter optimierten Neben-Aggregate ein. So fördert die variable Ölpumpe fortan das Motorschmiermittel bedarfsgerecht, und auch die elektro-mechanische Servolenkung EPAS - die Ford erstmals im Transit mit zwei Tonnen Nutzlast einsetzt - senkt den Energiebedarf. In die gleiche Richtung zielen ein umfassendes Programm zur Gewichtsreduzierung, Leichtlauf-Reifen und aerodynamische Verbesserungen. Weitere Verbrauchssenkungen erreicht Ford durch das automatische Start-Stopp-System, das für alle Modellversionen des neuen Transit zur Serienausstattung zählt, und der "Efficient Drive Mode". Dieses Fahrprogramm gewinnt aus den Informationen des GPS- und Navigationssystems Erkenntnisse über die vorausliegende Streckencharakteristik und leitet daraus Hinweise für eine nochmals sparsamere Fahrweise ab. Mit einer noch höheren Kraftstoff-Effizienz überzeugt die innovative Mild-Hybrid-Diesel-Technologie (mHEV), die Ford als erster Hersteller im Transit-Segment anbietet. Diese Technologie steht für die Ford Transit-Varianten sowohl mit Front- als auch mit Heckantrieb auf Wunsch zur Verfügung. Dank der mHEV-Technologie ist in Situationen mit häufigem Start-Stopp-Betrieb, wie zum Beispiel im innerstädtischen Liefer- und Verteilerverkehr, ein zusätzliches Einsparpotenzial von acht Prozent möglich. Neue Motorvariante mit einer Leistung von 136 kW (185 PS) Das Motorenangebot des neuen Transit mit den Leistungsstufen 77 kW (105 PS)*, 95 kW (130 PS)* und 125 kW (170 PS)* rundet Ford nun mit einer neuen, vierten Variante nach oben ab. Sie leistet 136 kW (185 PS)*, das maximale Drehmoment beträgt 418 Nm. Dank einer weiter verbesserten Turbolader-Geometrie steht das Drehmoment - auch bei den anderen drei Leistungsstufen - über einen nochmals breiteren Bereich zur Verfügung. Neben dem serienmäßigen 6-Gang-Schaltgetriebe führt Ford ab Frühjahr 2020 für den Transit mit Heckantrieb zudem die hocheffiziente und sehr gut ansprechende 10-Gang-Automatik ein. Über eine adaptive Steuerung passt sie die Schaltvorgänge flexibel der Fahrweise und den äußeren Bedingungen an. Erster Mild-Hybrid-Transporter im Transit-Segment Mit einer noch höheren Kraftstoff-Effizienz überzeugt die innovative Mild-Hybrid-Diesel-Technologie (mHEV), die Ford als erster Hersteller im Transit-Segment anbietet. Diese Technologie steht für die Ford Transit-Varianten sowohl mit Front- als auch mit Heckantrieb auf Wunsch zur Verfügung. Dank der mHEVTechnologie ist in Situationen mit häufigem Start-Stopp-Betrieb, wie zum Beispiel im innerstädtischen Liefer- und Verteilerverkehr, ein zusätzliches Einsparpotenzial von acht Prozent möglich. Bei der Mild-Hybrid-Diesel-Technologie ersetzt ein riemengetriebener Anlassergenerator die konventionelle Lichtmaschine. Er kann Bewegungsenergie in Roll- oder Verzögerungsphasen rekuperieren und in einer Lithium-Ionen-Batterie mit einer Spannung von 48 Volt speichern. Diese elektrische Energie greift anschließend bei niedrigen Drehzahlen in Beschleunigungsphasen unterstützend ein und übernimmt den Antrieb von Neben-Aggregaten. Ergebnis: das System steigert den Wirkungsgrad und verbessert die Verbrauchseffizienz. Hohe Nutzlast dank Leichtbau-Komponenten Geht es um die maximale Nutzlast, zählt auch der neue Transit dank Gewichtsoptimierung weiterhin zu den Besten seiner Klasse. Zu den Leichtbau-Komponenten des neuen Transit zählen zum Beispiel die neue Aluminium-Motorhaube, formgedrehte Stahlfelgen mit passgenau variierenden Material-Querschnitten und ein einflutiger Auspufftopf anstelle des bisher genutzten Zweikanalstrangs. Erstmals im Ford Transit ersetzt auch eine Spritzwand aus ebenso