Gast Alwin Geschrieben 23. April 2008 Geschrieben 23. April 2008 (bearbeitet) Warum sollte Alwin dir seine guten Kontakte geben.Ich denke Alwin hat sich die Kontakte erarbeitet.Du must schon ein guter Arbeiter(Baggerfahrer, TDK-Führer) sein um mit einem Bauleiter oder wichtigen Personen guten Kontakt zu haben. Das geht nicht von heute auf morgen dass du die ganzen Bauleiter von den großen persönlich kennst und dann den anrufst und am nächsten morgen die TBM bei einen Milliarden oder Millionen Projekt steuerst.Irgendwo hat Alwin geschrieben wie lang er jetzt schon TDKs steuert (11 Jahre??).Also erst mal so lang arbeiten und dann bekommst du einen gut bezahlten Job.Das ist meine Meinung zu dem Thema.Also ich würd dir meine Kontakte nicht geben, erstens weil ich dich nicht kenne und zweitens die Kontakte abbrechen können.Vielleicht ist Alwin andersgruß SimonDanke Simi, Du schreibst meine Meinung nieder.....So langsam meine letzten 5 Cent zu dem Thema:@max1982:Mein "Werdegang" am Bau: Gelernt hab ich von 1989 bis ´93 Spengler und Dachdecker, zwar aufgrund einer Berufskrankheit ohne Abschluß, aber ich hab was gelernt.Danach noch ein paar monate als Spengler und Dachdecker gearbeitet, nebenbei noch Pizzabote gespielt und mich dort in die Lieferfirma "hochgearbeitet". Dort hätte ich Versandlagerleiter werden können, hätte aber binnen 1 Woche in Wien eine Wohnung finden müssen, denn 3x in der Woche 320 km mit dem Privatwagen war damals auch nicht drinnen.Nach einer beruflichen Findungsphase, einer Knieoperation (Berufsunfall als Dachdecker), dann wurde ich noch Vater, kam ich als Leasingarbeiter bei Plasser und Theurer (Eisenbahnbaumaschinenhersteller, Weltmarktführer, ansässig bei uns in Linz) ins Schweißwerk, wo ich meinen erstkontakt (nach mehreren Kontakten mit Baukranen während der Lehrzeit) mit Hallenkränen mit 5 to Tragkraft und Glockengesteuert bekam (nach einer Einweisung). Dies gefiel mir so gut, das ich gesagt habe, ich mache den Turmdrehkranschein. Das war im Sommer 1995. Im Oktober 1995 dann war es soweit. Beim BWZ (Bau Wirtschafts Zentrum) in Steyregg den TDK Schein gemacht.Dann ging es los mit bewerben...: Von einer Baustelle zur nächsten, um bei den Polieren vorstellig zu werden.Einer gab mir den Tip, mal im Büro vorbeizusehen.Dort angetanzt. Ganz unbefangen vorgestellt und den Personalchef anscheinend nach der frage nach Praxis beeindruckt. Denn auf die frage nach Praxis gab ich die Antwort, wie ich denn Praxis sammeln solle, wenn mir niemand eine Chance gibt.........Darauhin durfte ich am Lagerplatz kleine Brötchen backen, sprich LKW´s be- und entladen, Lagertätigkeiten usw. verrichten.... Dies war mein einstieg.Dann hab ich mich hochgearbeitet. Von einem Kran auf den nächst höheren und die nächst größere Baustelle. Alles tlws. bei verschiedenen Baufirmen und Leasingfirmen.Nach knapp 2 jahren dann der 1. Erfolg. Ich las in der Zeitung ein Inserat, in dem eine ganze Partie gesucht wurde (Schaler, Zimmerer und Maurer samt Vorarbeiter). Bin dort dann am Montag um 07.00 Uhr auf der Matte gestanden beim Persochef. Um 07.45 Uhr war ich auf der Baustelle..... Kran war 48m hoch......................................................................Von da an ging es bergauf.Mit Kränen bis 60m HH, auf Gleitschalungsbauten (wo man sehr gut Kranfahren muß, um da überhaupt dran zu kommen..) usw......2001 hab ich dann den Laufkranschein gemacht und 2002 den Bau verlassen. Bin ins Stahlwerk der Vöest als Verlader mit Kranschein für 1 jahr, dann ab 2003 als Kranführer in die Vergüterei gewechselt. 2002 im November hab ich noch den Staplerschein gemacht, denn als Verlader mußte ich sofort mit bis zu 32 to schweren Coils durchs Werk fahren.......Und bis dahin bin ich nur mal so zum Spaß auf nem Stapler gesessen und mal hier mal dort einen Hub gemacht. Das hat den Meister so beindruckt, das er mich zum Staplerkurs schickte....Nachdem 2006 im Frühjahr die Vergüterei und die Schmiede zugesperrt wurden, kam ich in den Granulationsbereich. Dort ging es im wahrsten sinne des Wortes "heiß" her, denn am Schlackebecken herrschten nach abkippen der Schlacke temperaturen von bis zu 1400°C, und wenn man bei schon 35°C Lufttemperatur hier die Schlacke mittels Wasserstrahl abkühlen muß, steht man 3 m neben der Schlacke.... 