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Frauen am Bau


long-long

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In Frankfurt hab ich schon ne Frau auf nem Radlader gesehen und ich muss sagen, die hat das gar nicht schlecht gemacht! Und beim Bund hatten wir auch eine auf nem Radpanzer, die ist auch besser als so mancher Kerl gefahren, nur das Mauel halten, dass konnte sie nicht. biggrin.gif
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Halli Hallo, ich bin ehrlich gesagt dagegen, wenn Frauen in der Baubranche tätig sind. Ich meine irgendwo im dazugehörigen Büro oder in der Buchhaltung - ist es in Ordnung! Aber eine Frau auf einer Baumaschine - dasgeht gar nicht, das ist so meine Sicht der Sache. Eine Frau muss eine Frau sein und bleiben. Und wenn sie anfängt einen Männerjob zu machen und für mich gehört nur der Mann in die Baustelle, dan ist es automatisch keine Frau mehr. Ich finde immer noch, dass bestimmte Berufe einen bestimmten Geschlecht verlangen. Lg S

Willkommen im 21. Jahrhundert! Also Deine Ansichten gehören wirklich ins Mittelalter....
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Also wir haben auch einen weiblichen Lehrling (Maurerin) seit kurzem, und sind eigentlich sehr zufrieden, wenn man sieht was der Arbeitsmarkt bzw. die Schulabgänger so zu bieten haben, muss man die besten nehmen, und nicht nach Klischees auswählen, dass wäre unternehmerischer Selbstmord.
Also Leute die von der Arbeit her gut sind, und privat keine Megaproblemfälle sind, das ist entscheidend.

Die Zeiten am Bau sind hart, der Druck, Stress und die Verantwortung des oder der einzelnen steigen fast täglich, und daher ist es einfach sehr wichtig dass man Leute hat, die das gerne machen, und nicht (wie leider sehr oft) Leute die man sonst nirgendwo brauchen kann.

Ich meine viele die bei uns Anfangen, oder überhaupt neu auf den Bau kommen, haben uns schon sooo viele Nerven gekostet.

halbwegs pünktlich (sagen wir 1x im Monat verschlafen oder WENIGER) ist ja schon eine Seltenheit.

Der eine ist die letzen 5Tage im Monat immer krank, weil er da noch nebenbei einen illegalen Exporthandel betreibt (Autos usw.)

Den anderen Lehrling holt dir eine Sondereinheit der Polizei (Cobra) von der Baustelle. (Drogen usw.)

Kiffen ist sowieso irgendwie ein Volkssport geworden bei den Schulabgängern.

Wieder wer anders übergibt dir gleich einen Kalender in dem Rot die Gerichtsverhandlungen und Vorladungen eingetragen sind.

Dann muss wiedermal der große Boss mit Blumen und Pralienschachteln zur Entschuldigung, rausfahren, weil irgend so ein Spezialist einen Nachbarn beschimpft hat. usw.

Bei den anderen weißt du genau dass wenn irgendwo im 50km Umkreis ein Zeltfest ist, dass er am folgenden Montag keinen Führerschein mehr hat usw.

Ich meine jeder kennt solche Leute, und gerade dadurch dass die oft in Leiharbeitsfirmen unterkommen, können sie diese Show recht lange abziehen. Und diese Typen klettern auf Gerüste, bedienen eventuell kleinere Kräne oder andere Baumaschinen, arbeiten mit Messerscharfen rotierenden Werkzeugen usw... wenn man es nicht kennen würde, bekäme man grad Angst.... Und dann soll das Problem sein ob ich nach "SandrO oder SandrA rufe?" Ob jemand Gelb oder Schwarz ist, welche Religion, welche Volkszugehörigkeit und natürlich auch Geschlecht dürfen heute überhaupt keine Rolle mehr spielen, wer Leute deswegen ablehnt, der verdient die oben beschriebenen Assis und von denen gibt es mehr als genug.

Schöne Grüße bearbeitet von Chriskal
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ich kann Olibaer132 nur zustimmen !
Frauen werden in der Baubranche immer öfter gesehen und die Frauenquote steigt stetig --> Der weibliche Anteil jener, die sich beruflich für die Bau-Branche entscheiden, liegt bereits bei 15 Prozent habe ich gelesen.
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Halli Hallo, ich bin ehrlich gesagt dagegen, wenn Frauen in der Baubranche tätig sind. Ich meine irgendwo im dazugehörigen Büro oder in der Buchhaltung - ist es in Ordnung! Aber eine Frau auf einer Baumaschine - dasgeht gar nicht, das ist so meine Sicht der Sache. Eine Frau muss eine Frau sein und bleiben. Und wenn sie anfängt einen Männerjob zu machen und für mich gehört nur der Mann in die Baustelle, dan ist es automatisch keine Frau mehr. Ich finde immer noch, dass bestimmte Berufe einen bestimmten Geschlecht verlangen. Lg S



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