leichtem wie starkem Verbundmaterial die bislang verwendete Stahlausführung. Bestens vernetzt - das FordPass Connect-Modem Ford erweitert das Konnektivitäts-Angebot über sein gesamtes Nutzfahrzeug-Modellangebot und bietet für den neuen Transit erstmals das FordPass Connect-Modem an. Es ermöglicht Flottenbetreibern in Echtzeit den Zugriff auf Fahrzeugdaten und Dienstleistungen wie Ford Telematics und Ford Data Services, die einen noch effizienteren und kostengünstigeren Betrieb des Firmenfuhrparks erlauben und ebenfalls Mitte 2019 auf den Markt kommen. Das Modem dient zugleich als Schnittstelle für zahlreiche Funktionen der FordPass Mobile App, mit der sich zum Beispiel die Einsatzzeit optimieren und unproduktive Standzeiten reduzieren lassen. Externe Elektronik- und Arbeitsgeräte können über das neue programmierbare Interface Modul auf die Daten des Ford Transit zugreifen. Hinzu kommen so moderne Technologien wie das Kommunikations- und Entertainment-System Ford SYNC 3 - das sich über einfache Sprachkommandos bedienen lässt - inklusive 8-Zoll-Touchscreen, der feinfühlig auf Wisch- und Ziehbewegungen reagiert. Dank des intelligenten MyKey-Systems können Fuhrparkverantwortliche zudem festlegen, dass der Firmenwagen beim Gebrauch bestimmter Fahrzeugschlüssel eine definierte Höchstgeschwindigkeit nicht überschreitet, die Lautstärke der Audioanlage begrenzt bleibt und aktive Sicherheitssysteme sich nicht deaktivieren lassen. Angenehmer Fahrkomfort dank EPAS-Servolenkung und Fahrprogrammen Seit mehr als fünf Jahrzehnten setzt der Ford Transit mit immer weiter verfeinerten Fahreigenschaften, die längst das Niveau von Pkw erreichen, Maßstäbe im Transportersegment. Jetzt wird mit der elektromechanischen EPAS-Servolenkung der nächste Schritt vollzogen: Über den Einpark-Assistenten erleichtert sie das Rangieren und ermöglicht zugleich den Einsatz moderner Assistenzsysteme wie zum Beispiel des Fahrspur-Assistenten. Zudem können Transit-Nutzer je nach Einsatzsituationen erstmals aus verschiedenen Fahrprogrammen auswählen. Das Angebot umfasst die Modi "Eco" für einen besonders wirtschaftlichen Betrieb, "Winter" für die Fahrt auf glatten Straßen und "Anhänger", wenn Trailer gezogen werden. Bei Modellversionen mit Allradantrieb kommt noch eine spezielle "Matsch"-Einstellung für den Fall hinzu, dass schwierige Passagen abseits befestigter Strecken bevorstehen. Umfangreiches Angebot an Fahrer-Assistenzsystemen Nochmals umfassender präsentiert sich auch das Angebot an Fahrer-Assistenzsystemen für den neuen Transit. Sie helfen, Unfälle zu vermeiden beziehungsweise deren Folgen für Mensch und Maschine zu minimieren. Hierzu zählen: - ein Toter-Winkel-Assistent mit Cross Traffic Alert mit zusätzlicher Anhängerkupplungsfunktion (zur Erweiterung des Toten-Winkel-Sensorbereichs bei angekoppeltem Anhänger). Diese Funktion kann andere Verkehrsteilnehmer seitlich neben oder hinter dem Transit über eine Länge von bis zu zehn Meter erkennen, da das System die Überwachung des Toten Winkels auf den Anhänger erweitert. - der intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer, der in Kombination mit dem Verkehrsschild-Erkennungssystem und der adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage den Fahrer vor unbeabsichtigten Tempo-Überschreitungen bewahrt - der verbesserte Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent - er erkennt mit Hilfe der Frontkamera die Fahrbahnmarkierung und warnt den Fahrer mit kurzen Lenkrad-Vibrationen vor einem unbeabsichtigten Fahrspurwechsel. Zusätzlich fördert eine aktive Lenkunterstützung den Wechsel zurück in die Spur. - der