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Stuttgart | Neuhausen - Im Vorfeld seines Jubiläums „130 Jahre Transportergeschichte“ spannt Mercedes-Benz Vans einen spannenden Bogen von der Vergangenheit in die Zukunft: Mit der Präsentation des ältesten fahrbereiten Lieferwagens der Welt, eines Benz Combinations-Lieferungswagens, und eines aktuellen eSprinter blickt der Erfinder des Transporters auf seine einzigartige Erfolgsgeschichte seit 1896 zurück. Gleichzeitig enthüllt das Unternehmen „THE BOuLDER“ – eine beeindruckende und expressive Skulptur in Steinoptik. Sie gibt einen ersten Einblick, wie Mercedes-Benz den Transporter abermals neu erfindet und symbolisiert die Bedeutung der gewerblich genutzten Vans. Bauforum24 Artikel (20.10.2025): Mercedes-Benz Arocs Extent Mercedes-Benz Vans “Past meets Future” Neuhausen 2025 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stuttgart | Neuhausen - Im Vorfeld seines Jubiläums „130 Jahre Transportergeschichte“ spannt Mercedes-Benz Vans einen spannenden Bogen von der Vergangenheit in die Zukunft: Mit der Präsentation des ältesten fahrbereiten Lieferwagens der Welt, eines Benz Combinations-Lieferungswagens, und eines aktuellen eSprinter blickt der Erfinder des Transporters auf seine einzigartige Erfolgsgeschichte seit 1896 zurück. Gleichzeitig enthüllt das Unternehmen „THE BOuLDER“ – eine beeindruckende und expressive Skulptur in Steinoptik. Sie gibt einen ersten Einblick, wie Mercedes-Benz den Transporter abermals neu erfindet und symbolisiert die Bedeutung der gewerblich genutzten Vans. Bauforum24 Artikel (20.10.2025): Mercedes-Benz Arocs Extent Mercedes-Benz Vans “Past meets Future” Neuhausen 2025 Die 650 Zentimeter lange, 275 Zentimeter hohe und 250 Zentimeter breite Plastik vereint auf faszinierende Weise Kunst und Handwerk und gibt einen Ausblick auf die kommende Generation des Sprinter. Gefräst aus einem massiven Werkstück zeichnen sich die ersten Umrisse und Design-Details des zukünftigen Sprinter ab. Sie lassen das eigenständige Exterieur-Design erahnen, das sich an den vielfältigen Bedürfnissen und Anforderungen der gewerblichen Kundschaft orientiert. Darüber hinaus vermittelt die Skulptur einen Eindruck von den Abmessungen des künftigen Mercedes-Benz Transporters. „Als Erfinder des leichten Nutzfahrzeugs stellen wir seit fast 130 Jahren unser gesamtes Know-how und unsere Erfahrung konsequent in den Dienst unserer gewerblichen Kundinnen und Kunden. Ihr Nutzen und Mehrwert stehen für uns an erster Stelle – damals, heute und morgen. Kundenzufriedenheit und innovative Lösungen sind tief in unserer Unternehmens-DNA verankert und bilden das Fundament für unsere Premium-Transporter.“ Thomas Klein, Leiter Mercedes-Benz Vans Mercedes-Benz Vans “Past meets Future” Neuhausen 2025 / The Boulder „Die nächste Generation von Mercedes-Benz Transportern wird sich auf innovative Antriebsstränge, Konnektivität und fortschrittliche digitale Dienste konzentrieren. Die Funktionalität und die Kundenbedürfnisse stehen voll im Fokus unserer Entwicklung. Wir haben unser Mercedes-Benz Operating System speziell auf den gewerblichen Einsatz zugeschnitten und definieren so das Segment der Transporter abermals neu. Wir bieten unseren Kundinnen und Kunden modernste Technologie gepaart mit Effizienz und maßgeschneiderter Intelligenz. Ich bin mir sicher, dass unser künftiger Sprinter mehr denn je das Flaggschiff in seinem Segment sein wird.