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Schwanau (Deutschland) | Innsbruck (Österreich) - Rund 83,4 Kilometer Tunnel haben bisher acht Vortriebsmaschinen des Herstellers Herrenknecht für den Brenner Basistunnel in Österreich und Italien aufgefahren. Am Dienstag, dem 11. November 2025, feierten Vertreter von Bauherren, Bauunternehmen und weiterer Projektpartner den nächsten bedeutenden Meilenstein des Baufortschritts tief unter den Alpen: den Durchschlag der auf den Namen „Lilia“ und „Ida“ getauften Maschinen im Haupttunnel des Bauabschnittes H41 Sillschlucht-Pfons südlich von Innsbruck. Bauforum24 Artikel (29.04.2021): HERRENKNECHT: Eisenbahn-Großprojekt Die stolzen Mineure nach „Lilias“ Durchschlag in der Oströhre des Bauabschnittes H41 Sillschlucht-Pfons (Foto: BBT SE) „Lilia“ und „Ida“ kommen weit weniger niedlich daher, als ihre Namen vermuten lassen: Die Maschinen vom Typ Einfachschild-TBM (Tunnelbohrmaschine) wiegen über 2.400 Tonnen und sind rund 160 Meter lang. Das alles bei einem beachtlichen Durchmesser von 10,25 Metern und einem Bohrkopf mit einer Antriebsleistung von 4.550 kW (6.050 PS). Mit diesen Kraftpaketen haben die bauausführende Unternehmen Implenia, Webuild und CSC (ARGE H41 Silschlucht-Pfons) seit Vortriebsstart im Mai bzw. Juni 2023 jeweils über 8 Kilometer Tunnel ausgebrochen und mit Betonfertigteilen (Tübbinge) ausgebaut. „Lilia“ ist die sechste Herrenknecht-TBM, die für den Brenner Basistunnel ihre Arbeit Anfang Oktober in der östlichen Hauptröhre erfolgreich abgeschlossen hatte. Ihre Schwestermaschine, die TBM „Ida“, hatte Ende August in der Weströhre desselben Bauloses den Durchbruch gefeiert. Zwei weitere Maschinen (Doppelschild-TBM, Ø 10.330 mm) befinden sich derzeit noch auf dem weiter südlich folgenden Baulos H53 Pfons-Brenner im Vortrieb. Am Ende werden sich die mit Herrenknecht-Maschinen aufgefahrenen Tunnelkilometer (Haupttunnel + Erkundungsstollen) unter dem Brenner auf rund 90 summieren. Anlässlich der Durchbruchsfeier verwiesen die BBT-Vorstände Umberto Lebruto und Martin Gradnitzer auf die Erfolge dieses Jahres: "Für den Brenner Basistunnel war 2025 ein außergewöhnliches Jahr in puncto Baufortschritt. Nicht nur die beiden TBM dieses Bauloses, Ida und Lilia, sondern auch die TBM Flavia im Baulos Mauls haben ihre Vortriebe erfolgreich abgeschlossen." Maschinenmontage von „Lilia“ in der unterirdischen Kaverne vor dem Vortriebsstart Dr.-Ing. E.h. Martin Herrenknecht, Gründer und CEO der Herrenknecht AG, brachte seinen Stolz zum Ausdruck: „Die langen Maschinenvortriebe am Brenner sind eine knallharte Challenge. Dank der Bravour, mit der unsere Kunden hier vorangehen, schreiben wir gemeinsam eine Top-Referenz in die Geschichtsbücher des Tunnelbaus.“ Bernhard Wienhold, Leiter des zuständigen Projektmanagements bei der Herrenknecht AG ordnet die Leistung der Teams auf der Baustelle ein: „Da sind tagtäglich wahre Spezialisten am Werk – aufseiten unseren Service-Mannschaften und von den Bauunternehmen. Ich bin immer wieder beindruckt vom Know-how und dem Engagement, das ich auf den Maschinen im Tunnel erlebe.“ Equipment und Service Für den Bau des Brenner Basistunnels stammt aus dem Herrenknecht Konzern neben den acht Vortriebsmaschinen ein umfangreiches Paket weiteren Equipments sowie Unterstützung durch erfahrene Service-Spezialisten: Anlagen für die Tübbingproduktion (Herrenknecht Formwork), Systeme für die TBM-Navigation und Ringbaufolgeberechnung (VMT GmbH) sowie viele Kilometer lange Förderbandanlagen (H+E GmbH). Alpentransversalen Die Alpen stellen eine natürliche Barriere für den Ausbau der transeuropäischen Fernverkehrsnetze dar. Bisherige Eisenbahnverbindungen über die Alpen wiesen teils enorme Steigungen auf, die die Geschwindigkeit der Züge einbremste und ihre Kapazitäten begrenzte. Bereits 