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Erdgas-Trasse Russland - Kommentare und Erlebniss


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Ein Elch in einer Waldschneise...leider wieder ohne Stangen...


INFO UND NUTZUNGS-TIPP FÜR GELEGENTLICHE FOREN - NUTZER !!!

Die Bilder sowie die Zeitungsberichte die einen grauen Rand haben, lassen sich mehrfach Zoomen... mit anklicken auf das Bild und dann........---------->

nochmal mit oberen Sichtbarer Bildzeile..im Bild dann oben.----->>------- Bild in neuem Fenster Anzeigen ----------!!! anklicken!

2008/07/post-10245-1215528117_thumb.jpg

bearbeitet von thor38
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Nein nicht das Rad verloren, auch nicht die Vorderachse abgerissen!!!


Der Forst Personen Transporter W 50 4x4 von der Firma HAN - T die für die allermeisten Material - und Personentransporte an dieser Baustelle verantwortlich war, ist hier mitten in der Strasse in einer Eisüberdeckten Pfütze eingebrochen!

Noch lacht der Fahrer...Der Bildgeber Steini ist höchstselbst nach eignen bekunden über zwei Stunden im Schnellschritt über 15 km gelaufen am frühen Morgen, um eine Forst raupe zu holen!!

Um dieses Fahrzeug und seine Leute aus dieser Misslichen Situation zu befreien...

mario

im Ural ca 1986
Bildquelle -Steini- aus Thüringen

2008/07/post-10245-1215528756_thumb.jpg

bearbeitet von thor38
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Servus Mario,

Hut ab top.gif super Bericht......weiter so, ein Arbeitskollege Russischer herkunft hat mir mal ein paar Bilder von dem Projekt gezeigt, genial klatsch.gif

hoffe doch auf weitere Bilder samt Bericht und viel Spass Dir hier im Forum.

gruß vom Albi

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War das vielleicht bei der Firma Rädlinger, Albi?

Wo dir ein Kollege Bilder gezeigt hat?

Freud mich wenn du als erfahrenes Foren Mitglied dich so positiv motivierend äußerst!
Dank gebührt auch allen meinen Russlandkameraden die hier Bildgeber für diese historische Baustellen Reportage waren und sind.
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Nur warum hat man so viel und doch so wenige Bilder...

Fotografieren war erlaubt!
Aber eben nur im Wohnlager die Kameraden, alles andere nur unter Vorbehalt, der aber immer wieder zum Glück umgangen wurde.


Trasse das war was ganz großes!!!


Und für viele in der Heimat nicht greifbar, zumal der Informationsfluss von den Russland-Baustellen doch sehr karg war, oft wurde den mündlich Bekundeten berichten der dort eingesetzten Arbeitskräfte nicht so richtig glauben geschenkt im Bekanntenkreis!
Da ja in den Zeitungen und den anderen Massenmedien eigentlich nur mit Superlativen Zahlen rum gegaukelt wurde.
[ siehe Zeitungsbericht oben...]
Selbst kritische Journalisten mussten wohl des öfteren Abstriche machen, bei ihren Reportagen, also bei einen solch politisierten Bau der sich ja propagandistisch sehr gut ausschlachten ließ von der DDR Staatsführung!

So wurde mit Sicherheit nichts dem Zufall überlassen bei der Berichterstattung, und leichte kritische Randbemerkungen mussten sehr gut versteckt sein, oder durch absichtliche lancierte und zu zensierende Passagen versteckt werden.

Es wurde dann das "schlimmste" mit Absicht vom jeweiligen Journalisten lancierte authentische Bericht stück von den Zensoren gekürzt, und dann war sozusagen die leichte Kritik oder wahrheitsgetreu Botschaft immer noch gut für den erprobten zwischen den Zeilen Leser gut zu erkennen.
Da sie ja erhalten blieb, durch das vorhergehende "Bauernopfer" des kritischeren Anteils...
Wobei man da auch noch zwischen, den Tageszeitungen und Magazinen oder Illustrieren - Journalen wieder differenzieren musste, bei Tageszeitungen war es für die betreffenden Journalisten noch schwieriger ihre ehrliche und gewissenhafte Arbeit unverwässert unter zu bringen, sowie wurden die Thematiken über die berichtet werden sollte, noch viel schärfer von SED Führungskadern umrissen waren.



Auch ein ex DDR Journalist wollte, sich beim rasieren mit dem Spiegel in die Augen sehen können!


