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Bergung einer Raupe mit Sandankern


murksburger

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Hallo Murksburger,

ich find's super wie du dein Ziel  Verfolgst!!!

 

was hältst du von so einer Art Kamm (siehe angehängtes Bild). Nur würde ich die Bleche in Zugrichtung nach unten länger machen (ca 50cm). Oben auf den Kamm stellst du ein leeres Fass das du vor Ort mit Sand voll schaufelst. Das Zuggeschirr hängst du an den Kamm ein. Durch die zugbewegung und das Gewicht von oben "gräbt" sich der Kamm von selber ein. Ich denk das hält mehr als Nägel weil die Fläche größer ist. 

 

 

 

 

IMG_2660.JPG

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Alex, oh ha, das ist ja auch mal ein interessanter Ansatz. Das Prinzip wirkt ähnlich wie diese Erdnägel, die mit dem Flacheisen verbunden sind. Aber hier kann man wirklich eine Auflast draufstellen. Muss man mal schauen, wie man sowas simpel herstellt und so baut, dass man es in den Boden so weit eindrücken kann, dass es sich dann später von selber weiter reinzieht. Vielleicht muss man auch gar nicht drücken sondern nur Vorspannung draufgeben und das läuft von selber in den Boden.  Nicht schlecht. Zumindest hat man wirklich Fläche. Muss auch näher betrachtet werden. Für solche Sachen kann ich mir auch fix aus Blech ein kleines Modell machen und mal probieren was passiert, wenn man zieht. Wenn es Probleme gibt, merkt man das auf die Tour recht schnell. Das ist einfacher, asl erstmal was grosses zu bauen und dann zu merken, wo eventuelle Gedankenfehler liegen. Danke!

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Kannst ja versuchen, einen Schlitten (2 verbundene Kufen) unter die Laufwerke zu bekommen. Im nassen Sand sollte es relativ "leicht" zu ziehen sein. Bei festem Untergrund kannste dann Rohre oder Rundholz als Rollen unterlegen.

Aufgrund Deiner Beschreibung, sind die Arbeiten nur im Sommer bzw. noch im frühen Herbst machbar, solange das Wasser nicht zu kalt ist.

Wo ist den der Standort des Objekts Deiner Begierde? (per PN)

bearbeitet von Aueler
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ich dachte sogar schon an eine Waldschleppe, aber um die drunter zu kriegen muss man auch hochheben. Das wäre ähnlich bei Deinem Vorschlag mit dem Schlitten. Ich hab schonmal eine Schleppe gebaut aber hierfür um die Hälfte zu klein. Ist aber auch eine Option. IN jedem Fall ist es einfacher ein Fläche gleiten zu lassen - sei es als Schlitten oder als Schleppe - als das Kettenlaufwerk durch den Sand zu ziehen. Danke für diesen Hinweis.

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der Herr in diesem Video hier:

zeigt auch einen Anker für trockenen Sand. Das ähnelt dem Prinzip des Schiffsankers und ist auch vergleichbar mit dem Effekt, den Alex oben mit dem Blech erreichen wollte. Müsste man probieren, wie sich so ein Teil in feuchtem, festem Sand verhält und reinzieht und welche Kraft es aushält. Aber der Ansatz ist auch interessant. Das kann man auch weniger luxuriös bauen. In jedem Fall bietet es eine große Fläche. Die interessanten Passagen sind irgendwo bei 3:30 und etwa ab 4:40. Da sieht man, was das Ding macht.

bearbeitet von murksburger
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