“ Andreas Zygan, Leiter Entwicklung Mercedes-Benz Vans Benz Combinations-Lieferungswagen von 1899 – der älteste fahrbare Transporter von Mercedes-Benz Die Erfolgsgeschichte von Mercedes-Benz Vans begann unter dem Namen Benz und Cie. ab dem Jahr 1896, als Carl Benz mit gleich zwei Modellen den motorisierten Transporter erfunden hatte: dem Benz Lieferungswagen als „Kutschwagen mit geschlossenem Wagenkasten“ auf Basis des Benz Victoria und dem Benz Combinations-Lieferungswagen als „kleinem Kutschierwagen mit abnehmbarem Kastenaufbau“ auf Grundlage des kleineren und leichteren Benz Velociped. Durch den abnehmbaren Aufbau konnte er mit wenigen Handgriffen in einen zweisitzigen Personenwagen verwandelt werden und war damit besonders vielseitig einsetzbar. Mercedes-Benz Vans “Past meets Future” Neuhausen 2025 Ideal Van / Benz Combinations Lieferungswagen Bei beiden Modellen sorgte ein hinten liegend angeordneter Einzylinder-Viertaktmotor für den Antrieb – beim Lieferungswagen mit 2,7 Litern Hubraum und beim Combinations-Lieferungswagen mit 1,0 Litern. 300 Kilogramm Zuladung (plus Fahrer) genügten für den innerstädtischen Transport. Die Leistungen von 2,75 bis 6 PS reichten für eine Höchstgeschwindigkeit von 15 bis 20 km/h, bei voller Zuladung. Die neuen Motorwagen waren damit schneller als ein zweispänniges Pferdefuhrwerk und konnten auch rund dreimal so viel Nutzlast transportieren. Ein neues Marktsegment der noch jungen Automobilgeschichte war geboren, und Carl Benz hatte sich erneut als Erfinder mit Weitblick erwiesen. Das erste Exemplar des Lieferungswagens lieferte der Mannheimer am 5. Dezember 1896 an das Pariser Kaufhaus „Du Bon Marché“ aus, zu einem Verkaufspreis von 4.500 Mark. Heute existiert als ältester fahrbereiter Transporter ein Benz Combinations-Lieferwagen aus dem Jahr 1899 im Bestand von Mercedes-Benz Classic. Er wurde für das 130 Jahr Jubiläum im nächsten Jahr aufwändig restauriert (Grundfahrzeug) bzw. neu aufgebaut (Aufbau). Es handelt sich um ein Exemplar, das die Firma „Hewetson’s Ltd.“ als offizielle Benz-Vertretung in Lizenz in England gebaut hat. Als „Ideal Van“ leistete er 3 PS und konnte ca. 100 Kilogramm Nutzlast plus Fahrer befördern. Spätere Modelle hatten 3,5 PS und konnten bis zu 250 Kilogramm transportieren. Mercedes-Benz Sprinter – erste Generation T1N 30 Jahre Mercedes-Benz Sprinter – der maßgeschneiderte Alleskönner, der die Welt mobil hält Rund 100 Jahre nach der Erfindung des Transporters revolutionierte Mercedes-Benz Vans 1995 mit dem Sprinter abermals das Segment der leichten Nutzfahrzeuge. Er schloss die Lücke zwischen Pkw und Lkw und gab einer ganzen Fahrzeugklasse seinen Namen. Bis heute wird er für seine außergewöhnliche Vielseitigkeit und Zuverlässigkeit, seinen hohen Komfort und die Pkw-ähnlichen Fahreigenschaften geschätzt. In drei Jahrzehnten wurden über fünf Millionen Sprinter produziert – in unterschiedlichen Varianten für unterschiedliche Einsatzzwecke: von Rettungs- und Polizeifahrzeugen über Kühlfahrzeuge, Kurier-, Handwerker- und Baustellenfahrzeuge bis hin zu Reisemobilen. Damit ist der Sprinter weltweit ein verlässlicher Partner für eine Vielzahl von Branchen. 