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Umfrage zur aktuellen Situation in der Baubranche


FelixReiff

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Guten Tag, 

Wir sind Studierende der Hochschule Heilbronn und führen, im Rahmen unseres Studiums, eine Studie zur aktuellen Marktlage in der Baubranche und tendenziellen Entwicklungen in der Zukunft durch. Hierfür befragen wir deutschlandweit eine hohe Anzahl an Bauträgern, um eine vollumfassende und aussagekräftige Studie gewährleisten zu können. Die Umfrage beinhaltet Themen wie Materialbestände & -beschaffung, Mitarbeiterbestand & -akquise, Entwicklung der Baukosten, die Projektumsetzung und staatliche Unterstützungen.

Die Bearbeitungsdauer beträgt etwa 5-10 Minuten. Für das Gelingen der Studie ist es wichtig, dass Sie alle Fragen vollständig und wahrheitsgemäß beantworten.

Die Daten können Ihrer Person nicht zugeordnet werden, sind vollständig anonym und werden streng vertraulich behandelt.

Falls wir Ihr Interesse geweckt haben würden wir uns sehr freuen, wenn Sie den Fragebogen unter folgendem Link beantworten:

https://www.soscisurvey.de/situation-baubranche/

Wir freuen uns über jede Teilnahme und stellen Ihnen selbstverständlich die vollständige Auswertung der Studie zur Verfügung, damit die von Ihnen eingesetzte Zeit auch für die umfassendere Einschätzung der aktuellen Marktsituation und demzufolge für Zukunftsplanungen einen Mehrwert darstellen kann.

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  • 1 year later...

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Ich bin aufgrund der Entwicklung gerade im Hochbau-Bereich auf die Tarifrunde 2024 gespannt.

Würde die Baukonjunktur noch so brummen wie 2022-23 hätte die Gewerkschaft es einfacher.

Nur im Moment schaut es gerade im Hochbau tieffinster aus.

 

Und wie immer meine Meinung das die prozentuale Gieskannen regelung die Unternehmen bestraft, die fair eingestuft und gut bezahlt haben, und den Lohndrückern und unsozialen Unternehmen noch Wettbewerbsvorteile verschafft.

Und noch besser, unsere Kollegen aus den neuen Bundesländern, die im Jahre 34 nach der Wende als einziges Gewerk noch immer weniger verdienen als die Kollegen im Osten.

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...wobei es da umso finsterer aussieht desto unflexibler man als Firma aufgestellt ist... wer in den letzten Boom-Jahren nix anderes gemacht hat als EFH aus der Erde zu kloppen, dabei im großen Stil noch Leute eingestellt hat, die sonst nix anderes können bzw. zu unfelxibel sind um anderweitg eingesetzt zu werden und dazu noch entsprechend in Maschinen & Baugeräte... womöglich auf Pump investiert hat - ja, der hat jetzt ein massives Problem.

Gibt auch genügend, die in den Boom-Jahren ne neue Firma ausm Boden gestampft, dabei schön locker flockig überdimensionierte Fahrzeug-/Maschinenparks mit Fremdkapital beschafft haben und dem Irrtum erlegen sind das würde bis zum St. Nimmerleinstag so weitergehen mit dem Boom... da muß man ganz ehrlich sagen... selbst Schuld, wenns jetzt den Bach runter geht.

Andere sind in der Zeit, wenn überhaupt langsam, vernünftig mit erwirtschafteten Eigenkapital gewachsen... und haben dabei auch mal billigere Maschinen oder Gebrauchtmaschinen gekauft... wirklich gekauft, nicht geleast und auch nicht finanziert.

Daher muß man das Gejammer mancher auch differenziert betrachten... es gab in der Baubranche auch früher schon jahrelange Durststrecken und wer klever war / ist hatte das auch auf dem Schirm und einkalkuliert.

Wenn ich da z.B. unseren LKW angucke... das Ding wurde von so einem Landschaftsbauer scheinbar geleast und mit 33.000km abgegeben...
Anschließend wurde -hab die Firma auf deren Facebook-Seite etwas im Blick- ein identischer LKW nur mit einem größeren Motor wohl wieder geleast. Dazu noch ein neuer 4-Achs-Tieflader, dazu ein neuer Mobilbagger, inzwischen gibts da noch einen 3-Achs-Kipper, neues Firmengebäude... usw. usw... mir würde da selbst zu Boom-Zeiten beim Blick auf die monatlichen Belastungen einfach nur schlecht werden... und im Ausblick auf die Einbrüche im Bauboom wird man da bestimmt einige Bauchschmerzen haben.

Und wenn ich dagegen so auf meinem ehemaligen Arbeitgeber schiele oder eine weitere Firma etwa in der Größe hier bei mir am Wohnort ( https://www.scharnagl.de/de/unternehmen )... die sind für die öffentliche Hand, Gewerbebau und dafür weniger im Wohnungsbau, im EFH-Bereich überhaupt nicht unterwegs...  ob es noch boomt weiß ich nicht, aber laufen tuts... Leute werden jedenfalls gesucht.

Ebenfalls bei einer kleineren, alteingesessenen feinen Tiefbaufirma nicht weit von hier ( https://www.bauunternehmung-braun.de/ ) ... ca. 30 Mitarbeiter und neben der Tiefbaufirma gehört da auch ein eigenes Asphaltmischwerk dazu... die suchen auch immer noch Personal - klick

Oder auch Richard Schulz... die suchen, werben auf Facebook um ganze Tiefbaukolonnen, die sie am liebsten geschlossen einstellen / übernehmen würden.

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