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Hennef - Mit der neuen elektrisch angetriebenen eAPH 70/95 Rüttelplatte von Ammann lösen die Mitarbeiter der Strabag AG eine große Herausforderung: abgasfrei und effizient in einem acht Meter tiefen Graben verdichten. Bauforum24 Artikel (07.06.2024): Zero Emission: Ammann eARX 26-2 Die elektrische, hydrostatische Rüttelplatte von Ammann eAPH 70/95 wird mit dem Kran in die Grube abgesenkt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hennef - Mit der neuen elektrisch angetriebenen eAPH 70/95 Rüttelplatte von Ammann lösen die Mitarbeiter der Strabag AG eine große Herausforderung: abgasfrei und effizient in einem acht Meter tiefen Graben verdichten. Bauforum24 Artikel (07.06.2024): Zero Emission: Ammann eARX 26-2 Die elektrische, hydrostatische Rüttelplatte von Ammann eAPH 70/95 wird mit dem Kran in die Grube abgesenkt. „Gibt es hier für unser Problem nicht eine einfachere Lösung?“ Die Frage stellte sich die Bauleitung der Strabag in Jena beim Bau des neuen Forschungszentrums für Mikrobiologie der Friedrich-Schiller-Universität. Am Gebäude musste der bautechnisch entstandene Graben zwischen Gebäude und befestigtem Hang – etwa acht Meter tief, zwei Meter breit und rund 60 Meter lang – geschlossen werden. Die Aufgabe erforderte ein schichtweises Vorgehen: Im Graben wurde jeweils eine Lage mit 30 bis 40 cm Boden aufgeschüttet und dann verdichtet. Allerdings war eine Verdichtung mit diesel- oder benzinbetriebenen Maschinen wegen der Abgasemission nicht möglich. Die für das Projekt verantwortliche Bauleitung der Strabag suchte vor Ort beim Ammann-Vertragshändler B.i.V. nach einer Lösung. Und Ammann hatte die Lösung parat: Mit der eAPH 70/95 einfach und leistungsstark elektrisch verdichten, ganz ohne Emissionen. Die eAPH 70/95 ist die branchenweit erste elektrisch angetriebene Rüttelplatte dieser Gewichtsklasse und ist trotz der Größe und ihres Gewichts leicht zu führen. eAPH 70/95, das elektrische Ass im Graben Ammann hat bereits seit einiger Zeit elektrisch angetriebene Verdichter wie die vorwärtslaufende Rüttelplatte eAPF 12/40 oder den Stampfer eATR 68 im Programm. Aber das Ass im Graben für diese Aufgabe ist die rund 700 kg schwere elektrisch angetriebene, hydrostatische Rüttelplatte eAPH 70/95 – die branchenweit erste dieser Gewichtsklasse. Die eAPH 70/95 verdichtet effizient, komplett emissionsfrei große Flächen. Wie ihre diesel- oder benzinbetriebene Schwester ist sie mit dem patentierten Drei-Wellen-Erregersystem ausgestattet. Damit bearbeitet sie jeden Untergrund mit gleichmäßigem Vortrieb. Die Geschwindigkeit und Fahrtrichtung lassen sich durch einfaches Drehen des einzigartigen Orbitrols einstellen. Die Maschine kann auf der Stelle arbeiten und so in schwierigen und engsten Bereichen eine Punkt-Verdichtung ausführen. Das Ammann-Ladegerät der eAPH 70/95 ist mobil auf der Baustelle einsetzbar Für schwer zugängliche Stellen, wie zum Beispiel rund um Lüftungsschächte, nutzten die Strabag-Mitarbeiter den elektrischen Ammann Stampfer eATR 68 und die vorwärtslaufenden Rüttelplatte eAPF 12/40. Schütten – Aufladen – Verdichten Geladen wurden die elektrischen Verdichter von Ammann sowohl über Nacht als auch in den Phasen, in denen die nächste Erdschicht aufgebracht wurde. „Wir mussten uns an die Laderoutine erst gewöhnen, aber dann lief es super“, kommentiert ein Maschinenführer der Strabag. „Die Akkulaufzeit war für die einzelnen Arbeitsschritte ideal. Durch die kurzen Ladezeiten standen die Maschinen immer zum Verdichten bereit.