Aber auch bei der eventuellen nächsten Reisereportage, auf einer der Baustellen den Kumpels über die er geschrieben hatte in die Augen schauen können! Sich nicht ihrer Lächerlichkeit Preis geben lassen

In der Ukraine und im Moskauer Abschnitt mit Unterbrechungen von 1975 bis zum Teil 1986, wurde da beim Fotografieren etwas mehr kontrolliert wie später in dem ferneren Ural - Baustellen der Ostdeutschen Dienstleistung - und Baufirmen.

Weil ja viele dort beschäftigte deutsche so viele Eindrücke gar nicht mit Worten beschreiben konnten, wurde so mancher unfreiwillig zum Fotoamateuren, der sich freilich sich nicht so frei wie ein Pressefotograf bewegen konnte.

Wobei mal da auch die Einschränkung erwähnen muss, das Presseleute nicht überall Bilder machen durften und eben nicht immer dort sein konnten wo die vielen hundert Fotoapparate der Pipeline Arbeiter gleichzeitig sein konnten.

Des weitern galt auch für sie die Bild - Einschränkung, keine Flugplätze, keine Staudämme, Brücken oder ähnliche Infrastruktur Objekte zu Fotografieren. Dies galt als vorstufe der Spionage.

Das Trauma des zweiten Weltkrieges wird wohl hier eine der Ursachen, für das fast an Verfolgungswahn grenzende misstrauen grenzende gebaren der Sowjet-russischen Seite haben.
Was eigentlich fast völlig überflüssig war seid dem zeit punkt, an dem die Spionagesatelliten Technik der westlichen NATO - Staaten, es überflüssige machte sich Informationen über Fotos zu beschaffen per Fuß-bild Beschaffer.

Aber es wurden dann doch oft heimlich Schnappschüsse gemacht.
Und draußen auf der Baustelle war die Kontrolle oft nicht gegeben!

Nur durfte man sich trotzdem nicht erwischen lassen, bei Brücken und Staudämmen e.t.z. oder beim fotografieren der teilweise erbärmlichen Arbeits - und Lebensbedingungen der Sowjetrussischen Bevölkerung, die ja weiterhin auf die versprochenen und vollmundig propagandierten Wundertaten der sozialistischen Verheißungen duldsam warteten durfte.

Sowas wurde dann:"Verunglimpfung von sowjetischen Staatsbürgern genannt!!!
Und mit einer ROTen Karte bestraft! Also sofortige Entlassung!


Nun aber es waren aber nur die Tatsachen die man fotografierte und keine gestellten Szenen!!!

Also fand schon von oben herab eine Geschichtsverdrängung - Geschichtsklitterung und aktiver Verfälschung des tatsächlichen ist bestand es statt!
Der große Fortschritt fand nur auf dem Papier statt!

Man durfte sich nicht erwischen lassen, nach einer Anzeige durch die Bevölkerung bei der Militz wurde des öfteren das betreffende deutsche Fahrzeug und die vermeintlichen "Bild - Spionen" gesucht. Wobei die Ostdeutschen Baustellen-Sicherung-s-Organe oft tatkräftig mit halfen!

Um bei auffinden des Photografen ihn nach Abnahme des gesuchten Bildmaterials und sofortiger Kündigung, ins nächste Flugzeug zu setzen! Eine sogenannte Rote Karte!!! So wurde das dann bezeichnet.

Oft jedoch wurden sie gedeckt, also nicht verraten!! Von ihren Kollegen!
Aber auch durch Vorgesetzte abgeschirmt, die wohl öfter verstanden das man einfach Technik begeistert war!

Man vergisst all zu oft beim rum mäkeln über die schlechte Bildqualität das da des öfteren auch mal der Puls beim Motiv-suchen etwas höher geschlagen hat, bei dem einen oder anderen Mitarbeiter, der sich ob dies ohrigen Wissens mit dem Photo - Gerät bewegte. Ober man ja im Stress war, weil man war ja zum Arbeiten da!

Alles Geheim!

Auch war ja und ist es das Gebiet im Ural, in dem schon seid dem 16ten Jahrhundert
[ also wenn man das Wirkliche Schmieden und Gießen von Kanonen als Waffenherstellung mit einschließt ] eine der Russischen Waffenschmieden beheimatet war. Wodurch alles nochmal mit einer zusätzlichen Brisanz verstärkt wurde, wenn es um das Thema Fotografie ging.