Pre-Collision-Assist mit Fußgängererkennung, der Menschen neben oder auf der Straße nun auch bei Nacht erkennt, sobald sie sich im Lichtkegel der Scheinwerfer befinden Andere Assistenz-Funktionen des neuen Transit senken die Stressbelastung am Steuer und wirken vorzeitigem Ermüden entgegen, indem sie zum Beispiel Parkmanöver erleichtern und dabei auch das Risiko teurer Beschädigungen durch Rempler senken: - Front- und Rückfahrkameras mit Split-View-Technologie unterstützen den Fahrer beim Verlassen enger Parklücken oder in Kreuzungsbereichen, wenn die seitliche Sicht eingeschränkt ist - Dank der besonders hoch positionierten Rückfahrkamera hat der Fahrer auch bei geöffneten Hecktüren ein gute Übersicht beim Rückwärtsfahren - eine Einparkhilfe mit zusätzlichen seitlichen Sensoren - ein Aktiver Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion, der dem Fahrer beim Finden einer entsprechend großen Lücke hilft und beim Manövrieren in Parklücken, die quer oder längs zur Fahrbahn liegen, die Lenkbewegungen übernimmt. Der Auspark-Assistent lenkt das Fahrzeug aus längs zur Straße liegenden Parkbuchten heraus - das Warnsystem Cross-Traffic-Alert, das beim Rückwärtssetzen aus einer Parklücke auf Fahrzeuge aufmerksam macht, die sich seitlich nähern Markantes Karosserie-Design mit hohem Wiedererkennungswert Ein größerer Kühlergrill mit drei besonders markanten Querstreben kennzeichnet den kraftvollen Auftritt des neuen Ford Transit. Ebenso wie der vordere Stoßfänger erhalten auch die Karosserieflächen der Frontpartie eine aerodynamisch geglättete Form, die sich zudem leichter reinigen lässt. Höhere Ausstattungslinien rüstet Ford serienmäßig mit besonders leistungsstarken Bi-Xenon-Scheinwerfern und LED-Tagfahrlicht aus, das eine unverwechselbare Transit-Signatur besitzt. Komplett überarbeitetes Interieur Analog zur jüngsten Ford Transit Custom-Generation kommt auch das neue Flaggschiff der Transit-Familie in den Genuss eines komplett überarbeiteten Interieurs. Der Armaturenträger wartet mit zahlreichen Neuerungen auf, die insbesondere jene Fahrer ansprechen, die ihren Transporter auch als mobiles Büro nutzen. Hierzu zählen etwa nochmals großzügigere Ablagemöglichkeiten wie die drei nach oben öffnenden Fächer. Die Sitze erhalten eine neue, ergonomische Polsterung und Geometrie, die auch bei langen Arbeitstagen hinter dem Steuer ermüdungsfreien Komfort bieten. Dabei gilt ganz generell: Alle im Cockpit verwendeten Materialien und Stoffe vereinen ein attraktives Design mit großer Robustheit. Die Sitzbezüge beispielsweise hielten den anspruchsvollsten Verschleißtests stand, die Ford bislang angewendet hat. Ein großes Komfort-Plus speziell im urbanen Verteilerverkehr: Die unter anderem für die Kastenwagen-Versionen verfügbare elektrische Schiebetür auf der Beifahrerseite ist speziell für die Fahrer von Paket- und Postdiensten eine echte Arbeitserleichterung. Mehr als 450 Transit-Varianten Wie das Vorgängermodell überzeugt auch der neue Transit wieder mit einer enorm großen Vielfalt. Ford stellt das erfolgreiche Nutzfahrzeug erneut mit Front-, Heck- und Allradantrieb zur Wahl. Hinzu kommt ein reichhaltiges Angebot an Karosserie-Optionen (Fahrgestell, Kastenwagen, Kombi, Bus, Einzel- oder Doppelkabine, Pkw- oder Nutzfahrzeugzulassung) mit, je nach Version, bis zu fünf verschiedenen Radständen und drei Dachhöhen. Insgesamt ist der neue Transit in über 450 Varianten lieferbar. Für die wachsende Zahl besonders anspruchsvoller Kunden, die ihren Transit auch als repräsentatives Aushängeschild für das eigene Unternehmen betrachten, bietet Ford in Deutschland über die