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Hämbach, 04.12.2019 - Beim Bau des Fernbahn-Tunnels Bad Cannstatt musste unausgelaugter Gipskeuper mit Anhydritlinsen dauerhaft gegen mögliche Grundwasserzutritte geschützt werden. Hierzu wurden sieben Dammringe als Grundwassersperren und jeweils seitlich davon Kontrolldrainagen eingebaut. Die hierzu notwendigen Schlitze im Spritzbeton frästen die Mineure mithilfe eines KEMROC-Schneidrades DMW 130 mit bisher unerreichter Geschwindigkeit und Präzision.

Cannstatt_01 (1920).jpgMithilfe eines KEMROC-Schneidrades DMW 130 wurden Schlitze in der Außenwand des Fernbahntunnels Bad Cannstatt freigelegt, um Kontrolldrainagen links und rechts von Dammringen einzubauen. Diese sollen anliegendes Anhydrit vor Grundwasserzutritten schützen.


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