Was auch vielen bis heute in Mitteleuropa nicht bekannt ist, in Russland sind zum Beisiel alle grösseren strategisch relevanten bauten mit Wachposten besetzt gewesen, also zum Beispiel Hauptbrücken der Eisenbahn, Straßen und Staudämme, und ein System der Polizei - GAI -Strassen - Kontrollposten ist über alle wichtigen Straßenverbindungen verteilt, dort sind nur maximal 30km Höchstgeschwindigkeit erlaubt, und diese wird auch erzwungen durch eingebaute Teer - Buckel!

[ Ähnlich wie in verkehrsberuhigten Spiel und Nebenstraßen in Wohngebieten in Mitteleuropa nur eben auf den Hauptverkehrsstraßen.]

Auch konnte man zum Beispiel ein riesiges Sperrgebiet wahrnehmen, dass bei den Anreisen zu den jeweiligen Baustellen umfahren werden musste, das zusätzlich mit dem Warnzeichen für radioaktive Stoffe gekennzeichnet war! Ein bisschen mulmig war ein dann schon!

Desweiteren hatte die gesamte ostdeutsche Armada von Firmen und ihre Angestellten, ein streng reglementierten Geografisch genau festgelegten Bewegungsspielraum, in den sie sich mit der offiziellen Genehmigung bewegen durften.
Jeder Angehörige der ostdeutschen Firmen musste deine Personen Identitätskarte mit Passbild bei sich führen, in der auch genau festgelegt war wo er sein durfte und wo nicht!


Fotografieren war erlaubt!
Aber eben nur im Wohnlager die Kameraden, alles andere nur unter Vorbehalt, der aber immer wieder zum Glück umgangen wurde.



10.07.2008 mario

Waffenschmiede der Atombomben Plutonium Produktion Majak!!!!
Grösste Verstrahlung nach der Atombombe von Hiroshima, Forschungarbeit der uni - Oldenburg.


http://www.physik.uni-oldenburg.de/epol/pu...siko/mayak.html

http://www.ask1.org/modules.php?name=diere...tikel&id=67

http://de.wikipedia.org/wiki/Karatschai-See

http://de.wikipedia.org/wiki/Kyschtym



Das habe wir erst nach dem Zusammenbruch des Ostblocks erfahren, also auch in allen Osteuropäischen Ländern einschließlich des DDR Territoriums!!!
Gewundert haben wir uns freilich dar ob der vielen Warnschilder mit dem Strahlensymbol!

Zumal ein Baggerfahrer aus unserer Arbeitskolonne immer wieder auf seine Erfahrungen bei der DDR Raketentruppe hinwies, und anmerkte bei bestimmten anblicken der Landschaft auf den weg zur Arbeitstelle am Strang östlich von Chernuschka im Bauabschnitt Barda Obl II 6 bis 8 -1986 und 1987:

"Das sieht hier so ähnlich aus wie wo wir mit Raketen geschossen haben, bei Übungen an den Raketeneinschlagsstellen ! Da waren auch immer die ganzen Bäume so rumgelegen"...irgend etwas stimmt hier nicht...meinte er immer ganz grüblerisch...


Im Moment versuche ich gerade die genaue Entfernung von Majak zu unseren Wohn - und Arbeitstätten zu ermitteln, geht ja nun einfacher dank Google Earth, nicht so mühsam wie 1995 wo ich das erste mal von dieser "verbotenen" Stadt für Plutonium Produktion und dem damit verbundenen Unfall gehört habe.

Unser Entladebahnhof Chernuschka auch Tschernuschka geschrieben und die Wohnstätten [ in der Nähe von Chernuschka z.B. Karamorka und Barga + ca 60km] befanden sich in Chernuschka, das ist die richtige Schreibweise für Google Earth. Und der Atomunfall ereignete sich in der nähe der heutigen Stadt Ozyorsk.
Als ich in den neunziger Jahren einige weitergehende erste Informationen du dem besagten Atomunfall bekam, wurde mit schon etwas anderes, man riecht und schmeckt ja Strahlung nicht, in wieweit das Gebiet in dem wir arbeiteten verstrahlt war lässt sich nur mutmaßen.Wenn es denn verstrahlt war, auf jeden Fall sind wir über einige dutzende Kilometern Strasse entlang gefahren wo alle Feldwege mit Schranken gesperrt waren und auch Militär Wachposten ab und an dort sichtbar standen.

Es kann genauso zur Abschreckung gegen neugierige Pilzsammler dort nur zu Täuschungszwecken mit den Vorsicht Strahlung schildern gearbeitet worden sein. Sicher ist das in dem Gebiet Interkontinentalraketen in Raketensilos und auch mobile Raketeneinheiten sich bewegten.