77 Prozent der Kunden in Europa entschieden sich 2024 wieder für einen Sprinter. Diese hohe Wiederkaufrate beweist, wie beliebt die Branchen-Ikone ist. Der Sprinter der Zukunft – noch vielseitiger, effizienter und intelligenter Mit der Einführung der neuen VAN-Architektur startet eine neue Ära mit noch effizienteren, intelligenteren und vielseitigeren Transportern. Die nächste Van-Generation wird nicht nur die Erfolgsgeschichte des Sprinter fortschreiben, sondern die Transporterklasse der Zukunft definieren. Die neue Fahrzeugarchitektur wird künftig die Basis für alle neu entwickelten mittelgroßen und großen Mercedes-Benz Vans sein. Sie erlaubt eine klare Differenzierung zwischen privat positionierten Großraumlimousinen (VLE und VLS) und gewerblich positionierten Vans im Premiumsegment. Mercedes-Benz Sprinter – zweite Generation NCV3; landesspezifische Vorschriften zum Wildcampen sind zu beachten Ab 2026 werden die vollelektrischen Modelle der Van Electric Architecture (VAN.EA) für Privatkunden eingeführt. Den Anfang macht der VLE. Zu einem späteren Zeitpunkt folgen die elektrischen gewerblichen Transporter. Mit der zweiten Ausprägung der VAN-Architektur, der Van Combustion Architecture (VAN.CA), werden zusätzlich hochmoderne Verbrenner-Vans das künftige Portfolio für den privaten und gewerblichen Einsatz ergänzen. Die Transporter wurden im engen Austausch mit gewerblichen Kunden aus unterschiedlichen Branchen entwickelt und sind somit konsequent auf deren Bedürfnisse und Anforderungen zugeschnitten. Dazu trägt zum einen das neue Design bei, das die Skulptur bereits ansatzweise verrät. Zum anderen wird der zukünftige Sprinter mit einer Antriebsvielfalt sowie in zahlreichen Längen-, Radstands- und Gewichtsvarianten erhältlich sein. Er ist damit maßgeschneidert für unterschiedliche Konfigurationen und branchenspezifische Auf- und Umbaulösungen – vom Kurier-, Express- und Paketdienst über Kühlfahrzeuge, Service- und Werkstattfahrzeuge, Kranken- und Rettungswagen, Pritschenfahrzeuge für die Baustelle und Personenbeförderung mit eingeschränkter Mobilität bis hin zu Camper Vans. Ziel ist es, alle Kundenwünsche bestmöglich zu erfüllen und die Spitzenposition im Transportermarkt weiter auszubauen. Digital wie nie zuvor: Over-the-Air-Updates halten Fahrzeugfunktionen über Jahre hinweg aktuell Auch im Hinblick auf Konnektivität und Software wird die nächste Transporter-Generation neue Standards setzen. Sie wird vollständig über das unternehmenseigene Mercedes-Benz Operating System (MB.OS) funktionieren. Dies macht sie zu den intelligentesten Mercedes-Benz Transportern aller Zeiten. Durch die tiefe Integration der Chip-to-Cloud-Architektur in das Fahrzeug lassen sich alle Aktuatoren und Sensoren präzise steuern – vom Infotainment über Komfort-Features bis hin zum Laden – für ein unvergleichliches Fahrerlebnis und die intelligente Integration von Fahrzeugfunktionen in die Benutzeroberfläche. Diese umfassende tiefe Integration schafft neue Möglichkeiten für Kunden, die von einer noch höheren Vernetzung ihrer Fahrzeuge profitieren. Auf den Bedarf der Kunden abgestimmte Digitale Extras wie beispielsweise Mercedes-Benz Van Uptime Monitor oder die Large-Vehicle Navigation machen die Wartung und Nutzung des eigenen Vans noch effizienter. „Mercedes-Benz eSprinter – aktuelle Generation VS30, Modelljahr 25 Dank KI-gestütztem MB.OS wird jeder Transporter mit Hochleistungscomputern ausgestattet sein, die mit der Mercedes-Benz Intelligent Cloud verbunden sind. Dies ermöglicht Over-the-Air-Updates der Gesamtfahrzeug-Software inklusive Fahrassistenzsysteme. Jeder Transporter bleibt so über Jahre hinweg aktuell – ähnlich wie ein Smartphone, das regelmäßig mit neuen Apps und erweiterten Funktionen ausgestattet werden kann. MB.OS bietet maximale Flexibilität, um Inhalte von externen Anbietern nahtlos zu integrieren. So können gewerbliche Kunden ihre eigenen Applikationen und notwendigen Tools beispielsweise zur Flottensteuerung oder Navigation direkt im Fahrzeug auf der Headunit nutzbar machen. Die Mercedes typische Bedienoberfläche bleibt erhalten – für das gewohnte und geschätzte Kundenerlebnis. Weitere Informationen: Mercedes-Benz | © Fotos: Mercedes-Benz
