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Kaufberatung: 8 to. Bagger für Hausbau?


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wenn es so unmöglich ist mit einem T 174 eine winzige Baugrube für ein Einfamilienhaus auszuheben, warum werden sie dann von vielen Bauherren (gerade im Osten) dafür eingesetzt? "Nur spielen" na klar...es ist deutlich erkennbar, dass du die alten Dinger nur schlechtreden willst...tolle Diskussion!
Ich hab zum Beispiel die Baugrube für mein Haus mit einem alten Nobas UB631 ausgehoben, ging eigentlich recht flott. Natürlich hat das Ausheben der Baugrube für unsere Halle mit einem Komatsu PC 340 mehr Spaß gemacht und das war im Gegensatz zum UB 631 ein "richtiger" Bagger....aber Loch ist Loch. Oder schaut Alex auf die Minutenleistung? wink.gif
Und ganz ehrlich ein "guter gebrauchter Hanomag, Liebherr
oder Zeppelin" in der von Alex genannten Preisspanne...ist für mich auch nur Schrott. Schau dir doch die Kisten bei Ebay oder mobile.de usw. in dieser Preisklasse an...
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Ich seh das ja ähnlich. Ist die Frage was noch so mit der Maschine gemacht werden soll. Wir haben beispielsweise neulich noch die Böschung vom Teich neu gemacht und im Garten noch eine Fläche planiert. Das geht natürlich nicht. Für nur ein Loch machen dürfte es egal sein. Aber nur einen Keller ausschachten und dafür einen Bagger kaufen (zumal einen altem mit verbundenem Risiko) macht doch keinen Sinn, oder eusa_think.gif

P.S.: Hat mal jemand ein Foto vom T174?
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Die Frage ist halt, ob er wirklich so ungeeignet ist...eventuell brauchst du einen Tag länger für deine Grube, kann schon sein. Dafür hat er halt andere Vorteile, stell dir zum Beispiel vor, dass es sich bei den abzureißenden Gebäuden um alte Ställe oder ähnliches handelt...wohlmöglich noch aus Holz. Da brauchst du dann halt entsprechend länger, wenn du diesen Kram mit einem Tieflöffel zum Abtransport verladen willst, oder?
Dann ist da noch die Frage, ob du den Bagger später noch als Kran einsetzen willst oder nicht. Wieviele von den in Frage kommenden klassischen Tieflöffeln haben einen Verstellausleger? Einige kann man eventuell noch umbolzen, ansonsten wird es schon schwer eine Palette ins Obergeschoß zu heben.
Ich betrachte die Geschichte eventuell etwas mehr aus der wirtschaftlichen Perspektive. Und da dreht es sich nunmal nur darum die Arbeiten möglichst günstig auszuführen. Einen funktionsfähigen T 174 bekomm ich mit etwas glück für unter 1000€. Dafür einen funktionsfähigen Liebherr zu bekommen ist schwer, oder sehe ich das falsch? Sind die Leistungsvorteile wirklich so groß, dass ich unbedingt nochmal 3000€ drauflegen muss?

Der Vorschlag von Yannick, klingt sehr interessant, natürlich nur wenn man das nötige finanzielle Polster hat.
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