Ausstattungsversionen "Basis" und "Trend" hinaus auch die besonders umfangreiche Ausstattungslinie "Limited" an. Der neue Transit läuft Seite an Seite mit dem Transit Custom im türkischen Werk Kocaeli vom Band. Ford hat bereits im vergangenen Jahr angekündigt, 52 Millionen Dollar in das Ford Otosan-Joint Venture zu investieren, um die Produktionskapazität um 40.000 Einheiten auf jährlich 330.000 Fahrzeuge anzuheben. Ford verkauft in Europa vier Nutzfahrzeug-Baureihen: Courier, Connect, Custom und Transit. Hinzu kommt dann noch das Pick-up-Modell Ranger. * Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Transit: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt. 1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren [VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 in der jeweils geltenden Fassung] ermittelt. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung. Seit 1. September 2017 werden bestimmte Neufahrzeuge nach dem World Harmonised Light Vehicle Test Procedure (WLTP) gemäß (EU) 2017/1151 in der zuletzt geänderten Fassung homologiert. Beim WLTP handelt es sich um neues, realitätsnäheres Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen. Ab dem 1. September 2018 ersetzt WLTP das aktuelle Testverfahren NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) komplett. Während der Auslaufphase des NEFZ werden Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen nach WLTP-Standards auf das NEFZ-Verfahren umgerechnet. Da sich einige Verfahren zur Bestimmung der Verbrauchs- und Emissionswerte verändert haben, ergibt sich eine gewisse Abweichung zu bisherigen Angaben. D. h., ein und dasselbe Fahrzeug könnte unterschiedliche Werte bei Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen aufweisen. Weitere Informationen: Ford-Werke GmbH | © Fotos: Ford
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Köln / Hannover, 18.09.2018 - Der neue Ford Transit feiert auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) für Nutzfahrzeuge in Hannover seine Weltpremiere (Halle 13, Stand-Nummer C 74). Die größte der vier europäischen Nutzfahrzeug-Baureihen von Ford überzeugt unter anderem mit integrierter Konnektivität und überarbeiteten Motoren, die nun um bis zu sieben Prozent sparsamer sind als die bisherigen Triebwerke. Hinzu kommt erstmals in der über 50-jährigen Historie der Transporter-Legende eine mHEV-Version (mHEV= mild Hybrid Electric Vehicle), also eine Mild-Hybrid-Dieselvariante, die speziell in Start-Stopp-Situationen wie im innerstädtischen Einsatz eine Kraftstoffersparnis von weiteren acht Prozent ermöglicht. Für niedrigere Betriebskosten sorgt auch das neue FordPass Connect-Modem, das Flottenbetreibern eine punktgenaue Einsatzplanung ihrer Firmenwagen erleichtert. Bauforum24 TV Video (21.08.2018): Ford Ranger Raptor debütiert in Europa Der neue Ford Transit feiert auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) für Nutzfahrzeuge in Hannover seine Weltpremiere (Halle 13, Stand-Nummer C 74). Die größte der vier europäischen Nutzfahrzeug-Baureihen von Ford überzeugt unter anderem mit integrierter Konnektivität und überarbeiteten Motoren, die nun um bis zu sieben Prozent sparsamer sind als die bisherigen Triebwerke. Hinzu kommt erstmals in der über 50-jährigen Historie der Transporter-Legende eine mHEV-Version (mHEV = mild Hybrid Electric Vehicle), also eine Mild-Hybrid-Dieselvariante, die speziell in Start-Stopp-Situationen wie im innerstädtischen Einsatz eine Kraftstoffersparnis von weiteren acht Prozent ermöglicht Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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