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Von dem Hyundai Bagger gibt es auch bewegte Bilder:
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Kippertreffen Geilenkirchen 2025
Thema antwortete Atlasmalte's Atlasmalte in Oldtimer - Treffen & Veranstaltungen
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ORMIG Krane
Thema antwortete Puddu 56's Puddu 56 in Schwerlast - Mobilkrane, Raupenkrane, Schwertransporte
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Zettelmeyer 502 Lenkung schwergäng
Thema antwortete jsf's jsf in Baumaschinen Wartung, Reparatur & Diagnose
ja den Dichtsatz vom Orbitrol meinte ich gar nicht. Das glaub ich dir das das nix bringt. Das würde ich nicht zerlegen. Ich meinte erstmal noch den Dichtsatz des Hydraulik Lenkzylinders dichten. Auch wenn bei der Leckölprüfung nur wenig Öl kam war es dennoch mehr als in der Spezifikation von Zettelmeyer. -
Radlader - Fahrantrieb kaum Kraft
Thema antwortete M_Melcher's M_Melcher in Baumaschinen Wartung, Reparatur & Diagnose
Ich bin bei der Recherche an dem Steuerventil für das Getriebe hängen geblieben. Hier gibt es die Verstellung für Vorwärts/Neutral/Rückwärts und 1. Gang/ Neutral/ 2. Gang über zwei Hebel. Lt. Hydraulikplan soll es auch noch ein "shut off valve" geben (rot eingekreist). Das ist wohl dafür verantwortlich, dass während des Bremsvorgangs die Kupplungen gelöst werden. Hat hier schon mal jemand Probleme gehabt, dass das Ventil hier nicht in die Mittelstellung ging, oder hängen geblieben ist? Würde ja im Umkehrschluss bedeuten, wenn ein hydraulischer Kurzschluss nach T besteht, dass die Kupplungen nicht richtig vom Steuerdruck zusammengepresst werden. Hat das schon mal jemand gehabt?! -
Ammann reversierbare Rüttelplatten
Thema antwortete Bauforum24's Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Mit Klick auf die verlinkte Ammann Website bekommen man alle detaillierteren Infos: APR 52/75 - 365.2 kg APR 58/75 - 417.6 kg- 2 Antworten
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Kühlmittelstandsensor Liebherr A902
Thema antwortete Liebherr902-89's Liebherr902-89 in Baumaschinen Wartung, Reparatur & Diagnose
Die Fabr.Nr/Seriennummer ist 255 3551 -
Hennef - Mit den neuen Modellen APR 52/75 und APR 58/75 bringt Ammann zwei leistungsstarke, reversierbare Rüttelplatten auf den Markt, die die bewährten Modelle APR 49/20 und APR 59/20 ablösen. Bauforum24 Artikel (23.09.2025): Neue Ammann Anbauverdichter Die neue APR 52/75 besticht durch die offene Konstruktion. Das macht die reversierbare Rüttelplatte leichter sowie funktionaler. Sie sind vielseitige Allrounder für den Straßen-, Tief- und Kanalbau, die beiden Neuen im Portfolio der reversierbaren Rüttelplatten von Ammann. Sowohl die APR 52/75 als auch die größere APR 58/75 überzeugen durch ihre hervorragenden Laufeigenschaften, ihre zuverlässige Verdichtungsleistung und vor allem durch praxisorientierte und -erprobte Neuerungen. „Unsere neuen reversierbaren Rüttelplatten setzen in Sachen Laufeigenschaften neue Maßstäbe – vorwärts wie rückwärts. Vergleichsdaten belegen ihren deutlichen Vorsprung gegenüber Wettbewerbsmodellen“, betont Thilo Ohlraun, Vertriebsleiter Deutschland bei Ammann Verdichtung GmbH. „Ihre Vorgänger, die APR 49/20 und APR 59/20, waren die schnellsten auf dem Markt. Die neuen können da mithalten. Und sie setzen noch eins drauf bei Wartung, Arbeitsschutz und Maschinenführung auch in unwegsamem Gelände.