Verbürgt ist eine Raketensilo auf einen Hügel in der Nähe von Sosnowo, das war kein Geheimnis.
Die war zu exponiert, inwieweit das eine eventuelle leere Täuschungs - Anlage war oder eine Echte mit einer Scharfen Interkontinentalrakete bestückte vermag wohl nicht mal das Russische Wachpersonal zu sagen.

Das kann man sogar mit Google Earth heute anschauen wo da Interkontinentalraketen sein sollen!

Was auf jeden Fall mehrfach bezeugt war in dem betreffenden Arbeitsgebiet im bereich der Obl II im Bauabschnitt Barda 1986 - 1987 der Bauabschitte 6-7 und 8 ein massiver Verlust der Blätter von Bäumen zu beobachten, ohne das die Bäume eventuellen Hitzestress oder anderen wahrnehmbaren Umweltzerstörungen ausgesetzt gewesen wären. Mutationen am Baumbestand oder an Insekten wie in der nähe von Tschernobyl vorkommen, waren nicht wahrnehmbar beobachtet worden.

Wodurch der Blatt-Laubverlust verursacht wurde lässt sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt also nur mutmaßen.

Die Sorglosigkeit mit der man früher und auch noch heute mit hochbrisanten Stoffen wie z.B. Plutonium
[das ja bekannter maßen einer der giftigsten Stoffe überhaupt ist ]
und artverwandten Materialen umgeht kann ein schon stark ins grübeln bringen!!!


Zeugenbericht aus den Tagebuchaufzeichnungen seiner Russlanderlebnisse von 1987 Autor:

Wilfried Herzschuh,

geb. am 20.01.1945 als Dokument im Internet verfügbar.

Es ist das Tagebuch eines Büroarbeiters der Abrechnungen erstellt hat für Wohnungsbau und Verdicht Bauwerke,
mit der direkten arbeit an der Pipeline war er nicht beteiligt!!!


Es ist insofern interessant wie ein Büroarbeiter so sein Arbeitsumfeld betrachtet und auch die Erlebnisse die er hatte sind teilweise sehr interessant wiedergegeben mit einer großen Detailfülle.
Ohne dabei all zu sehr ins Theatralische zu verfallen, sachlich und auch kritisch reflektierend.

Es ist nicht herabwürdigend gemeint wenn ich sage er war auf Grund seiner Ausbildung ein Privilegierter, weil er eine Führungsposition inne hatte.
Die einfachen Arbeiter titulierenden alle "Kopfarbeiter" als "Lackschuhe" weil sie doch ein klein wenig bessere Arbeits - und Lebens - bedingungen hatten. Aber jede Arbeitstätigkeit braucht eine Führung und Verwaltung!!



http://www.herzschuh.de/freiedaten/61_Tage...d_Herzschuh.pdf

Zitatbeginn


Unterwegs konnte man die
typische Vorural-Landschaft betrachten. Im Umkreis von Perm, also mindestens bis Otschor
(110 km Entfernung), wurde im 2. Weltkrieg der gesamte Waldbestand gerodet. Das Holz wurde
für die Stahlwerke und Rüstungsindustrie des Gebietes verfeuert. Deshalb lösen sich jetzt riesige
Freiflächen mit kleineren Wäldern und Büschen ab.
?? riesige abgeholzte Freiflächen ...
Die Wälder sind in ihrem Bestand nicht älter als 30-40 Jahre alt. 50% sind Birken, der Rest
Fichten. Größtenteils wild nachgewachsen. In den Sumpfgebieten stehen Birkenstümpfe, etwa 3-
6 m hoch, die im Frühjahr bei Wärme getrieben haben und durch plötzlichen strengen Frost und
Wind weggebrochen sind, wie Streichhölzer.
Es sieht aus wie in Vietnam, als die Wälder durch amerikanische Granaten und Gifte vernichtet
wurden, oder wie im Erzgebirge die rauch geschädigten Wälder.

Zitatende!

Bildquelle:Steini aus Thüringen...Ja der Elch hätte ihn fast über den Haufen gerannt-im Ural ca 1986-87


Polizei - GAI -Strassen - Kontrollposten...verschiedene Reiseberichte

http://www.bonten.org/reis/places/d0e11597.html


http://www.cowrinna.de/Motorrad_-_Reisen/R...sland_2006.html


Reisebericht mit Bildern von 1999 -- wobei der hier der beste ist aus meiner subjektiven Sichtweise!!

http://www.explorermagazin.de/sibi99/sibi991.htm[color=#FF0000]

2008/07/post-10245-1215802714_thumb.jpg

bearbeitet von thor38
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