Baggerlader - Pro und Contra Mehrzweckgeräte

[Kramer-Allrad 0]

Hallo,

also wir haben bereits unseren 2 baggerlader allredings von KramerAllrad einmal den 516 und jetzt den 616S wir sind sehr zufreiden die ist Leistung erstaunlich.
im gegensatz zum 516 hat der 616 Allradlenkung was das gerät an sich sehr wendig macht (auch dementsprechend reifen frisst)
case hat jetzt ja auch Allradlenkung find ich nicht schlecht was mich stört ist allerdings die Motorhaube was Fendt, JCB,CASE,CAT leider alle haben... für die Wartung ist ein Motor im vrontbereich sicher besser...
was Schaeff mit dem SMB2041 gemacht hat find ich eine sehr gute idee doch könnte ich mir vorstellen dass das gerät für schubfahrten zu weing leistung hat...
Für den Gartenbau ist ein baggerlader die ideale lösung man kann mit der schaufel erde her fahrn und mit dem bagger sauber ebe ziehn mit dem normalen schaufellader müsste man auf die erde fahren und somit unnötig das erdreich verdichten oder man breuchte einen zusätzlichen bagger.

Meine absoluten favoriten sind die/der Kramer, Kramer 616S (oder sereie 2) und die Case. der grund beide haben 4 gleich große räder und nen einigermasen übersichtilchen baggerarm. die ärme von z.b. jcb find ich zu verbaut. zudem muss ich sagen hat glaub der Kramer den mächtigsten den kann allerdings Case gut konkurieren. was mich wiederum vom Case stört, der Arm ist zu "läppisch" gebaut er schlägt sehr schnell aus und muss öffters gewartet werden.

[Kramer-Allrad 0]

ich hab gerade noch n bissel nach gelesen

viele sagten man kann nicht beide seiten auf einmal nutzen!
stimmt ich finde aber ein gerät ein fahrer und 2. was wenn sich auf der baustelle nur ein lohnt oder eben nur einer arbeitet.

Vergleich:
unser Kramer 616S hat 9T, hebt min 4,5T und hinten ca. 1T
wir waren auch schon öfter der überlegung einen 5tonner anzuschaffen allderdings bringt dieser im vergleich nicht gleich leistung was die kraft betrifft (Baggergeschwindigkeit natürlich schneller). z.b. reisen wir öfters mal baume aus mit unserm baggerlader eig. nie ein problem mit nem 5 tonner mussten wir immer schwer kämpfen.
und was den schaufelbetreib betrifft klar ist der baggerlader etwas sperriger aber im vergleich braucht man mindestens auch ein genau so SCHWEREN schaufellader um das gleich zu bewerkstelligen.

und ja die baggerlader sind vom aussterben bedroht, da heute einfach nicht mehr der Platz zu verfügung steht wie frührer.

aber die Baggerlader haben ein spetzial gebiet: Überschwämmte Äcker, wiesen etc. weil baggerlader haben ein leichte vorderachse und sinken selbst mit der hinter achse nur so weiten bis sie auf dem boden blech auf sitzten.
(ich sprecha hauptsächlich von Kramer andere Hersteller testet wir hin und wieder ein paar Tage, nicht 20 Jahre)

[Kramer-Allrad 0]

Hallo, mich würde interessieren, ob irgendjemand schon mal Erfahrung, mit einem Mehrzweckgerät im Waldwegebau gemacht hat . Speziell, ob es Erfahrung beim Verlegen von Durchlässen, beim Grabenräumen oder mit Mulchgeräten am Baggerarm gibt.
Baggerlader wie der JCB 4 CX sind heute schon bis zu 40 km/h schnell, damit doppelt so schnell wie Mobilbagger, was heute ein großer Kostenfaktor bei solchen Waldbaustellen (Wegebau) ist, das umsetzen. Meistens sind es nur Kleinbaustellen, Graben auf 5m bis 9 m, Rohre rein und den Graben wieder zu (3 bis 4std.) , zum nächsten Durchlass.

Nicht ganz richtig seit Neuson Kramer gekauft hat bekommt man die Mobilbagger mit 40km/h

[T159 1]

Hallo alle zusammen,
wollte im zusammenhang mit dem Huddig 1260 noch etwas in die Runde werfen. Es wurde des öfteren die Aussage gebracht "Man kann nur ein Ende der Maschine verwenden". Bei Huddig ist ein Verkaufsargument die Benutzung mehrerer Anbauräume gleichzeitig. Für diejenigen denen das Konzept von Huddig nicht bekannt ist, hier der Link zur Homepage der Deutschlandvertretung: http://www.econtech.info/
In Deutschland haben sich die Anwendungsstrukturen in der Baubranche weg vom Baggerladerkonzept bewegt. Wir haben skandinavische Kundschaft die ihren Huddig, Lännen oder Hydrema über alles lieben. Das hängt ganz einfach damit zusammen, dass die Baustellen ganz anders organisiert sind als hierzulande. Ein schöner Bericht zum Thema steht auch im neuen Baumaschinenjahrbuch 2011, bei dem es um den norwegischen Radladereinsatz geht.
Für Deutschland wird wohl der Baggerlader weiterhin eher ein seltenes Arbeitsgerät bleiben, welches im Galabau oder für diverse Spezialeinsätze (wie zum Beispiel das Masten setzen im unwegigem Gelände) Anwendung findet.

Einen schönen Sonntag noch

PS.: Im Anhang noch ein Bild von einem Huddig 1260 in Norwegen

[Kramer-Allrad 0]

Hallo,
seh ich des richtig hat der eine schwinge einen arm und einen kranarm gleichzeitig???
im grund ist doch nicht viel anders. Auser dass der Baggerarm viel moderner ausgelegt ist und ja...
was ich nicht schlecht finde sind die ketten! was ich aber wieder nicht unbedint notwendig finde. die sind Knick gelenkt ist die maschine dadurch nicht extrem sperrig??
find ich nicht schlecht was ich so vom sehen benachteilige ist die motorhaube, die schwinge (2 kipp zyl), knick und die abstützung zum ausklappen find ich nicht ideal.

sonst die sachen mit funk nicht schlecht (aber wenn man das gerät AUSSCHLIESLICH zum baggern nimmt braucht mans eig nicht)

baggerlader haben ihre spezial gebiete!
1. Schlammiger/Sumpfiger untergrun
2. Baustellen wo man nen Bagger und nen Schafellader bräuchte man aber nur einen Fahrer hat.
3. Kanalarbeiten