“ Die Maschinen haben eine Arbeitsbreite von 450 mm, die über Anbauwinkel um je 75 mm und 150 mm noch erweitert werden kann. Die Zweiwellen-Erregereinheit sorgt für eine gleichmäßige Verdichtung und ermöglicht dem Bediener präzise Richtungswechsel. Dank des hydraulischen Vor- und Rücklaufs lassen sich auch schwierige Einsatzbereiche problemlos meistern, wie Steigungen von bis zu 30 Prozent beispielsweise. Bei einzelnen, hartnäckigen Stellen, die intensiver verdichtet werden müssen oder wenn präzises Arbeiten in engen Bereichen oder an Kanten notwendig ist, kann eine Punktrüttelung aktiviert werden. „Die reversierbaren Rüttelplatten sind der Einstieg in die Premiumklasse“, meint Ohlraun. Ausgestattet mit einem Dieselpartikelfilter kann die Rüttelplatte auch in Gräben oder beengten Räumen sicher für die Mitarbeiter betrieben werden. Stark, sauber, wartungsfreundlich Technisch überzeugen beide Modelle durch starke Motorisierung – wahlweise mit Benzinmotor von Honda oder einem Dieselmotor von Hatz, auch mit Dieselpartikelfilter (DPF) für emissionsarme Einsätze, erhältlich. Das heißt, die Maschinen sind besonders geeignet zur Verdichtung von engen Gräben und unwegsamen Bereichen. Übrigens: Zurzeit fördert die BG Bau solche Maschinen, die Mitarbeiter vor zu hoher Abgasbelastung schützen. Die neue Rahmenkonstruktion ohne Motorhaube sorgt nicht nur für ein einheitlicheres Design innerhalb der APR- und APF-Baureihen, sondern auch für verbesserte Luftzirkulation und leichteren Wartungszugang. „Ohne Motorhaube ist der Motor besser zugänglich – ein großer Vorteil auf der Baustelle“, so Ohlraun. „Zudem werden die Maschinen dadurch leichter.“ Smart verdichtet mit ACE Weitere Optimierungen bei den beiden neuen APRs sind die verbesserten Zurrpunkte für Zehn-Tonnen-Haken, die kleinere, aber leistungsstarke Batterie mit Starthilfefunktion sowie ein langlebigeres Keilriemensystem. Die Form der Deichsel wurde nochmals angepasst. Das reduziert die Hand-Arm-Vibrationen (HAV) nochmals spürbar, insbesondere beim Rückwärtsfahren. „Unsere Modelle haben ohnehin schon die niedrigsten HAV-Werte in der Branche“, erklärt Ohlraun. „Im Vergleich schneiden die neuen Maschinen unter gleichen Testbedingungen um bis zu 45 Prozent besser ab als die der Konkurrenz.“ Die größere APR 58/75 ist schwerer. Sie meistert bindige Böden; Kies und mit der optionalen Pflastermatte auf Pflastersteine. Für moderne Baustellenanforderungen ist optional das ACE (Ammann Compaction Expert) Verdichtungskontrollsystem erhältlich. Es passt Frequenz und Amplitude automatisch an den Boden an und bietet nachvollziehbare Verdichtungsergebnisse. „Damit eignen sich APR 52/75 und APR 58/75 besonders für Mietflotten und Einsätze mit wechselnden Bedienern – nicht zuletzt dank der intuitiven Steuerung und der langen Wartungsintervalle“, fasst Ohlraun zusammen. Mit den überarbeiteten Rüttelplatten gibt Ammann die Richtung in der Verdichtungstechnik vor – praxisgerecht, leistungsstark und zukunftssicher. Weitere Informationen: Ammann Verdichtung | © Fotos: Ammann
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