2016 nahm die Schweiz den Gotthard-Basistunnel in Betrieb, der die Alpen zwischen Erstfeld im Kanton Uri und Bodio im Kanton Tessin auf einer Länge von 57 Kilometern bei sehr viel geringeren Steigungen im Vergleich zum älteren Scheiteltunnel unterquert. Die beiden Hauptröhren wurden zwischen 2003 und 2011 von vier Gripper-TBM aus Schwanauer Fertigung aufgefahren. Die Einfachschild-TBM „Ida“ für die Weströhre des Bauloses H41 Sillschlucht-Pfons im Herrenknecht-Werk in Schwanau-Allmannsweier, Süddeutschland Nach Gotthard-Basistunnel und Brenner Basistunnel folgt als nächstes Eisenbahngroßprojekt unter den Alpen der Mont-Cenis-Basistunnel. Er wird das Schlüsselbauwerk einer neuen, leistungsfähigeren Bahnverbindung zwischen Lyon in Frankreich und Turin in Italien. Die vom Bauherren TELT beauftragten Tunnelbauspezialisten orderten bislang sechs TBM bei Herrenknecht für über 70 Tunnelkilometer sowie ebenfalls in großem Umfang Technologie für vor- und nachgelagerte Prozesse des maschinellen Tunnelbaus. Weitere Informationen: Herrenknecht | © Fotos: Herrenknecht | BBT SE
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Herrenknecht „Lilia" Tunnelbohrmaschine
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Schwanau (Deutschland) | Innsbruck (Österreich) - Rund 83,4 Kilometer Tunnel haben bisher acht Vortriebsmaschinen des Herstellers Herrenknecht für den Brenner Basistunnel in Österreich und Italien aufgefahren. Am Dienstag, dem 11. November 2025, feierten Vertreter von Bauherren, Bauunternehmen und weiterer Projektpartner den nächsten bedeutenden Meilenstein des Baufortschritts tief unter den Alpen: den Durchschlag der auf den Namen „Lilia“ und „Ida“ getauften Maschinen im Haupttunnel des Bauabschnittes H41 Sillschlucht-Pfons südlich von Innsbruck. Bauforum24 Artikel (29.04.2021): HERRENKNECHT: Eisenbahn-Großprojekt Die stolzen Mineure nach „Lilias“ Durchschlag in der Oströhre des Bauabschnittes H41 Sillschlucht-Pfons (Foto: BBT SE) Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Steinach am Brenner Tirol, (Österreich), 05.08.2020 - Beim Bau der mit insgesamt zweimal 64 Kilometern weltlängsten unterirdischen Eisenbahnverbindung ist ein erster großer Schritt getan. Am Montag, dem 6. Juli 2020, feierten stolze Tunnelbauer am Brenner Basistunnel mit dem Abschluss des 16,7 Kilometer langen Erkundungsstollens den ersten entscheidenden Durchschlag einer Herrenknecht-Tunnelbohrmaschine. Auf der Nord-Süd-Achse von Helsinki bis Valletta entsteht ein Schlüsselbauwerk des nachhaltigen transeuropäischen Güter- und Personenverkehrs. Bauforum24 Artikel (20.12.2019): Herrenknecht Tunnelbohrmaschinen Nach der Montage der Herrenknecht-Maschine auf der Baustelle starteten die Mineure den Vortrieb im Oktober 2015 8:27 Uhr am frühen Montagmorgen, 6. Juli 2020: International erfahrene Mineure knacken mit ihrer Tunnelbohrmaschine die letzten Zentimeter Fels, präzise und selbstsicher. Mit dem zielgenauen Durchbruch in die Kaverne auf der österreichischen Seite des neuen Brennertunnels erfolgt der erste Hauptdurchschlag mit einer Herrenknecht-Tunnelbohrmaschine (TBM). Ein wegweisendes Signal für das derzeit größte europäische Eisenbahn-Infrastrukturprojekt und an diesem Tag ein emotionaler Höhepunkt für die hart arbeitenden Tunnelbauer, Ingenieure und Projektverantwortlichen: „Wir haben unser Ziel punktgenau erreicht,“ stellt Anton Ertl, Gesamtbauleiter des Bauabschnitts sichtlich bewegt fest. Das Baukonsortium ARGE Tulfes-Pfons (ATP), bestehend aus der österreichischen STRABAG AG sowie der italienischen Bauunternehmung »webuild« (vormals Salini- Impregilo), wie die in Schwanau hergestellte Gripper-TBM schlossen damit eine nicht gerade alltägliche Hard-Rock-Mission ab. Sie sind Pioniere bei der Herstellung einer Eisenbahninfrastruktur der Superlative. 