8-10l Wasser mit Isotonischem Zusatz in 8h sind eher normal denn die Ausnahme....Im August 2006 begann ich mich wieder auf dem Bau umzusehen..... Im September dann bei dem Dir per PN mitgeteilten Kontakt angerufen. Nach einer Baustellenbesichtigung im Oktober und etwas wartezeit und abklärung der Kündigungsfristen konnte ich am 21.11. in Fritzens anfangen.........Im Juli 2007 dann alles in die Wege geleitet, das ich in der Schweiz meinen Schein machen konnte (bzw. zuerst meinen Kurs/ Ausbildung), den ich jetzt im Juni mit der Prüfung abschliessen werde.Wenn ich mich auf andere "verlassen" hätte, wäre ich beruflich nicht so weit oben. Mir hat auch keiner geholfen, ich hatte KEINE irgendwie gearteten Kontakte von anderen.Von daher werde ich sicher keine Kontakte mehr hergeben, denn ich habe mir einen Ruf erarbeitet, den ich nicht durch andere dann wieder zerstören lasse, denn dann heißt es ja, der hat mir den geschickt..... usw.......Dazu bin ich nicht bereit.Ich hab Dir den "Einstieg" bereitet, in dem ich Dir Kontakte zu Leiharbeitsfirmen gegeben habe, aber alles andere mußt Du dir selbst erarbeiten.Was ich auch deinen Post´s hier herauslesen kann, solltest Du mal zu einem Berwerbungscoach gehen. Denn mit Sprüchen wie : Ich nehme alles usw.. wirst Du nicht weit kommen.Das andere (sprich Ausbildungen) hab ich schon ausführlich erklärt, da lasse ich mich hier nicht noch mal ein.Mein letzter Tip:1. Mach erst mal Ausbildungen und Führerscheine.2. Fange klein in kleinen Baufirmen an. Du hast noch mindestens 5 - 6 jahre Zeit, ehe der Brenner Basistunnel los geht. In der Zeit kannst Du lernen, lernen, lernen.3. Arbeite Dich von kleinen Baustellen und Geräten hoch.4. Gehe zu einem Bewerbungscoach (Die Arbeitsämter helfen Dir gerne...), denn ohne vernünftige Bewerbung geht gar nichts.5. Wenn Du nur wegen Hausbau solch einen Job machen willst, vergiss es.... Kenne einen, auch ein Tunnelbauer (gelernter....), der war so lange auf Montage, das er jetzt sein Haus verloren hat im Zuge der Scheidung, denn seine Frau hat sich einen anderen angelacht in der Zeit. Blöd war nur, er hat beide im Ehebett erwischt........6. Verlass Dich nicht auf andere im Forum hier, Du mußt schon selbst deinen Hintern aus dem Sessel bekommen........Das war´s im großen und ganzen von mir. Ich bin es so langsam leid, Dir zig mal zu erklären, wie man auf den Bau oder in den Tunnel kommt. Es haben es Dir andere auch schon zur genüge erklärt....... bearbeitet 23. April 2008 von Alwin Zitieren
Colourconcept 7.016 Geschrieben 23. April 2008 Geschrieben 23. April 2008 @all: Ich habe jetzt die Threads aus der Rubrik Jobsuche und zum Brenner Basistunnel aus dem Bereich Tunnelbau hier in diesem Unterforum zusammgeführt. Letztlich behandeln beide so ziemlich das gleiche Thema: Wie komme ich als ungelernter Arbeiter einen (hochbezahlten...) Job im Tunnelbau. Die Informationen aller am Thread beteiligten User sind sehr interessant und passen sicher auch allgemein zur Beruftwelt Bau.@max1982: Auch wenn ich nicht aus der Baubranche komme, liest sich Dein Anliegen ziemlich "befremdlich". Du willst 'nen möglichst geilen Job und möglichst dicke Kohle - ohne Qualifikation. Wie die anderen schon geschrieben haben, klappt das auf Anhieb sicher nicht. Weder auf dem Bau noch in anderen Branchen. Der Wille zur Arbeit ist schon mal gut. Aber auch in Deinem eigenen Sinne und mit Blick auf die Zukunft kann ich Dir nur raten an der Basis anzufangen und langsam aber stetig Erfahrungen aber auch "Scheine" zu sammeln - sprich belegbare Qualifikationen zu erwerben. Dann werden sich früher oder später die Türen zu interessanten und gut dotierten Jobs mehr oder weniger von selbst öffnen. Nur mit dem Willen zur Arbeit ist es leider nicht getan. Oder etwas direkter - aber nicht persönlich gemeint: Hochmotivierte aber unfähige Mitarbeiter bringen niemanden etwas Zitieren
