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Geschrieben

Des ist der windige Laden der griechen, die sich wahrscheinlich mit dem ergaunertem Geld schön den Sirtaki auf einer kleinen griechischen Insel tanzen. 

Vieleicht erstehen Sie ja auch wieder auf wie einst der namensgebende Vogel ... 

 

Der Breitbandausbau bei uns in Moosburg ist eine reine Katastrophe“

Zitat

wetterte Josef Dollinger vor seinen Kollegen aus dem Landkreis. So hätten die Bautrupps vor Ort „die ganzen Straßen kaputt gemacht“, und dann seien „X Straßen nur bedingt wieder hergerichtet worden“, schimpfte der Moosburger Rathaus-Chef bei der Dienstbesprechung in der Dreirosenstadt. Zudem sei „der ganze Ausbau in vielen Bereichen viel zu seicht gemacht worden“ – will heißen: „Die Ausbautiefen sind nicht eingehalten worden“, berichtete das Stadtoberhaupt – Schäden seien vorprogrammiert. Nun sei man am Überlegen, ob „alles wieder rausgerissen oder nur ein Teil neu gemacht wird“.

Was dem Moosburger Rathauschef noch missfällt: Man hätte eigentlich mit einem anderen privaten Anbieter kooperiert, aber dann „ist die Telekom reingegrätscht“ und habe einfach angefangen, so dass das andere Unternehmen seine Vertragsabschluss-Quote nicht mehr erreicht habe und schließlich abgesprungen sei. Nun sei man auf die Firmen der Telekom angewiesen, und die seien „eine Katastrophe“. In Schutz nahm er dabei die Arbeiter vor Ort: „Das sind arme Hunde: Die können kein Deutsch und haben kein gescheites Material – ein Wahnsinn.“ Dollinger selbst hat „keine Ahnung, wie das weitergehen soll“.

 

»Der Gesamtzustand ist eine Katastrophe«

Zitat

»Am beschissensten sieht es in Londorf und Kesselbach aus«, sagte Zimmer. »Der Gesamtzustand ist eine Katastrophe.« 80 Prozent der Baustellen seien nicht ordnungsgemäß verschlossen worden. Da sich der Auftraggeber, die Glasfaser Plus, vom Ausbauunternehmen Ellin Line getrennt habe (siehe Seite 27), habe die Gemeinde sämtliche Schäden dokumentiert und übermittelt. Eine Ersatzvornahme - die Gemeinde beauftragt ein Bauunternehmen mit dem ordentlichen Verschließen der Baustellen und holt sich das Geld später zurück - will die Rabenau nicht beauftragen. Dafür müsse man mehrere Hunderttausend Euro in die Hand nehmen und wisse nicht, wann man diese zurückbekommt, erklärte der Bürgermeister das Problem. Geld, was einem zudem fehle.

 

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