16,7 Kilometer trieben die Bohrspezialisten die auf den Namen „Günther“ getaufte Hartgesteinmaschine (Ø 7.910 mm) ab Oktober 2015 unbeirrbar in Nord-Süd-Richtung unter bis zu 1.300 Metern alpinem Fels ihrem Ziel entgegen. Der TBM-Name ist dem Tiroler Landeshauptmann Günther Platter entliehen. Die Maschine ist eine von insgesamt sechs Tunnelbohrmaschinen, die internationale Bau-Joint-Ventures bisher bei der Herrenknecht AG im südbadischen Schwanau für das neue Weltrekord-Projekt in Auftrag gaben. 6. Juli 2020: Der Durchbruch ist geglückt. Die Tunnelbauer sind stolz auf über 16,7 Kilometer Vortrieb durch den Fels der österreichischen Alpen bei Spitzenleistungen von bis zu 61 Metern innerhalb von 24 Stunden. Glückwünsche Pat Cox, Mitglied der Europäischen Kommission, und TEN-T Koordinator für den SCAN-MED Korridor beglückwünschte die Baustellenteams und die vielen weiteren Projektpartnern zu ihrer herausragenden Leistung: „Ich gratuliere zum Durchbruch der Tunnelbohrmaschine, einem weiteren wichtigen Schritt und Meilenstein beim Brenner Basistunnel. Nach seiner Fertigstellung wird der BBT nicht nur Österreich mit Italien verbinden, sondern das Herzstück des Skandinavien-Mittelmeer-Korridors sein, der sich von Finnland bis Malta erstreckt.“ Unter der Regie der österreichisch-italienischen BBT SE entsteht mit dem Brenner Basistunnel und einer Gesamtlänge von zweimal 64 Kilometern die längste unterirdische Eisenbahnverbindung der Welt. Er unterquert die Alpen zwischen Innsbruck in Österreich und Franzensfeste in Italien als besonders leistungsfähige Flachbahn, das heißt ohne nennenswerte, energiefressende Steigungen. Leonore Gewessler, österreichische Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie führte zum ökologischen Nutzen des Projektes aus: „Derzeit werden 72 Prozent der Waren per LKW befördert. Das führt dazu, dass 2,5 Millionen LKW-Fahrten über den Brenner jährlich stattfinden. Der Brenner Basistunnel bedeutet dann also eine Verlagerung vom LKW auf die Schiene. Das sind nicht nur Good News fürs Klima, also deutliche CO2-Reduktionen, sondern auch für die Menschen in Tirol und wir schaffen es mit dem Brenner Basistunnel die Warenzüge von 66 auf 225 pro Tag zu steigern.“ Dr.-Ing. E.h. Martin Herrenknecht, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Herrenknecht AG, ist sich sicher: „61 Meter und 4 Zentimeter in nur 24 Stunden mit einer modernen Gripper-TBM die Tunnelbauer am Brenner Basistunnel konnten im Mai 2020 damit eine neue Bestmarke im Hard-Rock-Tunnelling markieren. Wir wissen das Vertrauen unserer Kunden und des Bauherren in unsere Herrenknecht-Technik sehr zu schätzen. Es macht uns stolz, nach dem Gotthard-Basistunnel beim nächsten Rekordbauwerk in den Alpen mit von der Partie zu sein.“ Projektbesonderheiten Erkundungsstollen Brenner Basistunnel (Gripper-TBM S-932 Günther) Erkenntnisse aus dem Vortrieb des Erkundungsstollens kommen dem später folgenden Vortrieb der Hauptröhren zugute. Sie verlaufen 12 Meter oberhalb des Erkundungsstollens mit einem Innendurchmesser von 8,1 Metern. Der Erkundungsstollen dient im Betrieb später als Entwässerungs- und Servicetunnel. DCRM (Disc Cutter Rotation Monitoring): Das von Herrenknecht entwickelte System zur Überwachung der Drehbewegung und Temperatur der Schneidrollen ermöglicht die Optimierung der Werkzeugwartungsintervalle. Im Mai 2015 stellte Herrenknecht die Gripper-TBM für den nördlichen Abschnitt des Erkundungs- stollens für den Brenner Basistunnel im Werk in Schwanau fertig. Herrenknecht-Sextett Für das italienische Los des Erkundungsstollens (Südachse) lieferte Herrenknecht eine auf zügigen Vortrieb in standfestem Fels spezialisierte Maschine vom Typ Doppelschild-TBM (Durchmesser 6.800 mm). Sie hat in Süd-Nord-Richtung bis Juli 2020 bereits 9 von insgesamt 14 Kilometern gebohrt. Auftraggeber