Atlas 1302D,welche Starterbatterie

[Aka 1.657]

...damit isses ja noch besser... einfach probeweise einmal die Starterbatterie aus irgendeinem anderen Fahrzeug / Auto... am besten eines etwas älteren, wo man noch nix irgendwie anlernen muss und dazu Diesels, weil die im Vergleich zu nem Benziner die etwas grösseren Batterien drin haben einbauen und ausprobieren.

Vieleicht vorher auch mal ne passende Stecknuss und ne Ratsche auf die Kurbelwelle und den Motor von hand ein paarmal durchdrehen... um sicher zu gehen, dass er z.B. nicht fest ist.

Dazu -nur der Vollständigkeit halber, weil normalerweise sollte das ja selbstverständlich sein- auch vor nem Startversuch vielleicht auch mal nach dem Ölstand, usw. gucken. 

Den hier (BJ 1993 mit grad mal knapp 3.000BH) hab ich vor Jahren nach gut 10 Jahren Standzeit das erste mal wieder gestartet... der Starter hatte einigermaßen zu tun den 4 Zylinder-Deutz durch zu drehen. Bei den Startversuchen gabs immer nur ein Klack... und hörte sich an als wenn der Starter die Kurbelwelle nur ein wenig weiter gedreht hat bis er es nach einigen Versuchen gepackt hat ihn durch zu drehen. Das war bei jedem Start so... wurde aber von Start zu Start besser bis er auch auf den ersten Startversuch hin angesprungen ist.

Das Bild ist nach fertiger Arbeit, wieder zurück an seinem Abstellplatz... die ausgebauten (Auto-)Batterien, die ich aus unserem Zeppelin ZM 15 genommen hab stehen aufm Humuslöffel.

bearbeitet 26. Februar 2023 von Aka

[RH6Fahrer 912]

Wenn ich mich jetzt Recht erinnere, hatte der 1302C die Batterie hinter dem Fahrersitz im Führerhaus. Der 1302D hingegen hatte einen kürzeren Tank und dafür die Batterie zwischen Tank und Führerhaus. Dürfte ne 12v 135Ah gewesen sein. War ein riesen Ding für den im Verhältnis kleinen Deutz. 

[Rocksound 10]

Ich denke die Batteriegröße wurde deshalb so gewählt, da vom Werk aus ne Eberspächer Standheizung verbaut war.

Gruß