Torsten K 58 Geschrieben 23. April 2008 Geschrieben 23. April 2008 @max 1982ganz ehrlich: mit betteln nach einem Job oder irgendwelchen Kontakten oder gar einer Mitfahrgelegenheit hier im Forum wirst du ganz sicher nicht dahinkommen wo du hinwillst.Wie hier dir v.a. Alwin und auch andere klargemacht haben: Ohne Qualifikation wirst du am Bau immer nur einen Job als Helfer bekommen.Wenn du es dir erlauben kannst, dann mach eine Lehre in einem Bauberuf. Schau bei einem kleinen, in deiner Nähe befindlichen Bauunternehmen oder einer Erdbaufirma, ob du da möglichkeiten hast, zu arbeiten oder einen Baggerschein zu machen. Dann mußt du dich hocharbeiten und v.a. eins: Erfahrung sammeln. Ich denke das beste worauf du im Moment hoffen kannst, ist bei einer Garten- und Landschaftsbaufirma Gartenteiche mit einem Minibagger auszuheben. Das ist die Liga, wo du vielleicht einsteigen kannst. Du wirst keine Möglichkeit haben von null an sofort in der Oberliga der Baggerfahrer zu spielen. Zitieren
Lothar Unfried 1 Geschrieben 23. April 2008 Geschrieben 23. April 2008 Ich kann mich " colourconcept" nur anschliessen.Es scheint so, dass heute der Gedanke weit verbreitet ist bei jüngeren Leuten......... .........ich spar mir die Ausbildung, bekomme aber durch Zufall oder Beziehungen über Nacht den absoluten Traumjob.Ist kein deutsches Problem.Ich habe nun rund ein Jahrzehnt in Frankreich mit Schülern der oberen Klassen gearbeitet und ( da vorher nicht vorhanden) dabei auch so etwas wie Berufsberatung vor Ort in der Schule aufgebaut.Wobei über Computer oder Broschüren praktisch zu jedem " Wunschberuf" die detaillierte Ausbildung samt möglicher Karriere für Schüler und Eltern nachvollziehbar wurde.Mich hat dabei die Naivität der Jugendlichen ( oft auch der Eltern) erschüttert.Drei Prinzipien spielten oft bei der Berufssuche eine Hauptrolle:............ ......... erstens keinerlei realistische Überlegungen bezüglich der vorhandenen eigenen intellektuellen Möglichkeiten.......zweitens eine möglichst schnelle und unkomplizierte Karriere ohne " Lernen"........drittens möglichst schnell möglichst viel " Kohle........... Da träumen Jugendliche,die schon Probleme hätten Krankenschwester oder - pfleger zu werden sofort vom Chefarztposten usw.Es gibt heute doch so unendlich viele und gutausgestattete Berater in den Arbeitsämtern oder bei Wirtschaftsverbänden, die erstklassige Beratung und Unterstützung (Beispiel Bewerbung!) geben, da kann man doch nicht einfach gutgläubig im BAUFORUM endlose Bitt-Beiträge zwecks Suche nach " guten Kontakten" schreiben.Alwin hat den Nagel auf den Kopf getroffen! Er wäre ja total bescheuert wenn er mit seinen hart erarbeiteten guten Kontakten einen ihm fast Unbekannten für eine zudem noch hochqualifizierte Arbeit empfehlen würde.Mögliches Resultat derartiger " christlicher Nächstenliebe".......irgendwann sagt ihm dann jemand: Mann, Alwin, was schickst Du mir da für Leute???????3 Und flopp, jahrelang aufgebautes Vertrauen ist zum Teufel.Nein, Arbeitssuche im Tiefflug im " Bauforum"........das ist sicher nicht der Weg ins berufliche Paradies Zitieren
Gast Alwin Geschrieben 23. April 2008 Geschrieben 23. April 2008 @all: Ich habe jetzt die Threads aus der Rubrik Jobsuche und zum Brenner Basistunnel aus dem Bereich Tunnelbau hier in diesem Unterforum zusammgeführt. Letztlich behandeln beide so ziemlich das gleiche Thema: Wie komme ich als ungelernter Arbeiter einen (hochbezahlten...) Job im Tunnelbau. Die Informationen aller am Thread beteiligten User sind sehr interessant und passen sicher auch allgemein zur Beruftwelt Bau.