ist hier die BTC S.c.a.r.l. bestehend aus den Unternehmen Astaldi S.p.A., Ghella S.p.A., P.A.C. S.p.A. und Cogeis S.p.A. Die italienischen Abschnitte der Hauptröhren werden seit Mai 2019 von zwei Herrenknecht-Doppelschild-TBM (Durchmesser 10.650 mm) gebohrt, ebenfalls unter der Regie der BTC S.c.a.r.l. Bereits 4,3 und 4,7 Kilometer haben diese beiden Maschinen bis Juli 2020 zurückgelegt. Für die Hauptröhren auf österreichischer Seite sind zwei Herrenknecht-Einfachschild-TBM (Durchmesser 10.340 mm) eingeplant. Hier führt die ARGE H51 Pfons-Brenner (PORR Bau GmbH – Tunnelbau, G. HINTEREGGER & SÖHNE Baugesellschaft m.b.H., ITINERA S.p.A., Società Italiana per Condotte d´Acqua S.p.A.) die Vortriebe. Ausschreibungen weiterer maschineller Maschinenvortriebe befinden sich aktuell in der Vorbereitung. Konzernlieferungen Für das Großprojekt Brenner Basistunnel stammt aus dem Herrenknecht Konzern ebenfalls eine Bandanlage für den Transport abgebauten Gesteins. Die Bochumer H+E GmbH konzeptionierte und fertigte hierfür ein System aus 37 Bandanlagen und vier Absetzern mit einer Gesamtlänge von über 60 Kilometern. Gesteuert wird die Gesamtanlage von einem zentralen Leitstand aus. Des Weiteren liefert die Euroform S.r.l. Schalungen für den Ausbau maschinell oder konventionell vorgetriebener Tunnel. Für das Baulos Mauls stammt von der VMT GmbH das Produktions- und Logistikmanagementsystem SDS für die Tübbingproduktion. Für alle sechs bisher georderten Tunnelbohrmaschinen lieferte VMT die TUnIS-Navigationssysteme – für die Gripper-TBM zusätzlich die neu entwickelte TUnIS.mobile app für die Bedienung des Navigationssystems von außerhalb des Steuerstandes. Projektdaten Brenner Basistunnel MASCHINEN-/ PROJEKTDATEN TULFES-PFONS ERKUNDUNGSSTOLLEN Maschinentyp: Gripper-TBM S-932 Durchmesser: 7.910 mm Antriebsleistung: 3.500 kW Vortriebslänge: 16.630 m Geologie: Quartzphyllit, Schiefer Bauherr: Brenner Basistunnel BBT SE Kunde: ARGE Tulfes-Pfons (STRABAG AG, webuild) MASCHINENDATEN MAULS Maschinentyp: Doppelschild-TBM S-1054 Schilddurchmesser: 6.800 mm Antriebsleistung: 2.800 kW Vortriebslänge: 14.000 m Maschinentyp: 2 x Doppelschild-TBM S-1071 / S-1072 Schilddurchmesser: 10.650 mm Antriebsleistung: 4.200 kW Vortriebslänge: 2 x 14.000 m PROJEKTDATEN MAULS Geologie: Granitegneis, Granodiorit, Glimmerschiefer, Phyllit Bauherr: Brenner Basistunnel BBT SE Kunde: BTC S.c.a.r.l. (Astaldi S.p.A., Ghella S.p.A., P.A.C. S.p.A. und Cogeis S.p.A.) MASCHINEN-/ PROJEKTDATEN PFONS - BRENNER Maschinentyp: 2 x Einfachschild-TBM S-1211 / S-1212 Schilddurchmesser: 10.340 mm Antriebsleistung: 4.200 kW Vortriebslänge: 10.544 m / 10.249 m Geologie: Quarztphyllit, Bündner Schiefer Bauherr: Brenner Basistunnel BBT SE Kunde: ARGE H51 Pfons-Brenner (PORR Bau GmbH – Tunnelbau, G. HINTEREGGER & SÖHNE Baugesellschaft m.b.H., ITINERA S.p.A., Società Italiana per Condotte d´Acqua S.p.A.) Weitere Informationen: Herrenknecht AG | © Fotos: Herrenknecht/BBT SE/STRABAG/Jan Hetfleisch
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Steinach am Brenner Tirol, (Österreich), 05.08.2020 - Beim Bau der mit insgesamt zweimal 64 Kilometern weltlängsten unterirdischen Eisenbahnverbindung ist ein erster großer Schritt getan. Am Montag, dem 6. Juli 2020, feierten stolze Tunnelbauer am Brenner Basistunnel mit dem Abschluss des 16,7 Kilometer langen Erkundungsstollens den ersten entscheidenden Durchschlag einer Herrenknecht-Tunnelbohrmaschine. Auf der Nord-Süd-Achse von Helsinki bis Valletta entsteht ein Schlüsselbauwerk des nachhaltigen transeuropäischen Güter- und Personenverkehrs. Nach der Montage der Herrenknecht-Maschine auf der Baustelle starteten die Mineure den Vortrieb im Oktober 2015 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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