“ An den schwer zugänglichen Stellen schätzten die Strabag-Mitarbeiter die Vorteile des elektrischen Stampfers eATR 68 und der vorwärtslaufenden Rüttelplatte eAPF 12/40. Für die schwere eAPH 70/95 liefert Ammann das passende Ladegerät gleich mit. Beim Stampfer eATR 68 oder der eAPF 12/40 setzt Ammann auf das in der Baubranche gängige Honda-Akku-System. Dieses hat eine lange Lebensdauer und hohe Kapazität. Die Akkus können auch auf anderen Baugeräten genutzt werden. Rundum zufrieden Begeistert hat die Strabag-Mitarbeiter auch die Leistung der Maschinen. „Alle drei elektrischen Verdichter von Ammann zeigten sich sehr zuverlässig, sind leicht zu führen und das Ergebnis stimmt. Wir haben keinen Unterschied zu den Verbrennern bemerkt – außer – die Elektrischen arbeiten um einiges leiser und ohne Abgase.“ Und noch ein Plus: Der Motor des Elektrostampfers hat im Gegensatz zum benzin- oder dieselangetriebenen sogar drei Wuchtkraftstufen. „Bei Elektroverdichtern gibt es keine Probleme mit verschmutzten Luftfiltern oder falschem Kraftstoff, keine Wartung hält uns auf. Unser Fazit: Knopf drücken und es läuft!“ Weitere Informationen: Ammann | © Fotos: Ammann
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Imaning - Volvo Trucks hat CEMEX seinen ersten vollelektrischen und abgasfreien Transportbetonmischer für den schweren Baueinsatz geliefert. Das elektrische Fahrzeug ist die jüngste Entwicklung einer Vereinbarung, die Volvo und CEMEX im Jahr 2021 unterschrieben haben. Es geht um die globale Zusammenarbeit bei Elektromobilitätslösungen und um die Reduktion der CO2-Emissionen. Bauforum24 Artikel (02.12.2022): Volvo FH Electric - Miles Challenge Volvo FMX Electric Dieser Volvo FMX Electric ist der weltweit erste seiner Art und wurde am 09.02.2023 bei einer Veranstaltung in Berlin übergeben. Er kann einen ganzen Arbeitstag bewältigen, gegebenenfalls mit einer Aufladung, während der regulären Pausen. Das Fahrzeug wird ab Februar 2023 in einem Transportbetonwerk in Berlin-Spandau eingesetzt. Die Elektrifizierung von solchen Betonmischern ist aufgrund der schweren Lasten und der kontinuierlichen Mischvorgänge eine Herausforderung. Da der Transport mit elektrischen Nutzfahrzeugen allmählich zunimmt, arbeiten Volvo Trucks und CEMEX an der Entwicklung und Skalierung der Technologien, die erforderlich sind, um den emissionsfreien Transport auch in der anspruchsvollen Bauindustrie Wirklichkeit werden zu lassen. "Wir freuen uns sehr, diesen wichtigen Schritt gemeinsam mit CEMEX zu gehen. Unsere beiden Unternehmen haben sich zu ehrgeizigen Nachhaltigkeitszielen verpflichtet und die Zusammenarbeit ist der Weg dorthin. Gemeinsam werden wir daran arbeiten, emissionsfreie Transporte in der Bauindustrie einzuführen. Unsere Elektro-Lkw sind im Betrieb emissionsfrei und ihr geräuscharmer Antrieb sorgt für eine bessere Umwelt sowohl für die Menschen, die auf den Baustellen arbeiten, als auch für die städtischen