Rückbau Kraftwerk Gustav Knepper

[caterpillar91 1.536]

Von Block C Kesselhaus, 210m Schornstein und 128m Kühlturm

dazu

DeNox (Anbauten am Kesselhaus), ReA (Rauchgasentschwefelung, kleinere weiße Kiste am Zaun), Flugaschesilo (Hinter dem Kesselhaus), Schornstein Fernheizung und Gipslagerhalle.

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On 28.2.2018 at 13:50, Daemonarch schrieb:

Vielleicht weiss hier ein Knepper Insider mehr...

Es gab früher offensichtlich ein Kohlelager hinter der Nierhausstrasse an der Hauptbahnstrecke...

Weiss jemand ob, und wie die Kohle von da ins Kraftwerk gelangt ist? Ich kenne das Kraftwerk bewusst seit Ende der 80er Jahre, und habe da nie eine Bandbrücke oder ähnliches über die Nierhausstraße gesehen. (Obwohl es dort eine verdächtige große Betonsäule am Straßenrand gibt)

 

 

Mittlerweile befindet sich auf dem Gelände nur noch ein Tor und eine Kamera...

Wie vermuetet befinden sich auf dem Gelände Rückstände von Schmelzkammergranulat aus dem Kessel...

https://www.win-ev.org/produkte/schmelzkammergranulat/

[Stefan1983 10]

vor 2 Minuten, caterpillar91 schrieb:

 

Mittlerweile befindet sich auf dem Gelände nur noch ein Tor und eine Kamera...

Wie vermuetet befinden sich auf dem Gelände Rückstände von Schmelzkammergranulat aus dem Kessel...

https://www.win-ev.org/produkte/schmelzkammergranulat/

Das war kein Kohlelager, sondern dort wurde die anfallende Glasasche abgeschüttet. Dort haben wir als Kinder gerne gespielt 

[caterpillar91 1.536]

Der zu erschließende Bereich zieht sich, wie bereits öfters erwähnt, bis zur A45 Ziemlich genau zwischen dem Kreuz Dortmund Nordwest und Castrop-Rauxel Ost.

Hier ist auch noch einiges zu tun.

Bei diesem Areal handelt es sich um die ehm. Zeche Adolf von Hansemann.

Die Gleisanlagen warten auf ihre Folgenutzung. Bis dahin machen sich Brombeeren breit.

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Gerade eben, Stefan1983 schrieb:

Das war kein Kohlelager, sondern dort wurde die anfallende Glasasche abgeschüttet. Dort haben wir als Kinder gerne gespielt 

Aua. Da kann man sich aber auch schnell dran schneiden oder an so drahtähnlichen Bestandteilen splitter ziehen.

Das Zeug war in der Anlage auch sehr verschleißend. Wie oft wir in meinem Praktikum irgendwas an den produzierenden Anlagen instand gesetzt haben...

Lief übrings aus der tiefsten Stelle des Kessels raus, dem sogannten A-Loch. Hieß wirklich so.

Da gab es das auch noch bei jeden Baustoffhändler... Jetzt ist es kaum noch zu finden...