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Opel wird wohl Insolvenz anmelden


OTTO KAISER

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Ich favorisiere da eher das schwedische System bei dem nicht die Firma gerettet wird sondern die Politik den Mitarbeitern der betroffenen Firma hilft einen neuen Job zu finden, bzw. den Leuten auch mal finanziell hilft.

Da gilt dann nämlich sinngemäß- Eine Firma kann man wieder aufbauen wenn sie Pleite sind oder es findet sich eine Neue die das entsprechende Produkt anbietet, aber die MItarbeiter sind unersätzlich für gute Firmen und auch für das Land.


Ich finde das sollte auch hierzulande so oder ähnlich gehandhabt werden.

Marcus bearbeitet von zobi1984
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Gast R.Müller
Alles was Recht ist aber der Staat soll sich da raus halten .
Die Rettung von Opel Deutschland landet doch wieder auf dem Konto von Amerika .
Hochbezahlte Manager haben Misswirtschaft betrieben und der Staat soll die noch belohnen ?
Was hat den der Staat bekommen als Opel Gewinne eingefahren hat ?
Wurde etwas gegen Holzmann unternommen ?
Es gibt genügend Beispiele .
Weiter gibt es noch genug andere Firmen denen das Wasser bis zum Hals steht .
Die einen sollen etwas bekommen die andern nichts ?
Der Deutsche Staat hat genügend Schulden und bezahlt Horrende Zinsen dafür .
So schade wie es ist ,es trifft wieder die Kleinen die eh am wenigsten haben .
Übrigens bedeutet Insolvenz nicht gleichzeitig Bankrott
Auch eine Insolvenz kann Helfen das es weitergeht auch ohne Geld vom Staat .
Klar dürfte doch auch sein das bei einer Staatlichen Hilfe der kleine wieder Bluten darf .
Das Geld muss ja woher kommen .
Das nächste Übel vom Staat ist die Mautgebühren Erhöhung .Erst heute kam ein bericht in der Zeitung von Transportunternehmen aus der Region .Hier rollt die nächste Hohe Arbeitslosigkeit .
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meine Meinung

Unternehmen die funktionieren brauchen keine Aktionäre und die müssen sich nicht einem ÜberKonzern unterordnen

Geldgier rächt sich endlich und es werden nocheinige fallen

Aber der Staat also der kleine dumme Michel soll mal wieder eh für alles aufkommen was die "Großen" verbockt haben.
Die sollten erst mal Privatvermögen zurückzahlen müssen für die Misswirtschaft.

Und der "kleine" Unternehmer wird weiter bei der Bitte um Hilfe ausgelacht - Beihilfen erst ab 500Mio Umsatz bearbeitet von MoRCy
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OPEL....

Wären diese "verdammten" A....l....r von Manager in Amerika nicht, würde Opel sicher gut gehen. Ein Astra oder Corsa verkauft sich ja gut, ein Signum und ein Antara sind überflüssig, denn der Signum wart designtechnisch eine Katastrophe, der Antara hängt allradtechnisch ziemlich nach, denn ein Allrad, der erst spät eingreift und das auch nur halbherzig, ist am Markt vorbeikonstruiert.

Ein echter Knaller war für mich der Speedster auf Lotus Elisebasis............ whistling.gif Den heute in unveränderter Form weiterentwickelt weitergebaut und das zu einem vernünftigen Preis..... Ich wäre in 1-2 Jahren der erste, der einen Kaufvertrag für solch ein Teil unterschreibt. Aber den Speedster gibt es neu ja nicht mehr...

Was benötigt Opel: In meinen Augen solche Autos wie den Astra, den Corsa und den neuen Insignia, dem sicher ein großer Erfolg beschieden sein wird. Die Motoren mit Downsizing und doppelaufladung (Turbo und Kompressor), die Karroserien mit hochfesten Stählen und bei Deckblechen mit Verbundwerkstoffen wie Kunststoff im Gewicht reduziert, eine Serienausstattung, die allen ansprüchen genügt, vernünftige, kurze Aufpreislisten mit Dingen, die den Wert des Fzgs. nachhaltig erhöhen, also alles wie Klimaautomatik usw. Eine normale Klima sollte standard sein. Dann sollten Hybridtechnologien oder gleich alternative Antriebsformen entwickelt und zur Serienreife gebracht werden.

Das für diese Umsetzung mehr als 3,3 Mrd. € benötigt werden, muß jedem klar sein. Aber auf kosten der Steuerzahler??? Nein danke. Denn der Staat sollte sich in solch einem falle aussen vor halten. Wir Steuerzahler buttern eh´ schon genug Geld in die Banken, obwohl wir den Schlamassel ja nicht verursacht haben, aber es am Bankschalter büssen müssen... (Siehe Kredidvergaberichtlinien, die seit dem überschwappen der Finanzkrise für Privatkunden extrem verschärft wurden)

In meinen Augen hilft nur restrektives Sparen beim Vorstand. Denn die verdienen eh´ schon zu viel und kassieren für ihr "fehlverhalten" auch noch Boni..... Und streichen würde ich sofort für die Belegschaft mal die Extrazahlungen für Ideen. Da geht viel Geld flöten, auch wenn für solche Ideen an einsparungsmaßnahmen
Geld in der Kasse bleibt. Aber müssen die Leute noch Geld bekommen, wenn sie selbst Ideen haben, wie sie ihre eigene Arbeit erleichtern können???? Ich als Bauarbeiter bekomme das auch nicht. Kantinenessen......... Auch das bekomme ich nicht...... Und als Bauarbeiter verdiene ich nicht mehr, als einer am Band. Ausgenommen, ich gehe auf montage...
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Opel sollte auf keinen Fall Hilfe vom Staat erhalten, GM stopft sich wieder die Säcke und wenn die deutschen kein Geld mehr einbringen schließen sie trotzdem die Werke in Deutschland. Hilfen sollten die jenigen erhalten, die es am notwendigsten haben z.B. alleinerziehende Mütter die von 50,00 Euro in der Woche leben müssen. Das nur mal so nebenbei, aber mir platzt der Kragen wenn ich das Thema "Opel und GM" in der Zeitung lese.

Vor ein paar Tagen war bei uns Automobil-Messe, ich habe vor mein Auto verschrotten zulassen und ein neues zu kaufen, bei Opel gibts "extrem günstige" Finanzierungsangebote mit über 3% laugh.gif Habe mich statt dessen für ein Ford entschieden, die finanzieren für 1,99 % shades.gif bearbeitet von HitachiBagger
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