Anwohner:innen", sagt Roger Alm, Präsident von Volvo Trucks. „CEMEX hat zum Ziel, ein Unternehmen mit Netto-Null CO2-Emissionen zu werden; Innovation und Zusammenarbeit sind das Herzstück dieser Verpflichtung“, sagte Fernando A. González, CEO von CEMEX. „Unsere Partnerschaft mit Volvo hat ein immenses Potenzial zur Dekarbonisierung unserer Unternehmenstätigkeit beizutragen. Die Einführung unseres ersten vollelektrischen Transportbetonmischers ist ein bedeutender Schritt in diese Richtung.“ "Der Bausektor ist einer der Bereiche, in dem wir mit unseren elektrischen Lkw die Emissionen und den Geräuschpegel drastisch senken können. Wir sind froh und stolz, dass der erste Volvo FMX Electric seiner Art hier in Deutschland seine Weltpremiere feiert und eingesetzt wird", so Peter Ström, Geschäftsführer von Volvo Trucks in Deutschland. Volvo Trucks verfügt bei elektrisch betriebenen Fahrzeugen über das weltweit umfangreichste Produktangebot aller Lkw-Hersteller im Bereich von 16 bis 44 Tonnen, vom städtischen Verteilerverkehr über die Abfallentsorgung und den städtischen Bauverkehr bis zum regionalen Gütertransport. Volvo Trucks ist Marktführer bei schweren Elektro-Lkw (≥ 16 Tonnen) in Europa und den USA. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, dass bis 2030 die Hälfte aller neu verkauften Lkw elektrisch betrieben werden. Volvo Trucks hat sich ebenfalls dem Pariser Abkommen verpflichtet und will bis spätestens 2040 in der Wertschöpfungskette Netto-Null Treibhausgas-Emissionen erreichen. CEMEX und die Volvo Group sind Gründungsmitglieder der First Movers Coalition, einer Kooperation zwischen dem Weltwirtschaftsforum und dem Sonderbeauftragten des US-Präsidenten für Klimafragen, John Kerry. Dabei gehen Unternehmen Abnahme-verpflichtungen ein, die die Marktnachfrage nach CO2-reduzierten Technologien steigern. Übergabe des Volvo FMX Electric mit Fahrmischer an CEMEX. V.l.r.: Peter Ström - Geschäftsführer Volvo Group Trucks Central Europe GmbH, Alexandra Decker - Vorstand CEMEX, Deutschland AG, Musli Beqiri - Fahrer CEMEX Deutschland AG CEMEX ist ein global tätiges Baustoffunternehmen, dessen Geschäft die Produktion und den Vertrieb von Zement, Transportbeton, mineralischen Rohstoffen und Betonzusatzmitteln in mehr als 50 Ländern umfasst. Fakten zum Volvo FMX Elektro-Betonmischer: Elektrischer Antriebsstrang: 2 Motoren, Leistung 330 kW Batterien: 4 Hochvoltbatterien, 360 kWh Getriebe: I-Shift Radstand: 4.100 mm Aufbau: Betonmischer, 9m³ Bezieht seine Energie aus den Hochvoltbatterien des Fahrzeugs. Weitere Informationen: Volvo Group Trucks Central Europe | © Fotos: Volvo
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Imaning - Volvo Trucks hat CEMEX seinen ersten vollelektrischen und abgasfreien Transportbetonmischer für den schweren Baueinsatz geliefert. Das elektrische Fahrzeug ist die jüngste Entwicklung einer Vereinbarung, die Volvo und CEMEX im Jahr 2021 unterschrieben haben. Es geht um die globale Zusammenarbeit bei Elektromobilitätslösungen und um die Reduktion der CO2-Emissionen. Bauforum24 Artikel (02.12.2022): Volvo FH Electric - Miles Challenge Volvo FMX Electric Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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