@max1982: Auch wenn ich nicht aus der Baubranche komme, liest sich Dein Anliegen ziemlich "befremdlich". Du willst 'nen möglichst geilen Job und möglichst dicke Kohle - ohne Qualifikation. Wie die anderen schon geschrieben haben, klappt das auf Anhieb sicher nicht. Weder auf dem Bau noch in anderen Branchen. Der Wille zur Arbeit ist schon mal gut. Aber auch in Deinem eigenen Sinne und mit Blick auf die Zukunft kann ich Dir nur raten an der Basis anzufangen und langsam aber stetig Erfahrungen aber auch "Scheine" zu sammeln - sprich belegbare Qualifikationen zu erwerben. Dann werden sich früher oder später die Türen zu interessanten und gut dotierten Jobs mehr oder weniger von selbst öffnen. Nur mit dem Willen zur Arbeit ist es leider nicht getan. Oder etwas direkter - aber nicht persönlich gemeint: Hochmotivierte aber unfähige Mitarbeiter bringen niemanden etwas @Colourconcept:Zuerst mal Danke für die Zusammenlegung, denn es war schon mühsam, die einzelnen Thread´s immer wieder zu beantworten, wobei unser "kollege" es anscheinend nicht "raffen" will oder kann. Trotz mehrfacher Erklärung der Lage mehrerer User und meinerseits. Zudem hat er schon eine Einschätzung der Lage von einem Kontakt aus der Schweiz bekommen, wo ihm so manches erklärt wurde.Aber auch ich hab da einiges im Gespräch erfahren........Bzgl. Auftreten usw.......... Und das wurde von mir mit dem Hinweis, einen Bewerbungscoach aufzusuchen, kommentiert.Das haben andere und ich schon zig-mal gesagt, nur will er es anscheinend nicht wahrhaben.Ich kann mich " colourconcept" nur anschliessen.Es scheint so, dass heute der Gedanke weit verbreitet ist bei jüngeren Leuten......... .........ich spar mir die Ausbildung, bekomme aber durch Zufall oder Beziehungen über Nacht den absoluten Traumjob.Ist kein deutsches Problem.Ich habe nun rund ein Jahrzehnt in Frankreich mit Schülern der oberen Klassen gearbeitet und ( da vorher nicht vorhanden) dabei auch so etwas wie Berufsberatung vor Ort in der Schule aufgebaut.Wobei über Computer oder Broschüren praktisch zu jedem " Wunschberuf" die detaillierte Ausbildung samt möglicher Karriere für Schüler und Eltern nachvollziehbar wurde.Mich hat dabei die Naivität der Jugendlichen ( oft auch der Eltern) erschüttert.Drei Prinzipien spielten oft bei der Berufssuche eine Hauptrolle:............ ......... erstens keinerlei realistische Überlegungen bezüglich der vorhandenen eigenen intellektuellen Möglichkeiten.......zweitens eine möglichst schnelle und unkomplizierte Karriere ohne " Lernen"........drittens möglichst schnell möglichst viel " Kohle........... Da träumen Jugendliche,die schon Probleme hätten Krankenschwester oder - pfleger zu werden sofort vom Chefarztposten usw.Es gibt heute doch so unendlich viele und gutausgestattete Berater in den Arbeitsämtern oder bei Wirtschaftsverbänden, die erstklassige Beratung und Unterstützung (Beispiel Bewerbung!) geben, da kann man doch nicht einfach gutgläubig im BAUFORUM endlose Bitt-Beiträge zwecks Suche nach " guten Kontakten" schreiben.Alwin hat den Nagel auf den Kopf getroffen! Er wäre ja total bescheuert wenn er mit seinen hart erarbeiteten guten Kontakten einen ihm fast Unbekannten für eine zudem noch hochqualifizierte Arbeit empfehlen würde.Mögliches Resultat derartiger " christlicher Nächstenliebe".......irgendwann sagt ihm dann jemand: Mann, Alwin, was schickst Du mir da für Leute??????? Und flopp, jahrelang aufgebautes Vertrauen ist zum Teufel.Nein, Arbeitssuche im Tiefflug im " Bauforum"........das ist sicher nicht der Weg ins berufliche Paradies @Lothar: Mit genau dieser Naivität ging meine Schwester nach abschluß einer 5 jährigen Hotelfachschule mit Matura (Abitur in D) ins Berufsleben. Ganz oben einsteigen............................... Die rechnung ging aber nicht auf, trotz abschluß dieser Schule im Vorzug, sprich mit einem 1er Schnitt........Auch einige "sogenannte Freunde" wollten gaaaaaaanz oben einsteigen, nachdem Sie unten nicht anfangen wollten. Was aus denen geworden ist???? Manche verdienen trotz besserer Schulbildung als ich Sie habe, knapp die hälfte von dem, was ich habe... Sprich für knapp 1200.-€ netto, oft nicht mal das....Danke für diese Einschätzung Zitieren
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